Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen (DVD)

Tests und Erfahrungsberichte

• Filmkritik: Percy Jackson (2) - Im Banne des Zyklopen

  

  04.11.2013, 16:13 Uhr von
  Tuvok
  ich bin Christ, mag keinen Rassismus und halte nicht viel von Pollitik

  4

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  • Action:  viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Altersgruppe:  ab 12 Jahren

  Pro:

  super Effekte usw.

  Kontra:

  etwas eintönig und langweilig kann der Film werden

  Empfehlung:

  Ja

  Für Percy hat ein ganz neues Leben begonnen, er kann sich nun zwischen zwei Welten bewegen. In der realen Welt besucht er nach wie vor die Schule, in der göttlichen Sphäre wird er im Halbgott-Camp ausgebildet. Dort hat er auch seine beste Freundin Annabeth (Alexandra Daddario) kennengelernt, ihrerseits Tochter der Göttin Athene. Und mit ihr gemeinsam wagt Percy sich auch in sein neues Abenteuer: Durch einen bösen Verrat eines früheren Freundes wird der magische Baum der Thalia vergiftet, und damit der Schutz des Halbgott-Camps geschwächt. Irgendwie steckt da sicher der böse Titan Kronos dahinter - jedenfalls sind das Camp und mit ihm alle Halbgötter jetzt in höchster Gefahr! Nur das legendäre Goldene Vlies kann die Situation entschärfen - doch blöderweise befindet sich das anscheinend irgendwo mitten im Bermuda-Dreieck, in der Götterwelt besser bekannt als Meer der Monster. Und das trägt seinen Namen nicht ohne Grund …
  
  Uralte Mythologie, moderne Action und die ganz alltäglichen Probleme eines Teenagers von heute: Mit seiner fantasievollen Romanserie Percy Jackson gelang dem US-Schrifststeller Rick Riordan ein Jugendliteratur-Welterfolg. Es war gar nicht einfach, Riordans äußerst komplexes Paralleluniversum voll historischer und kultureller Referenzen ins Kino zu bringen. Doch nun erlebt Logan Lerman als mutiger Halbgott schon sein zweites Kinoabenteuer, diesmal unter der Regie von Thor Freudenthal (der 2010 auch schon den Jugendbuch-Hit Gregs Tagebuch verfilmt hat) - und diesmal sind die Monster dank quasi halbgöttlicher 3D-Technologie noch größer, fantastischer und schrecklicher als je zuvor.

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