Advent Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Kleiner Gedanke zum Großen Advent

  

  04.12.2010, 17:54 Uhr von
  Tuvok
  ich bin Christ, mag keinen Rassismus und halte nicht viel von Pollitik

  5

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  Pro:

  Kalt ist es dauernd

  Kontra:

  aber trotzdem schön

  Empfehlung:

  Ja

  Wenn man so die Straßen entlang flaniert, versucht dabei nicht so schnell zu frieren wie die Autos im Schnee mit den Sommerreifen vorbeifahren, und dabei versucht halbwegs aufmerksam zu sein und die Umwelt bewusst wahr zu Nehmen, so bewusst wie wenn man eine Alte Freundin begrüßt, kann es schon Mal sein dass wir hie und da ein zitterndes Bündel Mensch sehen dass hinter einer U Bahn Heizung versteckt, oder hinter einer Busstation sitzend, bettelt und frier. Meistens sind es gestrandete Menschen die nicht mehr ein oder aus wissen die aus überfüllten Obdachlosenheimen flüchten wo geraucht, gesoffen und gedealt wird, wo kein Platz ist, wo man am Boden in Schlafsäcken schläft, wo man ungefähr so viel Ruhe hat wie in einem Afrikanischen Lazarettlager nach dem Bürgerkrieg in Ruanda, denn hier auf der Straße kann man immerhin noch ein bisschen Ruhe finden. Man schläft in der Nacht auf einer Bank oder in einem Keller, in verlassenen Häusern oder Stiegenhäusern die beheizt sind, auch Kanalisationsgang und Erdloch habe ich schon gesehen.
  
  Und man muss sich wirklich wundern wieso es in der heutigen Zeit in einem Wohlfahrtsstaat so was geben muss. Ich will gar nicht darüber nachdenken das manche Leute so eine Lebensweise selber wählen, oft keine Hilfe wollen, die lieber Fräulein Wodka habe möchten, anstatt einen warmen Tee und ein guter Job, ich will auch gar nicht über die Ach so garstige Politik nachdenken die solche Menschen tun, was wir ja alle wissen, aber nichts dagegen tun und sie einfach akzeptieren, und damit meine ich nicht einen Angriff auf eine staatliche Einrichtung, auch will ich nicht über die Kinder in der Ukraine nachdenken die auch in Erdlöchern leben müssen, die keine Lobby haben da oben im kalten Russland, und ich denke auch gar nicht nach über die ganzen 900 Millionen Menschen die kein frisches Wasser haben auf dem Planeten.
  
  Viel eher denke ich darüber nach wieso die eine Dame oder eine Herr da drüben aus dem Schmuckgeschäft geht, solche Menschen sieht, beide lachen gemeinsam, freuen sich über die 10.350 € Rolex, oder was das Teil kostet und keinen Blick oder Gedanken zu verschwenden scheint dass solche Menschen noch immer in einem Wohlfahrtsstaat existieren, in einem Land wo kein Bürgerkrieg herrscht außer in den Köpfen des Volkes dass sich denkt dass ein Krieg von uns Bürgern alleine das einzige wäre, dass diese Missstände im Volk ändern kann.
  
  Daraufhin fällt mir so ein netter Spruch ein, den man Vielleicht zu Advent am ehesten hören oder lesen kann, als mein Blick auf ein Buch fällt, in einer Buchhandlung oder war es auf einem Adventstand? Ja egal, Es geht um die Gnade des Bundes. Die Gnade des Erlösers die unsere Erlösung bewirkte, unsere Neuschöpfung und alles was wir sind, die uns als Erben mit Chrisus auf eine Stufe stellt, und alleine der Gedanken wäre im Mittelalter schon reine Häresie gewesen, in Islamischen Ländern würde so ein Gedanke zum Schnellen Abhacken eines Körperteiles führen, oder gar zu einer Steinigung in einem Erdloch.
  
  Dass es wirklich möglich ist dass ein GOTT, ein Sohn eines Gottes für uns starb und uns damit die Erlösung gecheckt hat, ja das ist schon was Cooles. Nur wieso gerade fällt mir das da ein, nur weil Advent ist? Tja, was ist denn das eigentlich für ein Zeug der Advent?
  
  Also gegessen habe ich noch keinen Advent, aber einen Adventstollen, der schmeckt aber nur dann gut wenn er mindestens 10 € kostet und auf einem Christkindlmarkt gekauft wurde, während man friert und keine Handschuhe hat, und dann nach Hause kommt, bei einem guten Ingwertee und einem gemütlichen Bibelfilm sich ein bisschen so ein Stück Stollen, in die Kiemen drückt.
  
  Damals gab es Advent, das ist die Jahreszeit die wir Christen, 2 Milliarden sind wir auf der Welt, feiern so ne Art Vorbereitung auf das Hochfest der Geburt von Jesus von Nazaret wie es so schön im Fach Kirchenjargon heißt. Wir Christen freuen uns ja, ich bin ja Christ so halbwegs denke ich, auf die Geburt von JESUS die wir zu Weihnachten feiern was natürlich fälschlich ist vom Datum her, da ja JESUS eher im Juni – August auf die Welt kam. Macht nichts denke ich, auch wenn es 7 Jahre vor der eigentlich Zeit war, auch ist es mir egal dass wir eigentlich das Jahr 2017 haben, auch ist mir etwas egal dass am 25. Dezember gar kein JESUS geboren wurde, na und? Wir haben halt eine Kultur wo man so was glaubt, was sicher besser ist als nichts und wo wir uns alle seit Jahren nur einen Gedanken machen. Wie war das mit Jesu Geburt? Natürlich sind auch andere Gedanken erlaubt wie, was kaufe ich mir zu Weihnachten, wie erschlage ich meinen Chef, welches Auto steht besser zu meiner Handtasche, oder gar, was kaufe ich mir für ne Insel, Mauritius oder gar Hawaii?
  
  Wer sich in die Materie reinarbeitet wird auch wissen dass mit dem ersten Adventssonntag auch das neue Kirchenjahr beginnt, da ja die Katholische Kirche eben das Kirchenjahr eher anfängt, bevor das Jahr endet, als beendet, wie es der normale Kalender lehrt. Und ganz wichtig, wenn wir schon von Advent reden, wir feiern und denken ja auch, oder einige von den 2 Milliarden Christen an das 2. Kommen unseres Herrn.
  
  Ich Frage mich ob der eine Typ da hinten der mit seinem Golf GTI, an die Hinterstoßstange von dem vorderen Mercedes 600 SL gefahren ist auch so was weiß, als er gerade ausstieg und dem Typen eine am liebsten schmieret, weil er so abrupt mit seinem großen Limousinen Auto stehen geblieben ist, während der Arme Schwerarbeiter der sich ja nur den GTI leiste kann, ärgern muss dass er jetzt ne 3.000 € Ausgabe hat, wobei sich der reiche Typ im schwarzen Mantel da vorne, eher ärgert dass er jetzt wertvolle 5 Minuten verloren hat, die er lieber im nächsten Uhrenshop verbracht hätte, wo doch seine Nicht schwangere Frau mit dem schönen blondierten Haar daneben so besinnlich auf das nächste wertvolle Geschenk wartet.
  
  Übrigens das Wort Advent kommt von einem Gewissen Epiphanias wie das Wort heißt, und bedeutet die Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern, was jetzt Vielleicht ein bisschen hochgestochen klingt, Na Ja früher waren die Leute sehr hochgestochen.
  
  Früher hat man zwischen dem 11.11. und dem Weihnachten, was ja am 6.1. gefeiert wurde – heute ist das Heilige 3 Könige – diese Zeit gefeiert, das war dann eine Fastenfreie Zeit, die ohne Samstag und Sonntag auch 40 Tage ergab. Ne ganz wichtige Zahl in der Bibel übrigens. Seit 1917 gibt es kein Fasten mehr was die Kirche ja früher verlangt hat am Adventsonntag.
  
  Und als damals Papst Gregor der Große ihre Zahl auf 4 Sonntage festlegte, dachte wohl auch jeder, he wieso gibt es keine 6 Sonntage mehr, die waren doch so gewohnt. Übrigens wer wissen möchte warum man 4 Sonntage eigentlich noch hat, dem sei ein Kirchenlexikon empfohlen. Aber im Konzil von Trient wurde dass dann festgelegt. Das war damals 1545 – 1563.
  
  Und da wir ja auch das 19. Jahrhundert überlebt haben, haben wir heute alle einen Adventskalender, den es übrigens seit 1920 mit Türen gibt die man öffnen kann, 24 sind es ja, wo hinter jeder Tür ein schönes Stück Schokolade versteckt ist ja super was. Einen Adventkranz haben wir, der mit seinen 4 Kerzen auf das Licht von JESUS hinweist dass er in die Welt gebracht hat. Der übrigens 1839 aufgehängt wurde, dass 1. X. Und seit 1950 haben wir die Einkaufssamstage, möchte ich noch dazu erwähnen, der Rest, wer sich interessiert ja sucht nur, ihr findet genügend.
  
  Da fällt mein Blick auf einen andere Typen der wem andren fast geschlagen hätte, weil der ihm mit dem Kinderwagen über die Füße fuhr, wo mir dann einfällt, wie gut dass es Schuhe mit Eisenkappe gibt, und ich überlege mir wie sehr wir doch ein Schauspiel sind, für das ganze Universum denn unsere Welt auf der wir Leben ist nun Mal ein Schauspiel für alle wie PAULUS in seinen Briefen schreibt, und was wäre wohl wenn es hier auf der Erde auch Menschen gibt, die so wie HIOB damals alles verlieren, die ganze Familie stirbt, und du hast nichts mehr über. Ob die dann auch so ruhig wären?
  
  Tja Vielleicht war die angedrohte Ohrfeige ja sein Gutes Recht, aber ich glaube nicht. Nun denke ich gerade über das Recht nach und mir kommt der Gedanke, he wozu habe ich eigentlich auf der Welt ein Recht? Ich als Christ weiß dass ich kein Recht für die Gnade habe, ich weiß als Christ dass ich eigentlich wie jede das Recht hat auf den Tod, denn Übertretung vom Gesetz Gottes ist ja der Tod, so was schon wieder so ein grausliches Wort, Gesetz, allerdings wenn ich den Gedanken weiterführe, was wären wir Menschen ohne Gesetz? Ja richtig wir wären ein Parlament wo jeder den anderen ausnützt. Aber haben wir das eh nicht gerade auf der Welt?
  
  Wenn wir uns hin und wieder auf unsere 4 – 20 Buchstaben setzen, nicht gerade auf ner kalten Parkbank und nachdenken was wir eigentlich sind, woher wir kommen und wohin wir gehen, und dabei einen warmen Ingwertee oder Kinderpunsch trinken, dann werden Vielleicht einige Leute sehen he da passt was nicht. Viele kommen dann dahinter dass es Ihnen nicht gut geht, dass sie selber nicht lieben, dass sie Vielleicht ein großes Manko an dem und dem haben, und vielleicht merkt auch der eine oder andere das er eigentlich nur flüchtet, vor sich, vor wem anderen usw.
  
  Eigentlich sollten wir ja auf der Welt in glückliches und zufriedenes Volk von Menschen sein, oder Vielleicht von Christen oder anderen Religionen, wir sollten ja eigentlich ein Volk sein dass alle als Brüder und Schwestern sieht, als Kinder des einen Gottes, die alle auf die große Wiederkunft des einen Herrn warten, der damals kam und starb und wieder kommen wir um uns zu nehmen dorthin wo wir seit Anfang an geplant waren zu wohnen, im ewigen Leben auf der neuen Erde. Wo es kein Leid gibt, keinen Unfall, keine Atomkriege, keine Leberkrebserkrankungen, keine verspäteten U Bahn Garnituren und keine Horrorfilme die ab 16 im Kino frei gegeben sind, während sie in Italien ab 14 schon frei gegeben sind.
  
  Wir sind sicher alle davon überzeugt dass JESUS wieder kommt und schon jetzt fangen fast alle Menschen auf der Welt an sich danach zu richten seine Gebote zu halten, nett zu anderen Menschen zu sein und ich freue mich wenn ich daran denke dass jetzt zu Weihnachten endlich die ganzen Ehepaare besinnlicher sind, nicht Drogen nehmen, rauchen und saufen und sich gegenseitig schlagen, die Gewalt in Familie und Staat ist bis 6. Jänner da Acta gelegt, alle vertragen sich und sind friedlich, und man merkt es ja schon wenn man in einen vollen Fahrstuhl steigt, wie nett die Leute dich vorlassen kein Gedränge wie sonst üblich, keine angedrohten Morddrohungen in anderer Sprache die hier nicht jeder versteht, kein Schutzgeld erpressen im Hof, von 14 Jährigen Jugendlichen, keine Vegewaltigungsversuche von Nymphomanischen Männern die gerade Besoffen sind, ja einfach ne friedliche ruhige Zeit, es schneit, jeder hat seine Winterreifen oben, meine Güte ist das ne schöne Welt oder?
  
  Mir fällt da so ne Story ein, von SIMON dem Säulenheiligen, der hat von 389 – 459 in Syrien gelebt und war der Erste Säulenheilige. Der war Asket ist 403 ins Kloster gegangen und 412 haben die ihn raus geworfen weil er zu asketisch lebte. Und der wurde dann Einsiedler, und weil so viele Leute wie heute den Rat eines Einsiedlers suchen weil sie ja damals kein TV hatten keine Talkshow auf Pro 7, und keinen STEFAN Raab der dir das Leben erleichtert, setzte er sich um 422 auf eine 2 mal 2 Meter große Plattform einer anfangs drei Meter hohen Säule, auf der er den Rest seines Lebens verbringen sollte. Der Typ war so was wie ne Vorform zu Greenpeace. Denn als damals die verfolgten Christen im Perserreich alle unter der Knute stöhnten, war er ein Symbol der Rettung, denn er trat für die Armen und Unterdrückten ein. Tja da gab es noch sehr viele Säulen Typen nach ihm und auch wenn ich mich Frage wie er das mit dem Durchfall machte und wo er da sein Geschäft verrichtet hat, ja keine Ahnung, toller Typ halt oder?
  
  Als damals der PAULUS an seinen Freund und Jünger TIMOTHEUS schrieb hat er ihn gewarnt davor dass in der letzten Zeit die Menschen sich den Fabeln zuwenden würde, Also ganz Mal ihm ernst, wer glaubt dass GOTT so was von dir verlangt der hat nen Vogel. Genauso wie die Leute früher im Mittelalter sich dachten, wenn sie sich selber genug schlagen hungern, oder dürsten außer nach Gerechtigkeit, dann wird dir GOTT gnädig werden. Tja, ein GOTT mit seinen Sklaven, der sein Volk unterdrückt sehen möchte. Nun von meiner Auffassung her und von der des PAULUS ist es GOTT der will das wir frei sind, der uns erlöst hat, bevor wir noch denken können, wir sind es erlöst nur ob wir dann dieser Erlösung behalten ist ne andere Frage.
  
  GOTT zeigt uns 2 Wege auf, wie der Vater der zum Sohn sagt, du kannst dir die Zähne putzen und mit 40 genügend Geld für ein Auto haben, oder keine Zähne putzen weiter den Schokolademist essen und Kaffee saufen bis du mit 40 einen Kredit brauchst, weil du dir sonst die Titan Implantate nicht mehr leisten kannst im Kiefer.
  
  Bei den ganzen Kämpfen die wir täglich z.B. auszufechten haben weiß ich, dass wir nicht allein gelassen werden von GOTT wenn wir mit ihm zusammen arbeiten, dass eine ganze Schar von Engeln jederzeit hier ist die auf uns wacht und uns vor dem Bösen fern hält, denn so wie es GOTT gibt der real ist, gibt es einen realen SATAN und der hat nur eines im Schädel, uns anzuklagen, und zu vernichten und uns ganz und gar zu zerstören nur hat er das damals bei HIOB nicht erreicht, jetzt will er es mit den anderen Menschen halt tun.
  
  Wenn ich da so lustwandle und mich zwischen den 800.000 Menschen da durchboxe am Einkaufssamstag auf der Einkaufsstraße, da überlege ich mir wie es wohl für einen Engel Gottes sein muss uns Menschen zu sehen wie er Schmerzen fühlt wenn wir auf GOTT scheißen wenn wir seine Gnade abweisen und da ist es wieder das Zauberwort, Gnade. Nun ein Engel hat ja so was nicht nötig, ein Engel ist nicht in Ungnade gefallen und die vielen Ungefallenen Welten im Universum sind auch nicht gefallen, sie sind rein und deshalb sind wir ja ein Schauspiel wie PAULUS sagt für das ganze All und alle Engel. Nur ob man uns deshalb beneidet weiß ich nicht, denn Gnade erlangen setzt ja voraus das man sündigt, und wenn man sündigt, z.B. einem Kind ne Ohrfeige gibt, wie die hässliche Frau da drüben, weil Ihr Sohn unbedingt Weihnachtskekse haben möchte und sie wohl keine Zeit hat weil der Bus gleich kommt und der Sohn wohl 88 x darauf hinweist weil man keine Geduld hat ja und man geht dann zu GOTT und bereut schenkt er dir deine Gnade. Und ich überlege mir gerade was es doch für hässliche Frauen auf dem Planeten gibt.
  
  Und weil wir eben alle unwürdig sind auf dem Planeten, egal ob Papst oder Hausarbeiter aus der Türkei im Spital, wir alle bekommen die Gnade und wenn wir wollen sogar noch mehr davon, nur habe wir eine einzige Aufgabe, wir müssen sie annehmen. Wir müssen nicht auf Säulen steigen, fasten bis zum Umfallen, Beten bis zum Exzess, wir müssen sie nur annehmen und da ist dann die Folge vom ganzen das ich aus Liebe zu GOTT seine Gebote halte und mich versuche täglich zu bessern.
  
  In Jesaja, 57. Kapitel spricht er, dass die Menschen wie das ungestüme Meer sind und keinen Frieden haben, denn der Friede kann nur mit GOTT kommen und das sehe ich bei den vielen Mönchen und Nonnen die in Klöstern Leben so ganz ohne 3 D Digital Full HD Ready TV mit einem Schwarzwert von 2 Millionen und 400 Hertz Technik, wo 16 Milliarden Farben dargestellt werden so ganz ohne Playstation 3, die es gerade im Angebot im Media Markt gibt, die der Junge gestern hatte, von seiner MAMA geschenkt, mit einer ganzen Menge Kriegsspiele, für die er sich mit seinen 12 Jahren sicherlich rüstet, falls Mal die Russen angreifen werden und er seine MAMA und seinen PAPA beschützen muss.
  
  Tja ich sage Mal so, nach einem Spruch, dass wer sich entschließt, sich von der Sünde abzukehren und sein Herz der Liebe von Christus zu öffnen, wird dann den Himmlischen Frieden erfahren, keine andere Grundlage des Friedens gibt es nämlich als die Gnade, die ist es die den Berg hält, den Berg deines Lebens, mit deinen Schulden, dem Hass auf deinen Nachbar oder deinen Chef, der dich sonst so böse behandelt hat, nein ich sage durchbrechen wir das ganze, beten wir für die, die uns verfolgen, so schwer ist das nach einiger Zeit nicht, wen wir uns in die Lage des Verbrechers versetzen der uns gerade ärgert.
  
  Wer mit GOTT und seinen Mitmenschen Frieden findet, oder gefunden hat, dem kann es nicht wirklich schlecht gehen. Neid wird es in seinem Herzen nicht geben, die ganzen Verdächtigungen und Beschimpfungen haben hier keinen Platz mehr. ^Kein Hass kann mehr existieren, wer in Harmonie mit GOTT lebt, empfängt ja den Frieden vom Himmel und den Segen den GOTT seinen Menschenkindern schenkt. Und das alleine finde ich schon Super cool. Wenn wir alle Menschen versuchen Frieden zu bringen, den Leuten von GOTT erzählen, versuchen Mal nach zu denken was wir für Fehler haben, wieso wir den anderen oder uns selber nicht lieben dann werden wir Frieden finden und Gnade bei GOTT.
  
  JESUS sagt ja dass die Friedfertigen selig sind, dass sie auch dass Himmelreich erben werden und da wundert mich wieso so viele Leute absichtlich und gedankenlos wie wir sind, lieber eine Rolexuhr haben als Frieden im Herzen wieso wir alle dem Mammon nachlaufen der uns nur schädigt und uns Schulden bei der Bank machen lasst, anstatt das zu nehmen was keinen Kredit kostet, was keine Handyrechnung kostet, und keine 250.000 € wie den geilen Lamborghini Murciélago der gerade vorbei gefahren ist mit 130 Km/h obwohl es eine 80 Km/h Beschränkung war.
  
  Ist doch super ich brauche mir keinen Termin machen keinen Anzug ausborgen vom Nachbarn den ich nicht leiden kann, ich kann einfach so dreckig wie ich bin mit speckigen Fingern zu meinem Herrn kommen und ihm sagen dass mir alles am Arsch vorbei geht und ihn bitten dass er einfach alles gut macht und mir hilft und er wird es tun.
  
  Natürlich nicht so wie ich es will oder mir vorstelle, aber das ist meistens so bei Vätern, die wissen meistens immer besser Bescheid und haben auch Recht, zumindest was die Erde betrifft unser GOTT der ja ca. 30 Milliarden Kinder seine Lieben nennt auf der Erde, für den jede Entgleisung Sünde ist, der keinen Unterschied zwischen Papst und Pizzabäcker macht, ja der hat wirklich für jeden ein offenes Ohr. Wie er das macht und ob der dann auch so ne teure Handyrechnung hat oder ob er mit Protonenenergie oder Antimaterie arbeitet weiß ich nicht, aber ich weiß dass ich ihn Mal Fragen werden wenn ich ihn sehe.
  
  Tja ich wie nur eines, durch die Verdienste von JESUS sind wir all gesegnet und zwar mit allen geistlichen und himmlischen Segnungen. Und es ist unser ganz persönliches Vorrecht zu GOTT zu kommen egal wann und wo es ist, und in seiner Gegenwart zu Leben irgendwann, und das dann natürlich nur wenn ich ihn annehmen denn wenn ich hier sterbe bleibt die Rolex da, das Finanzamt das ich nicht leiden kann nimmt es und ein reicher EU Bonze hat mehr Geld für einen Elfenbeinrückenkratzer aus Afrika.
  
  Man kann auch sagen, wenn wir nicht alle auf die billigen Dinge achten, alle Sinne auf die Dinge richten die billig sind, die es auf der Erde gibt, das dauernd tun, wird SATAN 0 Chance haben uns einzureden dass GOTT Schrott ist. Wir alle werden ein höheres Niveau erreichen schon auf der Erde. Und diesen Charakter nehme ich dann mit auf die neue Erde, auf das ewige Leben, meinen Charakter nicht die Rolex und der ist dann sicher auch sehr wichtig, weil wenn ich mir vorstelle ewig in der Sphäre des Glücklichsein zu Leben, nun das geht ja gar nicht wenn ich z.B. ein Mafiaboss wäre oder so was wie Al Capone oder Scarface aus dem Kinofilm, oder gar ein echter Mafiosi?
  
  Da fröstelt es mich gleich, überhaupt als ich gerade da rüber sehe und 3 Jugendliche halb nackt in der Kälte, oder sind das Frauen? Keine Ahnung da rumlaschen angezogen wie Skinhead Punks oder wie man das nennt, Hosen die am Boden schleife, schwarze Haare und ein langer Mantel, Bauch ist frei, alle abgemagert und irgendwie so hager, Vielleicht kommen die aus dem Krieg oder gar sind das Obdachlose? Ich weiß nicht.
  
  Vielleicht sollte ich sie Fragen was sie suchen und dass ich es gefunden haben denke ich. Denn was wir finden wollen müssen wir nur stark suchen wie es JESUS in seinen Gleichnissen lehrt, wir müssen weitersuchen bis wir es gefunden haben und dann noch weiter suchen bis wir weiter kommen so lang bis wir empfangen wenn wir empfangen wollen und ihn bitten bis wir erhalten und ihn weiter bitten und sich bedanken das wir erhalten, wenn wir wollen dass die Türe zu GOTT geöffnet wird, ach ja, es geht um die Gnade.
  
  Vor kurzem hat Glaube ich der Ratzinger wem Heilig gesprochen oder wird es tun, keine Ahnung, wie der Gründer vom Opus Dei, der auch sehr schnell Heilig gesprochen wurde, ja ne Kircheninterne Organisation die genügend Stoff für Verschwörer bietet. Ich sage wir alle sind Heilig wenn wir GOTT nachfolgen, so sehe ich das. Denn wenn der Heilige Geist an uns wirkt und wir ihm folgen werden wir ja Mitarbeiter des einen Gottes und er schenkt uns seine Verheißungen. Nur ist Heiligung ein Werk vom ganzen Leben, nicht von einem Jahr oder einem Tag. Wenn du dein eigene Ich überwindest und Heiligkeit und den Himmel erben möchtest ist das ein lebenslanger Kampf und wenn wir Gnade haben ja da schon wieder, dann dauert es unser ganzes Leben und auch wenn wir sich anstrengend und kontinuierlich unsere Aktivitäten setzen, wir haben einen Erfolg und bekommen die Siegeskrone von der PAULUS spricht, das ewige Leben.
  
  PAULUS war geheiligt damals weil er sein ganzes Leben gekämpft hat, weil er weiß das er täglich stirbt, wie er sagte, sein Wille wie stark er auch war und sein Wunsch, den er hatte, alles mögliche, Ich weiß nicht alles was ich traf ihn nicht aber von dem was überliefert ist, sie standen im Täglichen Konflikt mit der Pflicht und dem Willen Gottes. Er folgte nicht seinen Neigungen sondern tat den Willen Gottes und kreuzigte seine eigene Natur und ich glaube kaum das er Schmerzen dabei hatte oder dauernd weinte oder depressiv war, nein er war sehr glücklich und das können wir alle erreichen wenn wir wollen und Nein zum Bösen sagen und ja zu GOTT, dann werden wir auch erkennen was wichtig ist im Leben. Was unsere Aufgabe ist, denn jeder von uns hat eine. Wir müssen nur danach suchen und wir werden sie finden.
  
  Wir haben ja auch alle ein Talent und das können wir auch für GOTT einsetzen. Tja, den Versuchungen zu widerstehen ist schwer, aber wir sind nicht alleine, wir haben einen GOTT zu dem wir PAPA sagen können, wie JESUS zu ihm Abba, PAPA sagte, und der hilft uns immer wenn wir ihn bitten, zwar nicht so wie wir wollen sondern viel besser wie wir es sich nie vorgestellt haben.
  
  Dauert zwar länger, aber bitte wenn ich auf Weihnachten warten kann, auf eine Playstation 4, auf Call of Duty, Teil 3, auf Terminator Teil 5, und auf einen Adventstollen dann kann ich auf das auch warten. GOTT führt uns ja eh Schritt für Schritt dorthin wo er uns haben möchte wo es für uns und alle besser ist, wir müssen nur los lassen von uns und seine Hand nehmen. Die Bemühungen sind Vielleicht andauernd aber irgendwann sind es für uns keine Bemühungen mehr sondern einfach nur mehr Freudensprünge in der Luft.
  
  Vor langer Zeit schon vor der Erschaffung der Welt, als der Erlösungsplan zwischen Vater und Sohn aufgeteilt und besprochen wurde, waren wir schon vorherbestimmt seine Kinder zu sein, durch JESUS eben, zum Lob seiner Gnade, wie PAULUS im Epheserbrief erwähnt.
  
  Und das tolle daran ist, ich z.B. habe was gegen gewalttätige Menschen ich mag sie nicht, aber GOTT denkt da anders, denn er denkt, es ist ein Sohn von ihm, ein Kind, ein Bruder, der Schmerzen hat in der Seele, der unterdrückt wird, und der ihm hilft dass er wieder den Zugang findet, dieser kleine Mensch, den Zugang zu GOTT dem Vater von allem und da kann jeder helfen, du und du und der eine Typ da drüben der gerade den Obdachlosen vom Gehsteig schubst, weil er bei einem Maronistand zu nahe ist und der Arme Verkäufer dann sein Leben lang nie mehr Kunden haben wird und dann verhungert mit seiner ganzen Familie, oder so ähnlich. Für alle gibt es eine Heimat in den ewigen Wohnungen unseres Herrn, und da möchte ich auch hin und hoffe das alle meine Freunde und Amigos und die ganze Family da ist. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    senora, 05.12.2010, 15:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viel Mühe steckt sicherlich im Bericht, Ich bin aber nicht gewillt mir das alles durchzulesen. Mir hilft das auf sicher nicht. Ich verstehe unsere Welt ganz anders.

  • 

    XXLALF, 05.12.2010, 14:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und einen wunderschönen 2. adventssonntag

  • 

    morla, 04.12.2010, 23:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^petra

  • 

    anonym, 04.12.2010, 22:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüsse, Talulah

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• Ein Kerzlein erleuchtet die Dunkelheit

  

  14.12.2008, 12:54 Uhr von
  Clarinetta2
  

  4

  Bewertungen (97) / Kommentare (47)
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  Pro:

  besinnliche Zeit

  Kontra:

  Konsumrausch

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo zusammen,
  
  heute zünden wir das dritte Kerze an, eigentlich eine Zeit der Besinnung.
  Ist sie das wirklich, oder Gefühl das wir einer Umlaufbahn der Hektik folgen?
  Im folgenden ein paar Gedanken, verbunden mit Auszüge aus einem Gedicht,
  vonAlbert Geiger (1866-1915)
  
  "Advent! In Duft und Dämmerstille
  ruh`n schlafbefangen Wald und Feld,
  Doch heimlich geht ein leises Weben
  vernehmbar durch die weite Welt,
  Es hängt die zarten Silbernetze
  verschwenderisch an Strauch und Baum.
  Und zwischen seinen feinen Maschen
  blickt still hervor der Weihnachtstraum."
  
  Jedes Jahr träumen wir davon, diesmal alles anders zu machen. Doch wir können uns
  kaum entziehen, von der Flut die auf uns einwirkt. Im wahren Geschenkerausch rennen
  wir in die Geschäfte, um allen ein Präsent zu kaufen. Überall werden wir dazu animiert,
  größer, besser. Kaum ein Mensch hält inne, und kehrt in sich.Dabei ist die Adventszeit
  eine Fastenzeit, eine Zeit der Besinnung und der inneren Einkehr zur Vorbereitung auf das
  Geburtsfest des Herrn, das in der Nacht des 24. zum 25. Dezember beginnt.
  
  Schon früh erwarten uns überall Leckereien, die früher unsere Oma selber backte, ein Duft
  von Vanillekipferl zog durchs Haus und die Freude auf die Weihnachtszeit.
  Ja, dann erst beginnt für mich die Vorweihnachtszeit wenn die ersten selbstgebackenen Kekse
  die Dosen füllen.
  
  Wissen wir eigentlich noch wie der erste Adventssonntag heißt? "Ad levavi", was auf Deutsch
  bedeutet: "Zu dir erhebe ich ". Es handelt sich um ein Zitat aus dem Psalm 25. Dort heißt es
  sinngemäß, dass der Beter seine Seele zu Gott erhebt, denn bei Gott ist Hoffnung auf Leben.
  
  "Weihnacht! Und leis`mit goldenem Finger
  hat uns der Kindheit Hand berührt.
  Wir wandern schon die Märchenstraße
  die in der Wunder Reich uns führt
  sie steh`n mit großen stillen Augen,
  erwarten lächelnd unserer Nah´na;
  Dass wir das Heil der Kinderreinheit
  zum zweitenmal durch sie empfang."
  
  Weihnachten ist auch die Zeit der Einsamkeit mancher Menschen, die hinter ihrer Türe hocken,
  und keinen haben. Weihnachten ist ebenfalls ein Zeit, wo so manche Menschen nichts haben.
  Sicherlich spenden wir wie die Weltmeister, doch meist vergessen wir das naheliegendste. Beglückt
  Euren Nachbar doch einfach mit einem selbstgebackenem Kuchen, oder reicht einem Menschen
  der Euch besonders am Herzen liegt, einfach die Hand. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die viel Wärme
  schenken.
  
  Unsere diesjährige Spendensammlung geht in diesem Jahr an die Tafel, indem wir Pakete mit
  Lebensmittel füllen. Seit Jahren verzichten wir bewusst auf Geschenke, und überreichen es einem
  Projekt vor Ort.
  
  Wir wissen nicht alle Menschen können etwas geben, gerade im Moment wo sich soviele
  Sorgen machen. Auch uns fällt es nicht leicht, doch ein Lächeln ist mehr wert, als alles andere.
  
  Vielleicht sollten wir uns an den Sinn des zweiten Adventssonntags errinnern, der "Populus Sion",
  und bedeutet "Volk (auf dem) Sion". Der Eröffnungsvers stammt aus dem Buch des Propheten Jesaja.
  Das Volk auf dem Sion ist das Volk, das in Jerusalem wohnt. Die Menschen, die sich um dem
  Tempel in Jerusalem versammeln, werden hier vom Propheten angesprochen. Der Vers soll Mut machen
  hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen.
  
  Nun blüh`n im Dämmerschein der Dome
  Mysterien, Magisch lockt der Duft
  der Weihnachtsrose, die der Winter
  zu ihrem zarten Leben ruft.
  Auf goldgrund grüßen alte Bilder,
  die ewig jung in holder Kraft.
  Es jubiliert ein Chor von Engeln,
  dem, der erlösend wunder schafft."
  
  Entzaubert sind wir, lassen uns treiben, vergessen oft, das uns die Zeit etwas kostbares
  schenkt: Das Innehalten. Eine Zeit der Gemeinsamkeit, in der wir Geschichten erzählen oder einfach
  nur still dasitzen. Dunkle Abende, die erleuchtet werden vom Kerzenschein, lange Spieleabende,
  zurückblickend auf das Jahr und neue Kraft schöpfen für das nächste.
  
  Abschied nehmen, von dem was Geschehen war im Kalenderjahr, einfach tschüß sagen, und
  vertrauensvoll auf das Neue blicken. Folgen wir der Bedeutung des dritten Adventssonntag, "Gaudete",
  das soviel wie "freut euch" heißt.
  
  Nicht mehr lang, ist es dann bis zum Weihnachtsfest.
  
  Und was wünsche ich mir für den dritten Advent?
  
  Das die Menschen mehr innehalten. sich nicht mitziehen lassen, und wieder mehr ein Fest der Liebe
  feiern. Möge der Frieden in die Welt einkehren, das sich Hass untereinander nicht weiter ausbreitet,
  wieder mehr Verständigung einkehrt.
  
  In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine besinnliche Adventszeit, bedanke mich für das Lesen und
  Bewerten meiner Gedankengänge.
  
  Eure Clarinetta
  (erschien für ciao) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tk7722, 25.10.2009, 12:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Grüße

  • 

    krullinchen, 17.06.2009, 18:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße.

  • 

    4money, 15.03.2009, 19:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht, lg chris

  • 

    giselamaria, 01.03.2009, 14:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schön geschrieben - komisch, dass ich diesen Bericht noch nicht bewertet hatte, naja yopi -fehler, denke ich :-) schönen Sonntag noch gell und herzliche Grüße Gisela

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• Weihnachten steht vor der Tür?

  

  03.10.2003, 18:53 Uhr von
  Anubis71
  Ich freue mich immer über Kommentare bei meinen Lesungen und kommentiere auch selber ganz gerne m...

  5

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  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  siehe Text

  Empfehlung:

  Ja

  Weihnachten steht vor der Tür?
  
  Es geht wieder los. Die Adventszeit hat begonnen. Endlich können wir wieder jeden Monat eine Kerze anzünden und uns auf Weihnachten freuen.
  
  Ein Fehler? Jeder Woche nicht jeden Monat? Dann brauch ich aber einen Adventskranz der 16 Kerzen trägt, denn wenn ich in die Geschäfte wie Aldi usw weiter gehe, dann sind da überall schon Weihnachtsartikel und jeder will der erste sein. Man bekommt nun schon Lebkuchen, Spekulatius, Marzipan, Persipan und jede Menge Schoko in weihnachtlicher Manier. Und wenn ich das so sehe, dann hat der Advent wohl schon begonnen, denn Advent bedeutet Zeit der Ankunft und die Weihnachtssachen sind doch schon angekommen, also ist bald Weihnachten?
  
  Zugegebem, ist die sichtweise ein wenig sonderbar, aber ich denke die meisten haben schon verstanden, was ich denn zu dem Thema sagen will: kaum sind die Bikinis, Badehosen und aufblasbaren was-weiss-denn-ich aus den Regalen verschwunden, werden die leeren Stellen auch schon mit Weihnachtskrempel aufgefüllt. Ausnahme ist hier vielleicht noch ein wenig der Oktober in dem man verstärkt mit Halloween Produkten bombardiert wird, von der langweiligen Gruselgummimaske bis hin zu witzlosen Scherzartikeln.
  
  Sicher keine schlechte Sache, frühzeitg an Weihnachten erinnert zu werden, aber wenn man sich schon so früh mit dem Anblick der Sachen beschäftigen muss, ist es doch logisch das viele Weihnachten bis zum eigentlichen Termin schon fast vergessen haben und dann der Meinung sind, das Weihnachten immer so plötzlich kommt.
  
  Eine Sache würde mich doch interessieren. Was würde denn die Industrie machen, wenn man Weihnachten nach vorne verlegen würde, sagen wir mal auf den 29. September (mein Namenstag, daher das Datum)? Stellt euch mal das Chaos in den Geschäften vor, direkt neben den Schlussverkaufartikel wie Badezeug und aufblasbare Gummidinger, sind dann auch Christbaumkugeln und Lametta zu finden. Und wenn das einer mal nicht aufpasst hat er schnell mal nach aufblasbaren Christbaumkugeln gefragt oder ein modebewusste Frau hält das Lamette für eine sehr gewagte Form des Stringtangas.
  
  Aber wenn die Industrie sagt, nun ist Weihnachten, dann ist auch Weihnachten. Von mir aus können die das gerne haben. Ich werde mich morgen an der Autobahnring stellen. Bewaffnet mit einer Schneekanone und dann mal richtig draufhalten. Dann ist auf der Autobahn Weihnachten, das könnt ihr aber glauben! ;-)
  
  Nun gut, das Thema hier ist Advent und daher noch ein Tipp zu dem Thema: Klorollen sammeln! Daraus kann sehr schön einen Kalender machen und und auch ordentlich was reinpacken. Zu empfehlen ist allerdings die Röllchen ein wenig zu dekorieren, sonst wirkts ein bisschen schäbig.
  
  Frohe Weihnachten (und damit bin ich diese Jahr sicher der erste)
  
  Euer Anubis71 weiterlesen schließen

• Adventsbräuche, Lucia-Tag

  

  05.12.2002, 07:40 Uhr von
  campino
  Mein erster Gedichtband ist erschienen! "Es hat lange gedauert" ISBN 978-3-86268-370-3, Taschenbu...

  5

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  Pro:

  Ma mag die Legende glauben oder nicht, der Brauch ist schön.

  Kontra:

  Früh aufstehen ist angesagt.....

  Empfehlung:

  Nein

  ...heute ist zwar erst der 5. Dezember - aber dann bleibt wenigstens noch genügend Zeit die benötigten Zutaten einzukaufen, oder vielleicht sogar einen Lucia-Kopfschmuck zu basteln.
  
  Die Lucia-Legende
  
  Lucia lebte in Sizilien, in der Stadt Syrakus, zusammen mit ihrer kranken Mutter. Eines Tages las Lucia in der Bibel eine Stelle, in der erzählt wurde, wie Jesus eine Frau heilte, die, wie ihre Mutter, an eine unheilbaren Krankheit litt. Luzia und ihre Mutter machten daraufhin eine Wallfahrt zum Grab der heiligen Agathe und beteten dort die ganze Nacht. Gegen Morgen schlief Lucia ein und träumte, die heilige Agathe sei ihr erschienen und hätte ihr das Versprechen gegeben das ihre Mutter geheilt würde.
  Als Lucia erwachte, waren die Worte Agathes in Erfüllung gegangen und die Mutter war tatsächlich geheilt.
  Als sie wieder nach Hause kamen, hatte Lucia sich verändert. Sie wollte ihren Verlobten nicht mehr heiraten, da er sich weigerte, den christlichen Glauben anzunehmen. Der war natürlich zornig und schmiedete Intrigen gegen Lucia. Das führte so weit, dass sie schließlich wegen Untreue dem Kaiser gegenüber zum Tode verurteilt wurde. Vorher aber sollte sie zum Gespött der Leute durch die Straßen von Syrakus geschleppt werden. So band man sie an den Hörnern von zwei Ochsen fest, aber seltsamerweise konnten die Ochsen sie nicht von der Stelle bewegen. Daraufhin wurde sie vom Henker erstochen.
  Lucia wird besonders in Süditalien und in Skandinavien verehrt.
  
  Bis ins 16. Jahrhundert hinein galt die Nacht vom 12. zum 13. Dezember als die längste Nacht des Jahres.
  In Schweden wird der 13. Dezember, der Lucia-Tag, ganz besonders gefeiert: Die Lichterkönigin Lucia, oder Lussibrud bringt das Licht zurück, die Tage werden wieder länger. Sie trägt einen Kranz mit 7 brennenden Kerzen und weckt die Familienmitglieder mit Kaffee und Gebäck.
  Und eben dieses Gebäck möchte ich Euch gerne, da es zum Lucia-Tag dazu gehört, „rezeptmässig“ vorstellen:
  
  LUSSEKATTER (Menge ausreichend für ca. 30 Stück)
  

  
  
  • 0,5 l Milch
    
  • 1 g Safran
    
  • 50 g Hefe
    
  • Salz
    
  • 1 kg Mehl
    
  • 250 g Zucker
    
  • 200 g Butter
    
  • 150 g Rosinen
    
  • 50 g gestiftete Mandeln
    

  
  Aus Mehl, Salz, Hefe, lauwarmer Milch, Safran und Zucker einen Hefeteig bereiten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort stehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat (dauert ca. 1 Stunde). Dann den Teig nochmals kräftig durchkneten und kleine Brötchen daraus formen. Die Brötchen auf ein gefettetes Backblech setzten und die Rosinen und Mandelstifte hineindrücken. Nochmals gehen lassen. Mit verquirltem Eigelb bestreichen.
  Im vorgeheizten Backofen bei 225-250 Grad ca. 10-15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
  Lussekatter werden warm gegessen. Deshalb ist am 13. Dezember auch der Tag der Frühaufsteher und Morgenbäcker. Lucia soll ja schließlich frisches Gebäck kredenzen. Aber was tut man nicht alles...............
  
  Übrigens, am 13. Dezember beginnt in Schweden die Weihnachtszeit, denn vor ca. 1000 Jahren (im 11. Jahrhundert) beschloss der schwedische König Knut das in Schweden Weihnachten vom 13. Dezember bis zum 13. Januar dauert. Der 13. Januar ist seither der Tjugondag Knut. - St. Knut-Tag, bei uns hauptsächlich bekannt aus der IKEA-Werbung, ihr wisst schon, da fallen die Weihnachtsbäume aus dem Fenster –
  
  Grüße, Andrea weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    manu63, 07.10.2010, 00:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    viele Grüße von Manuela

  • 

    frankensteins, 10.01.2009, 06:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße Werner

  • 

    hjid55, 27.01.2007, 14:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

• Adventskalender (selbst gemacht)

  

  29.11.2002, 12:23 Uhr von
  Schauig
  

  5

  Bewertungen (21)
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  Pro:

  Es gibt Überraschungen

  Kontra:

  Es gibt Überraschungen

  Empfehlung:

  Nein

  Ja sie naht, die Vorweihnachtszeit. Um sich das Warten auf den Weihnachtsmann zu versüßen (im wahrsten Sinne des Wortes), kann man seinen Liebsten und Freunden Adventskalender basteln, oder selbst gebastelte geschenkt bekommen.
  Bis vor zwei Jahren hätte ich jedem einen Vogel gezeigt, der mir erzählt hätte, daß ich mal einen Adventskalender basteln würde. Aber dann geschah folgendes:
  Wir bekamen letztes Jahr neue Nachbarn, richtig nette Menschen in unserem Alter. Meine Nachbarin erzählte mir nun, daß sie für Mann und Freunde Adventskalender bastelt, jedes Jahr! Ich dachte, ach Du meine Güte, aber dann fragte ich sie: "Und Du, bekommst Du auch einen?" "Nö." sagte sie. Das Adventskalenderbasteln war geboren. Natürlich tat sie mir leid und ich bastelte wild drauf los.
  Erstmal besorgte ich mir 24 kleine Geschenke (Minibücher, Süßigkeiten, kleine Kosmetikproben, Tee). Dann verpackte ich jedes Teil in Geschenkpapier. Ich bastelte einen Tannenbaum aus Pappe und band alle Geschenke daran. Sah schon ein bisschen kitschig aus. Als ich ihr den Kalender überreichte grinste sie. Sie sagte: "warte mal." und übergab mir ebenfalls einen Adventskalender, ähnlich aufgemacht. Meiner war in einem Körbchen angerichtet. Richtig nett.
  Dann gings los. Mein Liebster jammerte: "Ich will auch einen!" Natürlich bekam er auch einen. Er bastelte nun wieder aus Dankbarkeit mir einen. Da waren’s dann schon zwei. Die Krönung brachte ein dritter, allerdings gekaufter, Adventskalender, den ich von einer Klientin geschenkt bekam. Ich habe ein Praktikum gemacht. Da stand ich nun, reich beschenkt mit drei Adventskalendern.
  Der ersten Dezember kam: erster Kalender - ah lecker Schokolade, zweiter Kalender - hm Schokolade, dritter Kalender ach schon wieder Schokolade!
  Zum Glück blieb das nicht so (außer beim Gekauften). Meine Nachbarin hatte mir jeden zweiten Tag ein selbstgeschriebenes Gedicht reingelegt, bei meinem Liebsten gab Abendessengutscheine beim Italiener und Kinokarten.
  Ich finde die Idee mit selbst gebastelten Adventskalendern richtig witzig. Dieses Jahr gibts bei uns auch wieder welche.
  Also viel Spaß beim Basteln wünscht Schauig. weiterlesen schließen

• Und was ist am 15. drin?

  

  10.11.2002, 22:20 Uhr von
  Mesalina
  

  5

  Bewertungen (23) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Die Beschenkten freuen sich sehr über einen Adventskalender

  Kontra:

  Wenn man einen selbstgemachten verschenken will, muss man recht früh damit anfangen.

  Empfehlung:

  Nein

  Es ist der 10.11. 2002 und ich schreibe über Adventskalender.
  Nein, keine Sorge, ich weiß, dass es erst in 3 Wochen soweit ist.
  Doch für die Adventskalender, die ich Euch heute vorstelle, braucht man eben ein wenig Zeit. Und 3 Wochen reichen da gerade noch aus.
  
  Denn ich mache jedes Jahr für einen meiner Freunde einen selbstgemachten Adventskalender.
  
  Aber warum gibt es denn einen Kalender für den Advent?
  
  Kurze Informationen zum Adventskalender
  --------------------------------------------
  
  Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Adventskalender erfunden. Eine Mutter konnte die Quengelei ihres Sohnes nicht mehr hören („Mama, wann ist denn jetzt endlich Weihnachten?“) und hat ihm ,um die Zeit bis zum 24.12. zu verkürzen, einen Adventskalender gebastelt.
  Dieser enthielt jedoch keine Süßigkeiten, sondern 24 verschiedene Bildchen, die hinter einer Türe versteckt waren.
  Leider weiß ich nicht mehr, wie die einfallsreiche Mutter und ihr Sohn hieß – vielleicht weiß es ja eine von Euch.
  
  = > AHA! Eine Mutter war kreativ und hat diesen süßen, originellen Kalender erfunden. Zu was Mütter doch alles gut sind :)
  
  Ich finde jedenfalls, dass der Adventskalender eine tolle Idee ist! Gerade für Kinder, die die Zeit bis Weihnachten wirklich kaum aushalten, bekommen so jeden Tag ein kleines Trostpflaster.
  
  
  "Meine" Adventskalender
  ---------------------------
  
  Wie oben schon erwähnt, mache ich jedes Jahr für einen guten Freund einen Adventskalender selbst. Denn auch ältere Leute freuen sich über einen Adventskalender, oder?
  
  
  Die Vorbereitung
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  Mit der Vorbereitung beginne ich meistens schon im Oktober.
  Hier stelle ich mir vor allem die Frage: Wer bekommt denn einen Adventskalender? Dass nicht alle einen bekommen, ist ein zeitliches, aber auch ein finanzielles Problem: Denn ein Adventskalender ist nicht gerade billig.
  Dann kommt die wohl wichtigste Frage: Wie gestalte ich den Adventskalender?
  Dazu gibt es unterschiedliche Aufmachungen, die ich alle schon probiert habe und die ich Euch jetzt vorstellen möchte.
  
  ---- Der traditionelle Adventskalender ----
  
  Damit meine ich einen Kalender, bei dem es ein Türchen zu öffnen gibt.
  Wer sich für diesen Kalender entscheidet, sollte entweder schon ein schönes Deckblatt mit Türchen haben (beispielsweise ein schönes Foto aus einer Illustrierten, ein Poster, ein Bild von einem alten Kalender auf Tonkarton kleben) oder sich wirklich die Mühe machen und die Vorderseite selbst bemalen.
  Die Türchen mit einem Cutter leicht anschneiden und mit Zahlen beschriften.
  Wenn die Vorderseite also gestaltet ist, werden die Tage ausgewählt.
  Bei diesem Adventskalender ist es nur möglich entweder Bilder oder etwas Geschriebenes hinter den Türchen zu verstecken.
  Mögliche Sachen, über die man sich freuen kann:
  
  - Gutscheine (fürs Kino, zum Essen, zu einem Spieleabend, zum Brunchen,...)
  - Fotos, über die man Schmunzeln kann
  - Comics
  - Gedichte und Geschichten zur Weihnachtszeit.
  - oder wirklich mal ein selbstgemaltes Bild – ohne irgendwelche Hintergedanken
  
  = > AHA! Ein traditioneller Adventskalender mit vielen Möglichkeiten. Ist eigentlich recht einfach hergestellt.
  
  
  ----- Der Beutel-Adventskalender -----
  
  In diesem Adventskalender herrschen Tüten (oder Nikolausstiefel oder Säckchen oder .......) vor. Diese werden mit kleinen Geschenken gefüllt.
  Natürlich kann man diese Tüten oder Säckchen auch selbst herstellen (ist auch recht einfach), wer aber nicht die Zeit oder das Geschick zum Nähen hat, kann sich diesen Adventskalender auch kaufen.
  Eine kleine Abwandlung dieser Form sind Adventskalender, die mit Hilfe von leeren Klopapier-Rollen hergestellt werden. Hier wird die Rolle mit beispielsweise Tonpapier beklebt und als Nikolaus, Engel oder nach eigenen Wünschen gestaltet. Gerade diese Form ist, wenn man Kinder hat, schön; denn die Kinder können dabei selbst mit Hand anlegen.
  Auch hier gilt: Nicht vergessen, die Beutel, Nikoläuse oder Stiefel mit den Tagen zu beschriften.
  
  Mögliche Füllungen:
  
  - Süßigkeiten (der Fantasie der Schokoladen-Hersteller sind dabei keine Grenzen gesetzt)
  - natürlich können auch hier Gutscheine in die Säckchen gefüllt werden
  - für Backwütige eignen sich auch Backrezepte oder für Back-Hasser selbstgemachte Plätzchen, die in den Beutel gefüllt werden.
  - kleine Gegenstände, z.B. Duftöl, kleine Tonfiguren, einen Taschenkalender, Kerzen, Stifte usw.
  - selbstgestrickte Socken sind auch ein Hit (oder die Anleitung dazu *g*)
  - Interessant und spannend wird es, wenn der Adventskalenderinhaber auch nicht fühlen kann, was er bekommt. Es gibt dann immer wieder die größten Mutmaßungen über das Geschenk.
  - Wenn es möglich ist, können auch kleine Deko-Artikel selbst gebastelt werden und in die Beutel gegeben werden: kleine Fensterbilder gemalt mit Window-Color, Fensterbilder aus Tonkarton, verzierte Kerzen und alles andere, was die weihnachtliche Bastelstube so hergibt.
  
  Wenn Ihr den Adventskalender füllt, achtet bitte auf die Vorlieben des Beschenkten: Ein Kind freut sich auch über ein Spielzeug-Auto, für Erwachsene wird dieses Geschenk ein wenig seltsam.
  Wichtig ist, dass die Spannung bleibt – auch für die Erwachsenen. Denn man weiß nicht immer, was man bekommt : )
  Aber das ist ja wohl klar, oder?
  
  = > AHA! Füllungen im Adventskalender bringen Spannung, manchmal auch Spiel und Schokolade. Die Vorlieben sollten aber bekannt sein, sonst geht der Adventskalender den Bach runter - und das soll er ja nicht.
  
  
  ----- Der Adventskranz-Kalender ----
  
  Zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt man, wenn man einen Adventskranz-Adventskalender fertigt. Das ist ein "ganz normaler" Adventskranz (also ein Kranz mit 4 Kerzen), der anstatt mit grünen Zweigen und Weihnachtsdekoration mit Beuteln behängt wird. In diese kleinen Beutel kann man eigentlich die gleichen Sachen wie in den oben beschriebenen Adventskalendern stecken.
  Wichtig ist nur, dass Ihr darauf achtet, dass die Kerzen nicht zu schnell herunterbrennen und die Säckchen verbrennen.
  Den Kranz kann man übrigens als Stroh-Kranz in Bastelgeschäften kaufen (ist nicht sehr teuer: ca. 2 Euro für einen großen Kranz), die Kerzen gibt’s überall da, wo es Kerzen gibt und das Binden erfolgt entweder doch mit Tannen (wer es kann) oder mit anderen Hilfsmitteln (z.B. mit Stoff oder Weihnachtsservietten oder Geschenkbänder). Wer will, kann ja auch einfach den Strohkranz so lassen. Manchen Leuten gefällt das nämlich auch.
  
  = > AHA! Ein Kalender in Kranzform. Ist mal eine andere Möglichkeit, einen Kranz zu gestalten.
  
  ---- Der gekaufte Adventskalender -----
  
  Mittlerweile gibt es ja eine Fülle von Adventskalendern, die man kaufen kann. Neben den nostalgischen Türchen-Adventskalendern mit den Bildern über verschiedene Schokoladen-und andere Süßigkeiten-Adventskalender gibt es gerade für Kinder Spielzeug-Adventskalender (und wie ich bei der Suche gerade eben festgestellt habe, gibt es sogar für Tiere Adventskalender. Ich finde das ein wenig übertrieben).
  
  = > AHA! Wenn man keine Zeit hat, kann man jemandem einen Adventskalender kaufen. Ist zwar nicht so persönlich wie ein selbstgemachter, aber besser als gar keiner:)
  
  
  Mein Schlusswort
  --------------------
  
  So, jetzt hoffe ich, dass ich Euch mit meinen Adventskalender-Tipps ein wenig geholfen habe. Und wer weiß – vielleicht hast gerade DU Lust bekommen, einen Adventskalender für einen Freund, deinen Partner, deine Nichte oder für sonst einen lieben Menschen zu machen.... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sebbelino, 05.05.2006, 01:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich, liebe grüße