Nölle Heizkörperpinsel Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Qualität & Verarbeitung:
- Funktionalität & Handhabung:
- Zuverlässigkeit:
- Qualität des Ergebnisses:
- Reinigung:
Erfahrungsbericht von timmey
Hochwertiger Helfer
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
//ALLGEMEIN//
Wer einen Raum neu streicht, gelangt auch immer wieder an Ecken, die sich eben nicht so einfach mit einer Farbrolle behandeln lassen. Die Stelle um und vor allem hinter der Heizung sind immer besonders schwer zu erreichen. Dafür gibt es von Nölle einen speziellen Heizkörperpinsel.
Der hat eine Länge vno 40 cm, d.h. der Stiel seblst. Das Kopf vorne ist ca. 3 cm lang. 7,6 cm breit ist der Kopf und damit die Streichfläche. Wie man sieht ist der Pinsel also nicht winzig und kann auch ordentlich Farbe aufnehmen.
Der Pinsel besteht aus Chinaborsten, die also besonders hochwertig gelten. Das spiegelt sich im Preis allerdings nicht wirklich wieder. In Baumärkten kann man den Pinsel schon ab 2,50 bekommen, allerdings kostet er manchmal auch rund 4 Euro. Hängt wohl auch immer davon ab wie teuer oder günstiger der Baumarkt ist.
//ANWENDUNG//
Der Pinsel muss vor der ersten Anwendung eigentlich nicht mehr behandelt werden. Die Borsten sind schön weich und Fremdkörper dürften auch keine drin sein. Er kann also direkt so in die Farbe getunkt werden. Nun würde ich aber nicht den Pinsel in seinen ganzen Eimer stecken, sondern etwas Farbe zuvor entnehmen und z.B. vom Farbdeckel streichen. Zuerst einmal würde ich so oder so nicht ganz so viel Farbe nehmen.
Zu viel Farbe immer abstreichen, bevor man Gefahr läuft, dass sie tropft. Das ist nämlich echt ärgerlich und mit leider auch schon ein paar Mal passiert. Wenn die Farbe am Heizkörper erstmal eingetrocknet ist, geht sie nur schwer wieder ab, daher lieber nicht zu viel Farbe nehmen.
Dann kann man im Prinzip schon loslegen.
//ZUFRIEDENHEIT//
Der 40 cm lange Stiel ist ausreichend, zumindest für und meine Heizkörper. Ich denke, das dürfte aber generell ausreichend lang sein. Die Borste sind weich, aber eben auch nicht zu weich, sodass die zu streichende Fläche sich schnell einfärbt. Ich habe bislang immer nur weiß gestrichen, denke aber, dass es auch bei und mit Farben ein gutes Ergebnis wäre.
Der Pinsel selbst ist auch gut zu reinigen danach und man kann ihn noch einmal verwenden. Aber ich muss gestehen, dass ich dazu meist etwas zu bequem bin, den Pinsel lieber entsorge und sie neu kaufe, wenn ich das nächste Mal streiche. Aber die Borsten bleiben hier auch weich, wenn man sie gut ausspült, trocknet und den Pinsel trocken aufbewahrt.
//FAZIT//
Ein guter Pinsel für schwierige Stellen. Der Stiel ist lang genug und die Borsten schön weich. Die Fläche lässt sich so einwandfrei streichen. Außerdem sind die Borsten auch nicht zu winzig, sodass das Streichen nicht ewig dauert.
Sehr zu empfehlen!
Mein Testbericht ist auch bei dooyoo erschienen.
Wer einen Raum neu streicht, gelangt auch immer wieder an Ecken, die sich eben nicht so einfach mit einer Farbrolle behandeln lassen. Die Stelle um und vor allem hinter der Heizung sind immer besonders schwer zu erreichen. Dafür gibt es von Nölle einen speziellen Heizkörperpinsel.
Der hat eine Länge vno 40 cm, d.h. der Stiel seblst. Das Kopf vorne ist ca. 3 cm lang. 7,6 cm breit ist der Kopf und damit die Streichfläche. Wie man sieht ist der Pinsel also nicht winzig und kann auch ordentlich Farbe aufnehmen.
Der Pinsel besteht aus Chinaborsten, die also besonders hochwertig gelten. Das spiegelt sich im Preis allerdings nicht wirklich wieder. In Baumärkten kann man den Pinsel schon ab 2,50 bekommen, allerdings kostet er manchmal auch rund 4 Euro. Hängt wohl auch immer davon ab wie teuer oder günstiger der Baumarkt ist.
//ANWENDUNG//
Der Pinsel muss vor der ersten Anwendung eigentlich nicht mehr behandelt werden. Die Borsten sind schön weich und Fremdkörper dürften auch keine drin sein. Er kann also direkt so in die Farbe getunkt werden. Nun würde ich aber nicht den Pinsel in seinen ganzen Eimer stecken, sondern etwas Farbe zuvor entnehmen und z.B. vom Farbdeckel streichen. Zuerst einmal würde ich so oder so nicht ganz so viel Farbe nehmen.
Zu viel Farbe immer abstreichen, bevor man Gefahr läuft, dass sie tropft. Das ist nämlich echt ärgerlich und mit leider auch schon ein paar Mal passiert. Wenn die Farbe am Heizkörper erstmal eingetrocknet ist, geht sie nur schwer wieder ab, daher lieber nicht zu viel Farbe nehmen.
Dann kann man im Prinzip schon loslegen.
//ZUFRIEDENHEIT//
Der 40 cm lange Stiel ist ausreichend, zumindest für und meine Heizkörper. Ich denke, das dürfte aber generell ausreichend lang sein. Die Borste sind weich, aber eben auch nicht zu weich, sodass die zu streichende Fläche sich schnell einfärbt. Ich habe bislang immer nur weiß gestrichen, denke aber, dass es auch bei und mit Farben ein gutes Ergebnis wäre.
Der Pinsel selbst ist auch gut zu reinigen danach und man kann ihn noch einmal verwenden. Aber ich muss gestehen, dass ich dazu meist etwas zu bequem bin, den Pinsel lieber entsorge und sie neu kaufe, wenn ich das nächste Mal streiche. Aber die Borsten bleiben hier auch weich, wenn man sie gut ausspült, trocknet und den Pinsel trocken aufbewahrt.
//FAZIT//
Ein guter Pinsel für schwierige Stellen. Der Stiel ist lang genug und die Borsten schön weich. Die Fläche lässt sich so einwandfrei streichen. Außerdem sind die Borsten auch nicht zu winzig, sodass das Streichen nicht ewig dauert.
Sehr zu empfehlen!
Mein Testbericht ist auch bei dooyoo erschienen.
28 Bewertungen, 3 Kommentare
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04.05.2012, 17:27 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichschönes wochenende lg. petra
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04.05.2012, 13:49 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichViele liebe Grüße. KATJA
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04.05.2012, 11:51 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichLG Simone
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