Severin SM 3727 Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Handhabung & Komfort:
- Design:
- Reinigung:
- Reparaturservice:
Erfahrungsbericht von celles
karlheinz46 zum Stabmixer
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Test karlheinz46:
**************
Hallo aus Wien !
Wir lieben Produkte von Severin, da ich den Pürierstab schon so lange zuverlässig einsetzen kann. Unser neuestes Produkt von Severin ist die Doppelkochplatte. Die kauften wir, da der 40 Jahre alte Herd im Landhaus den Geist aufgegeben hatte.
Warum ich den überhaupt gekauft habe, weiß ich nimmer so genau. Der liegt jetzt schon seit 7 Jahren auf der Theke. Wir haben die aktuelle Wohnung 2005 bezogen und allerlei Haushaltsgeräte gekauft, da wir rein gar nichts hatten.
Der Preis war so 30 Euro. Ich habe alles auf einmal beim SATURN gekauft und langsam alles in die Kästen getan.
Ich weiß noch, was ich als erstes damit gemacht habe. Das werdet ihr gar nicht erraten oder kennen? Ich bin mit diesem Rezept sogar in der Kronen Zeitung gelandet und 37,50 Euro Prämie kassiert.
Also Ihr wisst ja, dass wir ein Landhaus im Wienerwald haben. Da pflücke ich immer Löwenzahn, Sauerampfer und Brennesseln. Die Sauerampfer wasche ich und befreie sie von schadhaften Stellen. Dann gehe ich mit dem Stabmixer darüber und püriere sie sehr fein. Ich mache eine Einbrenn und gebe die Sauerampferstücke dazu und verflüssige diese nach Gefühl. Lecker schmeckt das mit Kartoffelknödel.
Ein weiteres Rezept ist Brennesselspinat. Der wird ähnlich gemacht. Da püriere ich noch stärker, verflüssige das Ganze nachher aber nicht soviel. Ich mache dazu paniertes Toastbrot, da ist sehr lecker.
Bei dem Stab war allerhand dabei:
der Mixstab
das Messer fürn Mixstab
der Schneebesen
der Motor
der Mischer mit dem Deckel
ein Messer fürs Feine
ein Behältnis
und an die Wand kann man den dann noch geben.
Ich habe viel vom restlichen Zeug verräumt, da ich es nicht brauchte.
Das Reinigen muss einfach nach jedem Vorgang sein. Ich reinige vorsichtig die Klinge und den Rest in der Spüle. Leider habe ich mich schon einmal dabei an der Schneide sehr geschnitten und seitdem bin ich noch vorsichtiger. Ich wische alles ab und baue denn den Motorblock und den Mixtab wieder zusammen. Einfach einstecken und schon ist es fertig.
Falls man spitziger Sachen pürieren will, desto enger das Gefäß, desto weniger spritz es. Das habe ich mir aber schon abgewöhnt, da nachher so ein Saustall in der Küche herrscht, dass mich das vollends nervt.
Ich finde den Mixer sehr einfach und praktisch. Da heutzutage fast alles schon zerkleinert im Supermarkt zu haben ist, verliert so ein Gerät schnell an Bedeutung. Ich merke selber, dass ich es nur sehr selten einsetze.
Bevor ich mich herumplage, zahle ich lieber ein paar Cent mehr beim Billa oder Merkur und habe dann Sauberkeit in der Küche und fast den gleichen Genuss.
Bis bald
Heinz
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Hallo aus Wien !
Wir lieben Produkte von Severin, da ich den Pürierstab schon so lange zuverlässig einsetzen kann. Unser neuestes Produkt von Severin ist die Doppelkochplatte. Die kauften wir, da der 40 Jahre alte Herd im Landhaus den Geist aufgegeben hatte.
Warum ich den überhaupt gekauft habe, weiß ich nimmer so genau. Der liegt jetzt schon seit 7 Jahren auf der Theke. Wir haben die aktuelle Wohnung 2005 bezogen und allerlei Haushaltsgeräte gekauft, da wir rein gar nichts hatten.
Der Preis war so 30 Euro. Ich habe alles auf einmal beim SATURN gekauft und langsam alles in die Kästen getan.
Ich weiß noch, was ich als erstes damit gemacht habe. Das werdet ihr gar nicht erraten oder kennen? Ich bin mit diesem Rezept sogar in der Kronen Zeitung gelandet und 37,50 Euro Prämie kassiert.
Also Ihr wisst ja, dass wir ein Landhaus im Wienerwald haben. Da pflücke ich immer Löwenzahn, Sauerampfer und Brennesseln. Die Sauerampfer wasche ich und befreie sie von schadhaften Stellen. Dann gehe ich mit dem Stabmixer darüber und püriere sie sehr fein. Ich mache eine Einbrenn und gebe die Sauerampferstücke dazu und verflüssige diese nach Gefühl. Lecker schmeckt das mit Kartoffelknödel.
Ein weiteres Rezept ist Brennesselspinat. Der wird ähnlich gemacht. Da püriere ich noch stärker, verflüssige das Ganze nachher aber nicht soviel. Ich mache dazu paniertes Toastbrot, da ist sehr lecker.
Bei dem Stab war allerhand dabei:
der Mixstab
das Messer fürn Mixstab
der Schneebesen
der Motor
der Mischer mit dem Deckel
ein Messer fürs Feine
ein Behältnis
und an die Wand kann man den dann noch geben.
Ich habe viel vom restlichen Zeug verräumt, da ich es nicht brauchte.
Das Reinigen muss einfach nach jedem Vorgang sein. Ich reinige vorsichtig die Klinge und den Rest in der Spüle. Leider habe ich mich schon einmal dabei an der Schneide sehr geschnitten und seitdem bin ich noch vorsichtiger. Ich wische alles ab und baue denn den Motorblock und den Mixtab wieder zusammen. Einfach einstecken und schon ist es fertig.
Falls man spitziger Sachen pürieren will, desto enger das Gefäß, desto weniger spritz es. Das habe ich mir aber schon abgewöhnt, da nachher so ein Saustall in der Küche herrscht, dass mich das vollends nervt.
Ich finde den Mixer sehr einfach und praktisch. Da heutzutage fast alles schon zerkleinert im Supermarkt zu haben ist, verliert so ein Gerät schnell an Bedeutung. Ich merke selber, dass ich es nur sehr selten einsetze.
Bevor ich mich herumplage, zahle ich lieber ein paar Cent mehr beim Billa oder Merkur und habe dann Sauberkeit in der Küche und fast den gleichen Genuss.
Bis bald
Heinz
45 Bewertungen, 4 Kommentare
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12.06.2012, 20:23 Uhr von jasmina88
Bewertung: sehr hilfreichDas bräuchte ich auch....
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10.06.2012, 00:32 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^petra
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09.06.2012, 17:14 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Wochenendgrüße KATJA
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09.06.2012, 16:50 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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