1-2-Fly Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• 1-2-FLY Nie wieder !!!!!! Bei diesen Preisen sollte man nicht reisen !

  

  13.02.2007, 19:10 Uhr von
  wargi
  

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  Bewertungen (62) / Kommentare (22)
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  Pro:

  der Preis

  Kontra:

  Keine kundenfreundlichkeit patzige, ungerechte Reiseleitung steht alles im Bericht...

  Empfehlung:

  Ja

  Im September vergangenen Jahres, waren wir für 2 Wochen mit 1-2 FLY im Castello Village auf Kreta. Was ich mit dieser Reisegesellschaft erlebte, muß einfach an die Öffentlichkeit.
  
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  Wir kamen also am Abend im Hotel an und wurden, da das Hotel angeblich überbucht war in das nebenanliegende 1 Sterne Hotel kretischen Standarts gebracht. Dort war es absolut hellhörig, sodaß wir kaum ein Auge zumachen konnten. Das Bad war megaklein, ohne Abstellmöglichkeiten, ohne warmes Wasser und total verkeimt. Das Zimmer war so klein, daß der Koffer nicht ordentlich abgestell, bzw. geöffnet werden konnte. Die Anlage unseres Hotels durften wir aber freundlicher Weise nutzen.
  
  Da wir uns das nur für die eine Nacht gefallen ließen, gingen wir an unserem ersten Urlaubstag unausgeschlafen und ungeduscht zur Reception und bekamen erst ab 12 Uhr ein anderes Zimmer. Sie boten uns ein Appartment an, welches in unmöglicher Lage war.(nebenan die Klimaanlage des Restaurants und darüber die Poolbar und Disco etc.), also lehnten wir ab und bekamen ein kleines Zimmer, ähnlich einer Abstellkammer. Die Betten waren dermaßen klein, eher Kinderbetten, bzw. Zustellbetten. Das Bad war auch sehr klein und ohne Belüftung und dementsprechend ließ der Schimmel grüßen.
  
  Da wir am darauffolgenden Abend unser Zimmer in einem ungeputzten Zustand vorfanden, war unser Entschluß, mit der Reiseleitung zu reden entgültig. Denn mit dem Hotelmanager war nicht zu verhandeln. Wie sich aber herausstellte, mit der Reiseleiterin auch nicht. Diese hatte etliche Gründe, unser Anliegen zu entschuldigen, bzw. zu beschwichtigen. Wegen des ungeputzten Zimmers setzte sie sich mit dem Hotelmanager in Verbindung, als dieser behauptete, es wäre geputzt worden, er hätte es selber gesehen, glaubte sie ihm und wir kamen uns vor wie Lügner, obwohl nachzuweisen war, daß es nicht an dem sei.
  
  Nun sollten wir uns noch 1 Woche begnügen und dann würden wir evtl. ein anderes Zimmer bekommen. Immerhin wäre keines frei, da überbucht. Wir hatten uns schon damit abgefunden, als etliche Touris, welche unser Gespräch mitanhörten, auf uns zukamen und uns erzählten, daß sie ähnliches erlebt hätten. Die übelsten Geschichten bekamen wir zu hören und nun waren wir bereit zu kämpfen. Die Reiseleitung wurde ungehaltener aber vermittelte einen unmittelbaren Termin beim Hotelmanager. Natürlich mußten wir uns gedulden, wurden aber dann doch in sein Büro gebeten. Dort mußten wir uns sagen lassen, daß er nicht mit uns reden will, es aber tun müsse. Ich stand postwendend auf und verließ das Büro um mich mit der Reiseleitung in Deutschland in Verbindung zu setzen aber die dortige Reiseleiterin wartete schon vor dem Büro und fragte scheinheilig,was noch nicht in Ordnung sei. Dann mußte ich mir als Kunde anhören, daß ich Dinge falsch gemacht hätte und ich war geschockt. Außerdem war sie der Meinung die erste Nacht in dem unmöglichen Hotel, in dem normalerweise keine Pauschalreisende von 1-2-Fly oder anderer Reiseveranstalter untergebracht sind, doch einfach mal auszublenden. Diese Tatsache, diese Urlaubsnacht/ Urlaubstag sollten wir einfach ausblenden!!! Absolute Frechheit! Außerdem hätten wir für so einen tollen Service gar nicht ausreichend bezahlt. Welchen Service frage ich mich?! Umbuchung in eine absolute Bude, keine warme Dusche nach einer langen Reise, nur Ärger, kein ordentliches Essen, ungeputztes Zimmer etc und das bei 4 Sternen! Eine Umbuchung in ein anderes Hotel sollte Geld kosten. Da wir zum einen schon genug Einbuße hatten und ich wußte, daß andere Reiseveranstalter (z.B. TUI) dafür kein Geld nehmen, war ich damit nicht einverstanden aber wir waren fertig und wollten endlich eine Lösung, ein Zimmer. Plötzlich vorderte uns der Hotelmanager auf, gemeinsam mit der Reiseleiterin in unser Zimmer zu gehen. Dort angekommen fragte die Reiseleiterin ganz histerisch, was wir an dem schönen Zimmer auszusetzen hätten, sie rannte von einer Ecke zur anderen und zeigte uns die doch so tolle Küche (absolut verkeimt) und das tolle Bad. Wir fühlten uns so richtig manipuliert. Dann bat uns der Hotelmanager in ein anderes Zimmer zu folgen. Ein leerstehendes Zimmer, ein ganzes Teil besser als das unsrige. Ein leeres Zimmer in einem überbuchten Hotel. Die Reiseleiterin und der Hotelmanager fragten beide völlig spitz und ungehalten, eher vorwurfsvoll, ob wir etwa dieses Zimmer besser fänden. Hier handelte es sich um ein eingespieltes Team, das war nicht zu übersehen. Der Kunde hat hier nichts oder so gut wie nichts zu melden. Die Reiseleiterin war übrigens aus Deutschland. Im Nachhinein erfuhren wir, daß wir noch supergut aus der Sache herauskamen, denn viele andere (und das betraf fast jeden), wurden erst in ein absolutes Loch gesteckt um dann alles darum zu geben, um ein, wenn auch nur etwas besseres Zimmer zu bekommen. Für etliche bedeutete das, noch vor Bezug des anderen Zimmers einen beträchtlichen Aufpreis für dieses zu Zahlen. Mit der Bemerkung, man hat ja zu wenig bezahlt, um ein "Nobelzimmer" zu bekommen.
  
  
  Auch sonst war das Servicepersonal unfreundlich und man bekam zu spüren, daß man nicht erwünscht war, auf jeden Fall nicht, wenn man die Spielregeln nicht einhält.
  
  
  
  Im Reisebüro beschwichtigte man die ganze Sache auch und man hat das Gefühl, man ist als Tourist das Problem, indem man zu hohe Ansprüche hat.
  Ich bin sprachlos darüber, daß ein Reiseveranstalter so etwas nicht unterbindet. Immerhin müssen ausreichend Beschwerden vorliegen und man müßte der Sache längst nachgegangen sein.
  
  
  So viele unzufriedene Touristen habe ich bisher noch nie erlebt und ich möchte so etwas nie wieder erleben.
  Hieß es nicht einmal, der Kunde ist König.? Wieviele Touristen haben nicht den Mut oder die Kraft zu kämpfen. das hat nichts mit Service und schönen Urlaub zu tun. Und bei diesen Preisen muß man nicht reisen, wie es 1-2-Fly sagt, sondern bei diesen Preisen muß man was erleben und bekommt von der 1-2-Fly Reiseleitung und auch vom Reisebüro gesagt, man hätte doch sooo wenig bezahlt. Da bleibe ich lieber zu Hause oder reise auf keinen Fall wieder mit 1-2-Fly. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    honeymaus, 25.03.2007, 11:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH & liebe Grüße, Manuela

  • 

    Zuckermaus29, 26.02.2007, 11:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Jeanny :o)

  • 

    Nat_Tom, 24.02.2007, 13:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüssle ;o) und einen schönen Samstag ;o)

  • 

    Baby1, 23.02.2007, 18:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

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• Reiseveranstalter ist eine Zumutung!!

  

  05.10.2006, 13:34 Uhr von
  K30de
  

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  Pro:

  Nichts.

  Kontra:

  Das Preis-Leistungsverhältnis!! Die Wörter "Kulanz" und "Kundenfreundlichkeit" sind hier Fremdwörter.

  Empfehlung:

  Nein

  Jetzt kommt noch dieser Bericht über den Kummer mit dem Veranstalter 1-2-fly hinzu. Vor allem, da sich die Probleme nicht ausschließlich auf den Urlaub konzentrierten, sondern sich zu Hause mit brieflichen Auseinandersetzungen fortsetzte. Auf eine Einsicht beim Reiseveranstalter kann man zwar hoffen, aber erfüllen tut sich dies in keinster Weise (zumindest erfährt man als Ex-Reisegast davon nichts).
  
  Nach einem ausführlichen hin und her, werde ich mich -wie angedroht- wohl an einen Anwalt wenden.
  Wenn mir laut Frankfurter Tabelle und entstandener weiterer Kosten (Handygebühren - man hatte mich im Hotel nichtmehr telefonieren lassen und irgendwann muss ich doch mal den Reiseleiter anrufen und einen Hotelwechsel wünschen bzw. "in Auftrag" geben) ca. 100Euro an Ersatz zusammenkommen und man mir -aus Kulanz, ohne Anerkennung einer Rechtspflicht- "nur" 40 Euro anbietet ist dies ein Hohn.
  
  Den größten Zorn habe deshalb auf den Reiseveranstalter, da man versucht meine Beschwerde als Einzelfall und Ausnahme hinzustellen und dass das "Sauberkeitsempfinden" von Mensch zu Mensch verschieden sei und ich -aus ihrer Sicht- zu emfpndlich sei (facto: meine Schuld).
  
  Ich habe im bisherigen Konflikt mit dem Reiseveranstaler den folgenden Eindruck gewonnen:
  
  -man will es auf einen Rechtsstreit ankommen lassen;
  -die Beschwerden der Reisegäste werden nicht ernst genommen und werden abgetan (Übertreibung und Überempfindlichkeit des Gastes)
  -mehr Gleichgültigkeit als Interesse an den Gästen vor Ort und ein nicht-erkennen-wollen der Wünsche des Gastes (so auf die Art von "Was wollen sie von mir? Es ist doch schön hier.").
  
  Der absolute Oberoberknüller war die Prozedur mit der Umbuchung vor Ort. Ich wollte so schnell wie möglich in ein anderes Hotel. Man wollte mich eine zweite Nacht in dem unzumutbaren Hotel lassen, da ich ja erst den Aufschlag bezahlen musste (war auch o.k., weil ich dann VP statt HP hatte) und danach erst dann umziehen konnte. Nachdem ich den Typ von der lokalen Reiseagentur vor Ort am Telefon bequatscht hatte, hat er mir für den Tag (also ab der nächsten Nacht) das andere Hotel (das ich am allerersten Abend bereits angeschaut habe und für gut befunden habe) gebucht, ich habe nach kurzer Rücksprache bis 12 Uhr aus dem "alten" Hotel ausgecheckt, dann bis abends kurz nach 18 Uhr!!! (vorher hatte der Reiseleiter keine Zeit!!! -Für was eigentlich dann, frage ich mich!!) der Reiseleiter kam, das Geld einkassierte und ich mit Gepäck fluchtartig habe verlassen können. Die obligatorische Begrüßungsrunde habe ich somit im "alten" Hotel somit verpasst und im "neuen" Hotel war es dann wieder so spät, dass mein Urlaub schon fast wieder rum war - einen gesteigerten Wert habe ich am Ende sowieso nicht darauf gelegt, aber es hätte mich dennoch (zumindest im Nachhinein) sehr interessiert, ob auf Mängel hingewiesen wurde oder nicht und ob sich weitere Gäste auch beschwert haben... . Erfahren werde ich es nie und der Rest des Urlaubs im anderen Hotel bleibt mir in besserer Erinnerung (auch ohne den Reiseleiter unbedingt gesehen zu haben).
  
  Der nächste Urlaub kommt bestimmt - aber überhaupt nicht mit 1-2-fly!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    wargi, 13.02.2007, 19:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Du hast zwar recht, habe auch schlechte Erfahrungen mit 1-2-Fly und auch Testbericht geschrieben aber leider schreibst du zu undirekt. Wohl in deiner Wut?. Falls du den Bericht änderst, bewerte ich um. LG wargi

  • 

    morla, 05.10.2006, 21:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    anonym, 05.10.2006, 18:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    Gemeinwesen, 05.10.2006, 13:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mir erscheint es so, als finge Dein Beitrag nicht mit dem Anfang an, sondern "mittenmang" - mittenmang von was, kann ich allerdings nur vermuten. Insgesamt setzt mir das alles ein kleines bisschen zuviel voraus, als dass ich guten Gewissens sagen

• Vertragsbrecher!

  

  01.03.2002, 16:14 Uhr von
  Gringito
  

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  Bewertungen (13) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Man sieht mal wieder, wie machtlos man als ?kleiner Kunde? gegenüber einem mächtigen Konzern ist und wiewenig diese bereit sind, den Kunden auch nur ihre rechtlichen Ansprüche einzuräumen.
  Mitte Januar haben wir eine Reise über unser Reisebüro bei 1-2-fly gebucht. Für die Pfingstferien. Als Familie mit Kindern sind wir an die Zeit gebunden und haben uns auch einen Kindefreudliche Veranstalter herausgeucht. Dachten wir.
  Eine Woche Österreich, Hotel mit Kinderanimation. Das Reisebüro bestätigte und noch einmal, dass diese Kinderbetreuung (Angebot, jeden Tag von 10-22h, in einem Club) tatsächlich auch schon zu dieser Saisonzeit stattfinden würde.
  
  Gestern kam nun ein Anruf von Reisebüro. Leider sähe sich 1-2-fly gezwungen, aufgrund der weltpolitischen Lage die Kinderanimation zu streichen. Punkt. Wenn wir wollen können wir die Reise kostenfrei stornieren.
  
  Ich dachte zunächst, ich würde nicht recht hören. Hatten wir doch mit dem Reiseveranstalter einen rechtsgültigen Vertrag abgeschlossen, der für uns ebenso bindend ist, wie er es für den Veranstalter sein sollte. Und dass wir jetzt noch Alternativen finden, ist eher unwahrscheinlich.
  
  Meine Telefonate mit dem Buchungsbüro der Gesellschaft und dem ?Kundernservice? verliefen leider mehr als unerfreulich. Obwohl die Schuld rein beim Veranstalter liegt, der wohl Kosten einsparen möchte, ist das Unternehmen zu keinerlei Zugeständnissen bereit. Lediglich ein Alternativaufenthalt in einem anderen, billigeren Hotel in einer völlig anderen Gegend (mit 2 Stunden längerem Anreiseweg) wurde uns angeboten. Eine Reduktion der Reisekosten sei völlig ausgeschlossen.
  
  Ein befreundeter Anwalt rät mir, die Reise anzutreten, im nachhinein könne man sicherlich Schadenersatz/Minderung einklagen.
  Ich kann aber nicht verstehen, warum sich solche Sachen nicht im Vorfeld und und gütlich klären lassen.
  
  Vielleicht täuscht mich mein Rechtsempfinden, aber ich war immer der meinung, dass Vertäge von allen einzuhalten seien. Wenn der Veranstalter aus wirtschafltichen Erwägungen wesentliche Bestandteile seines Angebots einfach streicht ist das für mich, wie wenn ich plötzlich eine billigere Reisemöglichkeit gefunden hätte und aus diesem Grund meinen Vertrag stornieren. Das kostet mich aber dann eine Strafe von 20% der Reisekosten.
  
  Tut mir Leid, aber ich kann jedem nur DRINGEND abraten, sich mit dieser dubiosen Gesellschaft einzulassen. Wer zu solchen Maßnahmen greifen muss, hat entweder schwerwiegende finazielle Probleme oder überhaupt keinen Respekt vor seinen Kunden. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Mischka27, 15.07.2002, 09:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für die Warnung

  • 

    Peter16jh, 30.03.2002, 13:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schade, dass die Meinung nicht so gu gegliedert ist!