Per Anhalter durch die Galaxis (Taschenbuch) Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Was wir schon immer über Trillian & Co. wissen wollten
5Pro:
unterhaltsam, witzig, sehr informativ & aktuell, nettes Cover, stimmige Übersetzung
Kontra:
es liegt kein Handtuch bei
Empfehlung:
Ja
Keine Panik! Habt ihr alle euer Handtuch dabei? Ja? Fein, dann kann euch ja nix mehr passieren, selbst wenn ihr diesen Bericht lest - natürlich vollständig auf eigene Gefahr!
Der Autor
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Neil Gaiman ist seinen Lesern vor allem als einfallsreicher Autor der Sandman-Comicbooks bekannt. Er hat mit "Die Messerkönigin" ausgezeichnete Grusel-, Fantasy- und Märchenstories vorgelegt, sowie mit "Niemalsland", "Sternwanderer" und "American Gods" drei vielbeachtete Romane (alle bei Heyne verlegt).
Das Buch
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Das vorliegende Buch hatte Gaiman schon 1988 veröffentlicht, aber laufend ergänzt. Aktualisiert und erweitert wurde es schließlich von David K. Dickson und MJ Simpson, so dass es mittlerweile auf dem letzten Stand ist. Sogar das Programm für den Ablauf der Gedenkfeier für Douglas Adams ist berücksichtigt (S. 276/77), das in "Lachs des Zweifels" detailliert abgedruckt ist (David Gilmour sang Pink Floyds "Wish you were here"!).
Der Umschlag
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Auf dem Cover des vorliegenden Buch sehen wir eine Zeichnung von Mr. Adams, gezeichnet im Stil der anderen Anhalter-Bücher. Links von ihm, in der Luft schwebend, kurz vor seinem Ohr, sehen wir einen süßen kleinen, gelben BABELFISCH. Der dunkle Hintergrund ist mit Sternen und Galaxienebeln angefüllt. Auf der knallroten Rückseite des Umschlags ist der Babelfisch blau gefärbt.
Inhalte
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Wer war Douglas Adams? War er der wichtigste Autor des 20. Jahrhunderts - oder nur der witzigste? Feststeht, dass er der Science Fiction als einer der wenigen Autor eine witzige Seite abringen konnte, und das ist schon eine bemerkenswerte Leistung in einem Genre, das sich zwischen Revolverhelden, glubschäugigen Monstern und Angst vor der Gedankenkontrolle bewegt - zumindest seit 1929, als ein gewisser Hugo Gernsback das heute so genannte Genre aus der Taufe hob, weil er in seinen Groschenheften nicht unendlich H.G. Wells und Jules Verne verkaufen konnte.
Kein Wunder, dass Adams nicht anders konnte, als sämtliche Klischees der Science Fiction durch den Kakao zu ziehen. Dass er bei zwei bekannten englischen Komödientruppen aufgetreten war, schadete auch nicht: die Cambridge Footlights war die eine, Monty Python's Flying Circus - allerdings nur im Hintergrund - die andere. Doch ach! Der Ruhm ließ auf sich warten, und so kam es, dass sich der 24-jährige Dougie ohne einen Penny in der Tasche bei seiner Muddi im abgeschiedenen Devonshire einquartierte und dort ein halbes Jahr lang einen Drehbuchentwurf nach dem anderen tippte und verwarf.
Endlich fand er eine Hauptfigur namens Aleric B., die er mit einem tragfähigen Plot ausstatten konnte. Und die Idee dazu war ihm auf einer (inzwischen längst zubetonierten) Wiese in der Nähe von Innsbruck gekommen, als durch Europa trampte: Man müsste so etwa wie einen Reiseführer durch die Galaxis schreiben, einen "Hitch-hikers Guide to the Galaxy". Und so hieß denn auch das erste Manuskript, das Douglas an einen Produzenten bei der BBC schickte. Aus Aleric B. wurde Arthur Dent und den Guide schrieb unter anderem dessen bester Freund und Saufkumpan Ford Prefect. Der Rest ist Geschichte.
Und diese Geschichte ist in höchstem Maße multimedial - kulturhistorisch ein wichtiges Phänomen: Fortan findet Science Fiction im Medienverbund statt. Zuerst gab es die Serie von Radiohörspielen. Dann gab es die Schallplatte und die TV-Serie. Wie die Arbeit beim Fernsehen ablief, ist ein faszinierendes Kapitel, denn mit dem Regisseur kam Douglas überhaupt nicht zurande, obwohl der Mann sicher sein Handwerk verstand. Dann gab es noch die fünfteilige Buchtrilogie, die erst mit "Rupert" endete. Ein durchgehendes Grundmotiv, das bei jedem Produkt, zu dem sich Adams durchquälte, wiederkehrte, besteht darin, dass er grundsätzlich zu spät abgab. Sein Verleger bei PAN Books ging dazu über, ihn für vier bis echs Wochen in ein Zimmer (Haus, Hotel, wo auch immer) einzusperren, bis das Manuskript verwertbar war. So geschehen bei Band 1 der Buchserie, der denn auch recht abrupt endet, weil ihm der Verleger die Seiten aus den Händen riss...
Natürlich versuchte Adams, nicht ewig am "Anhalter" zu schreiben. Er dachte sich einen Multikulti-Detektiv namens Dirk Gently aus. Zwei Romane erschienen zu Lebzeiten, ein halber posthum in der Sammlung "Lachs im Zweifel". Gaiman hat zu jedem der drei Bände Infos zu ihrer Entstehung, ihren Inhalten und ihrer kritischen Aufnahme zusammengetragen, die jedem Laien eine gute Kaufberatung bieten. Das ist besonders bei "Lachs im Zweifel" ebenso wichtig (das Hardcover ist teuer) wie aufschlussreich, denn Adams legte hierzu ja keine Hand mehr an (höchstens, öh, ektoplasmatisch). Der Herausgeber stoppelte zwei bis drei verschiedene Fassungen zu einer zusammen - da können schon Zeifel an der Vorgehensweise aufkommen.
Adams schrieb zwei sehr ungewöhnliche Bücher: "The Meaning of Liff" (dt. als "Der tiefere Sinn des Labenz") stellte eine Sammlung - mitunter neu erfundener - Wörter vor, die sich nicht in den Wörterbüchern befinden, aber doch bekannte Geistes- und Gemütszustände beschreiben. Die meisten solcher Wörter bestehen aber aus Ortsnamen (Woking, Ely, Rickmansworth etc.), und das brachte Adams einen Plagiatsvorwurf ein - Näheres im Buch.
Das andere, etwas erfolgreichere Buch heißt "Die letzten ihrer Art" und besteht aus Reportagen über die letzten Vertreter einer Spezies, meistens Tiere. Von diesen Reisen um die Welt und der Begegnung mit aussterbenden Arten rührt Adams Engagement für das (aussterbende) Rhinozeros und für Delphine her (Jangtse-Flussdelphine waren schon zu Adams' Zeiten vom Aussterben bedroht).
Es ist nur wenig bekannt, dass Adams ein großer Fan der Informationstechnologie war. Er wurde zu zahlreichen Kongressen eingeladen und war ein witziger, origineller Redner. Auch das Web entdeckte er schon frühzeitig, und dort richtete er zunächst eine H2G2-Site zum "Anhalter" ein (sie findet sich heute bei der BBC) und schrieb ein textbasiertes Abenteuerspiel zum "Anhalter" - so etwas würde sich heute kaum noch verkaufen, war aber damals, vor Windows und GUIs, eine witzige Sache.
Zweitens richtete er eine Site namens "Global Village" ein, auf der allerlei Wissen zusammengetragen wurde. Hier wurden auch die Entwürfe für "Raumschiff Titanic" veröffnet, einem Computerspiel, dessen Romanfassung Terry Jones verfasste, ein früher Monty-Python-Kämpe. Das Spiel selbst ist nicht sonderlich witzig oder gar logisch, aber schön gezeichnet.
Und der Spielfilm? Jaja, der Anhalter-Spielfilm. Zunächst, etwa 1979/1980, wollte Hollywood so etwas wie eine "Star Wars"-Verulkung, doch dazu sagte Adams gerne "nein, danke". Und nahm die Sache selbst in die Hand. Zwanzig Jahre lang. Diesen Abgabetermin durfte er immer wieder hinausschieben. So lange, bis ihm der große Regisseur im Himmel im Fitnessraum einen Herzinfarkt bescherte und Adams den Löffel abnahm. Und der Spielfilm? Jaja, der Spielfilm. Er befindet sich wieder in der "development hell", wo ein anderer Autor das Drehbuch zurechtbosselt. Wir können nur hoffen, dass es keine "Star Wars"-Verulkung; das wäre überflüssig, da George Lucas dies bereits selbst besorgt.
Die Anhänge (*Bonusmaterial*)
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1) Per Anhalter durch die Galaxis - die Original-Synopsis (der Radioversion)
2) Der Anhalter: Thema und Variation (die Inhalte der verschiedenen Fassungen auf Schallplatte, im TV und im Buch)
3) Who is who im Universum - einige Erläuterungen von Douglas Adams
4) Wie verlasse ich diesen Planeten auf dem schnellsten Wege? Endgültige Fassung
5) Dr. Who und die Krikkitmen - Auszug aus einem Drehbuchentwurf von Douglas Adams
Mein Eindruck
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"Es ist alles schockierend wahr - bis auf die Stellen, die gelogen sind." Douglas Adams
"Wahrscheinlich das witzigste Buch, das ich seit dem Frühstück gelesen habe." Terry Jones
"Schreiben ist ganz einfach. Du musst nur so lange auf ein blankes Stück Papier starren, bis dir die Stirn blutet." Douglas Adams (S. 160)
Ich könnte noch tonnenweise weitere hübsche Zitate zitieren, aber das wäre vermutlich ermüdend und würde nur die Kaffeeröster beglücken. (Ich nehme gerne Sponsorenspenden an...) Warum sollte man sich lang fassen, wenn es auch kurz geht? Also: Dieses Buch ist notwendig, kurzweilig, informativ und wahrscheinlich das witzigste im Universum, das es zu Douglas Adams gibt (witziger sogar als die offizielle Biografie, die für dieses Jahr angekündigt war). Denn Neil Gaiman befindet sich als Autor auf der gleichen Wellenlänge wie Douglas Adams, interviewte ihn x-mal und trank wohl auch ab und zu mal einen Schoppen mit ihm.
Gaimans zwei Mitarbeiter David K. Dickson und MJ Simpson (MJ = Maryjane = Marihuana?) brachten die Infos auf den neusten Stand und trugen wahrscheinlich auch etliche Komponenten der Anhänge zusammen, so etwa das Drehbuch zu der "Dr. Who"-Folge "Dr. Who und die Krikkitmen", aus der gewisse Teile für eines der Anhalter-Bücher verwendet wurden. ("Dr. Who" ist die erfolgreichste Science Fiction-Serie in Großbritannien und besteht schon fast so lange wie die Regierungszeit der Queen.)
Nicht nur für Leser und solche, die es werden wollen (und noch Scrabble spielen), ist "Keine Panik!" ein geeigneter Einstieg in das Anhalter-Universum, das Leben und den ganzen Rest. Auch für Sammler von Adams-Memorabilien und -Devotionalien bietet das Buch eine Fülle von Hinweisen. Sogar auf Bücher, die nur in einem Paralleluniversum erschienen sind, so etwa die PAN-Komplettausgabe der ersten drei Anhalter-Bände. Parallelweltreisende sollten sich also schnellstens melden: Sie bekommen ihr Exemplar dieser Ausgabe mit Gold aufgewogen. Das sollte für ein Rückticket reichen.
Caveats
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Es empfiehlt sich, vor dem Aufschlagen der esten Seite den einen oder anderen Anhalter-Roman gelesen oder die TV-Serie oder die DVD gesehen zu haben. Ich hatte seinerzeit (ca. 1991) die Klett-Cotta-Ausgabe des deutschen Hörspiels gehört und war hingerissen. Trotzdem kann ich ohne Douglas Adams leben, was mich doch sehr erleichtert. Andere Zeitgenossen sind nicht so vom Glück gesegnet und jagen nach jeder Memorabilie und Devotionalie des Maestros, bis sie pleite sind. (Sie haben keine Chance, mich anzupumpen.)
Aber: Keine Panik! Es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch vor dem Ende der Welt weitere D.-Adams-Werke geben, die man aus seiner Festplatte ausgegraben hat. Und dann ist da ja immer noch der ausstehende Spielfilm, auf den wir alle schon seit 25 Jahren warten...
Michael Matzer (c) 2003ff
Info: Don't panic, 1988/2002; Heyne 10/2003, München; 328 Seiten, EU 8,95, aus dem Englischen übersetzt von Gerald Jung/Ralf Schmitz; ISBN 3-453-86972-9 weiterlesen schließen -
DER SINN DES LEBENS...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vor einigen Tagenhabe ich das Buch "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams durchgelesen und um genau dieses kultige Buch, das den Anfang einer ganzen Reihe darstellt, geht es heute in meinem Bericht. Ob mich der Kult auch gepackt hat, erfahrt ihr in meinem Bericht.
Im Geschäft fiel mir das Buch gleich durch das Cover auf, das sehr comicartig wirkte. Darauf ist ein Wesen in einem Raumschiff dargestellt, das zwei Menschen unter dem Arm klemmen hat. Durch ein Fenster sieht man einen explodierenden Planeten und einige Sterne. Das Wesen ist, wie sich später herausstellt ein Vogone und die zwei Menschen unter seinem Arm sind die Hauptpersonen des Buches, nämlich Arthur Dent und Ford Prefect. Der explodierende Planet ist die Erde, die gerade von den Vogonen gesprengt wurde. Über dem Bild prangt in gelber Schrift „PER ANHALTER DURCH DIE GALAXIS“ und der Name des Autors „DOUGLAS ADAMS“. Natürlich darf auch der Hinweis nicht fehlen, dass das Buch im Heyne-Verlag erschienen ist. Auf der Rückseite, die in einem knalligen blau gehalten ist, steht in großen Buchstaben „KEINE PANIK“. Darunter steht eine kleine Inhaltsangabe und es sind die anderen 4 Bücher der Reihe abgebildet. Den Preis erfährt man natürlich auch. Hier beträgt er 6,95 €. Ich finde das Cover des Buches sehr gelungen und es macht durch den comicartigen Charakter gleich Lust auf mehr. Ich wollte zumindest gleich wissen, ob das Buch genauso abgedreht ist wie das Cover. Nun aber endlich zum Inhalt:
Arthur Dent wacht am Morgen in seinem Haus auf und es kommt ihm so vor, als habe er etwas vergessen, er kommt aber einfach nicht darauf, was es ist. Als die Planierraupen anrücken ist alles klar: Sein Haus soll abgerissen werden, aber das scheint auch nicht mehr so schlimm, denn von seinem Freund Ford Prefect erfährt er, dass die Erde in die Luft gesprengt werden soll und dass sie schnell von der Erde verschwinden müssen. Sie schaffen es in letzter Sekunde auf das Raumschiff der Vogonen, einem außerirdischen Volk, die den Auftrag ausführen, die Erde zu sprengen. Es stellt sich heraus, dass Ford ein Außerirdischer ist und für den Reiseführer „Per Anhalter durch die Galaxis“ arbeitet und durch eine Panne 15 Jahre auf der Erde hängen geblieben ist.
Leider werden Arthur und Ford entdeckt und von Bord geschmissen (diese Szene wird auf dem Titelbild dargestellt). Glücklicherweise werden sie entgegen aller Wahrscheinlichkeit von „Der Herz aus Gold“ aufgenommen, die Fords Cousin Zaphod Beeblebrox, der Präsident der Galaxis ist, gestohlen hat. Diese ist mit dem Unwahrscheinlichkeitsdrive unterwegs und ist daher sehr schnell.
Zahpod macht sich zum Planeten Magrathea auf, der nur eine Legende sein soll. Dort wurden angeblich Planeten hergestellt und dieser Planet war unermesslich reich. Ob die Truppe den Planeten findet, erfährt man im Buch und außerdem ist die Erde doch nicht das, was sie zu sein scheint und der Mensch ist nur das drittintelligenteste Wesen der Erde. Wer die klügeren Wesen sind und was die Antwort auf den Sinn des Lebens ist? Ich verweise euch auf das Buch!
Was Douglas Adams hier geschrieben hat, ist wohl an Absurdheit und Verrücktheit kaum zu übertreffen. Immer wieder gibt es völlig absurde Situationen, die einen einfach zum Lachen oder zumindest zum Schmunzeln bringen. Adams schafft es immer wieder aus einer eigentlich recht unkomischen Situation, eine richtig lustige Sache zu machen. Sei es durch lustige Kommentare oder teilweise auch durch die Situationskomik.
Der Humor ist streckenweise ziemlich trocken und im nächsten Moment wieder herrlich abgedreht, was dem Buch eine Menge Abwechslung gibt. Teilweise sind es auch einfach die herrlich sarkastischen oder ironischen Kommentare und Sprüche, die einen zum Lachen bringen.
Der Autor Douglas Adams geizt außerdem nicht mit kuriosen Einfällen, wie zum Beispiel dem depressiven Roboter Marvin, der die ganze Welt hasst und glaubt alle hassten ihn, was unglaublich lustig rüberkommt und auch gleich wieder mit der richtigen Prise Ironie gesalzen ist.
Die Story an sich ist zwar recht originell, aber nun nicht das Beste, was man je gelesen hat. Sie bietet eher den Rahmen zu den ganzen völlig abgedrehten Ereignissen in diesem Buch, was ich aber nicht weiter schlimm finde. Adams gelingt es immer wieder mit einer unglaublichen Leichtigkeit abgedrehte Personen und Charaktere in seine Geschichte mit einzuweben, die den Humor noch weiter antreiben und ankurbeln.
Dabei langweilt man sich fast nie in den 200 Seiten des Buches, aber eben nur fast nie. Einige wenige Teile des Buches wirken etwas langgezogen und sind zu überdreht. Da hat es Adams wohl zu gut gemeint. So finde ich zum Beispielt einige Begegnungen mit dem Unwahrscheinlichkeitsdrive etwas zu lang für den geringen Sinn, den sie ergeben. Einiges, was Adams mit diesem Drive anstellt ist zwar durchaus witzig, aber in seiner Länge verliert es etwas an seinem Humor. Das ist aber auch so ziemlich der einzige größere Kritikpunkt an diesem Buch.
Adams Schreibstil gefiel mir größtenteils sehr gut, da fast das gesamte Buch sehr flüssig und gut zu lesen ist. Auch der Humor wird durch seinen Schreibstil noch unterstrichen und verstärkt. In einigen Passagen „verläuft“ er sich allerdings etwas im langgezogenen. Im großen und ganzen gefiel mir sein Schreibstil aber sehr gut und ich fand ihn für dieses Buch sehr passend.
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der mal wieder lachen möchte und auch vor Absurditäten und Verrücktheiten, sowie trockenem und ironischen Humor nicht zurückschreckt. Die 6,95 € haben sich auf jeden Fall rentiert und ich hatte eine Menge Spaß mit diesem Buch. An einigen Stellen ist das Buch zwar auch ein wenig langgezogen und verliert dadurch etwas an Humor, aber dafür entschädigen die ganzen anderen lustigen Passagen und die vielen abgedrehten Charaktere. Dieses Buch bekommt von mir eine 1 und eine klare Empfehlung.
Danke für das Lesen meines Berichtes. Über sinnvolle Kommentare und Gästebucheinträge freue ich mich immer.
Ciao, euer Stefan (Klops). weiterlesen schließen -
"Per Anhalter durch die Galaxis" Über Mäuse, Delphine und andere intelligente We
19.08.2002, 16:55 Uhr von
0-8-15
Tja, war lange nicht mehr hier und wundere mich warum hier alles so anders aussieht. Hups, mein A...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Irgendwann mal zu Weinachten bekommen, liegen gelassen, wieder gefunden, verloren, neu-entdeckt und dann doch endlich mal gelesen, hat sich "Per Anhalter durch die Galaxis" nunmehr zu einem meiner Lieblingsbücher entwickelt.
Handlung:
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Noch nicht richtig aufgewacht vorm Spiegel stehend, findet sich Arthur Dent eines Morgens einem gelben Bulldozer gegenüber, der drauf und dran ist sein Haus abzureißen. Wenige Augenblicke später liegt unsere Hauptfigur dann schon im Schlamm vor dem Raupenfahrzeug und diskutiert heftig mit dem Abrissleiter. Eine neue Umgehungsstrasse soll gebaut werden und Arthurs Haus steht im Weg. Glücklicherweise kommt alsbald sin guter Freund Ford Prefect vorbei, der ihm erklärt, daß er ruhig aufstehen könne, denn der Erde soll in wenigen Minuten das gleiche Schicksal widerfahren wie Arthurs Haus.
So stellt sich heraus, das Ford ein intergalaktischer Anhalter ist, der blöderweise seit 15 Jahren auf der Erde festsitzt und nun endlich die Chance sieht wegzukommen. Also landen die beiden letztendlich auf einem Schiff der vogonischen Bauflotte, die gerade die Erde in die Luft sprengen. Leider erweisen sich die Vogonen als nicht sehr gastfreundlich und werfen die unerwünschten Passagiere schnell wieder von Bord.
Unwahrscheinlicherweise kommt gerade Zaphod Beeblebrox (der Präsident der Galaxis) und ein Mädchen Namens Trillian in einem gestohlenen Raumschiff vorbei (das mit dem neuen Unwahrscheinlichkeitsdrive angetrieben wird) und gabeln die zwei auf.
...
Das waren in etwa die ersten 30 Seiten. Wie ihr seht überschlagen sich die Ereignisse, was sich auch im Rest des Buches so fortsetzt. Der arme Heimatlose Arthur lernt nun das Leben als Weltraumtourist kennen und besteht mal alleine, mal mit seinen Freunden die seltsamsten Abenteuer. Immer begleitet durch den elektronischen Ratgeber "Per Anhalter durch die Galaxis", der für jede Situation diverse Tipps und tricks parat hält. Natürlich gibt es auch einen zentralen Handlungskern, der sich wie ein roter Faden durch das Buch (und seine 4 Folgebände) zieht; es dreht sich alles um die zentrale Frage nach dem Sinn des Lebens, denn die Anwort wird schon bald gegeben, nur gibt es da noch ein Problem mit der Frage...
Meinung:
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Wenn ich meine Inhaltsangabe so durchlese kommt mir das irgendwie abgedroschen vor, was ich aber hier konsequent und mit aller nötiger Härte widerlegen möchte.
Es liegt natürlich nahe das Buch in die Sci-Fi Verhonepipelungs-Schublade (wie z.B. Spaceballs) zu stecken, der Anhalter bietet jedoch weit mehr als nur flache Witze (wovon allerdings auch einige vorhanden sind). Einem aufmerksamen Leser werden viele Seitenhiebe auf die soziale Gesellschaft unserer Zeit ebenso ins Auge stechen, wie auch die offensichtliche Kritk an der Suche-nach-dem-Sinn-des-Lebens-Philosophie. Man ist hin und hergerissen zwischen sich vor Lachen den Bauch halten und sich vor Verwunderung und Nachdenklichkeit den Kopf kratzen.
Fazit:
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Obwohl das Buch sehr kurz (knapp über 200 Seiten) und einfach zu lesen ist, fällt es keineswegs in den Bereich Trivialliteratur, nein es ist mehr, wer aufmerksam darin liest, für den könnte es sogar zum Lebensberater werden.
Auf jeden Fall empfehlenswert!!
Nachfolgebände:
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Egal ob "Das Restaurant am Ende des Universums", "Machts gut und danke für den Fisch" oder "Das Leben, das Universum und der ganze Rest", jede Buch birgt neue Überraschungen für den Leser. So erfährt man mehr und mehr über die Charaktere, das Leben, die Erde und den Rest. Obwohl kein Folgeband an der ersten Teil heranreicht, so kommt man doch nach dem "Anhalter" nicht mehr darum herum bzw. davon los.
In diesem Sinne,
0-8-42
PS: Hiermit entschuldige ich mich bei denen, die die Headline nicht verstanden haben, eine Erläuterung findet ihr vielleicht im "Anhalter", denn auf eine Erklärung möchte ich hier verzichten (Ich bin doch kein "Die-guten-Gags-schon-vorher-Verrater"). weiterlesen schließen -
Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis
29.06.2002, 01:42 Uhr von
Thalaia
Hab nix zu sagen *g* Interessiert eh keinen, der mich nicht kennt. Und wenn ich doch was zu sagen...Pro:
Sehr gut zu lesen, man mag die Bücher gar nicht mehr aus der Handlegen
Kontra:
Für einen Kult gibt es kein Kontra, der wird akzeptiert.
Empfehlung:
Nein
"Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne. Um sie kreist in einer Entfernung von ungefähr achtundneunzig Millionen Meilen ein absolut unbedeutender, kleiner blaugrüner Planet, dessen vom Affen abstamende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, daß sie Digitaluhren noch immer für eine tolle Erfindung halten.
..."
So beginnt der mittlerweile zum Kultstatus avancierte Science Fiction Roman "Per Anhalter durch die Galaxis" der von Adams zu einer 5 Büchern langen Reihe ausgearbeitet wurde.
Im groben handelt es sich hierbei um die Geschichte des Erdlings Arthur Dent, der eines mrogens in seinem kleinen Haus in England auffacht udn feststellen muss, dass sein Haus einer Umgehungsstraße weichen muss. Voller Verzweiflung legt er sich vor den Bulldozer udn weigert sich diesen Ort zu verlassen, da er sein zuhause schließlich nicht verlieren möchte.
Plötzlich taucht sein Freund Ford Prefect auf und sagt ihm er müsse sofort mit ihm mit kommen und noch rasch Bier zu trinken. Doch Arthur will seinen Platz nicht verlassen, da sonst sein Haus abgerissen wird. Ford überredet schließlich den Bauleiter sich vor den Bulldozer zu legen, da es unheimlich wichtig ist, jetzt rasch etwas zu trinken um die Auswirkungen des Vakuums zu überstehen.
Die Erde soll nämlich einrr Hyperraumumgehungsstraße weichen und dies in genau zwölf Minuten.
Als Arthur sich endlich zu seinem Glück überreden lässt und später zu seinem Haus zurückkehrt, wird dies gerade im Erdboden gleich gemacht. Dies ist allerdings absoult nebensächlich, da kurz darauf die Erde in die Luft gesprengt wird und die beiden Freunde, als einzieg Überlebenden, per Anhalter auf einem der Bauschiffe mitfliegen...
An dieser Stelle beginnt wohl die verrückteste und unglaublichste Anhalter Geschichte die die Menschheit je erlebt hat. Obwohl diese, bis auf Arthur ja fast vernichtet wurde.
Wer wusste denn vorher das es für einen Anhalter überlebenswichtig ist ein eigenes Handtuch dabei zu haben, da man damit als zuverlässig und sauber gilt.
Oder das die Erde eigentlich ein Supercomputer ist, der fünf Minuten vor der Erfüllung seines Zwecks zerstört wurde.
Haben wir nicht alle schon daran gedacht, das die Mäuse die Welt beherrschen.
Wenn jetzt jemand meint ich verrate zuviel von der Handlung kann getrost sein, die Anhalter Reihe ist so umfangreich, das man mehr als einen Bericht braucht um dies alles auf die Reihe zu bekommen.
Die Hauptfiguren:
Arthur Dent - Der Erdling, hinter dem irgendwie alle her sind, der für alles die Schuld bekommt und von nichts eine Ahnung hat. Aber das verlang auch niemand von ihm. Wer erwartet schon Verstand bei einem Erdling.
Ford Prefect - Arthurs bester und nach der Vernichtung der Erde auch einziger Freund. Journalist für das wohl bekannteste Machwerk der Galaxis, dem Anahlter, welcher auf seinem Einband die beruhigen Worte KEINE PANIK stehen hat.
Zaphot Beeblebrox - Ehemals Präsident der Galaxis, bis er das teuerste Raumschiff klaute was jemals gebaut wurde mit dem unwahrscheinlichen Unwahrscheinlichkeits Drive. Zaphod hat sich einen zweiten Kopf transpantieren lassen und ist besonders gegenüber Arthur sehr herablassend.
Trillian - Eigentlich auch eine Erdenbürgerin, die von Zaphod ins All mitgenommen wurde, zufälligerweise kennen sich Trillian und Athur von einer Party auf der Erde
Und zu guter letzt:
Marvin - der manisch depressive und leicht paranoide Roboter, der einfach das verrückteste und genialste Ding ist, was jemals gebaut wurde. Dabei ist er zugleich eine noch größere Nervensäge als Athur, zumindest denken das die anderen.
Die Anhalter Reihe umfasst wie gesagt fünf Bücher:- Per Anhalter durch die Galaxis
- Das Restaurant am Ende des Universums
- Das Leben, das Universum und der ganze Rest
- Mach's gut, und danke für den Fisch
- Einmal Rupert und zurück
Die Bücher sind im Heyne Verlag erschienen und ca 200 Seiten dick. Die kosten pro Buch betragen zwischen sieben und acht Euro. Die Kosten lohnen sich allemal, doch es geht auch günstiger.
Da man soweiso alle Bücher gelesen haben sollte, bietet sich der Sammelband von Heyne an.
Dieser kostet 10 € und ist unter der Nummer ISBN 3-453-20961-3 erhältlich. Das sind knapp 30 € gespart, was will man mehr.
Besonders schön an dem Einband finde ich den an der Seite angebrachten Schriftzug: KEINE PANIK.
Für alle die das Geld lieber behalten wollen bietet sich dann ja immer noch die öffentliche Bücherei an.
Die Bücher sind sehr empfehlenswert, allerdings mit einer starken Portion Humor und nicht zu viel Ernsthaftigkeit anzugehen. Versteckte Kritiken an der Gesellschaft sind ebenso zu finden, wie hemmungsloser unsinn. Zumindest wissen wir nun die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest: 42!!!
In diesem Sinne: "Danke, sie haben eine einfache Tür sehr glücklich gemacht" weiterlesen schließen - Per Anhalter durch die Galaxis
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Vogonische Lyrik - Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis HÖRBUCH
28.06.2002, 23:43 Uhr von
schweitzman
Diplom-Chemiker, carnivor, kontraproduktiv, revolutionär, grüblerisch, spontan, einfach, komplizi...Pro:
Story, Sprecher, Effekte
Kontra:
teilweise zu langatmig
Empfehlung:
Nein
-"Das einzige im Universum was sich schneller als das Licht bewegt sind schlechte Nachrichten." (D. Adams)-
Dieser Bericht bezieht sich auf die Hörbuchvariante des Bestsellers, welcher unter dem Namen "Per Anhalter durchs All" in der deutschen Übersetzung erhältlich ist. Das Werk ist die (fast) wortgetreue Übersetzung der BBC Version des "Hithiker´s Guide to the Galaxy" und ist vom Hörverlag ins Deutsche übersetzt worden.
Schon fast ein ganzes Jahr ist es her als die Nachricht vom Tode des Bestsellerautors Douglas Adams, der im Alter von 49 Jahre einem Herzleiden erlag quer durch die Presse ging. Die Welt verliert mit ihm einer der bedeutensten Humoristiker unsrer Zeit. Die Bestseller "Per Anhalter durch die Galaxis" werden ihn für immer unsterblich machen. Ein tragisches, viel zu frühes Ende eines großen Autors auf dem unbedeutenden, kleinen, blauen Planeten in einem unbedeutenden Sonnensystem, im völlig aus der Mode gekommenen westlich Spiralarm der Galaxis.
-"Oh zerfrettelter Grunzwanzling..."
Wer kennt sie nicht die verschobene, skurrile Parodie auf das Science Fiction Genre, Per Anhalter ins All (Hitchikers Gudie To The Galaxy) von Douglas Adams, dem Terry Pratchett der Scifi Literatur. Die Triologie in fünf Bänden ist ein absoluter Zwerchfellknaller und so musste auch dieses Audio Book in meinen Besitz übergehen.
"Den Arm hab ich mir extra für dich wachsen lassen."
(Z. Beeblebrox)
Das Hörspiel gliedert sich in zwei Teile, Folge 1-7 und Folge 7-14, sowie den Werkstattbericht (Folge 15), wobei die ersten Folgen 1981/82 und die Folgen 7-15 1990/91 in Zusammenarbeit von SWF, WDR und FE produziert worden. Leider konnte nicht alle Sprecher von 1981, wie z.B. Klaus Löwitsch, alias Zaphod Beeblebrox, wiederverpflichtet werden. Den Angriff aufs Zwerchfell gibt’s wahlweise auf CD oder MC, beides im HörVerlag erschienen.
"Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne. Um sie herum kreist ein absolut unbedeutender, kleiner blaugrüner Planet, dessen vom Affen stammende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, dass sie Digitaluhren noch immer für eine unwahrscheinlich tolle Erfindung halten..."(Auszug aus der Romanvorlage, Ullstein).
Tja, und dieser Planet, auch als Erde bekannt muss einer intergalaktischen Hyperraumumgehungsstraße weichen und wird diesbezüglich von einer Vogonischen Überall Bautruppe gesprengt. Athur Dent, dem Protagonisten und seinem Freund mit dem absonderlichen Namen Ford Prefect gelingt im letzten Moment die Flucht auf das Vogonschiff, das sie per Anhalter nutzten. Es entflicht sich eine geniale Story mit epischen Ausmaßen bei der jeder SF Fan auf seine Kosten kommt. Raumkämpfe, Zeitreisen, Supercomputer, Paradoxa, Technik die begeistert und die Vogonische Dichtkunst werden den Hörer nahe dem Nervenzusammenbruch bringen – ein Trommelfeuer wirklich komischer Gags.
Die Hörspielumsetzung glänzt mit großen Sprechern, wie Klaus Löwitsch (Zaphod Beeblebrox), Rolf Boysen (Erzähler), Markus Boysen (Ford Prefect) und Felix von Manteuffel als Arthur Dent und einer technisch perfekten Umsetzung. Special Effects, Musik und Soundqualität lassen nichts zu wünschen übrig. Leider kann die Komik und Perfektion der Romanvorlage im Hörspiel nicht erreicht werden, legte ich manchmal mit tränenden Augen das Buch zu Seite und musste mein Zwerchfell zur Ruhe kommen lassen, bzw. Lesepausen einlegen um keinen Lachmuskelkater zu bekommen, ringt mir das Audio Book nur ein Schmunzeln aus den Mundwinkeln. Zu oft werden die Pointen zu stark ausgekostet und in die Länge gezogen, schade drum. Paradebeispiel hierfür ist das Vogonische Gedicht, welches dem Hörer gleich zweimal in voller Läge (über 2min) präsentiert wird...
Die Folgen 1-7 sind deutlich witziger als die Nachfolgenden, die Komplexität der Bücher konnte hier nicht umgesetzt werden, Band 5, "Einmal Rupert und zurück" fehlt völlig. Lichtblicke sind immer die Prologe zu den einzelnen Folgen sowie Marvin, der manisch depressive Roboter. Man könnte sagen qualitativ sterbt die Serie stetig gegen Null, leider, denn das Potenzial zum Tophörspiel wäre da gewesen, krankte aber an der Umsetzung. Anzumerken gilt, dass die Originalversion der englischen BBC weitaus besser ist, da hätte man sich besser mehr davon abgekuckt.
Fazit: Ein durchaus solides Hörspiel, dass leider die Qualität der Bücher nicht erreicht und stetig von Folge zu Folge schlechter wird. Bereut habe ich den Kauf zwar nicht, doch im Direktvergleich zum Referenzhörspiel „Der Herr der Ringe“ schließt der Anhalter eher mit befriedigend bis ausreichend ab. Wer Lust auf Douglas Adams hat dem seien die gedruckte Version ans Herz gelegt, die ist um Längen besser.
Highlight ist die vogonische Lyrik, Marvin in allen Lebenslagen und Klaus Löwitsch als der zweiköpfige Zaphod Beeblebrox.
"Marvin, du kennst Pink Floyd..."(Shine On You Crazy Diamond auf Magratea)
Für die Referenzklasse hat es nicht gereicht...
schweitzman et al.
Nach langer "Schreibblockade" back in town am 28. Juni 2002 weiterlesen schließen
Informationen
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