Der Hobbit: Eine unerwartete Reise (DVD)

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Nach der erfolgrichen "Herr der Ringe"-Trilogie kommt der erste Teil des Prequels "Der Hobbit": Der junge und angesehene Hobbit Bilbo Beutlin wird unerwartet vom Zauberer Gandalf der Graue in eine
5 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend

Der Hobbit: Eine unerwartete Reise (DVD) im Preisvergleich: 40 Preise

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Produktbeschreibung

Der Hobbit: Eine unerwartete Reise (DVD)

EAN 5051890142115
gelistet seit 12/2012

Film / Kino-Daten

Altersfreigabe (FSK) 12 Jahre
Genre Action; Fantasy
Land / Jahr USA; 2012
Regie Peter Jackson

Video / DVD-Daten

Anbieter (Label) Warner Home Video

Pro & Kontra

Vorteile

  • ja eh alles
  • Schauspielerleistunge Darstellung Story
  • Spannend Lustig Interessant
  • Mittelerdes Vielfalt, Musik ( ! ), Stimmung, Detailreichtum, Schauspieler, Humor, Spannung,uvm .
  • Die Vorgeschichte von Herr der Ringe. 46 Bilder pro sekunde

Nachteile / Kritik

  • zu klar das Bild
  • gibt es nicht;)
  • Film endet mitten drin
  • irgendwie wollte sich nicht das behagliche Gefühl einstellen, das der Film verdient
  • Nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • Der (gelungene) Hobbit

    5
    • Action:  viel
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Romantik:  durchschnittlich
    • Humor:  humorvoll
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

    Pro:

    - Schauspielerleistunge - Darstellung - Story

    Kontra:

    - gibt es nicht;)

    Empfehlung:

    Ja

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Film alle Erwartungen übertrifft und noch zu den Der Herr der Ringe Fans einige Fans dazugewinnen wird, was er guterletzt der genialen Regie von Peter Jackson verdankt.
  • Lohnt sich das warten?

    5
    • Action:  durchschnittlich
    • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
    • Romantik:  niedrig
    • Humor:  humorvoll
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  ab 6 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

    Pro:

    Spannend Lustig Interessant

    Kontra:

    Film endet mitten drin

    Empfehlung:

    Ja

    Aus einer Kurzgeschichte wurde nun ein dreiteiler. Dies schreit nach gähnender Langeweile doch nicht bei Der Hobbit! Mit Witz,Charme, Spannung und Humor hat man es geschaft den Zuschauer mit auf die Reise des Bilbo Beutlin zu nehmen. Man erwartet mit Spannung die weiteren Teile.
  • Bilbo, Gandalf und die 13 Zwerge

    4
    • Action:  viel
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Romantik:  niedrig
    • Humor:  durchschnittlich
    • Spannung:  spannend
    • Altersgruppe:  ab 12 Jahren

    Pro:

    s.b.

    Kontra:

    s.b.

    Empfehlung:

    Ja

    Wie schon erwähnt hat mir der Film gefallen. Einige Unstimmigkeiten sind mir im Film aber doch aufgefallen. Die erkläre ich mir mit dem Wechsel von Guillermo del Toro zu Peter Jackson. So schwankt der Film zwischen brutal (wie es sich gehört) und kindertauglich.Dafür gibts grandiose Aufnahmen und einige sehr gute Szenen.
  • Der Hobbit: Eine unerwartete Reise

    5
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
    • Romantik:  hoch
    • Humor:  sehr humorvoll
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  ab 12 Jahren

    Pro:

    Die Vorgeschichte von Herr der Ringe. 46 Bilder pro sekunde

    Kontra:

    Nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Erster Teil der dreiteiligen Verfilmung von Tolkiens "Der kleine Hobbit". Bilbo Beutlin begibt sich mit 13 Zwergen und einem Zauberer auf eine abenteuerliche Reise, um dem Drachen Smaug die Herrschaft über einen Berg sowie den geraubten Zwergenschatz streitig zu machen. Der Hobbit gelangt dabei auch in Besitz jenes magischen Rings, der folgenreiche Entwicklungen nach sich zieht. Ein bildgewaltiges, erzählerisch bravouröses Fantasy-Abenteuer, das feinfühlig und mit dramaturgisch geschickten Eingriffen den humorvoll-märchenhaften Ton der Vorlage mit dem epischen Atem der "Herr der Ringe"-Trilogie verbindet. Dabei fügt sich die neuartige Filmtechnik, die Schärfe und Präsenz der Bilder eindrucksvoll steigert, sinnvoll in den narrativen Atem ein.
  • Der Hobbit - Eine unerwartete Reise

    Pro:

    Die meisterliche Grafik

    Kontra:

    Der mangelnde Unterhaltungswert

    Empfehlung:

    Nein

    Wenn man gekränkten Stolz nimmt, dazu ein paar Kampfszenen, Besäufnisse und einen Mangel an Frauen kann man sich ungefähr vorstellen was bei diesem Film zu erwarten ist. Flop auf ganzer Linie.
  • "Ihr Geld und ich gehen ins Kino."

    Anmerkung: In diesem Bericht wird nicht erklärt werden, was ein Hobbit ist, wo Mittelerde zu finden ist etcpp, da ich davon ausgehe, das jemand, der mit dem Gedanken spielt, den Hobbit zu sehen, durchaus mit der Welt Mittelerdes vetraut sein dürfte oder sich eben überraschen lassen sollte.


    Im Jahr 1937 erschien erstmals J.R.R. Tolkiens wunderbares (Kinder-?)Buch Der Hobbit und begeisterte in den folgenden Jahrzehnten Groß und Klein. Ins Deutsche übersetzt wurde der Fantasyroman leider erst 20 Jahre später und dann nochmals Ende des 20. Jahrhunderts.

    In diesem, ursprünglich für Tolkiens eigene Kinder geschriebenen, Buch wurde dem geneigten Publikum erstmals die Welt Mittelerdes vorgestellt und hier wurden auch Grundsteine für den Herrn der Ringe gelegt, denn im Hobbit findet Bilbo Beutlin den Einen Ring … oder er stiehlt ihn Gollum – je nach Betrachtungsweise.
    Es folgten mehrere Adaptionen und nachdem Peter Jackson nach seiner Der Herr der Ringe - Trilogie wohl noch immer nicht genug von Mittelerde hatte, entschied er sich, auch noch den Hobbit zu verfilmen – wieder als Trilogie.

    Der erste Teil, der den Titel Eine unerwartete Reise trägt, kam im Dezember 2012 in die Kinos und wurde Mitte Januar endlich auch von mir bewundert.


    ***Darum geht’s***
    Der Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) führt ein ruhiges Leben im Auenland und muss sich um nicht viel mehr Gedanken machen, als was er abends essen soll – zumindest so lang, bis der Zauberer Gandalf (Sir Ian McKellen) ihn eines schönen Morgens aufsucht und ihn fragt, ob er nicht Interesse an einem Abenteuer habe. Bilbo zeigt sich nicht begeistert und wimmelt den Zauberer ab, doch dieser hat den Entschluss getroffen, dass Bilbo auf jeden Fall mitkommt und lädt somit 13 Zwerge - unter der Führung des legendären Thorin Eichenschilds (Richard Armitage) - ungefragt zu ihm ein.
    Nachdem Bilbo das daraus entstehende Chaos in seiner Hobbithöhle einigermaßen überwunden hat, erfährt er, dass die Zwerge versuchen, zum Einsamen Berg zu reisen, um dort das vom Drachen Smaug eingenommene Zwergenreich und den Arkenstein, einen wertvollen Edelstein, der auch als "Herz des Berges" bekannt ist, zurückzuerobern. Bilbo soll dabei eine entscheidende Rolle spielen, da er als leichtfüßiger „Meisterdieb“ gilt und zudem einen für Drachen unbekannten Geruch hat.
    Für den kleinen Hobbit ist das alles zu viel und er entscheidet sich, nicht mit den Zwergen und dem Zauberer mitzuziehen.
    Doch als er am nächsten Morgen aufwacht und seine Höhle leer vorfindet, entscheidet er sich doch noch um und bricht mit den Zwergen und Gandalf in Richtung Osten auf.
    Dass der Gruppe dabei allerhand Steine in den Weg gelegt werden, Elben und Zwerge sich nicht ganz vertrauen, Orks nichts Gutes mit ihnen vorhaben und sich dann auch noch ein Schatten über den Düsterwald legt, der bis dahin noch als Gründwald bekannt war, versteht sich in Mittelerde ja schon beinahe von selbst…


    ***Die Umsetzung***
    Ich sollte vielleicht schon an dieser Stelle erwähnen, dass es etwas her ist, seit ich den Hobbit gelesen habe und deswegen nicht ganz genau zu sagen vermag, was von der Vorlage originalgetreu übernommen worden ist, was wie stark gekürzt wurde und was Herr Jackson einfach dazugedichtet hat, aber ganz ehrlich? – Mich interessiert das auch nicht.
    Mich interessiert nur, ob Herr Jackson einen Film erschaffen hat, für den es sich tatsächlich gelohnt hat, ins Kino zu gehen und ob er die Stimmung Mittelerdes mal wieder auf die Leinwand bringen konnte, ohne die Vorlage zu vergewaltigen. – Und das, werter Leser, hat er geschafft.

    Die Vielfalt Mittelerdes kommt hier fast noch deutlicher zur Geltung als im Herrn der Ringe , wenngleich sich hier natürlich viele Ähnlichkeiten finden lassen und der eine oder andere Ort vom Kenner wiedererkannt wird, da die Reise bis Bruchtal ja ähnlich verläuft wie in Die Gefährten . Ab Bruchtal wird dann ein anderer Weg genommen, da das Ziel ja im Nordosten liegt und nicht im Südosten, aber trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass einem hier einiges vertraut vorkommt. – Und Peter Jackson spielt auch damit, wenn er immer wieder Anspielungen, die ich hier nicht näher erläutern will, um nicht zu spoilern, auf den ersten Teil seiner „alten“ Trilogie einbaut.

    Der Film lebt sicherlich nicht nur von seinen Kampf- und Verfolgungsszenen, sondern weiß auch sonst zu beeindrucken : durch Bilder, Landschaften, Stimmungen, Musik (Das Lied der Zwerge, das sich als Hauptmotiv durch den ganzen Film zieht und so voller Sehnsucht nach der Heimat ist!), Detailreichtum und –verliebtheit, durch großartige Schauspieler und die ein oder andere amüsante Szene.
    Hinzu kommt noch Jacksons Fähigkeit, auch sich hinziehende Szenen (Gollums und Bilbos Aufeinandertreffen) so zu gestalten und enden zu lassen, dass man denkt, dass das wirklich genauso sein musste und kein anderer Weg möglich war.
    Da ich ohnehin gerade von Gollum schrieb: Er wurde perfektioniert. Nie sah ich eine besser animierte Figur; man merkt kein bisschen, dass er überhaupt nicht existiert und per Computer in den Film eingespielt worden ist. Ähnliches gilt übrigens auch für die Warge, wenngleich ich da nicht weiß, ob die sich tatsächlich manchmal eher ruckartig bewegen oder ob man das auf die Animation schieben kann.
    Auch der Arkenstein, den ich persönlich eher hässlich finde, wurde am PC erschaffen und sieht somit tatsächlich nicht einfach nur wie ein besserer Edelstein aus, sondern weist einen gewissen Zauber auf. – Einen Zauber, der bei mir aber nicht so ganz greift.

    Aber der beste Film ist natürlich nichts wert, wenn man keine guten Schauspieler hat – und hier hat man einen guten Schauspieler neben dem anderen. Martin Freeman ist mir persönlich ja vor allem durch seine Rolle als Watson in der B.B.C. – Produktion Sherlock bekannt, so dass ich zunächst ein paar kleine Probleme hatte, ihn als den jungen Bilbo anzunehmen, aber das hat nur wenige Augenblicke gedauert, da er den Hobbit so überzeugend spielt, dass man sich keinen anderen für ihn hätte vorstellen mögen. Selten sah ich einen Schauspieler, der so gut allein durch seine Körpersprache und Mimik eine Figur voll und ganz verkörpern konnte. Besonders die Szene, in der er Gollum verschont, dürfte den letzten Zweifler überzeugen.
    Auch Ian McKellen weiß nach wie vor in der Rolle des Gandalf zu überzeugen. In Eine unerwartete Reise kommen neue Aspekte zu seiner Rolle hinzu, die er sehr gut umzusetzen weiß, so dass man sich fragt, wie viel Power eigentlich in dem alten Mann steckt und ob er zeitweise Eins mit seiner Rolle wird.
    Dass man Saruman mit Christopher Lee nicht besser hätte besetzen können, versteht sich wahrscheinlich nach wie vor von selbst und auch hier zeigt sich die Arroganz und Kälte Sarumans schon sehr deutlich.
    Bei den Zwergen fällt es mir schwerer, ein Urteil zu treffen, da die meisten von ihnen nicht sonderlich hervorstechen, sondern „einfach da“ sind, aber Balin (Ken Stott) und Thorin (Richard Armitage) gefallen mir auf jeden Fall sehr gut in ihren Rollen. Herr Stott wirkt schön gütig und weise und Herr Armitage verkörpert eine solch vielschichtige Figur, die man besser kaum hätte darstellen können.
    Wirklich schön.

    Ich habe ja vorhin schon erwähnt, dass ich die Musik im Hobbit mag, möchte auf diesen Punkt aber nochmals eingehen : Howard Shore hatte hier nicht ganz so viel zu tun wie im Herrn der Ringe , da man vieles von da einfach übernehmen konnte, aber das, was er neu komponiert hat, sucht Seinesgleichen. Das Lied der Zwerge ist einfach großartig und so stimmungsvoll geworden und seine ganzen Varianten, die sich durch den gesamten Film ziehen, werden nie langweilig, sondern unterstützen das Gezeigte perfekt.
    Übrigens lohnt es sich, sich auch noch Neil Finns (textlich) längere Version im Abspann anzuhören.


    ***Fazit***
    Ich habe am Donnerstag nicht dieses wundervolle Gefühl von … tja… Zuhause? … gehabt, das ich hatte, als ich Die Gefährten zum ersten Mal gesehen habe, aber ich habe den Hobbit wirklich sehr gerne und interessiert angesehen – und der Hobbit ist nun mal eine andere Geschichte als Der Herr der Ringe , weswegen es mich überrascht hätte, wenn ich dort dasselbe Gefühl verspüren würde.
    Allerdings gibt es so viele kleine Bezüge zu der anderen Trilogie, dass man automatisch immer wieder vergleicht, was ich persönlich wirklich schade finde, weil der Hobbit etwas Eigenständiges sein sollte. Auf der anderen Seite freut es den eingefleischten Mittelerdefan natürlich, wenn er Bekanntes sieht. Also ist dieser Punkt wirklich schwierig zu beurteilen.
    Vermutlich werde ich mich richtig mit dem Hobbit anfreunden, wenn ich den zweiten Teil sehen werde, denn vielleicht lag es teilweise auch an meiner allgemeinen Stimmung, dass ich ihm nur vier Sterne statt fünf geben will. Das geht nämlich nicht. Der Film ist großartig.

    PS: Ich habe den Film auf Deutsch in 2D gesehen, kann also nichts über den 3D-Effekt und/oder HFR sagen.

    Musiktipps:

    http://www.youtube.com/watch?v=UJwyW9ngLNg (Neil Finn)

    http://www.youtube.com/watch?v=LrxLomHSp_4 (düstere, eindrucksvolle Filmversion)


    Ach, übrigens: Es gibt Zwergenfrauen zu sehen.
  • Filmkritik: Der Hobbit

    4
    • Action:  viel
    • Anspruch:  anspruchsvoll
    • Romantik:  niedrig
    • Humor:  kein Humor
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  ab 16 Jahren

    Pro:

    ja eh alles

    Kontra:

    zu klar das Bild

    Empfehlung:

    Ja

    Doch jetzt ist das Meisterwerk endlich vollendet. Wieder ist es ein Dreiteiler (Teil 2 The Desolation of Smaug wird im Dezember 2013 starten, Teil 3 There and Back Again im Juli 2014) - und wieder steht uns eine magische Kinoreise bevor, die die Welt noch nicht gesehen hat. Mit dabei sind viele bekannte Mittelerde-Gesichter, allen voran natürlich Ian McKellen als Gandalf, dazu Cate Blanchett, Hugo Weaving und Orlando Bloom als Elben, Christopher Lee als Saruman und natürlich Andy Serkis (der diesmal auch Co-Regie führte). Als Neuling im Expeditionsteam glänzt der britische Schauspieler Martin Freeman, der Dr. Watson aus der britischen Kult-TV-Serie Sherlock - sein Kollegen Benedict Cumberbatch wird übrigens in naher Zukunft ebenfalls in Mittelerde eine wesentliche Rolle spielen.

Der Hobbit: Eine unerwartete Reise (DVD) im Vergleich

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