X-Men - Zukunft ist Vergangenheit (DVD) Testbericht

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ab 7,19
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  kein Humor
  • Spannung:  spannend

Erfahrungsbericht von Tuvok

Wirklich guter Film

5
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  kein Humor
  • Spannung:  spannend
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren

Pro:

Handlung
Action
Idee

Kontra:

Immer dasselbe
zu wenig Action
zu wenig Erklärungen

Empfehlung:

Ja

Einleitung

Der Anfang:

Ich bin Comic Fan. Ich mag fast alle Stories von der Marvel Comic Schmiede die damals Stan Lee erfunden hat. Ich finde die X-Men und die Rächer (The Avengers) am besten. Ich finde die Storys super, ich finde die Geschichten sehr gut, Ich finde die Verfilmungen zum Großteil super, und es ist klar dass ich mir den Film ansehen muss. Egal wie sehr sich meine Actionhassende Holde wehrt, die wird einfach mit geschleppt, wie es früher die guten alten Neandertaler gemacht haben. Und nach 127 Minuten Film bekomme ich sogar ein Lob, über den Film, dass er eben gut war, übrigens am Ende vom Film, bei den Credits sitzen bleiben, es kommt noch ein kurzes Stück Film dass eine Fortsetzung verspricht die übrigens im Mai 2016 ins Kino kommt.

Ein bisschen über den Film:

Im Jahr 2000 kam der 1. X-Men Film raus, er hat nur 75 Millionen US $ gekostet, dauerte 102 Minuten, hat 157 Millionen US $ in Amerika eingespielt und 298 Millionen US $ weltweit, damit war so was wie der Anfang mal so richtig vollbracht, die X-Men und die Marvel Comics, die Welt muss davon wissen.

2003 kam dann der 2. Teil der X-Men Verfilmungen ins Kino. Der hat 110 Millionen US $ gekostet, hat an die 130 Minuten gedauert, ich glaube er ist der längste Film bisher, und hat in Amerika 214 Millionen US $ eingespielt und weltweit sogar 407 Millionen US $. Hier stimmt es, besser, härter, schneller, mehr Einspielergebnis und der Film war sogar besser als Teil 1.

Dann war das Jahr 2006, da kam Teil 3 der X-Men Verfilmungen. Nur 102 Minuten lange, viel zu kurz für mich, 210 Millionen US $ hat er gekostet, der teuerste bisher, hat dafür in Amerika 234 Millionen US $ eingespielt und weltweit sogar 459 Millionen US $, und dass hat natürlich die Filmschaffenden bewegt eine Fortsetzung oder ein Spin-off zu mache.

Wolverine war geboren, man hatte 2009 im Kino den Film gar nicht vermutet, aber er kam, um 150 Millionen US $ und meiner Meinung nach die wohl beste Marvel Comic Verfilmung außer den Avengers, die ich bisher kenne, mir gefällt er am besten würde ich sagen. Obwohl Spiderman? Naja egal, also der Film hat leider nur 179 Millionen US $ gekostet und 373 Millionen US $ eingespielt, für einen Superhelden eine ganze Menge.

Klar dass da noch mehr geht und mehr gemolken werden muss. Man hat sich gedacht, he da muss man nachhelfen und die Anfangsgeschichte der X-Men einfach mal verfilmen was man auch gemacht hat, für 160 Millionen US $ in einem 127 Minuten langen Film einem außerordentlichen guten Film, ich finde der ist echt ultragut und einfach einer der Besten Filme die ich je sah. Dafür gab es aber nur 146 Millionen US $ Einspielergebnis in Amerika und 353 Millionen US $ weltweit.

Man muss es aber besser machen hatten sich die Filmemacher gedacht, und dann einfach 2013 eine Art 2. Teil des Spin-Off zu Wolverine gemacht und zwar einen 124 Minuten Film der 120 Millionen US $ gekostet hat, der bei den Kritikern nicht so gut geworden ist, dafür aber 132 Millionen US $ in Amerika eingespielt hat, und 414 Millionen US $ sogar weltweit, ja Hugh Jackman in der Rolle seines Lebens, der Typ zieht einfach.

Weil aber die Produktionsfirma nicht nachgelassen hat, hat man einfach den Regisseur von Teil 1 und 2 überredet mehr oder weniger, wieder eine neue X-Men Geschichte zu machen, was ich auch verstehe, zu viel Geld steckt da drinnen und zu viele Möglichkeiten und mit dem gigantischen Budget von 200 Millionen US $ entstand der 127 Minuten Film, der am Ende noch eine Vorschau auf einen neuen X-Men Film hat der 2016 kommt. Der hat dann endlich was geschafft was die anderen noch nicht schafften. 200 Millionen US $ in Amerika Einspielergebnis und 626 Millionen US $ weltweit, ja und Tendenz steigt weiter, und darum kommt auch 2015 ein neuer Wolverine Film ins Kino. Ja so ist dass mit den Comics, sie sind super und schön und bekannt und man kann sie super verfilmen.

Ursprünglich hätte der Film fast 2,5 Stunden gedauert, er hatte einige Szenen die raus geschnitten worden sind, leider, z.B. Eine etwa 10 Minuten lange Szene, die sich um den Charakter Rogue dreht, wurde nicht in den finalen Film aufgenommen, und ja in Kanada wurde der Film gedreht, darum sind die Landschaften so schön, die man übrigens in dem Film leider nur sehr wenig sieht. Übrigens, der Schauspieler Kelsey Grammer, der in X-Men: Der letzte Widerstand die Rolle des Hank McCoy/Beast einnahm, der war für diesen Film nicht zugegen, weil er ein anderes Projekt hatte, darum hat man einen anderen Darsteller genommen.

Wer sich jetzt mit Comics auskennt wird sich wundern dass dieser Film so viele andere Geschichten vereint, ja dass finde ich z.B. nicht gut aber egal. Wer die Comichefte aus 1981 noch kennt, Days of Future Past hießen sie in Amerika, Ausgabe 141 und 142 von den Uncanny X-Men wird vielleicht die Story vom Film kennen, wo die Mutanten Shadowcat, die ja Kitty Pride heißt aus der Zukunft, wo die Sentinels herrschen, in die Vergangenheit reist, um einen Anschlag von Mystique auf den Senator Robert Kelly zu verhindern. Im Film war das anders.

Sie hat das nur geschafft weil Rachel Summers, dass ist die Tochter von Jean Grey und Scott Summers der ja als Cyclops dabei ist, der mit der Sonnenbrille und den Strahlen aus den Augen, also weil Rachel die ja deren Kind ist, diese Kitty um 33 Jahre in die Vergangenheit geschickt hat. Dabei gab es aber eine alternative Zukunft, die Sentinels wurden gebaut aber nicht eingesetzt. Dann haben sich die Produzenten gedacht, welches Comicheft von welchem Nerd können sie noch nehmen. Man nahm dann X-Men 14 aus 1965, wo der Bolivar Trask auftaucht, der ja im Film von dem Zwerg aus „Game of Thrones“ gespielt wurde, eine herrliche Rolle, und der war mit den Sentinels irgendwie in Verbindung. Dazu die Nummer 57 aus 1969, da nahm man das Aussehen der Sentinels im Film, und vor allem der zukünftigen, die in der Zeichentrickserie meistens aus Metall waren und 50 Meter groß sind. Dann nahm man noch so ein Comic, wo Xavier in Selbstverzweiflung versinkt, nach dem Tod seiner X-Men Freunde, er war ja der einzige Überlebende in dieser Comicserie und das nahm man dann für den Anfang von dem Film.

Ich finde im Film ist die beste Nachricht seit langem gekommen. Als damals der Präsident John F. Kennedy in Dallas erschossen wurde, erklärt Magneto, dass Kennedy ein Mutant war, und er wollte ihn retten darum auch die Kugel die so komische Kurven machte und bis heute nicht erklärt werden konnte, und man hat ihn leider gefangen genommen und er wurde in das beste Gefängnis der Welt gesteckt, das ist eine super Überraschung.

Und es gibt auch einige Anspielungen auf die anderen X-Men Filme, und dann das Beste, Stryker, man erinnert sich? Ja genau, der von Teil 2, und der was Wolverine erschaffen hat, ja der hat einen guten Auftritt der recht interessant ist. Und da der Film in der Zukunft spielt gibt es einige Cameos, Daniel Cudmore als Colossus, und Shawn Ashmore als Iceman und noch ein paar andre. Ja und der Beste im Film ist Quicksilver, der so schnell wie das Licht ist. Der hat gemeint das seine Mutter jemanden kannte, der sehr berühmt ist und dass stellt wieder was dar, dass sehr wichtig ist für Comicfans, und auch stimmt, aber das verrate ich nicht.

Wer sind die Figuren?:

Magneto, im Film ist er Eric Lehnsherr, in Wirklichkeit heißt er ja Max Eisenhardt, der wurde als Deutscher Jude nach Ausschwitz damals verschleppt, er war da schon 15 – 20 Jahre alt, keine Ahnung jetzt. Nachdem seine Familie ermordet wurde, legte er sich den Namen Magnus zu, damit er nicht erkannt wurde und flüchtete mit Magda, einem Sinti Mädchen in die Freiheit. In Rumänien oder Bulgarien oder so sind sie gelandet, er hat sich in Magda verliebt und zeugte mit ihr das Mädchen Anya. Irgendwann entdeckte er seine Kräfte und setzte sie ein, doch das Dorf hat ihn lynchen wollen, Anya wurde dabei getötet, und Magda hat ihn verlassen. Doch Magda war schwanger mit Zwillingen, und zwar mit den späteren Mutanten, die Hexe Scarlet Witch und den superschnellen Quicksilver. Eine Roma Familie namens Maximoff hat sich dann um sie gekümmert. Dadurch dass Magda gestorben ist, seine Kinder weg waren, flüchtete er in das am 14.5.1948 gegründete Israel, dass heute 21.000 Km² groß ist und 8,2 Millionen Einwohner hat, und wurde so was wie ein Spion und zwar ein sinto-polnischen Flüchtling namens „Erik Lehnsherr“, so hieß er ja dann im Film. Dort traf er dann Xavier der sein Freund wurde, damals war Xavier 17 Jahre alt, später sein Feind, weil Erik die Menschen hasste und Xavier sie liebte und sie beschützen wollte. Nach einem Streit hat er die Bruderschaft der bösen Mutanten gegründet, die beiden Freunde trennten sich ja, und Xavier hat die X-Men gegründet, übrigens die ersten die Magneto fand werden seine eigenen Kinder, Quicksilver und Scarlet Witch, wovon er aber nicht wusste dass es seine Kinder sind. Magneto der dann zum Rassisten wurde und die Homo Superior verteidigte, die Übermenschen, er hasst die Menschen aber im Kampf gegen Nazis wie den Red Skull hat er sich sogar mit den X-Men zusammengetan. Er gründete den Staat Genosha und erschafft Asteroid M, eine Orbitaloperationsbasis in einem ausgehöhlten Asteroiden, er war mal sogar der Führer der X-Men weil Xavier ihn darum gebeten hat. Und er hatte eine uneheliche Tochter, namens Polaris, ein Magnetmonster. Ich glaube er hat mal sogar geschafft das Adamantium in Wolverines Körper zu extrahieren oder so. Er ist so stark dass er im Umkreis von 1 km jedes Stück Metall kontrollieren und wahrnehmen kann. Er hat die Savage Land Mutanten erzeugt, er hat gegen die Avengers gekämpft, verloren. Captain America hat sogar mal zu ihm aufgesehen und Superstar die Wespe hat ihn sehr gerne gehabt, als man glaubte er sei der nette Retter der Nation. Er wurde mal geklont und er hat eine Maschine entwickelt die dann die Menschen gezwungen hat, alle Mutanten am Leben zu lassen oder so. Er kann auch elektromagnetische Impulse von großer Kraft erzeugen und Wolverine hat ihn mal fast besiegt. Übrigens sein Staat Genosha wurde zerstört, angegriffen von Sentinels, die Cassandra Nova Xavier angeführt hat, die verschollene Zwillingsschwester von Xavier, und dabei starben 16 Millionen Mutanten und Menschen.

Gespielt wird er im Film von Michael Fassbender, der hat irische Abstammung und ist in Heidelberg geboren. Der Schauspieler hat sehr viele Auszeichnungen und passt hervorragend für die Rolle des großen Bösewichtes. Im Film ist er ja nicht immer Böse, doch er kann nicht anders, er will die Mutanten schützen er will sich schützen und er will seine Freunde schützen doch alles geht nicht, das muss er auch entdecken, und auch wenn die Handlung im Film nicht gut ist, Fassbender spielt seine Rolle sehr glaubwürdig, sehr gut und ist meiner Meinung nach ein sehr guter Darsteller.

Wenn ich mir so den Schauspieler ansehe, er ist groß, er sieht gut aus, er hat das richtige Äußere für die Rolle von Magneto, er wirkt auch wie ein Bösewicht, und ich finde er ist die perfekte Besetzung. Er hat vielleicht nicht das aller schönste Gesicht, aber so von den Comicheften her, wo er mit wallendem weißen Haar dargestellt wird, ja so als Junger böser Recke und Mutant, also ich finde ihn gut, und auch seine Darstellung ist überzeugend. Im Film ist er ohne Helm oft zu sehen, so wie im Vorgängerfilm und es gibt da so die eine oder andere Szene wo ich sage, he da gibt es eine Menge neues zu entdecken, an seinem Charakter der recht gut gezeichnet wurde, ich finde ihn also eigentlich recht gut, nein wirklich sehr gut und ich mag den Darsteller sowieso. Ich bin froh dass es im Film keine Liebes Szenen gibt.

Die Darstellung von Xavier:

Ursprünglich ist Xavier der Beste Telepath der Welt. Er hat mit seinem damaligen Freund Magneto ein Gerät namens Cerebro entwickelt, dass alle Mutanten der Welt aufspüren kann. Durch einen Unfall in seiner Jugend sitzt er im Rollstuhl. Im Vorgängerfilm haben wir gesehen wieso. Er ist dann später von seiner Schülerin Jean Grey alias Dark Phoenix umgebracht worden, was man in Teil 3 der X-Men Saga sieht. Jedoch kann er durch seine Mutanten-Kräfte dem Tod entgehen, indem er in einem neuen Körper wiedererwacht.

Eines Tages hat sogar Xavier – Professor X – so viel Kraft gehabt, dass er den Geist von Magneto ausgelöscht hat, er hat mal versprochen das nicht zu tun, und er hat es aber gemacht, darum übrigens hat Magneto immer den Helm auf der ihn ja schützt vor den Gedankenwellen von Xavier. Was war passiert? Nun, das Schuldgefühl über seine Tat dass er den Geist von Magneto ausgelöscht hat, und die jahrelang unterdrückten negativen Emotionen die er hatte weil er dauern den guten spielte und oft im Inneren auch rebellierte, wenn es um Kämpfe ging oder um Probleme mit seinen Schülern und was weiß ich, manifestierten sich und bildeten das Wesen Onslaught dass ein Mutant war ein noch stärkerer als Xavier.

Da gibt es von Marvel die Story von House of M, da geht es darum das Professor X dass berühmte Mutanten Gen in den Mutanten auslöscht, ja die Macht hatte er. Und alle Mutanten werden dann menschlich. So ungefähr war es auch in Teil 3 der X-Men Story. Dann hat es noch den Zwischenfall gegeben dass Bishop, der Mutant aus der Zukunft, der gegen Apocalypse gekämpft hat, versehentlich den Professor erschossen hat, Bishop taucht ja in dem Film auch auf, aber eher als stiller Zeitgenosse der fast nichts sagt und wo man gar nicht weiß wieso der dabei ist im Film, diese Rolle fand ich übrigens ziemlich dämlich. Jedenfalls er bleibt am Leben, weil Exodus die Leiche von Professor X entführt, Exodus und Amalia Voght haben ihn wiederbelebt, weil die auch Mutanten waren und so war er dann wieder am Leben. Dass war auch so eine Crossover Story von Marvel. Und da er ja der böse war, hat er sich dann in den Dark Phönix verwandelt, dass ist auch eine lange Story und Cyclops, der Typ mit der Brille, Scott Summers heißt er, hat ihn dann am Ende getötet.

Übrigens die Idee zu Professor X hatte der Zeichner Stan Lee weil er ein Fan von Yul Brynner war und seinen Hilfsbereiten Charakter hatte Stan Lee in den 60 er Jahren von MARTIN Luther King Jr. genommen, dass war seine Inspiration. Übrigens die ersten Schüler von Xavier waren Cyclops, Iceman, Marvel Girl, Angel, Beast.

Früher hatte Xavier in den Comics Haare, wie Brynner, und dann keine mehr, die er auf der High School verloren hat. Geliebt hat er nur eine einzige Frau, Moira, die dann den Freund von Xavier geheiratet hat, Joseph MacTaggert, der sie dann missbraucht hat, die gute Moira. Und er war durch den Bruch so deprimiert dass er anfing rund um die Welt zu reisen. n Kairo trifft er auf ein junges Mädchen namens Ororo Munroe die dann später als Storm bekannt wurde. Und weil er dort dann den bösen Mutanten den Schattenkönig bekämpft und besiegt hat, hat er begonnen sich für Mutanten und solche Leute einzusetzen. Und weil er dann seinen Freund Daniel Shomron, besuchte, der eine Klinik für traumatisierte Opfer des Holocaust in Haifa in Israel betrieben hat, hat er Bekanntschaft mit Magneto gemacht. Und der hat in der Klinik gearbeitet, mit einer Freundin, Gabrielle Haller, und die hat den Holocaust ja durchgemacht. So lernten sich die späteren Feinde kennen.

Anfangs haben ja beide nach langen Gesprächen zusammen gearbeitet, keiner hat seine Identität bekannt gegeben als Mutant, bis dann die Sache war mit den Kampf gegen Nazi Baron Wolfgang von Strucker und seine Hydra-Agenten, die sie dann besiegt hatten, der hat ja die GABRIELLE entführt. Übrigens wer sich jetzt fragt wieso er im Rollstuhl ist, ganz einfach. In einer fremden Stadt in der Nähe des Himalaya, trifft Xavier ein Alien dass sich LUZIFER nennt, der ist aus dem Weltall und will die Kolonisation seiner Rasse auf der Erde vorbereiten. Xavier ist dort dann ein Felsblock auf die Beine gefallen und von da an war er gelähmt. Übrigens auch in den Comics gibt es einen Bolivar Trask, der ja die Sentinels gebaut hat, und da er später eingesehen hat was das für ein Fehler war, hat er sie abschalten wollen oder so, ist aber bei dem Versuch ums Leben gekommen.

Bei der 2. Aufnahmewelle von Mutanten kamen dann Banshee, Colossus, Sunfire, Nightcrawler, Sturm, Wolverine und Thunderbird hinzu. Er war dann auch der Gründer von der X-Corporation oder X-Corp die Büros in der ganzen Welt haben und sich für Mutanten einsetzen. Er ist in der Lage, die Gedanken anderer wahr zunehmen, weltweit und im Umkreis von 400 Km die Leute zu verzaubern oder so.

Ich natürlich finde dass Stewart die perfekte Rolle für den Professor Xavier ist. Ich stellte mir Xavier immer so als einen sehr klugen Mann vor, der einfach alles weiß und viel kann, der mit Cerebro arbeitet, der immer für das Gute kämpft, der eine sanfte Stimme hat und wie ich dann Patrick Stewart gesehen habe, war ich gleich hin und weg, weil ich finde dass er in die Rolle sehr gut passt. Wenn er z.B. die Augen aufschlägt, wenn er sich dreht, wenn er dich ansieht, seinen besorgten Blick, immer ist da was Wissendes in seinen Augen. Er hat irgendwie was Besonderes. Ich finde überhaupt dass er ein sehr guter Darsteller ist, dass er einfach gut spielt und sich in seine Rolle reinleben kann, er hat auch das Geschick irgendwie dass er seine Rolle sehr glaubwürdig rüberbringen kann, und dass man ihm abnimmt was er spielt, darum finde ich dass eine seiner besten Rollen oder überhaupt fast die zweitbeste nach der Rolle von Kirk von der Enterprise.

Jetzt kommen wir zu einer guten weiblichen Figur und zwar der von Mystique:

Raven Darkholme heißt die Dame. Ein Mutant. Sie ist eine Gestaltenwandlerin, in Blitzes Eile kann sie jede lebende Gestalt annehmen, fast immer nur bei Menschen. Ausgestattet natürlich mit Gewand und allem anderen was recht praktisch ist. Wenn man das könnte? Ja super irgendwie, jedenfalls ist sie von Natur aus blau und sie traf damals auf Xavier. Wieso sie blau ist, keine Ahnung und wieso Ihre Eltern bei der Geburt das nicht gleich in die Zeitung brachten oder die Ärzte, keine Ahnung. Also wenn heute so ein blaues Baby auf die Welt kommt und wir nicht in Pandora leben, dann ist das schon eine Schlagzeile wert. Sie ist übrigens eine tolle Kämpferin, fast wie Bruce Lee, und sehr gelenkig. Sie ist übrigens auch eine Super Computer Expertin, eine bessere Hackerin wird man kaum finden, naja Mutant mit Intelligenz halt. In den Comics hat sie damals Rogue aufgezogen, die ja keine Mutter hatte und sie ist die Mutter von Nightcrawler, auch einem Gestaltenwandler. Damals als sie böse war, was sie ja fast immer war, nach der Begegnung von Magneto, hat sie die Bruderschaft der bösen Mutanten gegründet. Schon irgendwie witzig finde ich, egal. Dann war sie Mitglied bei Freedom Force für die US-Regierung, wo sie Spezial Kämpferin war oder so.

Die damalige US-Verschwörung gegen Mutanten-Art hat sie aufgedeckt und Ihre Mutanten Kräfte hat sie sogar mal verloren. Rogue die ja bei den X-Men ist, ist eigentlich nie zufrieden mit Ihrer Mutter gewesen und ursprünglich hat sie Ihre Mutter gar nicht gekannt. Als sie erfuhr dass sie die Mutter ist, dann ist sie fast in Ohnmacht gefallen. Sie hat übrigens auch eine Zeitreise gemacht und zwar wurde sie in die Vergangenheit geschickt um ein Zeit-Paradoxon zu lösen. Sie hat mal sogar die X-Men infiltriert um Gambit, auch ein Mitglied der X-Men zu verführen damit er über Ihre Tochter Rogue mehr preisgibt, die sie mit dem Mutanten Augustus verheiraten wollte oder so. Jedenfalls Ihre Kindheit war nicht gut.

Raven Darkholm hatte eine schreckliche Kindheit und Jugend. Alle Menschen verachteten sie: Sie sah anders aus, sie hatte Mutanten Fähigkeiten - Sie war ein Mutant. Das akzeptierten die Leute nicht - noch nicht einmal ihre Familie. Ihre Eltern versuchten sie schon früh zu töten, was ihnen aber misslang. Zur Schule konnte sie nicht gehen, da sie dort nur verachtet wurde. Diese schlimme Jugend war der Anfang für ihre spätere Boshaftigkeit. Sie wurde später eine Freundin von Charles Xavier. Diese Freundschaft endete jedoch durch Magneto, als dieser böse wurde. Wegen dieser Kindheit schloss sie sich der Bruderschaft der Mutanten an. Sie gab sich den Namen Mystique. Auf ihren alten Namen hörte sie nicht mehr. Nach relativ kurzer Zeit war sie schon durch ihre Fähigkeiten und ihre Kampfkünste die Gehilfin von Magneto und wurde daraufhin oft als Spionin eingesetzt.

Gespielt wird die Rolle von Jennifer Lawrence, einer recht hübschen Darstellerin wie ich finde. Die hat ja in den Tributen von Panem die Hauptrolle gespielt und nun wird sie über X-Men berühmt, was wirklich nicht üblich ist, 2 berühmte Rollen. Jedenfalls hat sie meiner Meinung nach eine gute Figur gemacht, sie hat da irgendwas, dass sie ausmacht als süße Lawrence, weiß aber nicht was. Sie hat zwar kein so großes Schauspielerisches Talent im Film beweisen müssen aber sie hat irgendwas drauf was andere Frauen nicht haben, nicht weil sie hübsch ist, sondern irgendwas anziehendes, natürliches, was auch im wirklichen Leben so ist, sie ist ein natürliches Mädchen. Übrigens hat sie einen speziellen Body getragen weil in den Vorfilmen die Ganzkörperprotese zu schwer und zu heiß und unbequem für Lawrence war.

Die Hintergründe ein bisschen beleuchtet:

Sowohl Stewart und McKellen waren erfreut zu hören dass sie ihre alten Rollen wieder spielen dürfen, weil im Vorgänger Film sie ja nicht dabei waren, was sie übrigens nicht sehr erfreut hatte. Wolverine ist übrigens der Einzige Darsteller der in 7 Comicverfilmungen seine Rolle spielen durfte, so was war noch nie da, da es auch nicht so viele Fortsetzungen von einer Comicverfilmung gegeben hat. Übrigens die Besetzung von Evan Peters als Pietro Maximoff / Quicksilver hat eine ziemliche heftige Diskussion ausgelöst, da er in den nächsten Avengers Filmen mitspielen soll.

Was lustig ist am Film Anna Paquin war ja im Film als Rogue zu sehen, 3 Sekunden lange und trotzdem im Abspann zu lesen, auch eigenartig. Übrigens die Szenen mit Quicksilver im Film wurden mit einer speziellen Kamera aufgenommen die 3.600 Bilder in der Sekunde speichert, also ist Quicksilver 150 x schneller als ein Mensch. Die Kamera wurde verwendet, um Nahaufnahmen und Bewegungen des Schauspielers aufzunehmen.

Also läuft Quicksilver die 100 Meter in 0,06 Sekunden. Und wenn Quicksilver am Äquator rund und die Erde laufen würde, die 12.713 Km, dann würde er gar nicht lange brauchen. Rechnet man die 44,72 Km/h die Usain Bolt als schnellster Mensch aller Zeiten kurz erreicht hat, dann würde Quicksilver mit 6.708 Km/h um die Erde laufen.
Übrigens in einer Szene diskutieren Trask und Nixon wegen den Sentinel und ein Berater muss das Tonband abschalten, dass ist ein Querverweis auf die berühmten 18,5 Minuten von Nixon. «Es ist Nixon, wie er leibt und lebt», sagte Kutler nach der ersten Sichtung der Nachrichtenagentur AP. Schwankend zwischen Selbstmitleid und Trotz, und immer wieder ausweichend. So verteidigte Nixon vehement seine Leistungen als Präsident und bezeichnete sich als Opfer einer «politisch motivierten» Untersuchung. Andererseits haderte er mit der Tatsache, dass «dieser dumme, unglaubliche Watergate-Einbruch» ihn zu Fall gebracht hatte.
Gemeint ist der dilettantische Einbruch in die Wahlkampf-Zentrale der Demokraten im Watergate-Gebäudekomplex in Washington am 17. Juni 1972, der den Skandal ins Rollen brachte. Drei Tage später hatte sich der Präsident im Weißen Haus mit seinem Stabschef Bob Haldeman über den Fall unterhalten. In der Tonbandaufzeichnung dieses Gesprächs fehlen jedoch 18,5 Minuten, die offensichtlich gelöscht worden waren.
Ach ja, Josh Helman sollte ja Cain Marko / Juggernaut spielen wie er jung war, aber die Rolle wurde raus gestrichen und so wurde er der junge Stryker, dass ist der Typ der Wolverine mit Adamantium versetzt hat.

Schade dass die Szene mit Quicksilver aus dem Film geschnitten wurde, wie er mit Wanda / Scarlet Witch redet, die ja auch die Tochter von Magneto ist, dass wäre für den Film zu verwirrend meinten die Produzenten.

Übrigens, wer sich jetzt über Trask wundert, Trask ist ein Anagramm von Stark (alias Iron Man) und dass ist einer der besten Rollen seit langem, denn sie ist mit Dinklage besetzt, den intelligentem Kerl aus „Game of Thrones“. Und wer im Film aufpasst, ain Paris in der U Bahn gibt es ein Schild, Victor Hugo Avenue, dass ist eine Anspielung auf „Les Miserables“ mit Hugh Jackman.

Die Handlung:

In der Zukunft herrschen die Sentinels über die Erde, es sind Roboter mit Superkräften die jede Mutantenkraft simulieren können und unzerstörbar sind. Nur die X-Men halten sie auf, alle Mutanten sind ermordet worden. Die Gruppe: (Charles Xavier/Professor X, Erik Lensherr/Magneto, Logan/Wolverine, Kitty Pryde/Shadowcat, Storm, Bishop, Blink, Colossus, Iceman, Sunspot und Warpath) wehrt Sentinel-Angriffe ab, und alle werden zerstört bis auf ein paar. Alle fast alle sterben, und so hat Xavier eine Idee, indem Shadowcats Fähigkeit ausgenutzt wird, den Geist einer Person in die Vergangenheit schicken zu können. Durch diese Zeitreise können sie die Angriffe verhindern, ehe sie entstehen. Es wird der riskante Plan ersonnen, Wolverines Geist um 50 Jahre ins Jahr 1973 zu schicken, um die Ermordung von Bolivar Trask zu verhindern. Er leitete das Sentinelprogramm und wurde 1973 von Xaviers Ziehschwester Raven Darkholme/Mystique erschossen, was Trask zu einem Märtyrer machte und die Massenproduktion der Roboter ermöglichte. Nur Wolverines Psyche kann diese lange Zeitreise überstehen, ohne zu zerbrechen.

Zurück nach 1973, von 2023 aus, wird Wolverine geschickt. Er begibt sich zum Anwesen der X-Men, wo er auf einen jungen Hank McCoy/Beast und einen gebrochenen Charles Xavier trifft. Xavier kompensiert seine Querschnittslähmung durch ein Serum von McCoy, das allerdings seine Telepathie blockiert. Überreden kann er sie gerade noch, die Mission ist schwierig, sie müssen daher Magneto überzeugen. Der wird für das Attentat auf John F. Kennedy verantwortlich gemacht.

Shadowcat sendet Wolverines Geist erfolgreich in den Körper seines jüngeren Ichs aus dem Jahr 1973, sein im Jahr 2023 zurückgebliebener Körper wird von den X-Men bewacht. Er begibt sich zum Anwesen der X-Men, wo er auf einen jungen Hank McCoy/Beast und einen gebrochenen Charles Xavier trifft. Xavier kompensiert seine Querschnittslähmung (siehe X-Men: Erste Entscheidung) durch ein Serum von McCoy, das allerdings seine Telepathie blockiert. Wolverine überzeugt die beiden von seiner Mission und überredet sie, den in einem Hochsicherheitsgefängnis einsitzenden Magneto zu befreien, der für das Attentat auf John F. Kennedy verantwortlich gemacht wird.

Wolverine, versucht dafür den Mutanten Pietro Maximoff alias Quicksilver zu bekommen was er auch schafft, da er erfährt, dass er der schnellste ist den es gibt auf der Erde. In der Zwischenzeit versucht BOLIVAR TRASK (in einer wirklich sehr guten Rolle spielt hier Peter Dinklage) die Leute vom Militär für die Unterstützung des Sentinelprogramms zu begeistern. Mystique ist derweil in der Zwischenzeit und befreit einige Mutanten aus Vietnam, aus dem Dienst. Darunter Toad, Ink und Havok/Alex Summers die in der Gewalt vom jungen William Stryker sind und fliegt mit Ihnen nach Paris. Dort verhandeln amerikanische und vietnamesische Militärs das Ende des Vietnamkrieges. Dort will Mystique den gefährlichen Trask umbringen wegen seinem Sentinel Programm.

Logan überzeugt sie von der Zukunft und Xavier, Wolverine, Magneto und Hank ihr nach und verhindern den Mord, was vielleicht gar nicht so gut war. Doch da passiert es, Magneto will seine ehemalige Geliebte Mystique töten, Hank verwandelt sich in Beast, und alle bekommen was von den Mutanten mit. Daher genehmigt U.S.-Präsident Richard Nixon die staatliche Finanzierung des Sentinelprogramms, doch Magneto sabotiert die Roboter, indem er ihre Plastikkörper mit Metall versetzt und die setzt er dann für seine eigenen Zwecke ein, eine wahrhaft wirklich gute Szene. Übrigens, es wird noch viel dramatischer, denn um die geflohene Mystique, die ja früher die Freundin von Xavier war, als sie noch Raven hieß, zu finden, müsste Xavier seine Gehfähigkeit opfern und das ist sicher nicht einfach, er müsste auf das Serum von Hank verzichten – in der Vorgeschichte vom Film sieht man ja wieso er gelähmt ist - damit er seine Telepathie verwenden kann, die Selbstzweifel aber lähmen ihn und er gibt auf, doch da es ja ein Film ist, setzt er sich später durch und mit Hilfe von Cerebro findet er dann Mystique.

Und dann kommt es noch zu einem Endkampf aber das erzähle ich jetzt nicht.

Wie hat mir der Film gefallen?:

Ja super, in dem Film passt fast alles, auch wenn der Vorgänger Film besser war. Sicher hat der Film einige Ungereimtheiten, Z.B. dass mit Quicksilver, dem Vater, und solche Sachen da habe ich irgendwie Ungereimtheiten bemerkt aber egal. Wer aufpasst wird Quicksilver sehen wie er 1973 schon einen Kassettenrekorder hat, aber der ist vor 1979 gar nicht erfunden worden. Oder das Flugzeug – 747/400 das da zu sehen ist, dass ist erst 1988 gebaut worden. Oder die Soldaten bei den Sentinel haben ein M 16, aber damals hatten sie ein M 1. Und als das Pentagon gezeigt wird, sagt ein Sprecher Washington D.C. daweil ist es in Arlington im Bundesstaat Virginia, aber solche Sachen sind egal.

Der Film ist wirklich spannend, er ist super, er ist gut gemacht, er hat gute Szenen, Die Szenen übrigens in der Zukunft, die waren mir zu wenig, Bishop der Mutant der da auftaucht, ja keine Ahnung wofür er da ist, dafür 1973, da wurde alles so herrlich detailgetreu gemacht, einfach wunderbar, dass hat mir gefallen. Ich hätte mir aber mehr Kämpfe gewünscht, das wäre mir lieber gewesen.

Wer mir am meisten gefallen hat ist glaube ich Dinklage, der hat eine besondere Art zu spielen und seine Emotionen zu zeigen, ich mag den Darsteller, der hat wirklich Charisma. Super gemacht sind die alten Super 8 Aufnahmen die konvertiert wurden. Nu ich muss sagen der Film hat sich ausgezahlt, er hat wirklich meiner Meinung nach viel Spannungspotential, es gibt einen roten Faden durch den Film. Ich bin froh dass es Bryan Singer ist, der Regie führte. Spannend ist der Film allemal.

Störend war dass der Film zu viele Details hat, zu viele Charaktere, zu wenig Handlung, von den Comics sich entfernt, mehrere Comichefte vereint, ja ich hätte mir da mehr gewünscht macht nichts, ich finde den Film sehr gut, und er ist spannend, der Vorgänger war besser, aber jedenfalls 95 von 100 Punkten hat er verdient.

Handlung

Wirlich gut gemacht und intelligent verfilmt. Er ist gut gemacht.

Anspruch

Es gibt verschiedene Zeitperspektiven alleine schon deswgen ist der Film gut. Er ist spannend verfilmt und hat eine gute Atmosphäre.

Spannung

ja ich fand den Film spannend, weil er eine gute Handlung hat. Er ist nicht blöd sondern intelligent.

Unterhaltungswert

Es gibt viel Action und gute Szenen. Und er hat auch gute Dialoge.

Weitere Erfahrungen & Fazit

Heal the world. Mit vereinten Kräften schickt man Wolverine also 50 Jahre in die Vergangenheit, um zu verhindern, dass die Mensch-Mutanten-Situation überhaupt je so eskalieren kann. Dazu braucht es, wie schon in der Zukunft, ein umfassendes Bündnis aller verfügbaren Mutantenkräfte, allen voran jene von Charles Xavier und Magneto, schon damals bitter verfeindet. Ausgerechnet der nicht gerade für seine Engelsgeduld berühmte Wolverine hat nun die Aufgabe, an die Vernunft der beiden Hitzköpfe zu appellieren, und sie von dem - von den zukünftigen Alter egos der beiden geschmiedeten - Plan zur Rettung der Mutanten zu überzeugen. Das kann ja heiter werden ...

Bigger, better, best. Bryan Singer, der Godfather des X-Men-Franchise ist zurück als Regisseur und serviert das größte und aufwändigste Mutanten-Spektakel, das sich die Fanbase nur wünschen kann. Von Beast über Rogue bis Storm, von Mystique über Iceman bis Shadowcat sind sie alle wieder mit dabei, dazu Colossus, Quicksilver, Havoc, Bishop und Warpath, um nur einige zu nennen. Besonders große Freude kommt auch angesichts des Gegenspielers der X-Men auf, Bolivar Trask: Ihn spielt Peter Dinklage, zuletzt in aller Munde (und mit Emmy & Golden Globe ausgezeichnet) als schlagfertiger Tyrion Lannister in Game of Thrones - 1,35 Meter pures Charisma. Großartig!

10 Bewertungen, 6 Kommentare

  • goat

    22.11.2014, 22:39 Uhr von goat
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Melanie

  • anonym

    07.11.2014, 10:01 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Dankeschön und herzliche Grüße aus Köln!

  • Modelunatic

    26.06.2014, 15:16 Uhr von Modelunatic
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut geschrieben, aber so gar nicht meins. SH & liebe Grüße

  • Cinderella22

    26.06.2014, 09:47 Uhr von Cinderella22
    Bewertung: besonders wertvoll

    Prima Bericht =)

  • monagirl

    25.06.2014, 21:38 Uhr von monagirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß Mona

  • anonym

    25.06.2014, 21:00 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Freu mich über Gegenlesungen.