8 Millimeter (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Einblick in brutale Perversionen

  

  10.07.2005, 13:37 Uhr von
  Marc12
  

  5

  Bewertungen (17)
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  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  kein Humor
  • Spannung:  sehr spannend
  • Altersgruppe:  keine Angabe
  • Meinung bezieht sich auf:  andere Version

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  - - - Z u m F i l m - - -
  
  Tom Welles ist ein ehrgeiziger Privatdetektiv. Auf der Karriereleiter kommt er immer weiter hoch und er hat schon einen recht guten Namen in seinem Geschäft. Als er sich seinem neuen Fall widmet, bekommt er eine kleine Rolle Acht-Millimeter Film vorgesetzt. Dieser Film soll ihm das Tor zur Hölle grauenvollster Verbrechen öffnen. Diesen Film hat eine reiche Witwe im Safe ihres verstorbenen Mannes gefunden. Offensichtlich werden junge Mädchen in diesem Film zu Tode gefoltert. Die Witwe will, dass Welles herausfindet, ob die Morde die in diesem Film gezeigt werden echt sind.
  Welles macht sich sofort an die Arbeit. Er findet heraus, dass das Mädchen eine Ausreißerin aus Los Angeles ist. In Los Angeles trifft er den Pornoshop-Verkäufer Max. Dieser hilft Welles bei den Recherchen in der Sado-Szene der Stadt.
  Welles tappt immer tiefer in die Welt des exzentrischen Hardcore-Produzenten Dino Velvet hinein. In dieser Unterwelt der bizarren Abartigkeiten und mörderischen Perversionen droht Welles langsam aber sicher den Verstand zu verlieren, doch vor allem sein Leben ist er sich schon bald nicht mehr sicher.
  
  - - - D a r s t e l l e r - - -
  
  Nicolas Cage - Tom Welles
  Joaquin Phoenix - Max California
  James Gandolfini - Eddie Poole
  Peter Stormare - Dino Velvet
  Anthony Heald – Longdale
  Chris Bauer – Machine
  Catherine Keener - Amy Welles
  
  - - - F i l m s t a b - - -
  
  Regie: Joel Schumacher
  Produzenten: Gavin Polone, Judy Hofflund, Joel Schumacher
  Drehbuch: Andrew Kevin Walker
  Buch zum Film: Leonore Fleischer
  Filmmusik: Mychael Danna
  
  - - - w e i t e r e I n f o s - - -
  
  US-Titel: Eight Millimeter
  Genre: Thriller
  Land: USA
  Jahr: 1999
  Länge: 124 Minuten
  Studio: Columbia Tristar
  
  - - - M e i n e M e i n u n g - - -
  
  Mit den konturlosen Werken wie „Batman Forever“ oder „Batman & Robin“ hatte Joel Schumacher viel Kritik einstecken müssen. Mit „8 mm“ hingegen konnte er an seine besseren Tage anschließen. Vielleicht braucht Schumacher einfach nur schwere Themen um einen guten Film zu schaffen. Mit Oscar-Preisträger Nicolas Cage hat er sich für diesen Thriller natürlich auch den richtigen Mann ins Boot geholt. Cage gelingt er vorbildlich seine Figur in die abartige aber auch faszinierende Welt der Hardcore Szene gleiten zu lassen. Dies geschiet sehr glaubhaft, was auch ein verdienst der charismatischen Nebendarsteller wie Phoenix und Stormare sind.
  Für zart besaitete Menschen könnte dieser Film (zumindest im Original) etwas zu viel sein. Die in diesem Film gezeigten Gewaltszenen sind schon ziemlich hart und brutal.
  Die Idee zu 8mm ist sehr interessant und wurde auch recht gut umgesetzt. Das der Einblick in die so genannten „Snuff Movies“ nicht ganz überzeugt, liegt vor allem daran, dass man diese Gewalt einem normalen Publikum einfach nicht zeigen kann und sicher auch nicht möchte. Sehr gut gelungen ist die Thematik. Glaubwürdig wird gezeigt, wie sich das ansehen solcher Filme auf die Persönlichkeit auswirkt. Weiterhin wird uns auch gezeigt, dass diese Welt alles andere als perfekt ist. In dieser Welt ist noch zu viel Platz für Perversionen, die keinen Platz haben sollten. Wer weiß schon, was sein freundlicher und zuvorkommender Nachbar so macht, wenn er die Tür hinter sich verschlossen hat?
  Dieser Film bietet Thriller Atmosphäre der Extraklasse. Ein Film, den man sich wirklich mal ansehen sollte, auch wenn man bei einigen Szenen einfach die Augen zu machen muss, weil sie zu brutal sind. Dem ein oder anderen werden bei solchen Szenen sicher die Tränen in die Augen treiben. Dies ist einer der wenigen „Muss-man-sehen“ Filme! weiterlesen schließen

• Nicht für Schwache Nerven

  

  04.07.2004, 21:09 Uhr von
  Makoma
  Ich bin Videoprodzent und Teste liebensgern neues aus. 193 cm groß 90 Kilo schwer und sportlich.

  4

  Bewertungen (4) / Kommentar (1)
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  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  kein Humor
  • Spannung:  sehr spannend
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

  Pro:

  EIne einmalige Gecshichte und die Gewaltszenen sind extrem realistisch

  Kontra:

  manchmal zu übertrieben undurchblickbar

  Empfehlung:

  Ja

  Auf einem Acht-Millimeter-Film, der im Safe eines verstorbenen Milliardärs gefunden wird, ist offensichtlich zu sehen, wie ein junges Mädchen zu Tode gefoltert wird. Der ehrgeizige Privatdetektiv Tom Welles (Nicolas Cage) soll im Auftrag der Witwe herausfinden, ob der gezeigte Mord wirklich geschehen ist oder ob es sich um eine gestellte Szene handelt. Ein Skandal für die Familie soll schließlich vermieden werden.
  
  Es scheint ein Routinefall zu sein, der Welles auf der Karriereleiter nach oben bringen könnte. Die Spur führt den Privatschnüffler nach Los Angeles. Der smarte Pornoshop-Verkäufer Max (Joaquin Phoenix) hilft Welles bei seinen Recherchen und führt ihn in die Sado-Maso-Szene der Stadt ein. Immer tiefer gerät Welles in die Unterwelt des exzentrischen Hardcore-Produzenten Dino Velvet (Peter Stormare), der der Schlüssel zur Lösung dieses brisanten Falles zu sein scheint.
  
  Joel Schumacher, der durch seine konturlosen Regiearbeiten „Batman Forever“ und „Batman & Robin“ viel Kredit verspielt hat, knüpft mit „8 mm“ wieder an seine besseren Tage an. Einst schickte er Michael Douglas in „Falling Down“ als ausrastenden Spießbürger durch das urbane Los Angeles. Nun bereitet er Oscar-Preisträger Nicolas Cage in dem Thriller „8 mm“ einen gewagten Höllentrip in die Abgründe der menschlichen Seele. Glaubhaft schildert Cage, wie seine Figur der abartigen Faszination der Szene erliegt und dort unterzugehen droht. Auch die charismatischen Nebendarsteller wie beispielsweise Nachwuchstalent Joaquin Phoenix oder Schweden-Export Peter Stormare („Fargo“, „Armageddon“), der als bizarrer Hardcore-Produzent einmal mehr überzeugt, können Pluspunkte sammeln. Zumindest fragwürdig, neben den gezeigten Gewaltszenen, die zartbesaiteten Kinobesuchern nicht zu empfehlen sind, ist allerdings Schumachers Fazit, welches er am Ende seiner gut zweistündigen Suche nach der verlorenen Moral zieht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Prisca, 04.07.2004, 21:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich finde den Film einfach genial - brutal und grausam, aber genial. Obwohl mich immer die FSK 16 ein bißchen gestört hat, der Film ist ja nicht nur grausam in dem was er zeigt, sondern noch viel grausamer in dem was er andeutet. P.

• 8mm

  

  16.11.2003, 12:21 Uhr von
  Ben.Tiburzy
  

  5

  Bewertungen (19) / Kommentar (1)
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  • Action:  viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  Video-Version

  Pro:

  Klasse Schauspieler. Anspruchsvolle Thematik gelungen umgesetzt.

  Kontra:

  Nicht für schwache Nerven, aufgrund des hohen Authismuses.

  Empfehlung:

  Ja

  Zum Inhalt muss hier wohl nicht viel gesagt werden, das hat timmeister ja schon getan.
  Ich möchte auf den Hintergrund des Films eingehen. Der Film spielt in der Underground-Pornoindustrie, in der sich nie Vermutete Abgründe auftuen. Nach dem Film fragt man sich: Ist das real? Ist das die Wirklichkeit, was ich da grade gesehen habe? Diese Grausamkeit und absolute Brutalität gibt es wirklich. Diese sog. Snuff Filme, in denen der Tod nicht vorgespielt sondern real ist, existieren.
  Recherchen ergeben, dass es verschiedene Arten von Snuff gibt und auch vieles, das für Snuff ausgegeben wird, aber keiner ist.
  Ich möchte hier die Einzelnen Arten von Snuff nicht aufzählen, da dieses Thema einfach zu grausam ist. Aber an dieser Stelle möchte ich diesen Film für den Unterricht in der Schule empfehlen, da er für verschiedenste Themengebiete sehr gut geeignet ist. Einmal hat man die Möglichkeit über das Thema Snuff zu recherchieren, andererseits behandelt der Film auch Aspekte wie das Ausreissen von Jugendlichen in Amerika. Der Film versucht(und schafft es auch) anschaulich darzustellen, warum so viele Jugendliche von zu Hause weglaufen. Die Naivität(der Jugendlichen) und der Mythos Hollywood werden sehr gut heruasgestellt.
  Auf der anderen Seite ist da der Mann, der nicht weiß wohin mit seinem Geld. Zitat aus dem Film: "Er hat dieses Video drehen lassen, einfach weil er es konnte."
  Hier tut sich im Film ein tiefer Abgrund der Menschlichen Seele auf, der sich sehr stark an das Geld/Macht-Problem anlehnt, auch sehr für den Unterricht zu empfehlen. Kongruent, nur auf einer anderen Ebene steht hier der Darsteller des Snuff-Films, um den sich der ganze Film dreht. Ein ganz normaler Mensch, der zu Hause bei seiner Mutter lebt, wird nachts zu sadistischen Bestie.
  Im krassen Gegensatz dazu steht Wells(Nicolas Cage), der versucht diesem Horror seine Persönlichkeit entgegenzusetzen. Er begegnet der ganzen Sache mit sehr viel Emotionen, was sehr tiefe Spuren in ihm hinterlässt. Er ist der Gute in diesem Film, doch nicht der Held ohne Makel, auch er macht Fehler und verliert dabei fast seine Famiele.
  Meiner Meinung nach ein Film auf höchstem Niveau, dem man zu diesem Themankomplex nicht besser hätte machen können. Mit 2 hervorragenden Schauspielern in den Hauptrollen. Unbedingt sehenswert! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    indra, 09.02.2007, 11:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    °-°-°Sh°-°-° Liebe Grüße, Indra

• Schockierend

  

  05.03.2002, 20:30 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (20) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  In die tiefsten Abgründe der Pornoindustrie führt den Zuschauer der extrem schockierende Thriller "8 Millimeter", den sich wirklich nur Hartgesottene ansehen sollten.
  
  Superstar Nicholas Cage spielt den Detektiv Tom Wells, einen Familienvater, der urplötzlich aus seiner heilen Welt gerissen wird, als er zu einer reichen, alten Witwe gerufen wird.
  Diese spielt im ein 8-Millimeter-Video vor, welches im Tresor ihres kurz zuvor verstorbenen Mannes gefunden wurde.
  Das Band zeigt eine Frau, die von einem maskierten vergewaltigt und schliesslich niedergemetzelt wird.
  Die Witwe beauftragt den Privatermittler, herauszufinden, ob dieses Band echt oder lediglich gestellt ist.
  Bei dieser Art von perversen Film handelt es sich um sogenannte Snuff-Movies.
  
  Bei seinen Ermittlungen muss sich Wells immer tiefer in den widerlichen Sumpf von Sodomie, Kinderpornographie und eben Snuff-Movies eintauchen, um an die Kontaktleute zu kommen, die den Film für den toten Millionär besorgt (bzw. gedreht) haben.
  
  Er begibt sich auch auf die Spur des misshandelten und ermordeten Mädchens, über das er herausfindet, dass sie Hollywoodschauspielerin werden wollte.
  
  Wells lernt den Verkäufer eines Pornoladens kennen, mit dem er zusammenarbeitet und schliesslich an die Drahtzieher des grausamen Geschäfts gerät...
  
  8 Millimeter ist, wie oben schon geschrieben, ein wirklich brutaler Streifen, die Geschichte Wells und seiner Ermittlungen ist jedoch spannend und professionell gemacht, was nicht weiter verwundert, wenn man weiss, dass der Regisseur des Films Joel Schumacher heisst.
  Die Bilder sind sehr dunkel und damit der Gesamtatmosphäre des Films angepasst. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Volker111, 05.03.2002, 20:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Zwar etwas knapp beschrieben aber durchaus passend. Fand den Film auch schockierend, andererseits ist noch schockierender, dass es im Internet tatsächliche solche Darstellungen gibt.

  • 

    Stoewi, 05.03.2002, 20:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Film kommt wirklich düster rüber. Gruß, Stoewi

• Harter Stoff für`s Free TV!

  

  01.03.2002, 00:52 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vor ein paar Wochen war auf dem Münchner Privatsender Pro7 mal wieder ein sogenannter "Blockbuster" angesagt,mit dem Thriller "8MM-Acht Millimeter" lief zwar schon ein mehr als 2 Jahre alter Kinohit,den ich auch bereits 2x auf Video gesehen habe,aber auch wenn einige Szenen noch so brutal,schockierend,luftabdrückend sind,ich fand ihn trotzdem nochmal sehenswert!
  Zudem handelte es sich hierbei natürlich auch um eine geschnittene Version für`s TV,wenn dieser Film mit allen brutalen Szenen gezeigt worden wäre,dann haetten die Münchner ihren Laden dicht machen können und der Verfassungsschutz hätte Arbeit bis zum Sankt Nimmerleinstag gehabt!
  
  
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  Zur Story:
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  Privatdetektiv Tom Welles(gespielt von Nicolas Cage)wird von einer schwerreichen Witwe mit einem Auftrag versehen:Im Nachlass ihres verstorbenen Mannes befand sich ein Video,das die Tötung eines jungen Mädchen zeigt.
  Da es sich bei diesem Video um einen sogenanten Snuff Movie handelte,ist nicht deutlich zu erkennen,ob es sich hierbei um einen realen Mord drehte oder nur gespielt war.Zur Erklärung:Snuff Movies sind Filme aus der sogenannten Bondage und S/M Szene,wo speziell junge Mädchen und Frauen auf`s Äußerste gedemütigt,geschlagen und mißbraucht werden,bis hin zur Tötung...allerdings nur zum Schein,denn in Wirklichkeit sind dies alles nur unrealistische Trickaufnahmen!
  
  
  Doch hier scheint es sich offenbar um eine reale Tötung zu handeln,was das Video auf grausamste Weise verdeutlichen tut!
  Welles macht sich also an die Arbeit und begibt sin in den Underground,dort wo Fans der der Bondage und S/M Szene beheimatet sind.In einem heruntergekommenen Sexshop,der sich auf Magazine und Video`s dieser Art spezialisiert hat,trifft er auf den jungen Max,der dort seine Brötchen verdient,wie es scheint nicht gerade freiwillig.Welles macht ihm das Angebot für ihn zu arbeiten und ihn zum Kultregisseur dieser Szene,Dino Velvet zu begleiten.
  
  
  Nachdem der Privatdetektiv herausgefunden hat,das der Mord tatsächtlich so passierte und auch die Drahtzieher dieses feigen Mordes ausfindig gemacht hat,neben dem Regisseur noch ein weiterer Mitarbeiter aus dessen Firma,der sozusagen als Zulieferer für seine Produktionen Mädchen an ihn liefert und der Star dieser Szene,dessen Gesicht keiner kennt,der Gummimaskenmann "Machine",verabredet er ein Treffen mit Velvet,dieser soll zum Vorscheinen einen Snuff Movie nach Welles Vorstellungen drehen,Bedingung ist vor allem,das "Machine" den männlichen Part darstellt.
  
  
  Bei diesem Treffen überschlagen sich dann die Ereignisse:Velvet hat die Strategie von Welles durchschaut und ist mittlerweile auch darüber informiert,das dieser weiss,das er und seine zwei Komplizen das Mädchen getötet haben.
  Velvet lässt den jungen Max kidnappen und anschliessend töten,kurze Zeit später stirbt er jedoch durch eine Kugel des Anwaltes der Witwe,der Welles beauftragt hatte,auch er war in diesem Falle verwickelt,allerdings nur aus reiner Geldgier ,auch dieser kommt zu Tode durch einen Pfeil aus Velvet`s Armbrust.
  
  
  Welles kann schwer verletzt flüchten und nachdem er wieder einigermassen zu Kräften gelangt ist,tötet er zuerst den Zulieferer von Velvet und anschliesssend auch das Tier "Machine".
  Der Fall ist beendet,die Witwe hat sich selber getötet ,als sie gehört hatte,das ihr Mann diesen Mord in Auftrag gegeben hatte und das junge Mädchen tod sei.
  Welles ist ein gebrochener Mann,dem das Leben von da an keinen Spaß mehr zu machen scheint,so schwer liegen die Erlebnisse auf seiner Seele.
  
  
  ****
  ENDE
  ****
  
  
  Puuuh,nach dem Film musste ich erstmal n halben Liter Apfelsaftschorle auf Ex ziehen,so einen trockenen Hals hatte ich!
  Dieser Film bietet alles:Mit Nicolas Cage einen brillianten Hauptdarsteller,eine teilweise atemberaubende Spannung,Action,Gewalt und Brutalität,düstere Handlungen in noch düsteren Atmosphären und teilweise absolute Schockeffekte,ich hatte bis dato noch nie von dieser Szene gehört,S/M und Bondage schon,wobei ich allerdings beim letzteren auch nur den Namen kannte,jedoch nicht das sich dahinter ne Gummisex Praktik versteckte,was es nicht alles gibt..
  
  
  Zum Schluss noch ein paar allgemeine Dinge zum Film:
  
  Darsteller
  **********
  Nicolas Cage,Joaquin Phoenix,James Gandolfini,Christopher Bauer,Catherine Keener
  
  
  Lauflänge
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  119 Minuten im Original,wobei Pro7 allerdings,wie schon erwähnt eine geschnittene Fassung zeigte,die die FSK von 18 auf 16 herabsetzte!
  
  
  
  
  Ich bedanke mich für`s Lesen,viele Grüße
  
  Peter weiterlesen schließen