AOL Gratis-CD Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Es wird viel verschenkt!

  

  18.11.2005, 08:12 Uhr von
  campimo
  Hier erstmal Pause, nicht zuletzt wegen den nicht-funktionierenden Sicherheitscodes. Aber auf den...

  4

  Bewertungen (160) / Kommentare (57)
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  Pro:

  Geschenke VOIP mit normalen Telefon

  Kontra:

  Nach dem ersten Jahr wird es teurer, nur von T-Com - Kunden nutzbar.

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort
  ************
  Wie ich in den letzten Tagen festgestellt habe, können wir hier über die CDRom von AOL berichten, und das haben noch nicht mal Viele getan. Daher werde ich heute mal über AOL schreiben.
  Über AOL habe ich nur Negatives, Vorurteile und Gerüchte über AOL gehört, wie z.B. AOL sei nur etwas für Doofe; es sei kein richtiges Internet mit AOL; es sei eine Sekte; man könne nicht mehr raus; AOL könne man nicht mehr von der Festplatte entfernen.Doch ich habe auch einige User von AOL kennengelernt, die gut mit AOL klarkommen. So habe ich mir das Angebot dann doch mal näher angeschaut.
  
  Basics
  ***********
  Was ist nun eine CDRom von AOL? Hierbei handelt es sich um eine Software und einige Gratisstunden für's Internet, mittels derer Benutzung man gleichzeitig ein Vertragsverhältnis eingeht.
  
  AOL
  ********
  AOL heißt ausgesprochen American Online. Es handelt sich, wie unschwer zu errraten ist, um eine amerikanische Internetfirma. AOL war eine der ersten Firmen, die Privatleuten den Zugang ins Internet ermöglichte, und ist bis heute noch nicht vom Markt verschwunden, sondern weltweit vertreten.
  
  Tarife
  *********
  Für Internetuser, die aufgrund von Glasfaserkabeln (Opalgebiet) keinen DSL - Anschluß erhalten können (Ostdeutschland, Ostberlin und Neubauten), bietet AOL nach wie vor einen Zeittarif an. Dabei wird jede Minute gezählt, und mit 1,55 Cent berechnet. Allerdings wird von jedem Kunden ein Mindestumsatz von 13,95 € = 15 Stunden erwartet. Vielsurfer können sich auch für 30 Stunden im Monat verpflichten und zahlen dann den Minutenpreis von 1,2 Ct. und kommt auf 23,40 €.
  Für die glücklichen Menschen, die DSL bestellen können, bietet AOL eine Flatrate für 9,99 € an, die im ersten Nutzungsjahr nur 4,95 € kostet. Dazu kann man ein monatlich kündbares Sicherheitspaket für 4,99 € buchen. Die Flatrate ist inzwischen endlich auch bei AOL unbegrenzt, bzw. die volumenbegrenzten Scheinflatrates sind abgeschafft worden. D.h. bei der Flat für 9,99 € / 4,99 € wird weder das Volumen noch die Zeit gezählt.
  Zusätzlich fällt, wie bei jedem Anbieter noch die DSL - Monatsgebühr an, die von der Telekom verlangt wird. 16,99 €für die DSL 1000, 19,99 € für die DSL 2000 und 24,99 € für die DSL 6000er Leitung. Die Zahlen 1000, 2000 und 6000 bezeichnen die Bandbreite der DSL - Leitung, womit die mögliche Geschwindigkeit unterschieden wird.
  Seit einigen Monaten bietet AOL Internettelefonie an, was man Voice Over IP nennt. Dabei kann man ein Analogtelefon in das DSL Modem einstecken, vorausgesetzt das Modem hat eine Phone - Funkton (VOIP). Die Gespräche unter AOL Mitgliedern sind kostenlos, innerhalb Deutschlands 1,5 Cent die Minute und ins Mobilfunknetz 20 Cent. Auch im Telefoniebereich sind nochmal Spezialtarife, wie zum Beispiel eine Flatrate (nur für Telefongespräche), die im Monat 8,99 € kostet, und alle Nr. des deutschen Festnetzes beinhaltet..
  Jeder Vertrag bei AOL muß mindestens ein Jahr gehalten werden, und verlängert sich bei jedem Tarifwechsel um ein weiteres Jahr,sofern nicht das Sonderkündigungsrecht genutzt werden kann.
  
  Der Bestandskunde bekommt leider keine neuen Tarife angeboten, sondern muß sie sich per Telefonverhandlung erkämpfen. So zahlen ein paar Leutchen die ich kenne, noch heute 9,90 € für eine volumenbasierte Flatrate oder 9,99 €für eine richtige Flatrate. Aber wenn man mit der Vertragslaufzeit günstig liegt, und sagt, ich kündige, wenn ich den neuen Tarif für 4,99 € nicht bekommen, wir er einem eigentlich aufgebucht. Alte Tarife sind im Analog- und ISDN - Bereich allerdings von Vorteil, denn diese sind im Laufe der Jahre teurer geworden. Früher wurde weder Grundgebühr noch MIndestumsatz verlangt, später 5,- €, dann 10,- € und nun 13,95 €.
  
  Erfahrungen
  *******************
  Abgeschlossen habe ich meinen AOL - Vertrag, in einer berlilner Saturn - Filale. Wenn mich nicht ein sehr charmanter Verkäufer darauf angesprochen hätte, wäre ich nicht auf die Idee gekommen. Er hat mich auf die Angebote aufmerksam gemacht, und sie mir schmackhaft gemacht, um mich dann an einen AOL - Promoter zu verweisen. Mein Vorteil lag in einer Gutschrift von 75,- €, die von meinem Einkauf abgezogen wurden. Die Einrichtungsbebühr wurde erlassen, das DSL - Modem auf 50,- € heruntergesetzt, die ersten drei Monate war die Flatrate kostenfrei und im Telefonbereich hatte ich 650 Freistunden für den ersten Monat, also umgerechnet den ersten Monat kostenfrei, was die Telefonate ins deutsche Festnetz anging.
  Ich habe das Glück in Westberlin zu wohne, womit in meinem Haus Kupferkabel liegen und problemlos eine DSL - Leitung geschaltet werden kann. Darauf habe ich dann vier Wochen gewartet, und dann stand der Postbote vor der Tür, und brachte mir ein Päckchen, für daß ich dann ca. 65,- € bezahlen mußte. Ca. 7 ,- € Nachnahmegebühr, ca. 5,- € Versandkosten und ca. 50,- € für mein W-Lan - DSL - Modem.
  So nun wurde etwas Basteltalent gefragt, und ich wußte meine bessere Hälfte will unbedingt dabei sein. So wartete ich mit der Installation bis zum Abend. Wir haben uns gewundert, wie einfach sich alles zusammentstecken läßt. Noch einfacher wird es, da eine Zeichnung dabei ist. Wenn das Modem konfiguriert ist und die Software aufgespielt, oder die DFÜ-Netzwerkverbindung erstell, dann geht es ab ins www.
  Den AOL - Browser benutzen wir nicht,weil wir Opera und Firefox mögen. Den AOL - Browser habe ich mir im Laden demonstrieren lassen, hat mir aber nciht zugesagt. Geschmackssache eben.
  Es lief alles. Wir sind immer on. Es gibt Menschen, die uns als internetsüchtig bezeichnen - mir doch egal. Manchmal überlegen wir auf DSL 6000 umzusteigen oder noch höher, wenn es angeboten wird. Denn die 2000er Leitung erscheint manchmal inzwischen schon etwas langsam, Aber es werden halt immer mehr Daten, die auf so einer Side enthalen sind.
  Wir werden auf jeden Fall zu unserem Jahresende, also Ende der Vertragslaufzeit kündigen, um beim nächsten Anbieter wieder neue Geschenke zu erhalten.
  
  Voraussetzungen
  **********************
  Ein Festnetzanschluß bei der Deutschen Telekom / Inhaber dieses Anschlusses.
  Eine Meldeadresse in Deutschland.
  Ein Bankkonto bei einer in Deutschland ansässigen Bank.
  Volljährigkeit.
  
  Nachteile
  *************
  Nur Telekom - Kunden können AOL nutzen.
  AOL ist sehr frech, wenn es um Kündigungen oder Kündigung der Einzugsermächtigung geht; da muß man sich durchsetzen.
  
  Bezugsquellen
  ********************
  Die CDRoms wurden in Berlin vor kurzem wieder in die Briefkästen geworfen, und sie stehen vor und in vielen Geschäftenzum mitnehmen bereit. In den Geschäften (z.B. Saturn) wird AOL mit 75,- € Gutschein angeboten.
  
  Fazit
  ********
  AOL ist inzwischen auch annehmbar. Bei gmx habe ich vorher auch 5,- € für die Flatrate bezahlt. Meine Kosten sind also gleich geblieben, aber ich habe ein neues Modem erhalten, was ich bei Ebay weiterverkaufen konnte und ich hatte drei Monate die Flatrate gespart und den größen Anreiz hat natürlich die Gutschrift von 75,- € geboten.
  Ich werde auf jeden Fall zum Ende des Nutzungsjahres kündigen, um mich beim nächsten Anbieter wieder mit Begrüßungsgeschenken bedenken zu lassen.
  
  

  18.11.2005

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 29.03.2007, 15:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • 

    Volker111, 23.02.2007, 17:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Nix da, bin seit Jahren von AOL weg und werde NIE zurückkehren, meine Frustrationen sind sofort gegenwärtig, wenn ich nur AOL höre oder lese. Alles Ohne Liebe. ;-)

  • 

    sandrad198, 04.02.2007, 09:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Sandra :o)

  • 

    luxusklasse1, 11.01.2007, 12:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lg

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• 30 Freistunden mit Nebenwirkungen

  

  30.09.2005, 11:32 Uhr von
  HiRD1
  

  1

  Bewertungen (180) / Kommentare (70)
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  Pro:

  30 Freistunden . Einmonatige Kündigungsfrist . Keine Nebenkosten (außer des erwähnten Mindestumsatzes ! ).

  Kontra:

  Die Deklaration rauscht knapp an der Mogelpackung vorbei

  Empfehlung:

  Nein

  AOL greift mal wieder tief in die Werbe-Trickkiste. In meinem Briefkasten fand ich ein ansprechend aussehendes Päckchen:
  
  Inhalt: Eine CD-ROM mit der AOL-Zugangssoftware und eine Werbebroschüre. Diese verspricht :
  "ALLES DRIN! Für nur DM 16,80 pro Monat * ".
  Dahinter ist natürlich wie immer ein kleines Sternchen gesetzt!
  
  Also wollen wir doch erst mal schauen was sich da im Kleingedruckten für Nebenwirkungen verstecken.
  
  ----------------------------------------------------------------------
  
  So heißt es in der Broschüre dann weiter:
  
  - *"Im ersten Monat nutzen Sie AOL 30 Stunden total GRATIS. Nach Ihrem Gratis-Test fallen nur supergünstige 2,8 Pf./Min. an."
  
  Mein Kommentar : 30 Freistunden sind in der Tat top! Aber 2,8 Pf/min als supergünstig zu bezeichnen ist ziemlich dreist.
  Da gibt es zahlreiche günstigere Angebote von Providern wie "Arcor", "Compuserve" (wenn auch nur zu bestimmten Tageszeiten) oder ganztags preiswerten Anbietern wie "ngi" und "addcom" (die bei 2,48 Pf/min liegen).
  
  - "Ab dem zweiten Monat können Sie für supergünstige 16,80 DM 10 Stunden pro Monat frei surfen - danach zahlen Sie nur 2,8 Pf./Min. Die Telefongebühren sind auch schon drin."
  
  Mein Kommentar : 10 Stunden frei surfen für supergünstige (schon wieder...) 16,80 Mark/Monat! Will uns AOL verarschen, oder meinen die etwa, wir könnten alle nicht rechnen??? 16,80 DM für 10 Stunden entsprechen umgerechnet genau 2,8Pfennig/Minute!
  Also im Klartext: AOL läßt die Nutzer dieses Angebots zwangsweise 10 Stunden Onlinegebühren zum ausgewiesenen Standardtarif bezahlen, ob sie nun die 10 Stunden ausnutzen oder nicht !!!
  
  Und das die Telefonkosten "auch schon drin" sind, ist bei allen anderen Providern schon längst Standard. Wird ja auch Zeit, dass AOL endlich aufwacht!
  
  ---------------------------------------------------------------------
  
  In einem (durch das Hangeln durch unerträglich in die Länge gezogene Computeransagen - (...wählen Sie die Taste 2...)- ) Gespräch mit einer (dann allerdings sehr netten) Service-Mitarbeiterin erfuhr ich, dass die Kündigung des Vertrags zum Ende eines Monats möglich ist.
  Dies ist , wie ich finde, wiederum sehr kundenfreundlich. Denn wenn man z.B. nach Nutzung der Freistunden im ersten Monat feststellt, dass AOL nicht das Richtige sein sollte, kann man zum nächsten Monat kündigen! In der Vergangenheit hat AOL noch stets auf langfristige, in der Regel Jahresverträge gepocht.
  
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  Weitere Infos:
  
  Internet: www.aol.com
  Telefon: 0180 5 - 31 31 64
  
  
  © HiRD1 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 03.11.2008, 20:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hilfreich. LG Just86

  • 

    Lucia007, 15.04.2008, 22:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wieso sind das noch DM-Preise??

  • 

    UnserRenatchen, 11.04.2008, 13:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lieben Gruß vom Renatchen

  • 

    Fabs91, 29.03.2008, 15:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super. Schau auch nochmal bei mir rein :-)

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• Die sind nerviger als Yopi`s Popups *g*

  

  22.04.2005, 00:08 Uhr von
  Sternenhimmel
  WICHTIG WER ERWAS VON MIR MÖCHTE AM BESTEN PER ICQ MELDEN DANKE 477567060

  0

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Heute möchte ich mal über eine Sache reden oder schreiben die wohl jeder kennt und wohl auch jeden etwas nervt. Es handelt sich um etwas was man wirklich umsonst bekommt ud das gleich in Massen, um auf dem Punkt zu kommen es handelt sich um AOL Gratis CD`s.
  Auf diesen AOL Gratis CD`s ist die Anmeldesoftware für AOL drauf. WEnn man sich über diese CD`s Anmeldet bekommt man meistens 50 Stunden Internet umsonst oder eben Gratis so wie sie werben. Das ist die normale Art dann gibt es noch die sogenannte AOL Diamant Gratis CD da sind bis zu 100 Stunden Gratis Internetsurfen drauf, jaja immer diese verlockenden Angebote wobei jeder doch weiß das AOl sehr teuer ist. So das erst mal kurz zur kleinen einführung um was für eine CD es sich eigentlich handelt.
  
  So aber warum sage ich jetzt eigentlich diese Gratis CD nervt wohl jeden oder sehr viele. Naja wenn man mal eine CD bekommt ist das ja auch ganz ok das ist wirklich nicht schlimm. Aber, ja jetzt kommt das große aber, in den letzten 5 Wochen habe ich bestimmt 7 AOL Cd`s erhalten. Ja und das nervt doch wirklich. Fangen wir mal mit dem ersten Beispiel an ich habe die Hörzu abonniert und da war zum Beipsiel eine AOL CD drinnen. Wirklich am nächsten Tag lag schon wieder eine im Briefkasten sogar richtig gut verpackt denn sie war in solch eine DVD Hülle drinnen, naja wenn ich ehrlich bin die habe ich noch am liebsten denn die CD landet im Müll und die Hülle wird für meine naja ist ja auch egal was für eine Sammlung verwendet. So ein nächtes Beispiel ist ist gehe gemütlich zum Mediamarkt und was sehe ich da von weiten , da stehen schon wieder drei Leute von der Firma AOL, naja nichts passiert ich war gemütlich einkaufen und bin wieder aus dem Laden gelaufen und was ist dann wohl passiert, ja genau ich habe eine Gratis AOL CD in die Hand gedrückt bekommen, naja ich bin dann ins Parkhaus gegangen und da war sie auch gleich schon wieder im Müll. Ja das waren jetzt nur ein paar Beispiele ich könnte jetzt immer so weiter machen, und genau das meine ich damit das nervt einfach. Da werden wirklich Millionen von den CD`s rausgeworfen, wie vielleicht einige wissen arbeite ich bei der Post, und dort sehe ich ab und zu was dan an AOL CD`s ankommt, die armen Zusteller dürfen manchmal wirklich an einen Tag mehrere Hunder von den CD`s an alle Haushalte verteilen , muß das denn wirklich sein. Ich denke wenn eine Internet haben möchte dann wird er sich auch so bei AOL melden oder etwa nicht.
  Zur Zeit haben 25 000 000 Menschen in Deutschland einen Internet Anschluß, eine Frage an AOL, denkt ihr wirklich das diese Menschen zu euch wecheln und erst recht nicht wenn sie so von eurern CD`s überschüttet werden das ist ja bald schon schlimmer als Spam. Falls einer nicht weiß was Spam ist das sind unerwünschte Emails, die kennt wohl jeder.
  
  Also diese CD`s bekommt man wirklich überall ob es in einem Kaufhaus ist oder in der Fernseh oder Computer Zeitschrift oder auch mit der Post als Wurfsendung oder direkt an die Anschrift, man bekommt sie wirklich überall. Sie kommen in CD Hüllen oder DVD Hüllen oder in einem Umshlag ob groß oder klein, sie lassen sich wirklich was einfallen um neue Kunden zu werben aber ich kan mir nicht vorstellen ob das was bringt und wenn ich zur Zeit die Roten Zahlen von Time Woners AOL she denke ich das sie lieber Geld bei der Werbung sparen sollte und besser gezielte werben buchen sollen und nicht einfach millionen von CD`s auf die Menschheit werfen sollen.
  
  
  Vor etwa einen Jahr wurde ine Aktion gestartet drei Leute wollten von der ganzen Welt etwa 1 Million CD`s von AOL sameld und dann bei Zentrale in Amerika vor die Tür mit einem LKW kippen.Sie haqtten damals irgendwie die genze Welt per Kettenemail aufgefordert Ihre CD`s an sie zu schicken. Leider weiß ich nicht wie diese Aktion ausgegangen ist, ich hoffe es hat geklappt, aber ich denke das strört die Bosse von AOL ziemlich wenig , im gegenteil vieleicht haben die die CD`s genommen und gerade wieder verschickt *g*.
  
  Der einzige Snn dieser CD ist für ganze wenige Leute die AOL benutzen denn die können jedes halbe Jahr eine CD gebrauchen um das neue Update zu machen wie zum Beispiel AOL 4.0 und so weiter wie das eben bei T-online auch ist. Aber sonst nervt das wirklich nur. Ich kenne nur negative Sachen , es kostet Müllplatz es schadet der Umwelt es kostet sehr viel Geld was die Firma eh nicht hat und es nervt wahnsinnig.
  
  Zum Schluß möchte ich sagen ich bin ein T-online Kunde und werde es auch immer bleiben, denn ich sehe es von vorne rein nicht ein das ich zu einem Anbieter gehe der mich so bedrängt.
  
  Euer Andre
  
  Ps. Würde mich über eure Erfahrung in einem Kommentar freuen weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Bluebirdunfa, 22.04.2005, 20:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    seit 8 Jahren. Und dank AOl kann ich die POPup`s unterdrücken. Trotzdem s.h.

• DIESE NERVIGEN AOL CD´S !!!!! SCHROTT

  

  03.04.2005, 12:48 Uhr von
  Düsseldorf
  ab geht die Post - Lesen & Bewerten ist angesagt - GEGENLESUNGEN gern...

  1

  Bewertungen (25) / Kommentare (3)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo liebe Leserschaft.
  Auch heute geht es mal wieder nicht um DVD Rohlinge, aber ganz so weit möchte ich mich davon nicht entfernen, also bleibe ich bei einer CD. Es handelt sich heute um diese kleinen AOL Werbe CDs, die meistens noch ziemlich auffällig verpackt sind.
  
  Zunächst möchte ich sagen, dass ich AOL mittlerweile hasse und sie mir verdammt auf den Keks gehen.
  
  Jeder von euch wird sie wohl kennen. Die Aol Werbe CDs lagen bestimmt nicht nur einmal in eurem Briefkasten, sondern direkt 2-3 mal. Nun ich hatte insgesamt 4 dieser wundertollen Werbe CDs erhalten und es war mir eine Freude, sie direkt wieder zu entfernen.
  Diese Aol Werbe CDs werden jetzt schon eine ganze Weile verteilt, obwohl ich schon seit ca. 1 Monat keine mehr bekommen habe. Ich hoffe, wenn Aol dies ließt, werden sie wieder an mich denken und mir neue CDs schicken.
  Diese CDs muss man nämlich nicht gleich wegschmeißen, sondern man kann schon einiges an ihnen gebrauchen.
  
  
  Zunächst einmal zur Verpackung:
  
  
  Es gibt genau 3 verschiedene Arten an Verpackungen für diese Werbe CD. Anfangs wurden alle CDs in einem ganz normalen Jewel Case verpackt. Diesen konnte man dann behalten und das Inlay direkt auch. Die CD selber kam dahin, wo sie auch hingehört, in den Müll. Das Inlay der CD, zumindest die Rückseite könnte man prima umdrehen, denn dann hatte man eine total weiße Fläche, die man prima beschriften kann und wiederverwenden kann. Wenn man sich also Slim Case Rohlinge gekauft hat, konnte man die Hüllen ganz einfach gegen diese kostenlosen Aol Hüllen austauschen. Teilweise gab es diese Aol CDs auch in verschiedenen Computermärkten, wie z.B. bei Vobis. Alle schön in einer großen Hülle verpackt. Nun dreist wie man ja heutzutage ist, nimmt man sich direkt so viele Aol CDs mit, wie man in die Finger bekommt. Das waren meistens so ca. 10-15 Stück. Beim Atelco Computerladen das gleiche Bild. Irgendwann hat man dann einen riesigen Stapel dieser Aol CDs vor sich stehen und beginnt, die CDs rauszusuchen und diese zu verschrotten. Die Hüllen selber bleiben natürlich da. An dieser Steller ein großes Lob an Aol,… vielen Dank für diese prima Hüllen. Aber es kam noch besser.
  
  
  Als ich eines Tages wieder nachmittags, nach der Schule Zeitungen ausgetragen habe, sah ich in diversen Hausfluren verschiedene DVD Hüllen. Ich dachte mir schon, wer bekommt eine CD und lässt diese in großen Mehrfamilienhäusern einfach so herumfliegen? Ich schaute mir diese Hüllen ein wenig genauer an und sieh da, es stand AOL drauf. Wie nett von denen, jetzt wo man genug CD Hüllen hat und alle seine Rohlinge in normalen Hüllen untergebracht hat, bieten die einem direkt DVD Hüllen an, damit man seine DVD Rohlinge auch gut verstauen kann. Nochmals vielen Dank an Aol. Wie immer die gleiche Prozedur. Auf zum Computerfachmarkt, gratis Werbe CDs geschnappt und zu hause umgebaut. DANKE AOL !
  
  
  Nun ich denke ich bin nicht der einzige der das mit den Hüllen angestellt hat. Leider wurden AOL die Kosten in der letzten Zeit wohl zu hoch und man hatte ja auch langsam genug Hüllen beisammen um seine CD/DVD Sammlung damit auszustatten. Nun jetzt folgte der totale Abgang, was Hüllen betrifft. Aol wechselte zur billigsten aller Verpackungsformen für CDs. Es erschienen Aol Werbe CDs in Papierhüllen. Diese Hüllen wollte natürlich kein Mensch haben und dementsprechend lagen sie auch in den Computerfachmärkten herum und niemand nahm sie sich mit.
  
  
  Das konnte man als Laie richtig gut erkennen. Während der CD Haufen mit normalen Hüllen nach ca. 5 Tagen leer war, lagen die Papierhüllen oft noch nach ein paar Wochen da, ohne das sich jemand an ihnen vergriffen hatte.
  
  
  Doch wofür sind diese CDs eigentlich da?
  
  Nun ganz klar, AOL will damit neue Kunden fangen und somit werden auf den CDs Gratis Internetstunden angeboten. Es gibt welche mit 25, welche mit 50 oder so gar welche mit 100 Gratisstunden Internet. Das ist quasi der Bonus, den man bekommt ,wenn man sich über solche eine CD bei Aol anmeldet.
  
  
  Was befindet sich auf der CD????
  
  Nun auf jeder Werbe CD befindet sich eine Zugangssoftware für Aol, die man am besten nicht installiert. Vor allem dann nicht, wenn man ein T-Online Kunde ist und mit Aol sowieso nichts am Hut hat.
  
  Mein Fazit:::
  
  Der größte Mist, den Aol je verschleudert hat, was die CD angeht. Die Hüllen finde ich super. LOL auch geschickt ist die Strategie, bei jeder Werbe CD die Freistundenanzahl fürs Internet zu erhöhen. Ich habe auch noch Werbe CDs mit nur 10 Freistunden. Ansonsten kann man damit eh nichts anfangen, außer man hat noch kein Internet und möchte unbedingt Aol Kunde werden… Na dann viel Glück dabei.
  
  Mit freundlichen Grüßen
  
  Euer DÜSSELDORF weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Beatsteak666, 19.06.2004, 15:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Falls ich DVD- oder CD-Hüllen brauche, kommen die Dinger schon gelegen...

  • 

    Nick15, 19.06.2004, 00:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    AOL soll lieber mal an die Umweld denken, überall wo sie kostenlos ausgelegt sind, werden sie zertreten und auf der Strasse herumgeworfen. Der Briefkasten wird auch bald 1/4 jährlich damit vollgestopft, ob man sie möchte oder nicht. LG

  • 

    Alexa32, 18.06.2004, 22:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Diese CD sins nervig

• Ich weiß nicht, was soll es bedeuten...

  

  24.10.2004, 13:13 Uhr von
  Ansprechpartner
  

  1

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  Pro:

  Bereits früh im Alphabet zu finden

  Kontra:

  Zu viele.

  Empfehlung:

  Nein

  Das Internet gibt es ja nun schon recht lange. Mein erster "Kontakt" mit diesem Massenmedium war vor nunmehr 7 Jahren.
  Nicht immer waren es verflixte sieben Jahre. Oftmals zog ich zugegebenerweise auch Spaß und Unterhaltung aus den weiten des WWW. Doch das war nicht von Anfang an so. Nicht mal im Geringsten.
  
  Den Anfang meiner Internetzeit ebnete ein Geschenk zu meinen Gunsten in Form eines kleinen Laptops. Nun gut, "klein" würde man heute mit anderen Dimensionen an einem Laptop in Verbindung bringen. Daher einige ich mich jetzt mit meiner Computertastatur auf klobig. Da sowohl das Wort "klein" als auch das Wort "klobig" bis zur zweiten Stelle absolut identisch sind und ein Wort wie "kleinklobig" oder "klobigklein" bei der Rechtschreibung von Word97 auf Verwirrung stieße, scheint mir das die beste Umschreibungslösung für das ansonsten nicht weiter erwähnenswerte Gerät zu sein.
  
  Wer "damals" ins Internet wollte, wählte aus einer recht überschaubaren Providermenge, zu der u.a. AOL, Compuserve oder CityWeb gehörten, den aus, der ihm am wenigsten ominös vorkam und wählte sich per 33.6er Modem über das (hoffentlich schon für das Tonwahlverfahren taugliche) analoge Telefonnetz ein.
  Als bekennender Amerika-Fan wollte ich vorzugsweise einem amerikanisch klingenden Provider vertrauen. Da war es natürlich mehr als praktisch, dass fast alles, was mit dem Internet in irgendeiner Art und Weise zu tun hatte, mit einem Anglizismus versehen wurde. Sicherlich gab es dafür gute Gründe.
  
  Ich persönlich glaube, dass anlässlich der Freigabe des ARPA Nets die Dudenkommision zusammengetreten ist und Vorschläge zur näheren Begriffsbestimmung einzelner Internetkomponenten zusammentragen wollte und peinlich getroffen feststellen musste, dass überhaupt niemand aus den eigenen Reihen auch nur im Geringsten verstand, was der ganze technische Krempel überhaupt bedeutet, geschweige denn, wie er funktioniert. Im Zuge einer eiligst zusammengestellten Rechtschreibreform wurden dann einfach alle möglichen Anglizismen in den dudentlichen Wortschatz mit aufgenommen und als Ablenkungsmanöver die Wörter Schifffahrt und Passstraße, sowie diverse andere Überraschungen, als richtig deklariert. Aus Angst vor den unüberschaubaren Möglichkeiten der neuen Rechtschreibung traute sich dann niemand mehr das jeweilige deutsche Pendant zu Papier bringen zu wollen.
  
  Doch zurück. Nachdem ich feststellte, dass alle mir bekannten Provider amerikanisch klangen, sortierte ich einfach sämtliche alphabetisch durch und nahm die erstbeste Treiber CD: es war die von AOL.
  In den Besitz der CD kam ich übrigens durch recht ungewöhnliche Umstände.
  Ebenso üblich wie ein 33.6er Modem war damals nämlich auch, dass solche CDs nicht als Massenwerbung an alle Haushalte, die irgendwann mal ihren Namen und ihre Adresse ausgesprochen oder aufgeschrieben haben, entsandt wurden. Wer eine AOL CD haben wollte bekam sie, indem man sich eine Spezialzeitschrift kaufte.
  Nun ja. Ich installierte also jedenfalls AOL und war fortan im Netz zu finden.
  
  Angenehm waren vor allem die Tage, bevor die erste AOL Rechnung kam. Soviel ich noch weiß, kostete mich der erste Internetmonat um die 150 DM allein für AOL. Da konnte auch die freundliche Stimme, die mich auf neu eingetroffene E-Mails mit stets den selben Worten aufmerksam machte, nicht besänftigen.
  Nachdem ich 15 Baldrianteebäder genommen habe, um meinen Blutdruck auf Werte unter 190/80 zu bringen, klingelte dann zusätzlich noch die Telekom an der Tür. Zusammen mit einem Blumenstrauß überreichte man mir -persönlich von der Geschäftsleitung- die durch meinen Internetanschluss um 100 Mark gestiegene Telefonrechnung. Der Präsident der Rechnungsabteilung flüsterte mir beim Händedruck noch ins Ohr, dass man angesichts, der als solide eingestuften neuen Rechnungssituation, nun in Erwägung ziehe das Postleitzahlensystem um eine weitere Ziffer zu erweitern. Meine Hände fingen an zu zittern.
  
  Überrascht, verwirrt und entschlossen wollte ich vermeiden, dass die Post sich wieder ein Maskottchen hätte überlegen müssen, um die Zahl "6" als günstigstes Postleitzahlmodell zu bewerben und kündigte mit Wirkung zum nächsten Monat das Belieferungsabkommen mit AOL und wechselte an den nächsten Anbieter auf meiner alphabetischen Liste.
  
  Nicht ganz so häufig, wie meine Schnürsenkel, wechselte ich in den folgenden Jahren immer mal wieder meine Provider. Immer auf der Suche nach dem günstigsten Tarif, wohlgemerk!
  Häufiger als Schnürsenkelauswechslungen, konfrontierte man mich regelmäßig mit neuen Angeboten und aktueller Software.
  Im Laufe der Jahre bürgerte es sich ein, dass Zugangs-CDs nicht mehr nur per Zeitschrift an Wollende, sondern auch per Direktwerbung an Unwollende verteilt wurden. Pro Jahr wanderten so an die 15 AOL CDs in meine immer noch zitternden Hände.
  
  Da ich, wie bereits erwähnt, meine erste AOL CD noch käuflich erwarb, dachte ich anfangs, dass diese CDs tatsächlich in irgendeiner Weise wertvoll seien und hortete sie in der Küchenschublade. Da diese aber bereits nach 2 Jahren nicht mehr zuzukriegen war, beschloss ich, die angesammelten CD anderweitig zur Verwendung heran zu ziehen. Die Hüllen erwiesen sich schnell als praktisch, da mir mit beinahe unheimlicher Beharrlichkeit ständig CD Hüllen aus den Händen gleiten und zusammen mit der Schwerkraft auf den Boden fallen und in mindestens ein Teil zuviel zerbrechen.
  Doch was macht man mit den CDs? Der Hausmüll soll ja, soweit ich mich korrekt an die entsprechende Hobbytheksendung erinnere, weitestgehenst von solchen Abfällen verschont bleiben. Und regelmäßig säckeweise CDs auf die Deponie zu schleppen könnte den Eindruck vermitteln, man habe sie nicht mehr alle beisammen und schätze in keinster Weise den Wert einer CD.
  Irgendwann hatte ich dann mal die Idee, dass mein Bierglas sicherlich schick auf einer als Untersetzer herabdegradierten CD aussähe. Daraufhin kaufte ich Bier in rauen Mengen und lud die dazu passenden Freunde ein. Am nächsten Morgen klebten 27 CDs auf meinem IKEA Tisch fest und mein Teppich glich geruchsmäßig den typischen Eimerchen, die immer unter professionell betriebenen Zapfanlagen stehen. Schlecht dachte ich.
  
  AOL CDs haben schlussendlich keinerlei Zweck oder Nutzen. Sie sind Sondermüll, saugen nicht die geringsten Mengen an Flüssigkeit auf und werden als Weihnachtsgeschenke nicht wertgeschäzt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    JuGriessl, 24.10.2004, 13:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Aber was soll man mit den Haufen CD von AOL machen? Uhren oder?