Alpina Sports Tri-Guard 50 Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Qualität & Verarbeitung:
- Passform & Komfort:
- Funktionalität:
- Robustheit:
- Windschutz:
- Sonnenschutz:
- Anschaffungskosten:
Erfahrungsbericht von Tut_Ench_Amun
Durchblick
Pro:
Robust, Kratzfest, Leicht, Schickes Design, Dreifarbige Wechselgläser
Kontra:
Nix, kostet eben halt ein paar Euro mehr
Empfehlung:
Ja
Die Zeiten in denen diejenigen
belächelt wurden, die bei ihren radelnden und oder Inline skatenden
Aktivitäten eine Schutzbrille tragen, sind vorbei. Längst ist der
Schutzfunktion auch noch ein modischer Aspekt hinzu gekommen. Kannten
früher nur Skifahrer die Marke "Alpina", so hat sich das
Unternehmen inzwischen auch zum Anbieter für stylische Streetwear
gemausert und sich auch dort einen guten Namen gemacht. Da die Augen
gar nicht gut genug geschützt werden können, stand für die
alltägliche Benutzung des Fahrrades eine entsprechende Brille von
vorneherein fest. Die Wahl fiel auf eine Alpina "TriGuard",
welche sich unter anderem durch dreifarbige
Polycarbonat-Wechselgläser (klar, orange und getönt/verspiegelt)
auszeichnet.
Die stecken zusammen mit dem nahezu
unverwüstlichen Kunststoffrahmen und einem Brillenputztuch in der
serienmäßig mitgelieferten, mondsichelförmigen Tasche aus
Textilgewebe mit Reißverschluss und Tragschlaufe. Das heißt, ein
Paar der bruchresistenten, kratzfest beschichteten und leidlich
beschlaggehemmten "Gläser" ist in aller Regel ja ohnehin
schon im Rahmen eingesetzt. Die beiden alternativen Bestückungen
ruhen hingegen sicher aufgehoben in den jeweiligen, getrennten
Innenfächern, bis sie zum Einsatz kommen. Die klappbaren
Brillenbügel sind - ebenso wie die Nasenpads - rutschfest gummiert
sowie geriffelt und gerade aussgeführt, damit man sie auch schön
bequem z.B. etwa unter dem Kopfriemen des Helms hindurch von vorn
über die Ohren schieben kann - oder umgekehrt leicht vom Kopf
entfernen.
Der Wechsel der Verglasung geht dank
Stecksystem schnell, einfach und wirkt auch nach nunmehr zwei Jahren
exzessivem Gebrauch nicht leierig. Dabei packen die Befestigungsnasen
nur am/im oberen Rand der Brücke - die schön weit bis zu den
Schläfen herum gezogenen Gläser sind ansonsten randlos ausgeführt.
Das kommt natürlich dem dadurch nicht, bzw. nur minimal,
eingeschränkten und verzerrungsfreiem Sichtfeld sehr zu gute.
Gleichzeitig verhindert die geschwungene Form Luftverwirblungen
und/oder Zugluft hinter den Gläsern. Bei denen haben sich die klaren
und die orange getönten als Favoriten heraus kristallisiert.
Letztere haben ein erstaunlich kontrastreiches Farbspektrum und
können sogar bis in die Dämmerung hinein verwendet werden -
allerdings muss man mit der Farbverfälschung in Richtung Grün
zurecht kommen.
Kurz & Bündig
Wer eine anspruchsvolle, erfreulich
leichte sowie zuverlässige Schutzbrille für eine ganze Reihe von
sportlichen Aktivitäten sucht, sollte die - auch und gerade - dank
ihrer Wechselgläser, universell einsetzbare TriGuard auf jeden Fall
ins Kalkül ziehen. Oft führen (Sport-)Fachgeschäfte diese auch als
Testversion auf ihren Brillenständern. Probetragen ist nämlich auf
jeden Fall immer anzuraten, denn nicht nur der Tragekomfort, sondern
auch das geschwungen-sportliche Design, muss einem schließlich
ebenfalls zusagen. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des
Betrachters. Außerdem kauft man bei einem Durchschnittspreis von um
die 60 bis 70 Euro die Katze sicherlich nicht gern im Sack (obwohl ja
einer dabei ist). Bislang gab es in zwei Jahren beinahe
Alltagsgebrauch nichts zu bemängeln, was gegen einen (Wieder-)Kauf
sprechen würde.
belächelt wurden, die bei ihren radelnden und oder Inline skatenden
Aktivitäten eine Schutzbrille tragen, sind vorbei. Längst ist der
Schutzfunktion auch noch ein modischer Aspekt hinzu gekommen. Kannten
früher nur Skifahrer die Marke "Alpina", so hat sich das
Unternehmen inzwischen auch zum Anbieter für stylische Streetwear
gemausert und sich auch dort einen guten Namen gemacht. Da die Augen
gar nicht gut genug geschützt werden können, stand für die
alltägliche Benutzung des Fahrrades eine entsprechende Brille von
vorneherein fest. Die Wahl fiel auf eine Alpina "TriGuard",
welche sich unter anderem durch dreifarbige
Polycarbonat-Wechselgläser (klar, orange und getönt/verspiegelt)
auszeichnet.
Die stecken zusammen mit dem nahezu
unverwüstlichen Kunststoffrahmen und einem Brillenputztuch in der
serienmäßig mitgelieferten, mondsichelförmigen Tasche aus
Textilgewebe mit Reißverschluss und Tragschlaufe. Das heißt, ein
Paar der bruchresistenten, kratzfest beschichteten und leidlich
beschlaggehemmten "Gläser" ist in aller Regel ja ohnehin
schon im Rahmen eingesetzt. Die beiden alternativen Bestückungen
ruhen hingegen sicher aufgehoben in den jeweiligen, getrennten
Innenfächern, bis sie zum Einsatz kommen. Die klappbaren
Brillenbügel sind - ebenso wie die Nasenpads - rutschfest gummiert
sowie geriffelt und gerade aussgeführt, damit man sie auch schön
bequem z.B. etwa unter dem Kopfriemen des Helms hindurch von vorn
über die Ohren schieben kann - oder umgekehrt leicht vom Kopf
entfernen.
Der Wechsel der Verglasung geht dank
Stecksystem schnell, einfach und wirkt auch nach nunmehr zwei Jahren
exzessivem Gebrauch nicht leierig. Dabei packen die Befestigungsnasen
nur am/im oberen Rand der Brücke - die schön weit bis zu den
Schläfen herum gezogenen Gläser sind ansonsten randlos ausgeführt.
Das kommt natürlich dem dadurch nicht, bzw. nur minimal,
eingeschränkten und verzerrungsfreiem Sichtfeld sehr zu gute.
Gleichzeitig verhindert die geschwungene Form Luftverwirblungen
und/oder Zugluft hinter den Gläsern. Bei denen haben sich die klaren
und die orange getönten als Favoriten heraus kristallisiert.
Letztere haben ein erstaunlich kontrastreiches Farbspektrum und
können sogar bis in die Dämmerung hinein verwendet werden -
allerdings muss man mit der Farbverfälschung in Richtung Grün
zurecht kommen.
Kurz & Bündig
Wer eine anspruchsvolle, erfreulich
leichte sowie zuverlässige Schutzbrille für eine ganze Reihe von
sportlichen Aktivitäten sucht, sollte die - auch und gerade - dank
ihrer Wechselgläser, universell einsetzbare TriGuard auf jeden Fall
ins Kalkül ziehen. Oft führen (Sport-)Fachgeschäfte diese auch als
Testversion auf ihren Brillenständern. Probetragen ist nämlich auf
jeden Fall immer anzuraten, denn nicht nur der Tragekomfort, sondern
auch das geschwungen-sportliche Design, muss einem schließlich
ebenfalls zusagen. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des
Betrachters. Außerdem kauft man bei einem Durchschnittspreis von um
die 60 bis 70 Euro die Katze sicherlich nicht gern im Sack (obwohl ja
einer dabei ist). Bislang gab es in zwei Jahren beinahe
Alltagsgebrauch nichts zu bemängeln, was gegen einen (Wieder-)Kauf
sprechen würde.
20 Bewertungen, 6 Kommentare
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28.06.2013, 16:59 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSchöne Grüsse, Talulah/calimero1111
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28.06.2013, 14:35 Uhr von Juri1877
Bewertung: sehr hilfreichund sieht dabei auch noch gut aus
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27.06.2013, 20:47 Uhr von Gi22Fr
Bewertung: sehr hilfreichliebe grüße gitte
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27.06.2013, 08:19 Uhr von Little-Peach
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreicher Bericht :)
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26.06.2013, 23:03 Uhr von monagirl
Bewertung: sehr hilfreichMona läßt liebe Grüße da
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26.06.2013, 22:20 Uhr von Lale
Bewertung: sehr hilfreichAllerbesten Gruß *~*
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