FIF Brotbackautomat Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• **Darf ich vorstellen - unser neuer Bäckermeister**

  

  17.02.2002, 14:02 Uhr von
  Sandra69
  

  5

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  Ja

  Hallo liebe Leser
  
  
  Heute möchte ich einen Bericht über meine neue Errungenschaft machen, welche ich vor kurzem bei Aldi gemacht habe.
  
  Darf ich vorstellen:
  
  **********************************************
  Mein Brotbackautomat der Marke FiF
  **********************************************
  
  
  Wie kam es zu dieser Errungenschaft??
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  Ganz einfach:
  Der Gedanke an frischgebackenes Brot hatte mich schon lange gereizt, aber die ganze Arbeit, die dazugehört, war mir ehrlich gesagt einfach zuviel. Nun, die üblichen Modelle der Brotbackautomaten hatte mir bisher absolut nicht zugesagt. Wollte ich doch schließlich ein Brot haben, dass wenigstens ein bisschen einem Brot ähnelt. Das war bei den bisherigen Modellen leider nicht der Fall.
  
  
  Was ist an diesem Brotbackautomaten anders??
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  Ganz einfach:
  Er hat eine rechteckige Form, die entgegen der vorher üblichen Formen doch enorm aus dem Rahmen fällt. Das heißt, bäckt man ein Brot darin, sieht es schon eher aus wie ein Kastenkuchen.
  
  
  Was ist alles im Lieferumfang dabei??
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  Also zuerst findet man den Brotbackautomat. Dazu gehören selbstverständlich noch eine Backform und da er ja auch noch knetet, müssen natürlich auch Knethaken dabei sein. Außerdem gibt es dazu noch einen Ausziehhaken für die Knethaken, damit man sie auch wieder aus dem Kuchen entfernen kann. Wäre nicht schön, wenn man dann genussvoll in einen Knethaken reinbeißt. *gg*
  Um die benötigte Wassermenge und sonstiges abmessen zu können gibt es noch einen Messbecher sowie einen Messlöffel dazu.
  Natürlich darf die Bedienungsanleitung und auch eine Garantiekarte nicht fehlen. FiF gewährt auf diesen Brotbackautomat eine Garantie von zwei Jahren.
  
  
  Wie sieht er denn nun genau aus??
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  Das Gehäuse ist aus weißem Kunststoff und hat eine rechteckige Form. Im Deckel ist ein Sichtfenster integriert (kann man beim Backen schön zukucken) der sich auch sehr leicht öffnen lässt. Außerdem hat er Lüftungsöffnungen, wovon sich auch welche am Gehäuse befinden. Am vorderen Gehäuse befinden sich eine Digitalanzeige, auf der die Anzeige der Backzeit und die Programmanzeige zu finden sind. Zum Bedienen sind Programmtasten vorhanden, die bestehen aus Programm-Wahl-Tasten, Größe-Wahl-Taste, Bräunungs-Wahl-Taste, Zeit-Vorwahl-Taste und Start / Stop-Taste. Eine Betriebskontrollleuchte ist vorhanden, sowie eine Programmauflistung mit den einzelnen Backprogrammen. Das er außerdem einen Netzstecker besitzt, brauch ich ja nicht zu erwähnen.
  Öffnet man den Deckel, findet man jetzt den Backraum vor, indem sich die Backform mit den Knethaken befindet. Die Backform besitzt eine spezielle Beschichtung, sodass nichts anhaften kann. Entfernt man die Backform, entdeckt man am Boden des Backautomaten die Heizspirale.
  
  
  Wie benutzt man ihn denn nun??
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  Zuerst wird die Backform vorbereitet, indem man die Knethaken auf die dafür vorgesehenen Aufnahmestifte der Backform setzt. Man sollte die Backform vorher aus dem Backautomaten nehmen, da sonst beim Einfüllen der Zutaten etwas in den Backraum gelangen könnte und sich dann beim Backen entzünden kann. Die benötigten Zutaten werden in die Backform gegeben und anschließend drückt man die Backform in den Automaten in die entsprechende Aufnahme, bis sie einrastet. Den Deckel schließen und ein Programm eingeben.
  In den Rezepten, die sich in der Bedienungsanleitung befinden (und das sind eine Menge), stehen die einzelnen Programmnummern. Das Programm wird eingestellt, indem man die Programm-Wahl-Taste mehrfach drückt, bis die entsprechende Programmnummer auf dem Display zu erkennen ist.
  Man kann zusätzlich noch den Backvorgang zeitlich verzögern, das heißt, der Backvorgang wird einfach programmiert. Man kann ihn zum Beispiel auf nachts zwei Uhr einprogrammieren und hat dann am nächsten Morgen ein frisch gebackenes Brot.
  Die Brot-Größe sowie die Bräunung kann man separat einstellen, wie man es gerne haben möchte. Grundsätzlich sind immer bei Brotgrößen 2 und bei der Bräunung Mittel eingestellt.
  Hat man alles nach seinen Wünschen eingestellt, kann man durch drücken der Start / Stop-Taste den Backvorgang starten. Sobald dies geschehen ist, leuchtet die Kontrollleuchte auf und im Display sieht man die Anzeige der Backzeit in Stunden und Minuten, die noch bis zur Fertigstellung des Brotes verbleiben.
  Während des Backvorganges ertönen Signale. Nach den Knetvorgängen, um eventuell Zutaten hinzuzufügen und nach dem Backen, damit man das Brot aus dem Backautomat herausnimmt.
  Man drückt etwas länger auf die Star / Stop-Taste, öffnet den Deckel und entnimmt am besten mit Topflappen die Backform, da sie ja noch heiß ist.
  Mein Tipp: Ich versuche immer nach dem letzten Knetvorgang die Knethaken herauszunehmen. Ansonsten entfernt man die Knethaken nach dem Backvorgang mit dem Ausziehhaken.
  
  
  Wie reinigt man ihn denn??
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  Ganz einfach: Zuerst die Backform und die Knethaken ungefähr fünf Minuten abkühlen lassen und warmes Wasser hineingießen. Ich gebe immer noch einen Spritzer Spülmittel dazu und schon lässt es sich wunderbar mit einem Lappen oder einem Schwamm (aber nur die weiche Seite) reinigen. Es bliebt auch kaum etwas an der Backform kleben, sodass man wirklich keine Probleme hat beim Reinigen.
  Den Backautomat wischt man etwas mit einem feuchten Lappen ab und das reicht dann. Meist befindet sich bloß am Deckelrand sowie am Automatenrand etwas, dass sich aber sehr leicht mit dem feuchten Lappen entfernen lässt.
  
  
  Wie sind denn die technischen Daten??
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  Modell: FiF EBB 010
  Netzspannung: 230 V~ 50 Hz
  Leistungsaufnahme: 800 W
  Maße (Breite/Höhe/Tiefe): 28,8 cm / 27,3 cm / 45,5 cm
  Länge Anschlussleitung: ca. 1,4
  Gewicht: 6,7 kg
  (ohne Messbecher, Messlöffel und Ausziehhaken)
  
  
  Was kann er denn sonst noch??
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  Ja, außer Brotbacken kann er nämlich auch noch Konfitüre herstellen, Teige nur kneten oder nur backen. Aber bei mir hat es bisher nur zum Brot backen gereicht.
  
  
  Wie sind meine Erfahrungen??
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  Was soll ich sagen? Ich bin mit meinem neuen Brotbäcker total zufrieden. Zuerst wollte ich ja gleich einen Bericht über den Brotbackautomaten schreiben, aber ich dachte, ich probiere ihn erst mal ein Weilchen aus, so kann ich jetzt meine Erfahrung richtig widergeben. Der Automat läuft bei uns eigentlich jeden Tag. Natürlich habe ich mich auch gleich kiloweise mit den Brotbackmischungen von Aldi eingedeckt. Das Backen an sich ist sehr einfach. Nur die Zutaten einfüllen, Programm einstellen und losbacken. Einfacher geht’s nicht. Die Bedienung des Backautomaten ist sehr einfach. Auch das Reinigen ist wirklich sehr einfach. Durch die tolle Beschichtung der Backform bleibt fast gar nichts daran haften. Die Brote schmecken natürlich superlecker. Am besten schmecken sie natürlich, wenn sie noch etwas warm sind. Das Backergebnis war bisher immer sehr zufriedenstellend. Wenn ich jetzt sage, dass so ein selbstgebackenes Brot von uns viereinhalb Personen (unsere Kleine mit neun Monaten futtert auch schon ein Scheibchen mit) auf einmal weggefuttert wird, sagt das doch schon alles über den Geschmack der Brote aus oder??
  Anhand der vielen Rezepte, die sich in der Bedienungsanleitung befinden, sind den Backversuchen keine Grenzen gesetzt.
  
  Mein Fazit
  =========
  
  Ich kann diesen Brotbackautomaten nur empfehlen und vergebe deshalb auch alle fünf Sterne. Der Preis von DM 99,50 ist mehr als angemessen. Umgerechnet entspricht dies € 50,87. Ich finde ihn eigentlich mit den Leistungen spottbillig. Mehr Qualität kann man für so wenig Preis wirklich nicht erwarten. Ich würde mir jederzeit wieder diesen tollen Brotbäcker kaufen. Vor allen Dingen macht es riesigen Spaß, dass Brot selber zuzubereiten und auch die Kinder haben ihren Spaß daran, wenn sie während des Backens so schön mit zusehen können.
  
  So, ich denke, jetzt habe ich genug von meinen Erfahrungen mit dem Brotbackautomat von Aldi widergegeben. Der eine oder andere, der auch dieses Gerät besitzt, wird es sicherlich nur bestätigen können.
  
  Jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Tag, bedanke mich für euer Lesen und wünsche beim Brot backen viel Spaß!!!
  
  
  Liebe Grüße *Sandra* weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ss09876, 06.04.2002, 16:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich will auch eine, nur leider war ich damals nicht schnell genug! MfG Szilvia

• Mmmh das duftet...

  

  14.02.2002, 22:53 Uhr von
  meli1701
  

  5

  Bewertungen (14) / Kommentare (3)
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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das denke ich mir jedes Mal, wenn wir wieder einmal Brot backen.
  Ja ihr habt richtig gehört, wir backen unser Brot selber.
  Naja aber unser kleines Fifilein hilft uns dabei.
  
  Unser "Fifilein" ist unser vor kurzem erworbener Brotbackautomat von Aldi. (Die Marke heißt FIF, deshalb Fifilein!!!)
  
  So nun komme ich ohne lange Vorgschichte gleich zum wichtigsten. Denn warum man sich ein Brotbackautomat kauft ist sicherlich jedem klar.
  
  1. Zubehör
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  Logischerweise natürlich zuerst einmal der Brotbackautomat.
  Dann gibt es noch eine Backform in die man später die Zutaten geben muss.
  Außerdem 2 Knethaken, welche später aus den Zutaten den Teig kneten.
  Einen Messbecher
  Einen sehr praktischen Messlöffel (ist nicht nur zum Brotbacken nützlich)
  2 Ausziehhaken (damit kann man später die Knethaken aus dem Brot ziehen, denn diese bleiben stecken)
  Bedienungsanleitung mit Rezepten
  
  2. Was kann man alles mit dem Brotbackautomat machen?
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  Insgesamt (ich habe das mal bei den angegebenen Rezepten durchgezählt) 61 verschiedene Brotarten. Ich wusste vorher nicht einmal das es so viele gibt.
  Z.B. kann man Weißbrot, Vollkornbrot, Bauernbrot etc. machen.
  Aber es gibt auch einige "Exoten" unter den Rezeptvorschlägen, wie z.B. Möhrenbrot, Reisbrot, Zucchini-Brot, Bananen-Nussbrot... um hier mal einige wenige zu nennen.
  Außerdem kann man z.B. Croissants, Brezeln oder Baguettes machen. Hier muss man dann aber letztendlich selber den Teig in die gewünschte Form bringen und im Backofen backen.
  Weiterhin kann man Konfitüre machen. Hierfür gibt es ein spezielles Programm. (Wird später näher erläutert.)
  
  Man sieht, dies ist nicht nur ein "Brotback"automat!!!
  
  
  3. Bedienung
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  Nachdem man die Knethaken in die Backform eingesetzt hat, gibt man die gewünschten Zutaten in die Backform.
  Nun setzt man die Backform in den Automaten und schließt den Deckel.
  Nun muss man das Programm eingeben:
  Je nach dem was man für ein Brot backen will, muss man ein bestimmtes Programm wählen. (Ist im Rezept angegeben)
  Nun kann man noch eine bestimmte Brotgröße einstellen. Hier gibt es drei verschiedene Stufen.
  Außerdem muss man noch die Bräunung angeben. Je nach dem wie man sein Brot will, kann man hell, mittel oder dunkel einstellen.
  Nun startet man den Backvorgang indem man auf START/STOP drückt.
  Je nach dem was man eingestellt hat, ist das Brot zwischen 2,3 Stunden fertig.
  Beim Herausnehmens der Backform aufpassen, denn sie ist tierisch heiß.
  
  4. Extra
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  Man kann die Backzeit um bis zu 13 Stunden verzögern. D.h. man kann abends alles vorbereiten, und hat morgens frisches Brot!! Wirklich klasse.
  Außerdem 2 Jahre Garantie
  
  5. Preis
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  Zum Preis kann ich leider nichts sagen, da mein Vater unseren Brotbackautomat gekauft hat. Werde dies aber nachträglich hinzufügen sobald ich es weiß.
  Muss auf jeden Fall ziemlich günstig gewesen sein, da es mein Daddy sonst nicht gekauft hätte.
  
  6. Fazit
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  Absolut gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
  Eine super Alternative zum Brot vom Bäcker weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Yopinchen, 13.05.2003, 17:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich finde es leckerer, wenn das Brot aus dem Ofen kommt! Meine Mama hat auch so ein Ding, aber ich schmecke den Unterschied sofort! Lieben Gruss ;o)

  • 

    Linnemer, 14.02.2002, 22:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht

  • 

    kulosa, 14.02.2002, 22:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Glaubst Du wirklich, daß Du diesmal hier etwas von Deinem Geld sehen wirst? Du wirst sehen, in einigen Monaten passiert wieder irgendetwas, daß keiner etwas von seiner Mühe hat. mfg Jan