3 Engel für Charlie (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Weibliche Konkurrenz für Jackie Chan

  

  04.05.2002, 17:20 Uhr von
  MatthiasHuehr
  Moin

  5

  Bewertungen (24) / Kommentare (6)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Es gibt einige Filme, die auf alten Fernsehserien basieren, aber die meisten Filme sind nur ein schlechter Abklatsch und stellen nur einen mißlungenen Versuch dar, durch den Erfolg der Serie zu profitieren. Eine in meinen Augen positiv gelungene Verfilmung einer alten Fernsehserie ist der vor ein paar Tagen in den deutschen Kinos angelaufene Film "Drei Engel für Charlie". Nach vielen miesen Filmen, die es in letzter Zeit im Kino zu sehen waren, ist dieses ein Lichtblick für mich gewesen.
  
  Eric Knox, der Chef einer Softwarefirma wird entführt und mit ihm eine Software. Die Agentur der drei Engel wird damit beauftragt, ihn zu befreien und die Software zurückzuholen. Die Spur führt zu Roger Corvin, einem Konkurrenten von Knox. Es geling ihnen mit Leichtigkeit ihn zu befreien, aber die Wiederbeschaffung der Software ist schon etwas schwieriger. Sie ist nämlich in einem Hochsicherheitstrakt, der mit sehr moderner Technik gesichert ist, versteckt. Es gelingt ihnen dort einzudringen und den Computer anzuzapfen, dan aber zeigt sich wer der eigendliche Böse in diesem Film ist. Wer, derjenige ist, muß man schon selber herausfinden wenn man sich den Film anschaut.
  
  Cameron Diaz, Lucy Lu und Drew Barrymore spielen die drei Engel, die für Charlies rechte Hand Bosley, gespielt von Bill Murray, arbeiten. Sie sind schön, intelligent und können asiatische Kampfsportarten so gut, daß Jackie Chan neidisch werden könnte. Jede der 3 Engel hat eine eigene Persönlichkeit, die sehr gut rüberkommen. Mit am witzigsten fand ich Cameron Diaz, die eine in Liebesdingen etwas naiv und schüchterne Natalie spielt. Besonders niedlich ist sie in der Szene, in der sie mit ihrem Freund telefoniert, während sie gleichzeitig Bosley aus seiner Zelle befreit. Die Kochkünste von Alex möchte ich auch nicht unbedingt genießen müssen. Bosley ist sehr tolpatschig und bringt dadurch auch einige Lacher auf seine Seite. Die Schauspieler haben ihre Rollen gutgespielt und die Rollen waren auch gut besetzt, aber mit einer Ausnahme. Tom Green, als Freund von Dylan, fand ich irgendwie unpassend, da sein bekannter und beliebter Blödelhumor nicht wirklich zu dem Rest des übrigen Humors des Film passte.
  
  Tricktechnisch ist der Film sehr gut gelungen. Der Regisseur McG ließ seine Erfahrungen als Video-Clip-Regisseur in den Film einfließen. Die Kapfszenen sind teilweise in Zeitlupe gedreht und erzeugen dadurch eine stärkeren Effekt der Wirkung auf die Zuschauer. Ob es realistisch ist, was der Film zeigt, unter anderen die Explosionen, ist zwar mehr als anzuzweifeln, aber es geht nicht um Logik, sondern um den Spaß an sich.
  
  Fazit:
  Der Film ist eine gelungene Komposition aus Action und Komik. Ich finde, daß der Film besser gelungen ist als die Serie. Wer gerne Filme mit viel Action und Humor sieht, für den ist dieser Streifen garantiert geeignet um seine Bedürfnisse nach Unterhaltung zu befriedigen.
  
  Bewertung:
  5 Sterne sind für mich die einzigste faire Bewertung als Aus- zeichnung des Filmes gegenüber den mittelmäßigen Filmen, die ich mir in der letzten Zeit angetan habe. Meine übliche Bewertungsregel bekräftigt diese Bewertung übrigends auch. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 13.12.2006, 00:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ * LG Anita * ~~

  • 

    anonym, 30.08.2006, 10:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    anonym, 14.08.2006, 02:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben GrUsS, Manuela :o)

  • 

    Annna13, 13.08.2006, 19:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine gleichnamige Serie lief vor wenigen Jahren in unserem Fernsehen, war nicht langweilig. LG

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• Sechs Möpse für Charlie...

  

  23.03.2002, 15:32 Uhr von
  schweitzman
  Diplom-Chemiker, carnivor, kontraproduktiv, revolutionär, grüblerisch, spontan, einfach, komplizi...

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  ...oder wie gern ich Bill Murray wäre.
  
  Ein Flugzeug, ein beleibter, dunkelhäutiger black american, Marke Selfmade Drogenboss bahnt sich seinen Weg in die erste Klasse (LLCoolJ). Dort angekommen nimmt er neben einem hageren, nervösen Weißbrot platz, im Bordkino läuft T.J. Hooker the Movie, er öffnet die Hand und präsentiert Dutzende Rohdiamanten. „Wo ist die Bombe ?“- „Ich bin die Bombe.“ Entgegnet das halbe Hemd und öffnet die Jacke einen Spalt, das ungewöhnlich große Digitaldisplay fällt dem Zuschauer sofort ins Auge es handelt sich wohl oder übel um ein thermonukleares Do-it-Yourself-Bomben-Muscle-Shirt mit Digitaluhr. Ein Ruck am Arm und der beleibte Protagonist hat den Bösewicht am Arm, zerrt ihn zur Bordtür, entriegelt diese (wie realistisch!) und zusammen geht’s bei knapp 900 km/h an die frische Luft...
  
  So actiongeladen geht’s bei diesem größtenteils sinnfreien, aber auch sehr unterhaltsamen Abenteuer los. Die drei Engel, Cameron Diaz, Lucy Liu und Drew Barrymore rocken mit Bosley und Charlie mächtig das Haus und ungelogen, nie waren die Engel sexier. Ein Seraph ist anziehender als der andere und die Bedeutung von Reißverschlüssen und Dekolltés wird hier neu definiert – ein absoluter Augenschmaus für den Ästhetiker, ich brauch einen Scuba Diver Anzug... Doch leider sind die körperlichen Vorzüge der Hauptdarstellerinnen mehr oder minder der Klimax des Films, die Story ist äußerst abstrus und wirkt doch sehr konstruiert. Die Logik bleibt teilweise total auf der Strecke und wird dann durch einen tiefen Einblick in die weibliche Anatomie ersetzt – nun ja die hat ja auch ihre Vorteile, vor allem wenn sie so wie in diesem Film aussieht. Die zahlreichen und durchweg gut choreographierten Martial Arts Kampfeinlagen erinnern durch die vielen Slow Motion Szenen zu sehr an John Woo Filme oder The Matrix (Bullet Time), ohne deren Qualität zu erreichen. Sowieso hat man ein permanentes Dejá Vu Erlebnis bedingt durch die vielen Anlehnungen an andere Filme, irgendwie hat man das alles schon mal irgendwo BESSER gesehen. Das ganze Werk erinnert an einen zusammengestückelten Bond, MI-2, Matrix – Videoclip für die MTV Generation, die Story ist derart synthetisch, dass das Gefühl aufkommt manche Szenen mussten in den Kasten weil die Requisiten da waren, ich sage hier nur „Rennwagenszene“...
  
  Bill Murray´s schauspielerische Leistung ist ein kleiner Lichtblick in diesem größtenteils rautavistischen Bollwerk, so dass er so manche Szene rüberretten kann. Den Spaß den er während der Dreharbeiten hatte, ist ihm förmlich ins Gesicht gebrannt...beneidenswert. Die Spannung hält sich durch die wirr konstruierte Handlung in Grenzen und ist größtenteils vorhersehbar. Hier toppt der sehr abstruse „Beisserverschnitt“ des Hauptbösewichts alles bisher dagewesene. Doch bleiben dem Zuschauer längere Reflektierpausen über den Sinn mancher Aktionen erspart, da die Action fast durchgehend ist, oder halt mal wieder die Vorzüge der Darstellerinnen über die Leinwand huschen.. Also bevor die Hirse wieder arbeitet gibt’s wieder – genau – Titten.
  
  Fazit, ohne tiefe Einblicke in Dekolltés und die optischen Qualitäten der Darstellerinnen wäre dieser Film ein totaler Flopp, obwohl er eigentlich die ebenso einfach gestrickte Serie sehr gut ins Kinoformat übersetzt. Die Mädels werden meiner Meinung nach jedoch zu stark zum reinen Sexobjekt degradiert, was die Darstellerinnen eigentlich nicht verdienen. Kein „starke Frauen“ – Film, pralle Möpse und ein Lächeln ersetzten tiefgründige Charaktere. Wer Mission Impossible, Bond, Matrix und ein paar John Woo Filme gesehen hat kennt den „Genpool“ dieses Werks. Ein solider Kinospaß, wenig Nachdenken, viel nackte Haut und Action pur...
  
  Ein Tipp an alle Jungs, bitte nicht mit der "Angebetenten" ansehen, es könnte einen schlechten Eindruck bei eurem Date hinterlassen wenn ihr laufend den Sabber aus den Mundwinkeln wischen müsst, ideal um mit den Jungs was zu unternehmen und anschließend gepflegt einen wegzubügeln...
  
  Die DVD lässt keine Wünsche offen und birgt standardgemäße Extras, perfekte Bild- und Tonqualität, eben solider Standard.
  
  Fazit: Durchaus ein Film den man sich mal ausleihen kann um einen netten Samstagabend ohne hirnverwinden zu verbringen - doch 20-25 Euroöcken scheinen mir für dieses Bollwerk stark übertrieben. Letztendlich doch nur ein animerter softcore Pin-Up Kalender der Mädels - so schön und unnötig wie ein Fusskettchen.
  
  Man hat schon besseres, aber auch schon viel viel schlechteres gesehen.
  
  Die Mädels rocken das Haus!
  
  
  Als denn,
  
  schweitzman et al. 2002.
  
  P.S.: Dieser Bericht wurde auch bei ciao.de unter dem Mitgliedsnamen subersivesElement veröffentlicht.
  Copyrights bleiben bei MIR. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    PrinceofLies, 08.04.2002, 16:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das deckt sich nahezu absolut mit meinem Kinoerlebnis damals.Zudem hast Du den einzig nennenswerten Schauspieler (die Mädels hatten ja andere Aufgaben in dem Film) gut beschrieben und die Umsetzung ein wenig analysiert.Damit Sehr Nützlich

  • 

    anonym, 24.03.2002, 11:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    den kannte ich schon - ist aber immer wieder schön. Gruß, nosianai

  • 

    manfred1000, 23.03.2002, 19:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo! Guter Bericht,und die Serie habe ich auch immer gerne gesehen.

  • 

    zettikonfetti, 23.03.2002, 15:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mal ein fettes sehr nützlich für den Bericht....hat mir gut gefallen...der zettikonfetti

• MI:2 mit extra Schuß Erotik

  

  03.03.2002, 14:57 Uhr von
  woolfman
  

  4

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Da hab ich doch glatt mal wieder eine Preview gesehen, und diesmal warich wirklich begeistert...
  
  Der Film ähnelt der bekannten Serie sehr, das Schema sowie der Handlungsfaden sind ziemlich detailgetreu nachempfunden! Die drei Engel peppen den Film aber optisch stark auf (kein Wunder bei der Besetzung).
  
  Mein persönlicher Lieblingsengel war dann doch Cameron Diaz, sie hatte auch die dankbarste Rolle, mit den besten Szenen.
  
  Weiters erinnert dieser Film an eine Mischung aus einem Jackie Chan Streifen und dem neuesten Mission Impossible Werk. Die Stunts und die Action brauchen keinen Vergleich zu scheuen. Aber wie bereits erwähnt, freut sich das Auge, wenn sich dann nicht nur Männer prügeln, sondern solche Schönheiten.
  
  Um gleich bei MI:2 zu bleiben: Auch die Engel übertreiben eindeutig in ihren Aktionen, teilweise sind sehr unrealistische Szenen drin..aber wenn man es mit Humor nimmt, dann ist auch dies klasse.
  
  Im großen und Ganzen ein Film, den man unbedingt gesehen haben sollte, und das nicht nur wegen den feschen Mädels! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hirni, 14.04.2002, 12:57 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    es müsste M:I 2 heißen, nicht MI:2. zu wenige Informationen, wie haben die Schauspieler gespielt, ein bisschen mehr zur story, wie waren die Effekte usw.

  • 

    InterCeptor, 03.03.2002, 16:24 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Schlichtweg zu wenig Infos, sorry. Inter

• Action und Erotik zusammen

  

  02.03.2002, 19:34 Uhr von
  blackguy
  

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Damals in den Siebzigern, als Farrah Fawcett, Jaclyn Smith und Kate Jackson Strandmode und Beach-Bodys ausführten und dabei die gefährlichsten Aufträge entledigten. (Übrigens die Serie läuft noch auf Kabel 1. Es ist ja klar, daß ich diese Serie nicht live verfolgen konnte, da ich noch gar nicht auf der Welt war).
  
  Fast 20 Jahre, nachdem die letzte Folge der in die Popkultur aufgenommenen Hitserie über die Bildschirme flimmerte, haben die Sehnsüchte der Zuschauer neue Ziele und die Engel neues Format.
  
  Für die geplante, sehr aufwändig realisierte Kino-Adaption wurde weltweit nach Schönheit, Charme und Sexappeal gefahndet, schwebten Namen wie Jenny McCarthy oder Michelle Yeoh durch angestrengte Produzentenhirne, bis sich für Drew Barrymore, Camerion Diaz und Lucy Liu der Himmel öffnete, und die Kinowelt zu ihren Engeln fand. Dass nicht nur die Wahl der schlagfertigen Amazonen, sondern auch der selbstironische Ton ihrer neuen Abenteuer richtig war, zeigt das sensationelle Startergebnis in den USA.
  
  Eine Mischung aus heißen Formen, cooler Attitüde und überdrehter Martial-Arts Action auf den Spuren von "Matrix" ist der Treibstoff dieses bunten Action-Comics, in dem die Engel im Auftrag des gewohnt "Phantom-haften" Charlie ein Technologiegenie aufspüren müssen, das vermutlich von seinem größten Rivalen Corwin (Tim Curry) entführt wurde.
  
  Nach einen rasanten Prolog in bester Bond-Tradition, in dem die Undercover -und Verkleidungsstrategie der Agentinnen auf die parodistische Spitze getrieben wird, wenn Drew Barrymore als Klon von Rapper L.L. Cool operiert, erfolgt die Kurzvorstellung des Trios. Drew Barrymore, die als Koproduzentin diese Kinoversion mit auf die Beine stellte, ist zuständig für Oberweitenhypnose und Teamgeist, Lucy Liu für Technik und analytisches Denken und Cameron Diaz für gute Laune durch den Charme einer unwiderstehlichen Flirtbiene.
  
  Das alle drei Frauen außerdem Kampfsport - Virtuosen sind, die sich mit ihrem hartnäckigsten Gegner (Crispin Glover) aberwitzige Luftduelle liefern, versteht sich von selbst. Unterstütz von ihrem loyalen Freund Bosley (Bill Murray), recherchieren sie als Bauchtänzerinnen und Bayernjodler, stehlen in Mission: Impossible" - Manier wichtige Daten, zerlebieren in Discos den Po-Boogie oder entsteigen wie Meeresgöttinnen dem Ozean, um eine Festung mit dem eingekerkerten Bosley zu stürmen.
  
  
  Fazit:
  Am Anfang war ein Durcheinander, so daß man sich überhaupt nicht mehr zurechtfand (aber ich glaube das war der Sinn). Aber man hat den Faden nicht verloren. Dieser Film ist für jeden zu empfehlen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    DieEine, 02.03.2002, 19:37 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Hat der Film denn gar keine Handlung?

• HILFE FÜR EIN PAAR ENGEL?

  

  16.02.2002, 15:58 Uhr von
  clubby
  Hi, ich bin clubby. Ich bin 24 Jahre alt und studiere in Frankfurt/Main und in Paris Betriebswirt...

  2

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hier braucht Charlie keine 3 Engel, sondern eher die Engel jede Menge Hilfe. Mir ist schon klar, daß ich nicht die Meinung der Masse vertrete, die diesen Film hier "beschreibt", aber dennoch kann ich nicht viel mehr von diesem Film halten.
  
  Sonntag Abend - es regnet. Wie wäre es mit Kino? Irgendwas leichtes... bloß nicht zu anspruchsvoll, so sollte der Film sein. Kein Problem... aber bei der aktuellen Auswahl sind die Filme wohl schon extrem "anspruchslos".
  
  Die Wahl fiehl auf "Drei Engel für Charlie"... besetzt von Cameron Diaz (eigentlich eine ganz nette Schauspielerin, aber spielt die nicht nur in Schund mit?), Drew Barrymore (fast schon eine optische Zumutung, gerade in dem Film) und Lucy Liu (aus Alley Mc Beal oder ShangHai Noon... schon besser).
  Als wohl witzigsten Schauspieler hat der Film Billy Murray aus "Und wieder grüßt das Murmeltier" zu bieten.
  
  Der Film ist sehr, sehr bunt, laut und schrill. Die 3 Schauspielerinnen jenseits ihrer Girlie-Zeit hüpfen wie waschechte James-Bond-Girlies durch den Film... nicht immer ein gerade appetitlicher Anblick... aber vielleicht gefällt es Männern besser? Hat Hollywood denn keine vor allem "jüngeren" Schauspielerinnen mehr zu bieten???
  
  Witz? Hat der Film wirklich kaum zu bieten... man lacht eher, damit man überhaupt lachen kann...
  Die Actionszenen sind eine Mischung aus Mission Impossible und James Bond... wagemutig und möglichst unglaubhaft.
  "Charlie" ist der Boss der ganzen Operation... am Ende auch der gejagte... der mehr oder weniger berühmt dafür ist, daß er sich niemanden, aber auch absolut niemanden zu zeigen hat.
  
  Das einzig gute ist der Soundtrack... "Independent Woman Part 1" oder "Dot" von Destiny Child, "You make me feel like dancing" von Leo Sayer, "Angels eye" von Aerosmith oder auch "True" von Spandau Ballet... um nur einige aktuelle Hits wie auch Klassiker zu nennen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Ms.Pink, 17.07.2003, 15:22 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    etwas zu kurz

  • 

    binchen121, 18.06.2003, 17:18 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    n bisschen kurz der bericht finde ich... *sorry*

  • 

    Mesalina, 16.02.2002, 16:48 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Über den Film schreibst du fast nichts (auch wenn die Handlung dir nicht gefallen hat)... und das ist hier auch wichtig... CU Mesalina

  • 

    Delfino, 16.02.2002, 16:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mir hat der Film gut gefallen. Man hätte sicher noch mehr über den film schreiben können.

• Drei Engel für Charlie - die Serie war viel besser

  

  16.02.2002, 13:23 Uhr von
  Angus2000
  Hi ihr, ich bin zur Zeit Zivi und habe daher ein wenig Zeit für´s Internet und hatte auch viel Sp...

  2

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Drei Engel für Charly war vor viele Jahren eine richtig gute Kultserie. Der Witz an der Serie war, dass man den Chef der Engel nie zu Gesicht bekam, stattdessen nur einen Lautsprecher zu sehen bekam. Auf eine perfekte Serie muss in Hollywood natürlich ein Film folgen, was soweit ich weiß auch geschah. Nun nach vielen Jahren wurde ein Remake gedreht, denn was vor Jahren ein Erfolg war, wird heute ja nicht schlecht sein können. Es wurden also 3 bekannte sexy Schauspielerinnen für die Engel und einen ebenso bekannter Schauspieler für Bosley gewählt.
  
  Doch auch drei derzeit sehr erfolgreiche Schauspielerinnen, Cameron Diaz, Drew Barrymore und Lucy Liau machen einen Film nicht automatisch erfolgreich. Auch Bill Murray konnte kaum was ausrichten.
  
  Inhaltlich:
  Die drei Engel bekommen vom unbekannten Auftraggeber, die Aufgabe, den enführten Experten von Knox Technologies zu befreien. Die Engel schaffen es auch recht problemlos, doch die begehrte Software, bleibt verschwunden. Die Suche geht also weiter auf eine Party, wo sie einen verdächtigen entdecken und verfolgen, doch nach spektakulärer Kampfszene kann er entkommen. Sie wissen jedoch wer es ist und müssen lediglich die Software aus seinem extrastark gesicherten Tresor zurückklauen. (Erinnert stark an Mission Impossible).
  
  Es kommt natürlich, wie es kommen muss, und die drei Engel sind getrennt. Rein zufällig werden alle parallel angegriffen werden. Dabei beweisen sie ihr Talent beim Kickboxen und schweben durch die Lüfte. (Erinnert an Romeo must die). Eine weicht einem Schuß einer Pistole aus. Man sieht in Zeitlupe den Flug der Kugel. (Glecht doch verdächtig dem Film Matrix).
  
  Zuletzt kommt es zur erwartenden Überraschung (denn es kann ja nicht alles einfach glatt laufen) und die eigentlichen Auftraggeber sind die Bösen.... (ich hoffe ich habe nun nicht zu viel verraten).
  
  Rein inhaltlich ist der Film aus meiner Sicht nicht der aller hochwertigste. Die Besonderheiten sind die sexy Schauspielerinnen und die besonderen technischen Effekte, die schon durch andere Filme bekannt sind und gar nicht richtig in diesen Actionfilm passen. Die Engel scheinen eine Art Übergötter zu sein (ist für Hollywood aber normal) und lasse sich durch nichts erschütter, ob es nun Explosionen sind, oder hauchdünne Bettlaken, an denen sie über eine Glasscherbe reibend über einen tiefen Abgrund hängen.
  
  Der Kult der Serie ist in dem Film absolut nicht zu entdecken, was ansatzweise versucht wurde, indem auf ihren geheimen Auftraggeber angespielt wurde und die Lautsprecherbox mit seiner Stimme immer wieder zu sehen war. Am Ende landen die Engel sogar in der Villa des aus der Serie unbekannten. Immerhin wird noch soviel Anstand gewahrt, dass sie den Big Boss nur von hinten zeigen und auch die Engel ihn nicht zu Gesicht bekommen.
  
  Fazit: Der Film ist von der Technik her gut, doch inhaltlich nur Mittelmaß. Und gute Schauspieler können auch keine Wunder bewirken. Zudem fehlte völlig der Kult der Serie, so dass der Film leider nur nach einem zweitklassigen Hollywoodfilm aussah.
  
  Ich habe den Film als schlecht angesehen, wenn man ihn mit der Serie vergleicht, sucht man jedoch leichte anspruchslose dahinplätschernde Unterhaltung (Action), ist der Film ganz ok. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    DuncanMcCloud, 17.02.2002, 19:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    die serie soll besser gewesen sein? .. naja, also alleine die Hauptdarstellerinnen sollten für den Film sprechen ;) .. gruss, duncan

  • 

    Janet, 16.02.2002, 13:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    na ja .. damals gab es den Pilotfilm nicht und wenn für jede Serie danach ein Film käme so viele Schauspieler gibt es nicht .. aber in einem gebe ich dir Recht ..die Serie war sehr viel besser, aber ich vermisse einige Informationen.

• Frauenpower pur

  

  15.02.2002, 10:08 Uhr von
  danih14
  Ich denke, dass es nicht sonderlich interessant ist, meine Hobbies und Eigenschaften zu beschreib...

  5

  Bewertungen (17) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  3 Engel für Charlie. Wer kennt sie nicht.
  Der Film basiert auf der gleichnahmigen Fernsehserie aus den 70er Jahren mit Kate Jackson.
  
  Besetzung
  °°°°°°°°°°°°°°
  
  Drew Barrymore (E.T., Ungeküsst) - Dylan
  Cameron Diaz (Verrückt nach Mary) - Natalie
  Lucy Liu (Ally McBeal) - Alex
  Bill Murray (Und täglich grüsst das Murmeltier) - Bosley
  Tim Curry (ES) - Roger Corwin
  sowie Matt Le Blanc, Tom Green, Sam Rockwell ...
  
  Handlung des Filmes
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Alex, Dylan und Natalie haben den Auftrag einen millionenschweren Computerfreak namens Eric Knox zu befreien. Eric Knox ist Inhaber einer Computerfirma und er wurde, mitsamt seiner neuen revolutionären Technologie, von seinem Konkurrenten Roger Corwin entführt.
  Mithilfe von ihres "Managers" Bosley machen sich die Engel auf die Suche nach Knox.
  Schon nach kurzer Zeit befreien die Engel Knox.
  Nun ist ihre Aufgabe zu prüfen, ob Corwin die Technologie in sein System überspielt hat.
  Doch dann nimmt die Handlung auf einmal eine 180-Grad-Wendung.
  Nun wird man sehen, wie gut Charlies Engel wirklich sind.
  
  Umsetzung der Fernsehserie
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Wer gehofft hat, dass der Film wie die Serie sein wird, der wird diesen Film hassen.
  Denn der Film wurde bewusst als Komödie und nicht als Actionfilm gedreht.
  Wie der Regisseur sagte, "Die Engel leben in ihrer eigenen Welt."
  Und so wurde es auch umgesetzt.
  Als realitätsnah kann man diesen Film überhaupt nicht bezeichnen.
  Dieser Film hat mehr Witz und wesentlich mehr Kampfszenen als die Serie.
  Es wird dennoch, wie in der Serie, die Freundschaft der 3 Engel gezeigt.
  Die 3 Engel laufen auch nicht mit Minipistolen herum, sondern verteigen sich mit ihren Material-Arts-Künsten.
  Dass diese manchmal ein wenig zu übertrieben sind, ist halb so schlimm.
  Das macht diesen Film um so lustiger.
  Es wurde alt mit neu gemischt. Das alte Haus, indem die Detektei von Charles Townsend ist und die Technik, die im Büro ist.
  
  Die drei Hauptcharaktere
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Ich muss sagen, dass Barrymore, Diaz und auch Liu ihre Rollen wirklich sehr gut gespielt haben.
  Jeder der Charaktere hat seine eigenen Feinheiten.
  
  Dylan/Barrymore zum Beispiel ist eine aggressive Draufgängerin, die gleichzeitig weiß wie man Männer anmacht.
  
  Alex/Liu hat Probleme damit es ihrem Freund klarzumachen, dass sie eine Detektivin ist.
  Sie versucht eine normale Hausfrau zu sein.
  Was bei ihren Kochtalenten aber nicht sehr überzeugend ist.
  
  Und Natalie/Diaz ist trotz allem ein unschuldiges Mädchen geblieben, welches nicht genau weiß wie man einen Mann anmacht.
  Aber dafür ist sie eine äußerst geschickte Kämpferin.
  
  Fazit
  °°°°°°°°
  
  Alles in allem hat es Spaß gemacht diesen Film zu sehen.
  Allein der Humor, der in jeder Szene versteckt ist überzeugt einem davon sich diesen Film angesehen zu haben.
  Diesen Film sollte man nicht ernst nehmen. Denn so war es auch nicht gedacht.
  Das ist typische Popkornkino.
  Meine persönlichen Lieblingsszenen sind diese, als sich Natalie und Dylan mit den Muffins, die Alex gebacken hat bewerfen und fast verletzen.
  Und die Szene in der Bosley mit Corwin einen Sumoringkampf veranstaltet.
  
  Überzeugt euch selbst davon. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    JustOliver, 15.02.2002, 15:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein Film, ohne großes Nachdenken, schlicht gute Unterhaltung. Gruß, Oliver

  • 

    ch_zocker, 15.02.2002, 10:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gute Meinung, kannst ja auch mal bei mir reinschauen, würde mich freuen

• Actiongeladene Modenschau

  

  14.02.2002, 12:40 Uhr von
  finkingo
  Bin ein 18 Jähriger Schüler, der oft und gern im Internet surft. Nebenbei schreibe ich gerne Mein...

  4

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  -

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  Ja

  1976 startete in Amerika die Fernsehserie "Drei Engel für Charlie". Diese wurde dort sehr schnell zu einem Renner. Die Geschichte der drei schlagfertigen Damen, die im Auftrag des stets unsichtbar bleibenden Charlie auf Ganovenjagd gehen, ist heute noch so populär, dass 1998 und 1999 weitere Adaptionen für das amerikanische und auch noch für das chinesische Fernsehen gedreht wurden. So war es nur eine Frage der Zeit, bis dieses Popkultur-Produkt der 70er Jahre auch wieder fürs Kino aufgepeppt werden würde.
  
  
  Drew Barrymore nahm sich der Sache als Produzentin an und spielt außerdem eine der Hauptrollen (wen wundert das?). Als Kassenmagnet verpflichtete sie Cameron Diaz, die in Hollywood derzeit wohl nur Julia Roberts und Jennifer Lopez in punkto Starpower den Vortritt lassen muss. Als dritter Engel tritt Lucy Liu auf, bekannt als Zicke Ling Woo aus der Tv-Serie "Ally McBeal".
  
  Am Set des Films krachte es heftig zwischen den Hauptdarstellerinnen: Kämpfe um jede gute Dialogzeile und (besonders wichtig) um die besten Kostüme. Um so erfreulicher ist es, dass der fertige Film vor guter Laune und Farbenpracht nur so strotzt.
  Barrymore, Diaz und Liu strahlen um die Wette und teilen schwesterlich ihre Vorlieben, die da wären:
  Männer vermöbeln, mit Männern flirten, mit Männern telefonieren, Autorennen fahren - und sich selbst dabei kein bisschen ernst nehmen.
  
  Die Story des Films ist nicht weiter erwähnenswert, aber dies fällt dank der visuellen Opulenz und Rasanz kaum ins Gewicht. Wenn "Rambo" ein Actionfilm für Männer ist und "Stirb langsam" einer für Leute, die keine Actionfilme mögen, dann muss "Drei Engel für Charlie" ein Actionfilm für Frauen sein: längst überfällig und sehr amüsant.
  Was würde Charlie zu dem ganzen sagen? Gut gemacht, Engel! weiterlesen schließen