Squash ist zu einer der beliebtesten Sportarten geworden, die zu jeder Jahreszeit mit bis zu vier Spielern gespielt werden kann. Ziel des Spiel ist es, den Ball so zu schlagen, dass dieser vom Gegner nicht mehr erreicht werden kann, bevor er das zweite Mal den Boden berührt.
Es werden spezielle Squashbälle und Squashschläger verwendet. Die Squashschläger sind ein Mittelding zwischen Badminton Rackets und Tennisschläger. Von vornherein gilt, dass Squashschläger je nach Spielstil und Können des Spielers ausgewählt werden sollten. Ihr Gewicht liegt dabei zwischen 100 und 250 g, durchschnittlich wiegen sie jedoch nicht mehr als 170 g. Die Kopfform ist oval, das Material ist verschieden, hauptsächlich aber Graphit/Carbon. Große Bedeutung wird dem Sweetspot zu gesprochen, dass ist der Bereich im Saitenbett des Schlägers, wird er getroffen, erreicht man bestmögliche Beschleunigung und Genauigkeit. Weiterhin unterscheidet man die Balance in grifflastig, kopflastig und ausgewogene Schläger. Grifflastige Schläger lassen eine schnellere Schlägerbewegung zu, kopflastige sorgen für einen kraftvollen Schlag. Eine weitere wichtige Angabe ist die Kopfgröße. Diese variiert zwischen 440 und 500 cm² – dabei gilt, je kleiner der Kopf, desto geübter sollte der Spieler sein. Einsteiger sollten eher einen größeren Kopf wählen, um den Ball einfacher treffen zu können. Bei der Bespannung und den Saiten kommt es auch auf die persönlichen Bedürfnisse an. Saiten sollten weicher gespannt werden, sollte es ein schnelles Spiel werden. Steht jedoch die Kontrolle des Balls im Mittelpunkt, sollte eine harte Bespannung gewählt werden.
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