11 Freunde Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Informationsgehalt:
- Qualität der Artikel & Reportagen:
- Qualität der Bilder und Fotos:
- Unterhaltungswert:
Pro & Kontra
Vorteile
- Gelungene, kurzweilige Reportagen und Interviews. Die Bilder sind sehr ästhetisch. Das Highlight ist der Comic "Günther Hetzer" am Ende des Heftes.
- fannahe Berichterstattung aktuelle Themen exzellentes Preis/Leistungs-Verhältnis im Vergleicht zu anderen Zeitschriften
- Informativ Tolle Beiträge, Für Fans, Wenig Werbung
- Inhalt, interessante Storys, teilweise von Fans für Fans, Aufmachung, wenig Werbung
Nachteile / Kritik
- Der Comic Rattelschneck, sonst nichts
- erscheint leider nur monatlich :)
- Preis????
- nichts
Tests und Erfahrungsberichte
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11 Freunde - Fussball-Zeitschrift
Pro:
- fannahe Berichterstattung - aktuelle Themen - exzellentes Preis/Leistungs-Verhältnis im Vergleicht zu anderen Zeitschriften
Kontra:
- erscheint leider nur monatlich :)
Empfehlung:
Ja
Der wesentliche Unterschied von 11 Freunde zu anderen Fussballzeitschriften, wie dem Kicker oder der Sport-Bild, ist, dass die Macher des Magazins selber wirkliche Fussballfans sind. Auch dreht sich der Inhalt weniger um Spiele, Tore, Ergebnisse, sondern mehr um das Randgeschehen, so zum Beispiel die Fans, oder andere detailierte nette Anekdoten.
So wurde zum Beispiel in einer der letzten Ausgaben ein fiktiver Mailwechsel von Jürgen Klinsmann und den verschiedenen Nationalmannschaftsspielern, bzw. Funktionären, veröffentlicht, der aufs Horn nimmt, dass die Spieler nun wohl auch per email über wichtige Sachen, wie zb. Nominierungen, informiert werden.
Für nur 3 Euro lohnt sich dasKommentare & Bewertungen
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Rose2005, 06.04.2005, 23:27 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
diese Zeitschrift nicht, bin aber auch kein großer Fußball-Fan. Die Idee des fiktiven Mail-Wechsels finde ich aber trotzdem gut gelungen. Gruss, Rose2005
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Fussball-Kultur
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
DIE IDEE
Die "Zeitung für Fussballkultur" wie sie die Herausgeber aus Berlin Mitte selbst nennen sorgt dafür, daß man fast jeden Monat neu das Feverpitchfeeling neu spüren kann. So witzig und ehrlich wird das "Geschäft" Fußball hinterleuchtet.
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DAS VORBILD:
"When Saturday comes" aus England.
DIE AUFMACHUNG
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Es ist eine sehr einfach aufgemachte Zeitschrift - teilweise in schwarz-weiß und der Herausgeber Reinaldo Coddour aus Berlin-Mitte scheint sich noch selbst um die Abo-abwicklung zu kümmern.
Ende 2001 wurde das Heft neu gestaltet. So sind alle Ausgaben jetzt in Farbe. Daraus resultierte dann auch eine Presierhöhung. Dafür erhält man
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