Flachpinsel 40 mm Testbericht

Hallo liebe Leser!

Wie ihr gleich sehen könnt, geht es heute in meinem Bericht mal wieder um Malerwerkzeug. Da wir gerade eine große Aktion gestartet haben und unsere Wände farblich verändert haben, bot es sich gleich an, über meine Erfahrungen mit dem Einen oder anderen Malerwerkzeug zu berichten. Wir besitzen ja zum Glück eine große Auswahl an Werkzeugen zum Renovieren. Da haben wir immer das Passende zur Hand. Zu unserer Grundausstattung gehört ebenfalls wie eine Malerrolle auch der

»Flachpinsel 40 mm«.

Diesen Pinsel möchte ich euch heute mit meinem Bericht vorstellen.

Preis und Kaufort:

Gekauft hat mein Mann diesen Pinsel gleich in 3-facher Ausgabe im Baumarkt. So ein Pinsel kosten nicht viel Geld, er hat bestimmt keine 2 € dafür bezahlt.

Meine Malererfahrung:

Bei diesem Pinsel aus unserer Grundausstattung handelt es sich um einen 40 mm Flachpinsel. Mit ihm kann man alle gängigen Farben auftragen. Die Chinaborsten sind Grau und Hellbraun. Er besitzt einen gelben lackierten Holzgriff, welcher am Ende spitz wird. Diese Spitze ist Rot. Die Borsten stecken in einem breiten Blechstück. Der Pinsel ist recht flach und man kann ihn gut fassen. Dank seines flachen Borstenkopfes, kann man damit sehr gut Ränder streichen, an denen man vorsichtig ran muss. Auch für größere Flächen ist er einsatzbereit. Daher gehen kleine Streichflächen gar nicht damit zu streichen, denn er ist dafür nicht so geeignet, ist einfach zu breit. Die Borsten sind schön dicht angebracht. Dadurch nimmt er sehr gut die Farbe auf und man kann mit ihm super Flächen streichen.
Will man solch einen Pinsel kaufen, gibt es keiner Probleme, denn es gibt die Flachpinsel, egal welche Größe, in jedem Baumarkt und in Fachmärkten.
Kommen wir zur Reinigung. Die ist ein Kinderspiel. Nach dem Streichen wasche ich meine Pinsel sofort unter warmem fließendem Wasser aus. Das mache ich so lange, bis keinerlei Farbe mehr rauskommt. Ich helfe ein wenig mit den Fingern nach und wasche die Borsten so unter Wasser aus. Auch am Holzgriff bekommt man die Farbreste mit Hilfe der Finger gut abgewaschen. Kleine Verfärbungen bleiben aber immer zurück. Das ist aber nicht schlimm, trotzdem kann man ihn für den nächsten Farbanstrich wieder verwenden. Bei Lackfarbe geht die Reinigung aber nicht so einfach unter fließendem Wasser, da muss man sich ein Glas mit Terpentin füllen und den Pinsel dahin stellen. Macht man das nicht, wird der Pinsel so hart, dass man ihn wegwerfen kann.
Bei unserer Maleraktion vor wenigen Tagen kam dieser Pinsel auch zum Einsatz. Damit habe ich einen breiten Rand neben dem Fensterrahmen gestrichen. Diese Fläche hatte genau die Breite wie der Pinsel. Also perfekt geeignet dafür.

Mein Fazit:

Abschließend wieder ein kluger Spruch, will man malern, muss man das notwendige Werkzeug zur Hand haben. Solche verschiedene Flachpinsel gehören einfach zur Grundausstattung in jedem Haushalt, es sei denn, man malert nicht selber, sondern holt sich den Fachmann ins Haus. Ich finde aber, es macht richtig Spaß, selbst Hand anzulegen und sein Reich selber zu gestalten. Auf Grund meiner guten Erfahrungen mit diesen Pinseln kann ich diese nur weiter empfehlen. Der Kauf lohnt sich und daher gebe ich auch eine überzeugte Kaufempfehlung. Daher vergebe ich auch alle 5 Sterne der Zufriedenheit.

Ich hoffe, ich konnte mit meinem Bericht weiter helfen und alle Unklarheiten aus dem Wege räumen.

Ich bedanke mich für das Interesse, für die Lesungen und Bewertungen.
Diesen Bericht schrieb für euch minasteini, die auch die Fotos dazu machte. Bis zum nächsten Mal, liebe Grüße aus Potsdam.