Steuertipps SteuerSparErklärung 2014 (PC Ratgebersoftware) Testbericht

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Erfahrungsbericht von hochsauerlaender

Ich bin doch nicht blöd und verschenke Geld!!

Pro:

Verdammt gut und immer aktuell, so dass es keine Probleme bei der Steuer geben sollte.

Kontra:

??? M. E. gar nichts. Allerdings brauch es nicht jeder.

Empfehlung:

Ja

Ich habe nämlich die aktuelle Steuer-Spar-Erklärung 2014 für das lfd. Steuerjahr 2013 und kann bei meiner Steuererklärung binden und lösen!!

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Mein Vorwort ...

Manches wiederholt sich jedes Jahr. Dazu gehören die Geburts- und Namenstage, wichtige Feiertage und leider auch immer wieder der jährliche Kampf mit dem Finanzamt.

Es ist leider eine bekannte Tatsache, dass die Steuerpflichtigen durch Unwissenheit jährlich Milliarden verschenken. Tja, und die Finanzämter, die Steuerbehörden und unser lieber Finanzminister bekommen dann immer wieder goldene Eurozeichen in die Augen.

Es ist ja hinreichend bekannt, dass das liebe Finanzamt gerne beide Hände ganz weit aufhält, wenn es darum geht, an unser Liebstes zu kommen.

Einerseits natürlich richtig und vernünftig, andererseits natürlich total ungerecht, da die Superreichen genau wissen, wie sie sich am Fiskus vorbeimogeln können; der kleine Mann aber wieder einmal mehr das Nachsehen hat.

Von der Steuererklärung auf dem berühmten Bierdeckel sind wir heutzutage weiter entfernt als je zuvor.

Ich habe schon vor vielen Jahren versucht, diesem Gebaren einen Riegel vorzuschieben. Nun ist es wieder fast soweit. „The same procedure as last year” bzw. “the same procedure as every year“. Die jährliche Steuererklärung muss vorbereitet und abgegeben werden.

Mancher wird auch jetzt wieder sagen. Hach, das bisschen Steuer, das macht doch mein Mann - in Anlehnung an den Evergreen. Außerdem ist doch noch reichlich Zeit für die Abgabe; mit Steuerberater gibt es sogar noch Fristverlängerungen. Viele vertrauen auch reinweg auf Elster und Konsorten, also die einfachen Erklärungen.

Ich kann zu diesen Leuten, die die Sache so leichtfertig sehen, nur sagen:

- Ihr Glücklichen, die Ihr eine einfache Erklärung abgeben könnt, da es nichts Besonderes gibt.

- ihr reichen Leute, die Ihr ja nicht auf die paar Cent an Steuererstattung vom Finanzamt angewiesen seid.

- ihr Begnadeten, die Ihr euch einen Fachmann leisten könnt.

Aber auch:

- ihr Dummköpfe und Blödmänner, die Ihr leichtfertig euer Geld aus dem Fenster schmeißt. (Ich will damit natürlich niemanden wirklich vor den Kopf stoßen oder gar beleidigen, sondern nur drastisch die Lage aufzeigen!!)

- Ihr Ängstlichen, die ihr euch vor dem Fiskus beugt und euer Recht nicht verteidigt.

Natürlich kann ich nur für mich selbst sprechen. Ich bin zur Abgabe einer Erklärung verpflichtet. Dies beruht u.a. darauf, dass ich Eigentümer und Vermieter bin und darüber hinaus auch noch als Kleinunternehmer fungiere.

Auch bin in ein kleiner Schotte. Ich hasse es, unnötig Geld zu verlieren bzw. zu verschenken und bin daher darauf bedacht, dem Fiskus nur das zu geben, was ihm auch zusteht. Hierfür stehen mir seit vielen Jahren die Steuertipps der Akademischen Verlagsgemeinschaft sehr hilfreich zur Seite. Anfangs war es noch die Loseblattsammlung mit den Ergänzungslieferungen, die so drei- bis viermal jährlich die Aktualität sichergestellt haben.

Mittlerweile jedoch nutze ich nur noch die Softwareversion. Und um diese Steuersoftware mit dem Namen Steuer-Spar-Erklärung 2014 geht es auch in diesem Bericht.

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Gliederung

1. Einige allgemeine Überlegungen vorab zum möglichen Einsatz eines Steuerprogramms.

2. Was muss ein Steuerprogramm mindestens leisten?

3. Bezugsquelle, Eckdaten und Download.

4. Systemvoraussetzung und Installation.

5. Umfang des Programms.

6. Vorgehen / diverse Voreinstellungen des Programms.

7. Fazit.

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1. Einige allgemeine Überlegungen vorab zum möglichen Einsatz eines Steuerprogramms.

Die Anschaffung eines Steuerprogramms muss natürlich gut überlegt sein. Nicht, weil es vielleicht nicht gerade billig ist. Das ist es nämlich gar nicht.

Nein, man bindet sich üblicherweise über viele Jahre an ein Programm, da man nach der Einarbeitungszeit natürlich auch mit den Nachfolgern weiterarbeiten möchte / muss.

Doch zu allererst muss man sich selbst einige Fragen beantworten. Werden diese dann selbstkritisch überwiegend bejaht, dann ist ein Steuerprogramm sicher sehr sinnvoll. Einige der wichtigsten Fragen (für mich) habe ich nachstehend einmal aufgelistet (ich stand ja auch schon einmal vor dieser Entscheidung).

Die Fragen lauten:

- Habe ich neben den üblichen Einkünften aus meiner Arbeit noch weitere Einkünfte (z. B. Vermietung und Verpachtung, Kapital- und Zinseinkünfte, landwirtschaftliche Einkünfte, sonstige wiederkehrende Einnahmen, etc.)?

- Reichen mir die Lohnsteuerhilfevereine wirklich ggf. aus, da diese ja nicht alle Bereiche abdecken (dürfen / können)?

- Kann und will ich mir einen Steuerberater, der mir beim Durchforsten durch den Steuerdschungel helfen, kann leisten, oder bin ich ggf. mit einem Steuerprogramm - egal welcher Anbieter - eigentlich genau so gut damit bedient?

- Bei mir ist sowieso nichts zu machen, da ich keine entsprechenden Ausgaben habe, die meine Steuerlast erheblich ändern können. Ist dies wirklich so?

Wie gesagt, diese und weitere Fragen hatte ich mir bereits vor Jahren gestellt und bin zur Erkenntnis gekommen, dass ich auf eine Fachsoftwarelösung setzen muss (anfangs natürlich in Papierform).

Tja, und seit der Zeit arbeite ich verdammt erfolgreich für mich mit der Steuersoftware der Akademischen Verlagsgemeinschaft - der Steuer-Spar-Erklärung in der jeweils aktuellen Ausgabe.

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2. Was muss ein Steuerprogramm mindestens leisten?

Natürlich ist es klar, dass man ein wenig Zeit in eine solche Software investieren muss. Das Programm kann ja schließlich nicht wissen, welcher finanzielle Background vorliegt.

Daher muss es natürlich Einiges bieten. Ich erwähne hier nur beispielhaft:

- korrekte Berechnung anhand der vorgenommenen Eingaben.

- Updatefähigkeit und Aktualisierungsgrad sind weitere wichtige Kriterien.

- Prüfungen und Plausibilitäten sind natürlich ein Muss. Was nützen unlogische und / oder fehlerhafte Eingaben?

- Die leichte, gut verständliche und mit nützlichen Erklärungen versehene Bedienung ist ein weiteres, wichtiges Kriterium.

- Das Einbinden von eigenen Bereichen (Textverarbeitung und Tabellenkalkulation) in die Erklärung ist ein Muss.

- Eine Prüfung auf Vollständigkeit, die Anzeige des jeweiligen Zwischenergebnisses, die Anzeige des Endergebnisses, der Onlineversand bzw. Ausdruck - wahlweise in die amtlichen Bögen oder entsprechend der Vorgaben - dürften als Selbstverständlichkeit natürlich nicht fehlen.

- Da man sich durch ein Programm ja üblicherweise auf Jahre hinaus bindet, ist die Übertragung der Werte aus der Vorerklärung - wahlweise nur Stammdaten, alle Daten oder wählbare Teilbereiche - obligatorisch.

- Und natürlich spielt der Preis für das Programm und für die Updates eine wichtige Rolle.

Alle diese und viele weitere Gründe hatten mich damals dazu veranlasst, auf die Steuer-Spar-Erklärung zu setzen.

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3. Bezugsquelle, Eckdaten und Download.

a) Bezugsquelle

Zu haben ist das Programm natürlich beim Hersteller:

der Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag

Wolters Kluwer Deutschland GmbH

Janderstraße 10

68199 Mannheim

Telefon: 0621/8 62 62 62

Telefax: 0621/8 62 62 63

Internet: www.akademische.de / www.steuertipps.de

E-Mail: [email protected]

Die Steuer Spar-Erklärung wird - wie die Vorjahresversionen auch, die sich herunterladen lassen - in verschiedenen Versionen und für verschiedene Bereiche bzw. Gruppen angeboten. Es ist also für jeden sicher das Passende dabei.

Angeboten werden die Programme für Windows und MAC-Nutzer.

Ich selbst nutze die Steuer-Spar-Erklärung im Abo als Download mit Aktualisierung zum Preis von derzeit 23,70 Euro.

b) Eckdaten und Download

Obwohl es für mich nicht unbedingt wichtig ist, sind hier die wichtigen Daten kurz angeführt.

Ich erhalte es als downloadbare Datei direkt vom Hersteller. In der E-Mail sind der Downloadpfad und die Freischaltnummer angegeben. Einige Zeit nach dem Download, der sich übrigens immer wieder wiederholen lässt, wird dann der Kostenbetrag auf Rechnungsbasis abgebucht.

Die aktuelle Datei der Steuer-Spar-Erklärung 2014 für 2013 hat eine Größe von fast 164 MB. Sie ist also schon ein verdammt heftiger Brocken.

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4. Systemvoraussetzung und Installation.

a) Systemvoraussetzung

Als Mindestvoraussetzung für die Windowsversion kann man auf der Homepage folgendes lesen (eine MAC OS Version gibt es ebenfalls):

Systemvoraussetzungen:

- Hardware: Pentium-PC ab 1 GHz, CD-ROM Laufwerk

- Betriebssystem: ab Windows XP mit installierten Servicepack 2, Vista, Windows 7, Windows 8

- Arbeitsspeicher: min. 512 MB RAM

- Festplattenspeicher: ca. 460 MB

- Sonstiges: USB-Installation möglich, USB 2.0-Stick ab 512 MB

b) Erstinstallation

Nach Aufruf und Extraktion der Datei werden die verschiedenen Installationsarten (Expressinstallation, benutzerdefinierte Installation, USB-Stick-Installation) angeboten.

In einem weiteren Bildschirm sind dann alternative die Produktregistrierungsinformation (Codenummer) oder die Option Testinstallation auswählbar.

Nun erfolgt die Installation der erforderlichen Komponenten und des Updatemanagers. Dieser Programmteil fragt nach erfolgter Installation direkt nach möglichen Updates und installiert diese auch sofort nach.

c) Lauffähigkeit und Speicherplatz

Auf meinen Rechnern (Windows XP mit SP 3, 1,5 GB RAM), Hauptrechner (Windows 8 Pro 64 Bit, 12 GB RAM) und auch meinem Notebook (Windows 8 Pro 64 Bit, 8 GB RAM) läuft das Programm nach Test hervorragend flüssig und stabil.

Die USB-Version, die ich früher immer noch zusätzlich genutzt hatte, benötige ich nicht mehr. Es ist aber schön, dass man die Daten nebst Programm auch portabel nutzen kann.

Ist die Installation erfolgreich abgeschlossen, werden bei mir insgesamt über 372 MB belegt. Dabei sind über 2.300 Dateien in mehreren Ordnern angelegt worden. Hierin sind keine Steuerdaten erfasst.

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5. Umfang des Programms.

Eine detaillierte Aufstellung mit nur andeutungsweise Erklärung von weitergehenden Informationen würde sämtliche Möglichkeiten, die ein Bericht ausmacht, sprengen. Allein das hinterlegte Handbuch hat insgesamt 112 Seiten.

Ich muss mich daher auf die Eckwerte im sog. Startcenter beschränken. Diese sind:

- Steuererklärung für 2013

- Prognose / Vorwegerfassung 2014

- Lohnsteuerermäßigung 2014

- Gewinnermittlung 2013

- Gewinnerfassung 2014

- Gesonderte Feststellung 2013

Daneben sind natürlich die Aufrufbutton für

- die Aktivierung einer neuen Steuererklärung

- das Öffnen eines vorhandenen Falls

- die Datenübernahme aus älteren Fällen für einen neuen Fall

- der Steuerkompass (das Schnellnachschlagewerk)

- ein Belegmanager (Katalogisierung der Einzelbelege in Sparten)

- Handbuch (PDF-Format)

- Extras (u.a. mit Fernwartung - Netviewer, Reporterstellung, Deinstallationsaufruf)

- Online-Update und Konfigurationsmöglichkeit

vorhanden.

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6. Vorgehen / diverse Voreinstellungen des Programms.

Wer hier nun glaubt, ich beschreibe bzw. erkläre die Eingaben eines aktuellen Steuerfalls mit den verschiedenen Einzelheiten, den muss ich leider enttäuschen. Leute, dies ist allein aufgrund der vielen unterschiedlichen Optionen und persönlichen Verhältnisse bereits eine Unmöglichkeit.

Da auf den Internetseiten der Steuertipps entsprechende Testversionen mit eingeschränkten Funktionen angeboten werden, kann ich nur jedem empfehlen, dieses Angebot einfach einmal anzunehmen und eine solche Testversion zu installieren. Es stehen nämlich einige bereits ausgefüllte Musterfälle zur Verfügung, anhand deren Informationen man sich durch die Erklärung „hangeln“ kann.

Ich selbst beschreibe hier lediglich ganz allgemein das Vorgehen mit den möglichen Voreinstellungen, die für mich zutreffend sind.

Da ich grundsätzlich ein recht fauler Vertreter der Spezies Homo Sapiens bin, nutze ich natürlich fast immer die komplette Datenübernahme aus den Altbeständen.

Dieses Vorgehen hat für mich u.a. folgende Vorteile:

- ich spare so Einiges an Tipparbeiten.

- ich vergesse nichts Wichtiges.

- ich habe den direkten Vergleich zum Vorjahr und kann so ggf. noch im laufenden Steuerjahr reagieren.

Aufgrund der Eigenschaft eines Vermieters, meiner Eigenschaft als Unternehmer (ja, ja, die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Eigenheim begründet die Unternehmereigenschaft) und auch wegen einiger anderer persönlicher Besonderheiten nutze ich natürlich MS Excel als Hilfe für die jährliche Steuererklärung. Aus diesem Grunde habe ich bereits vor vielen Jahren für alle relevanten Bereich passende automatische Tabellen erstellt, die ich als zusätzliche Nachweise und auch als ergänzende Hilfen nutze.

Hier seien nur beispielhaft z. B.

- die anfallenden Handwerkerkosten

- die tatsächlichen KFZ-Kosten (Für mich ist es günstiger eine sog. Spitzabrechnung mit Abschreibung vorzunehmen, als auf die pauschale Kilometer zurückzugreifen)

- die Arbeitszimmerabschreibung (da ich als Unternehmer und als Vermieter / Eigentümer natürlich meinen Verpflichtungen nicht im Wohnzimmer nachkommen kann)

- die monatlichen Vorsteueranmeldungen aus der Unternehmereigenschaft sind weitere Bereiche.

- Somit ist auch die Jahresumsatzsteuererklärung zu erwähnen.

- Daneben darf die sog. Gewinn- und Verlustabrechnung, die in die Einkommensteuererklärung einfließt, nicht vergessen werden.

Dieses Verfahren hat für mich den unschätzbaren Vorteil, dass ich gut planen kann, welche Kosten ggf. in das nächste Jahr verschoben werden müssen und die Steuerlast zu drücken, oder ich kann bereits noch im laufenden Jahr checken, ob ggf. geplante Maßnahmen vorgezogen werden können, um Steuern zu sparen.

Wer sich - wie ich es leider muss - nicht durch die gesamte Erklärung „hangeln“ will und muss, der kann natürlich im Vorfelde unnötige Bereiche einfach ausblenden. Hier steht ein Navigator zur Verfügung, mit dessen Hilfe man die entsprechenden Dialogbereiche ein- und ausblenden kann. Das erleichtert die Übersichtlichkeit enorm.

Bei der Erfassung bzw. Änderung der Daten nutze ich selbst die bewährte Baumstruktur, die sich dreigeteilt darstellt. Im linken Bereich sind die einzelnen Gruppen erkennbar. Durch Aufklicken bzw. Zuklicken wie beim Windows Explorer auch, lassen sich hier Verfeinerungen vornehmen.

Der mittlere Bereich stellt die jeweilige Klartexteingabemaske(n) zur Verfügung. Hier sind alle notwendigen Felder mit kurzen Erklärungen einschließlich des jeweiligen Ergebnisses aufgezeigt.

Der rechte Bereich ist für die Eingabehilfen, den Aufruf bzw. der Verlinkung weiterer Hinweise, dem Online-Steuer-Spar-Experten und dem Steuerkompass vorbehalten.

Am unteren, rechten Bildschirmrand wird das jeweilige Ergebnis ständig aktuell angezeigt.

Wer dann nicht ganz überzeugt ist, oder wer prüfen will, ob noch Fehler vorhanden sind, die nicht automatisch und direkt angezeigt werden, der hat bei allen Eingaben die Möglichkeit, sich des Prüfers zu bedienen.

Ein Klick auf den entsprechenden Button im Multifunktionsband am oberen Rand aktiviert ihn. In einem Fenster zeigt er die Möglichkeiten auf, die sich auch wieder durch Klick auf jeweiligen Pluszeichen vor dem Hinweis bzw. der Frage weiter verfeinern und konkretisieren lassen.

Um nun den bereits recht umfangreichen Bericht nicht noch weiter aufzublähen, sei an dieser Stelle nur noch erwähnt, dass natürlich

- Elsteronline (nach jeweiliger Freischaltung durch die Finanzbehörde)

- die Formularansicht

- die Ansicht der Anlagen

- und das Ergebnis

auf vielfache Art und Weise drucken und / oder versenden lassen.

Auch während und nach der Abgabe der Erklärung ist man bei der Steuer-Spar-Erklärung wieder gut aufgehoben. Im Bereich der Musterschreiben stehen diverse vorgefertigte Vorlagen zur Verfügung. Sie lassen sich alle in die eigene Textverarbeitung einbinden, da sie fast alle im sog. RFT-Format vorliegen. Im Bereich EXTRAS gibt es noch diverse Rechner und auch die jeweils aktuellen Steuertabellen. Und natürlich gibt es Onlinehilfen für den steuerlichen und auch den technischen Bereich.

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7. Fazit.

Ich mache es kurz.

Zum jetzigen Zeitpunkt (12.2013) kann ich natürlich noch nicht sagen, was denn nun genau als Ergebnis dabei herauskommt. Es kann sich ja noch etwas ändern.

Allerdings kann ich aus der Erfahrung der Vergangenheit sagen; ich habe auf das richtige Pferd gesetzt.

Das Programm bietet mir alles das, was ich für eine korrekte und für mich optimale Steuerberechnung benötige, und dies für die von mir benutzten Bereiche Einkommensteuer, Umsatzsteuer und Gewinn- und Verlustabrechnung.

Ebenfalls hat es mir in der Vergangenheit bei Zoff mit dem Finanzamt immer sehr gut geholfen, indem ich Argumentationshilfen abrufen konnte. Und ich kann nur sagen, es waren in den letzten Jahren doch so einige Differenzen, die ich zu meiner vollsten Zufriedenheit mit dem Programm abwickeln konnte.

Ich kann also nur sagen, für alle diejenigen, die mehr als nur „ihre Steuerkarte“ abgeben müssen / wollen ist dieses Programm wirklich verdammt gut. Man muss sich zwar ein wenig mit der Materie beschäftigen; aber, das Programm unterstützt soweit es irgendwie geht.

Ich selbst konnte bislang keine Schwachstellen im Programm entdecken. Es ist alles Wichtige enthalten und gut erklärt. Natürlich kann auch das Programm nicht von vornherein alle möglichen Kombinationen und Möglichkeiten berücksichtigen. Als Anwender muss man sich dann doch ein wenig selbst einbringen.

Allen möglichen Skeptikern und Unkenrufern kann ich aus meiner Sicht nur empfehlen. Leute, ladet euch wenigstens einmal eine Testversion herunter, investiert ein wenig Zeit und nehmt euch - soweit noch vorhanden - die eigenen, alten Daten vor. Mit denen lässt sich nämlich verdammt gut „spielen“. Bei richtiger Anwendung kann man so manch positive Überraschung in Form von Erstattungen oder Reduzierungen der Steuerlast erleben.

Bei mir hat das Programm mit seinen Prognosen in den letzten Jahrzehnten genau das ausgerechnet, was später auch vom Finanzamt erstattet worden ist. Natürlich sind schon einmal Rundungsdifferenzen vorhanden gewesen. Diese bewegten sich aber im Cent Bereich und können daher vernachlässigt werden.

Nun noch einige Worte zu den Kosten!! Diese sind ja immer wieder eine passende Argumentation gegen den Einsatz eines Steuerprogramms.

Der sonntägliche Stammtisch kostet geschätzt so um die 10,00 Euro bis 15,00 Euro. Verzichtet man also nur so drei bis vier Mal auf die Hälfte der beliebten „Zwei Lang, Zwei Kurz“ sind die Kosten bereits wieder eingespielt. Gleiches gilt für die lieben „Sargnägel“. Hier auf 4 bis 5 Päckchen verzichtet und schon hat man etwas für die Gesundheit und auch für den Kauf des Programms getan.

Ganz klare 5 Sterne nebst uneingeschränkter Empfehlung. Es lohnt sich!!

Und alle Skeptiker sollten wenigstens einmal einen Test ausführen bevor das Schreien losgeht.

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So, zum Schluss, wie immer ...

Wenn Sie nun hier angelangt sind (nach dem vielen Lesen, oder nur Scrollen wünsche ich Ihnen ein angenehmes Lesen meines Berichts über die aktuelle Steuer-Spar-Erklärung 2014 gehabt zu haben.

Ich hoffe wieder einmal, es war nicht allzu lang und langweilig. Mir wünsche ich natürlich viele Kommentare und möglichst viele positive Bewertungen. (Aber nur dann, wenn Ihnen der Bericht wirklich gefallen hat. Frei nach dem Motto: Der Bericht hat Ihnen gefallen, dann sagen Sie es weiter. Der Bericht hat Ihnen nicht gefallen, dann sagen Sie es mir!).

In diesem Sinne; bis zum nächsten Bericht, man liest sich.

Ich weiß natürlich, dass der Eine oder Andere noch weitere Fragen haben könnte. Leute alles Mögliche lässt sich wirklich nicht in einem Bericht unterbringen. Dafür setzt jeder die Prioritäten auf andere Bereiche.

Ich kann nur wiederholen. Herunterladen und die Testversion ausprobieren.

Wer Fragen haben sollte, der darf sich gerne bei mir melden.

PS: Meine Berichte erscheinen / erschienen auch auf anderen Plattformen.

PPS: Ich denke, auch ältere Berichte sind es wert beachtet, gelesen und bewertet zu werden. Und wie sehen Sie das??

Tja, ich kann halt nicht ohne diesen Sprüche …

28 Bewertungen, 9 Kommentare

  • Besserwisser2014

    12.01.2014, 08:42 Uhr von Besserwisser2014
    Bewertung: besonders wertvoll

    Danke für den tollen Bericht!

  • BoxerRocko

    28.12.2013, 10:22 Uhr von BoxerRocko
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • satibaer

    21.12.2013, 12:09 Uhr von satibaer
    Bewertung: besonders wertvoll

    alles drin - alles dran - bw!

  • anonym

    08.12.2013, 00:06 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw und lg

  • Miraculix1967

    06.12.2013, 21:56 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    BW's sind für heute aus - wird nachgeholt! Schönen Nikolaus-Abend, schönes Wochenende und LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967:-)

  • katjafranke

    06.12.2013, 14:14 Uhr von katjafranke
    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüße KATJA.

  • bella.17@live.de

    06.12.2013, 11:56 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    Annabelle sendet dir liebe Grüße.

  • Little-Peach

    06.12.2013, 11:38 Uhr von Little-Peach
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw =))

  • mausi1972

    06.12.2013, 08:29 Uhr von mausi1972
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß...Marion