Aiptek PocketCam Smart Testberichte

Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Bildqualität: gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Sonst gute Qualität, 3 in 1
- handlich und leicht, Super für Auktionsfotos
- Gute Bildqualität, Perfekt als Webcam geeignet, Gutes „Handbuch“
Nachteile / Kritik
- bei Dämmerung, Blitzlicht fehlt
- billige Verarbeitung, Qualitätsfotos sind damit nicht machbar
- Kein Vorschau-Display, USB-Kabel etwas zu kurz
Tests und Erfahrungsberichte
-
Für den Alltag ganz tauglich
3- Bildqualität: gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Klein, handlich, einfache Bedienung, gutes Softwarepaket im Bundle
Kontra:
siehe Bericht
Empfehlung:
Ja
Hallo Liebe Yopi Leserinnen und Leser.
Hier mal ein kurzer Bericht über meine Digiknipse, welche ich für gewöhnlich benutze. Es ist die PocketCam Smart 2 Mega von Aiptek.
Die Verpackung, Inhalt & Preis:
Die 20 cm x 17 cm x 5,5 cm messende Verpackung ist in blau und silbergrau gehalten. Wie untern auf den Bildern zu sehen, steht auf der Vorderseite eine kurze Beschreibung der Kamera in Stichworten. Ein runder Aufkleber in rot und weiß teilt uns mit, dass die Kamera in der Lage ist, via Software die Bilder auf 3,1 Megapixel hoch zu interpolieren.
Durch zwei Sichtfenster kann man einmal die Kamera in Augenschein nehmen, zum Anderen, die kleine Smart Media Karte mit einer Speicherkapazität von 8 MB.
Die Rückseite ( siehe Bild unten ) gibt einen Überblick über die technischen Daten.
Im Karton befinden sich neben der Kamera und der kleinen Smart Media Karte noch eine Trageschlaufe, 2 Batterien Typ AA, 2 CD-Roms mit Software, ein Stativ ( wenn man das so nennen will ), ein USB-Kabel,der Garantieschein und eine Bedienungsanleitung.
Bezahlt habe ich für diese kleine Kamera 79,95 € bei unserem Expert-Geschäft.
Die Kamera:
Die Kamera mit den Maßen 9,8 cm x 6,3 cm x 3,3 cm ist recht leicht. Leergewicht rund 90g. Die Kamera verfügt über eine vergütete Optik mit 8,7 mm Brennweite und einer Fixblende von F/ 3,0.
Zwei Einstellungen bietet die Kamera für die Fotografie. Einmal für weit entfernte Objekte. Dazu ist am Objektivrad das dünne Ende der Einstellmarkierung auf das Symbol "Berg / Mensch" zu stellen. In dieser Einstellung können Objekte ab einer Entfernung von ca. einem Meter aufgenommen werden. Die zweite Einstellung, dünne Einstellmarkierung zeigt auf das Symbol Blume" dient für Nahaufnahmen. Hier wird der Bereich von 40 cm bis einem Meter abgedeckt.
Ein Display zum Betrachten seiner gefertigten Bilder hat die PocketCam leider nicht, so das man gezwungen ist, seine Bilder auf den Rechner hoch zu laden und dort zu betrachten. Erst hier kann eine Auswahl erfolgen.
Der integrierte Blitz liefert in dunklen Räumen ein bescheidenes Ergebnis. Da eine Rote-Augen-Funktion fehlt, sind Portraits mit Blitzlicht nicht zu empfehlen, es sei denn, man bearbeitet die Bilder am Computer nach. Das Blitzlicht kann nur zugeschaltet, oder abgeschaltet werden. Eine elektronische Bedarffallsteuerung fehlt. Die Ladezeit des Blitzlichtes ist erfreulich kurz. Sind die Batterien noch voll, so ist der Blitz in zwei bis drei Sekunden betriebsbereit. Mit schon recht angeschlagenen Batterien erhöht sich die Ladephase auf sieben bis acht Sekunden.
Der Sucher ist dem Blickwinkel des Objektives nicht ganz angepasst. So kann es geschehen, das im Randbereich, meist links oder rechts, Teile vom gewünschten Motiv "abgeschnitten" werden. Dort sollte man also jene Verwandten postieren, die man nicht unbedingt auf dem Bild haben möchte. Dieser Effekt wird im Nahbereich doch recht störend wirksam, weil man vielleicht doch alle Personen auf dem Bild haben möchte, verliert sich aber auf größeren Distanzen.
Das Einlegen der Batterien an der Unterseite der Kamera ist einfach. Große Symbole deuten einem die richtige Polung der Batterien an. Die Smart Media Karte, wenn man sie den nutzt, ist etwas kniffeliger. Weder die Bedienungsanleitung mit der kleinen Zeichnung, noch das Symbol in der Kamera bringen hier Gewissheit. Wenn man das Symbol in der Kamera unter dem Schlitz für die Kamera genauer betrachtet, so fällt eine kleine abgeschrägte Ecke im Symbol auf. Diese abgeschrägte Ecke, die auch die Smart Media Karte aufweist, müssen beide zur gleichen Seite zeigen. Allerdings ist die Smart Media Karte mit 8 MB nicht gerade üppig bestückt, zumal sie den internen Speicher von 16 MB blockiert. Diese aussterbende Art der Speicherkarten gibt es bis 128 MB. Ist die Speicherkarte voll, so muss man sie aus dem Schlitz entfernen, um mit dem internen Speicher fotografieren zu können.
Beim internen Speicher ist es leider schade, dass die Aufnahmen nicht im Speicher bleiben, wenn die Batterien mal versagen sollten. Sie sind dann einfach gelöscht. Auch ein Manko, mit dem internen Speicher können keine Videodateilen, sprich avi´s, angefertigt werden. Wer also nur den Internen Speicher benutzt, ist auf frische Batterien angewiesen. Wer die Smart Media Karte benutzt, kann ruhig die Batterien zwischenzeitlich entfernen, um selbige zu schonen. Verbleiben die Batterien in der Kamera, so werden sie mit der Zeit entladen, so meine Erfahrung. Eine genaue Anzahl an Bilder zu nennen, die man auf den internen Speicher, oder auf die Smart Media Karte, speichern kann, ist schwierig, da die Speicherung bildabhängig ist. Je nach gewählter Auflösung kann man zwischen 8 bis 18 Aufnahmen im internen Speicher, und 6 bis 15 Aufnahmen in der Smart Media Karte speichern. Das sind aber nur Richtwerte die von den jeweiligen Motiven abhängen.
Die Einstellung der Bildauflösung erfolgt über ein kleines Display auf der Oberseite der Kamera. Mittels eines Mode-Knopfes können hier verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Bei drei Sternen ist für die Bilder die hohe Auflösung von 1600 x 1200 Pixel gewählt. Bei zwei Sternen sind es immerhin noch 1024 x 768 Pixel. Via Betriebssoftware für die Kamera, können die Bilder auch im erweiterten Modus heruntergeladen werden, der die Bilder auf 3,1 Megapixel ( entsprechend 2048 x 1536 Pixel ) interpoliert. Diese Funktion gilt aber nicht für angefertigte Avi´s. Sie werden immer nur im jeweiligen Aufnahmezustand übertragen.
Die Auslösung für die Aufnahme ist je nach Helligkeit mal mehr, mal weniger Verzögert. Bei normalem Tageslicht ist sie recht kurz, wobei in dunklen Räumen ohne zugeschaltetem Blitz die Verzögerung schon einige Sekunden betragen kann. Ist es zu dunkel, so signalisiert die Kamera mit einem Piepton dieses und verweigert das Speichern. In diesem Fall muss entweder der Blitz zugeschaltet werden, oder anders für ausreichende Beleuchtung sorgen.
Ansonsten ist zu bemerken, dass alle Bedienelemente einfach zu erreichen und zu bedienen sind. Ein Vorteil für Jemanden, der sich zum erstem Mal eine Digitalkamera zulegt. Überhaupt ist die Handhabung recht simpel gestrickt, weil man sich nur auf zwei Knöpfe konzentrieren muss, vom Knopf für An- und Ausschalten mal abgesehen.
Die Kamera kann auch als Webcam gebraucht werden. Hierfür ist jedoch das Stativ, welches ich als zu wackelig ansehe, zu benutzen. Die Kamera muss dafür natürlich auch am Rechner angeschlossen sein. Das ist aber eine Funktion die ich bisher noch nicht genutzt habe.
Zubehör und Software:
Zum Zubehör gehört natürlich eine Trageschlaufe, die an eine der abgerundeten Ecken eingefädelt wird. Sie sollte man in jedem Fall benutzen, denn das Kunststoffgehäuse ist Stürzen auf hartem Untergrund nicht gewachsen.
Weiterhin ist ein Stativ, besser ein miniaturisiertes Dreibein mit Anschlussmöglichkeit für die Kamera, im Zubehörpaket enthalten. Wenn auch ein wenig wackelig und klein ( 11 cm Höhe aufgestellt ), so erfüllt es doch seine Funktion. Der Kopf des Stativs kann geneigt werden.
Die Smart Media Karte habe ich oben schon erwähnt und werde sie hier nicht nochmal beschreiben, da dazu alles gesagt sein dürfte.
Die Bedienungsanleitung in immerhin sieben Sprachen ist mehr eine Kurzanleitung. Nur knapp, und zum Teil missverständlich ( einlegen der Speicherkarte ), wird man über die Funktionen und Bedienung aufgeklärt. Hier wären ein paar Nachbesserungen von Nöten.
Die mitgelieferte Software ist von guter Qualität. Auf den 2 CDs bekommt der Kunde zum einen das Ulead Videostudio (eine CD ), mit dem die aufgenommenen Videos bearbeitet werden können.
Auf der zweiten CD befindet sich der SmartCam Manager. Jene Software ist erforderlich um sich die Bilder von der Kamera auf den Rechner zu holen. Ist sie erst einmal installiert, so kann man seine Kamera auch wie ein Wechseldatenträger über den Explorer ansprechen. So kann man die Bilder direkt herunterladen, ohne den Manager zu öffnen.
Die weiter Software gebe ich hier mal stichwortartig wieder, da ich sie nicht benutze.
1 ) Video Life mail von CyberLink ( zum Erstellen von Viedeo-Mails )
2 ) Microsoft NetMeeting ( Kommunikationssoftware für das Internet )
3 ) Ulead Photo Explorer ( zum Verwalten seiner Bilder )
4 ) Ulead Photo Express ( zum Bearbeiten seiner Bilder )
5 ) Ulead Cool 360 ( ein Programm zum Erstellen von 360° Aufnahmen und Panoramen )
Die oben genannte Software habe ich zwar getestet, aber benutze sie nicht, weil ich andere Software bevorzuge. Für den Einen oder Anderen mögen sie aber recht nützlich sein.
Alles in Allem ist das mitgelieferte Softwarepaket recht üppig und durchaus zufriedenstellend.
Technische Daten im Überblick:
Digitale Kamera
Sensortyp: 1600 x 1200 CMOS Bildsensor,
Effektive Pixel: 1600 x 1200 Pixel ( entsprechend 2 Megapixel ),
Speicher: 128 Mbits ( 16 MB ) interner Speicher,
Externer Speicher: Smart Media Karte ( 8 MB ), maximal 128 MB,
Schnittstelle: USB-Anschluss,
Blitzlicht: integriertes Blitzlicht,
Auflösung: 1600 x 1200 Pixel,
Auflösung 2: 1024 x 768 Pixel,
Digitaler Camcorder: QVGA ( 320 x 240 Pixel )/ 10 fps,
PC-Kamera: VGA ( 640 x 480 Pixel )/ 20 fps, QVGA ( 320 x 240 Pixel )/ 20 fps,
Bildkontrolle: Belichtungsautomatik, automatischer Weißabgleich,
Selbstauslöser: 10 Sekunden Selbstauslöser mit Signalton,
Batterien: 2 x AA ( Alkaline ),
Unterstützte Betriebssysteme: Windows98SE/ME/2000/XP,
Gewicht: Kamera ( leer ) ca. 90g, Kamera ( mit Batterien ) ca. 120g,
Abmessungen: 9,8 cm x 6,3 cm x 3,3 cm,
Systemvoraussetzungen:
Betriebssystem ( siehe oben ),
P II 266 MHz Prozessor ( gleichwertig oder höher ), P III empfohlen,
Direct X 8.0 oder höher,
32 MB RAM ( 64 MB empfohlen ),
Grafikkarte mit 4 MB RAM ( 16 bit High Color ),
4-fach CD-Rom ( oder höher ),
USB-Anschluss,
Der Hersteller:
Hergestellt, beziehungsweise angeboten, hat diese Kamera die
Aiptek International GmbH
Stahlwerk Becker 8
D-47877 Willich-Münchheide / Germany
Tel.: +49 (0)2154 - 92 35 50
Fax: +49 (0)2154 - 92 35 68
Email: info@aiptek.de
Internet: www.aiptek.de
Auf der Internetseite kann man sich über die neuesten Produkte des Anbieters informieren. Eine recht interessante Seite, wenn man die technischen Möglichkeiten der dort angebotenen Kameras mit der PocketCam Smart 2 Mega vergleicht.
Fazit:
Für den Hausgebrauch und für gelegentliche Schnappschüsse ist diese Kamera gut geeignet. Die Bildqualität ist der Auflösung entsprechend gut. Die Farbreinheit der Bilder ist übrigens dank der vergüteten Optik erstaunlich gut, für eine Kamera dieser Preisklasse. Erst in zunehmender Dunkelheit, oder bei schlechter Beleuchtung, verlieren die Bilder an Brillanz. Die Bilder haben keine Randunschärfe, was bei einer kleinen Optik zu erwarten wäre. Negativ fällt ein Fehlen des Objektivschutzes auf. Das Objektiv ist dem Schmutz unserer Umwelt also schutzlos ausgeliefert.
Überhaupt hätte der Hersteller eine Schutztasche für die Kamera, die doch eine recht empfindliche Oberfläche hat, beilegen können.
Die Handhabung ist einfach. genau richtig für Menschen, die mal eben nur ein paar Bilder machen wollen und vielleicht ein wenig technikscheu sind.
Das Übertragen der Bilder von der Kamera auf den Rechner ist dank USB ein Kinderspiel. Schnell kann man seine Bilder betrachten oder bearbeiten. Allerdings fehlt ein Display an der Kamera, auf dem man sich die Bilder anschauen könnte. So ist es leider erst am heimischen Rechner möglich eine Auswahl seiner Bilder zu machen, um so die Spreu vom Weizen zu trennen.
Das Stativ ist sicherlich gut gemeint, aber ein wenig unter dimensioniert. Etwas mehr Gewicht würde für mehr Standsicherheit sorgen. Da es aber wohl nur beim Betrieb als Webcam, oder für Aufnahmen mit Selbstauslöser, gedacht ist, will ich hier nicht so streng sein. Andere Anbieter verzichten ganz auf ein solches Zubehör.
Das mitgelieferte Softwarepaket ist üppig zu nennen. Wer sich die Software einzeln vom Fachhändler besorgt ( z. B. Ulead ), kommt mit 80 € nicht aus. Hier bei Aiptek gibt es die Kamera rechnerisch noch als Bonus obendrauf.
Wer auf Wechselobjektive, Spiegelreflexsystem und extrem hohen Speicher keinen wert legt, ist mit dieser Kamera gut bedient. Allerdings werden die Möglichkeiten beim Fotografieren immer beschränkt sein. Aber für Schnappschüsse reicht sie allemal. Und wer mag, kann damit auch digital lomografieren - man ist ja nicht gezwungen durch den Sucher zu schauen. Eine kostengünstige Alternative wäre es.
Eine Empfehlung mit 3 * kann ich hier ruhigen Gewissens aussprechen, wenngleich nur für Menschen, die nicht unbedingt professionell fotografieren wollen.
Liebe Grüße
euer Dirk
© 25.03.2006 by Dirk ( für Yopi.de ) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mondlicht1957, 13.06.2008, 00:00 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr hilfreich ich sende dir Grüsse aus Berlin
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Naja
3- Bildqualität: gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: durchschnittlich
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als mein Lebenspartner eines Tages nach Hause kam, brachte er die Aiptek Smart PocketCam mit. Als ich nach dem Preis fragte, sagte er erst einmal gar nichts. Das er sich schon länger eine Digitalkamera wünschte, die etwas bzw sehr viel leichter, als die alte Kamera ist, wußte ich schon, aber daß es so schnell gehen würde und er hat eine Neue, da war ich schon erstaunt.
Als er mir dann erzählte, diese Kamera hätte er bei Lidl bekommen und sie sei auch noch preiswert gewesen, dachte ich mir, oh toll und dann bringt er nicht noch eine für mich mit. Nein, aber das war auch gut so, wie wir später feststellten. Trotzdem war ich erstmal hin und weg, als ich mir die silberfarbene Kamera genauer anschauen durfte. Und wie leicht sie doch war und dann der Preis von knapp 80 ?.
Nun gut, irgend eine Feier stand in seinem Betrieb an und er wollte sie dort dann gleich ausprobieren. Als er am nächsten Tag die Soft- und Hardware der Kamera installiert hatte auf dem Computer, das mitgelieferte USB Kabel mit Kamera und Computer verbunden hatte und sich die Bilder anschaute, die er da so geschossen hat, war er sichtlich enttäuscht. Die Bilder waren im Hintergrund sehr dunkel und unscharf, man konnte nur die Gesichter, die in der Nähe der Kamera waren genau erkennen.
Plötzlich störte ihn auch, daß man an dieser Kamera keine Voranschau der Bilder hatte, also kein Display, wo man sich die Bilder anschauen kann, ob man sie auf der Kamera behalten möchte oder nicht. Er muß dann schließlich so enttäuscht gewesen sein, daß er mich kurzerhand fragte, ob ich die Kamera haben möchte. Zuerst war ich total verduzt, aber bevor er sich es noch einmal anders überlegt, schwupps hatte ich sie in der Hand mit Allem Drum und Dran.
Mitgelieferte Software
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Smart Cam Manager
Microsoft NetMeeting
Ulead Cool 360
Ulead Photo Explorer
Ulead Photo Express
Video Mail
Ulead Video Studio
Mitgeliefertes Zubehör
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
1 Kamera silberfarben
1 Stativ
2 CD`s mit Software
1 USB Kabel
2 Batterien
Zettelchen mit Garantiehinweisen, Hinweisen die in der Beschreibung falsch gemacht wurden, was man beachten sollte, wenn Batterien alle sind oder man die Karte rausnimmt,
Beschreibung aus einem einzigen großen Blatt in verschiedenen Sprachen.
Technische Daten
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Sensortyp...................1280x1024 CMOS Bildsensor
Brennweite..................40cm-150cm
Typ Schnittstelle..........USB Anschluß
Aufnahmemodus..........Einzelbild, AVI Modus ( der AVI Film Modus funktioniert nur, wenn eine Smart Media Karte verwendet wird
Einzelbildformat
Hohe Auflösung............1280x960 ,24bit Farbtiefe, JPEG Format
Geringe Auflösung....... VGA 640x480, 24 bit Farbtiefe, JPEG Format
AVI Movie Format
Hohe Auflösung............640x480, 10fps
Geringe Auflösung........320x240,10fps
Bildkontrolle.............................Belichtungsautomatik, Auto Weißabgleich
Speicher..................................64Mbits SDRAM
SmartMedia- Kartensteckplatz...bis zu 128MB
Max Anzahl Bilder ohne Smart Media Karte
1280x960 10 Bilder
640x480 40 Bilder
Belichtungszeit.................elektronisch steuerbare Belichtungszeit
Blitzlicht
Bildzähler.........................3 Digit LCD Display
Selbstauslöser..................10 Sekunden Selbstauslöser mit Signalton
Batterie............................AAx2 (Alkaline)
Batterielebenszeit.............400Bilder
Energiesparen..................Automatische Abschaltung nach 60 Sekunden ohne Einsatz
Ausgabe Dateiformat........JPEG
Abmessungen .................3,9x2,5x1,1
Gewicht...........................100g ohne Batterien
Softwareunterstützung.......Windows 98SE/ME/2000/XP
Adressen
°°°°°°°°°°°
Aiptek International GmbH
Halskestr 6
47877 Willich
Germany
Hotline 02154/923550
Zuerst soll man die Software installieren, dann die Hardware steht auf einem Beipackzettel, da dies in der Kurzbeschreibung falsch beschrieben wurde
Hinweise
°°°°°°°°°°
Die Bilder, die im SDRAM gespeichert sind, werden gelöscht, wenn die Batterien leer sind. Ebenfalls werden sie gelöscht, wenn die Smart Media Karte eingesetzt wird. Deshalb wird empfohlen, die im SDRAM gespeicherten Bilder in den PC zu laden. Um die Systemstabilität zu gewähren und den Verlust der digitalen Bilder zu verhindern, sollte die Smart Media Karte dauerhaft eingesteckt bleiben.
Erfahrungen meinerseits
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Ich hatte mir eigentlich die Kamera geschnappt, weil ich sehr ungern von Anderen fotografiert werde und lieber selbst von mir Bilder machen wollte. Was die Kamera alles kann, ich war nach einiger Zeit ganz begeistert. Aber nun mal von vorn.
Zuerst habe ich sämtlichste Software, welche auf den beiden CD vorhanden war, installiert.
Nun hieß es, das eine schmale Ende des USB Kabels in die Kamera stecken, das andere Ende in den USB Anschluß vom Computer. Den Computer neu gestartet und piep machte es an der Kamera, nachdem Windows wieder da war. Also die Kamera war eigentlich startklar.
Die ersten Versuche mit der Kamera liefen so ziemlich schief, die Software bzw die Programme wollten nicht das tun, was ich wollte. Ständig Fehlermeldungen, wie zum Beispiel Kamera kann nicht angeschlossen werden. Sie war es aber. Wollte ich ein Video z.B. drehen oder Schnappschüsse machen, stürzte die ganze Software ab. Ständiges Neustarten des Computers brachte mich dann aber schließlich doch zum Erfolg. Ich drehte einige Videos, heißt, ich ließ die Kamera einfach bei meiner Arbeit am Computer angeschlossen und drehte und drehte. Durch ein spezielles anderes Programm, zerteilte ich die Video`s in Einzelbilder und es sind einige gute Foto`s entstanden.
Die Qualität der dort entstandenen Bilder ist zwar nicht so berauschend, als wären sie beim Fotografen gemacht und zum Ausdrucken oder Verschicken zum Bilder machen, aber für den Eigengebrauch mit speziellen Bildbearbeitungsprogramm doch recht gut. Die Einstellungen vom Programm her, sind nicht so vielfältig, wie ich es mir eigentlich gewünscht habe, so sind auch beim Filmen, die Bilder nicht gerade von bester Qualität, sondern ziemlich dunkel, auch, wenn man Tageslicht benutzt. So habe ich mir neben der Kamera z.B. noch eine Lampe gestellt, die die Bilder doch in einem besseren Licht dastehen ließen.
Zu den Aufnahmen per Fotografieren. Nun, ich hatte ja schon oben geschildert, daß die Bilder bei meinem Lebenspartner nicht so toll wurden und auch ich habe diese Erfahrungen gemacht, obwohl ich verschiedene Einstellungen gewählt habe. Mich stört es mittlerweile auch, daß an dieser Kamera keine Voransicht der Bilder möglich ist. Ist man z.B. draußen und fotografiert recht viel, die Kamera ist dann voll und man schaut sich die Bilder an , ist man schon oft enttäuscht davon.
Dann gibt es noch eine Sache, die für mich nicht so günstig ist. Die Kamera ist doch ziemlich leicht und ehe man sich an dies Gewicht gewöhnt hat, hat man schon einige Wackelbilder fabriziert. Es gibt an dieser Kamera keine Einstellung, das Bilder eben keine Wackelbilder werden.
Fazit, also für diesen Preis kann man diese Kamera schon kaufen, als WebCam und für Videodrehs am Computer ist sie sehr gut geeignet. Zum für unterwegs Bilder machen,Video`s drehen finde ich sie persönlich für mich nicht so geeignet, mir fehlt das Sichtfenster, wo man sich die Bilder voransehen kann und auch eine Einstellung gegen Wackelbilder, so daß Schnappschüsse auch schnell und gut gemacht werden können.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-12-07 10:08:51 mit dem Titel Naja
Als mein Lebenspartner eines Tages nach Hause kam, brachte er die Aiptek Smart PocketCam mit. Als ich nach dem Preis fragte, sagte er erst einmal gar nichts. Das er sich schon länger eine Digitalkamera wünschte, die etwas bzw sehr viel leichter, als die alte Kamera ist, wußte ich schon, aber daß es so schnell gehen würde und er hat eine Neue, da war ich schon erstaunt.
Als er mir dann erzählte, diese Kamera hätte er bei Lidl bekommen und sie sei auch noch preiswert gewesen, dachte ich mir, oh toll und dann bringt er nicht noch eine für mich mit. Nein, aber das war auch gut so, wie wir später feststellten. Trotzdem war ich erstmal hin und weg, als ich mir die silberfarbene Kamera genauer anschauen durfte. Und wie leicht sie doch war und dann der Preis von knapp 80 ?.
Nun gut, irgend eine Feier stand in seinem Betrieb an und er wollte sie dort dann gleich ausprobieren. Als er am nächsten Tag die Soft- und Hardware der Kamera installiert hatte auf dem Computer, das mitgelieferte USB Kabel mit Kamera und Computer verbunden hatte und sich die Bilder anschaute, die er da so geschossen hat, war er sichtlich enttäuscht. Die Bilder waren im Hintergrund sehr dunkel und unscharf, man konnte nur die Gesichter, die in der Nähe der Kamera waren genau erkennen.
Plötzlich störte ihn auch, daß man an dieser Kamera keine Voranschau der Bilder hatte, also kein Display, wo man sich die Bilder anschauen kann, ob man sie auf der Kamera behalten möchte oder nicht. Er muß dann schließlich so enttäuscht gewesen sein, daß er mich kurzerhand fragte, ob ich die Kamera haben möchte. Zuerst war ich total verduzt, aber bevor er sich es noch einmal anders überlegt, schwupps hatte ich sie in der Hand mit Allem Drum und Dran.
Mitgelieferte Software
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Smart Cam Manager
Microsoft NetMeeting
Ulead Cool 360
Ulead Photo Explorer
Ulead Photo Express
Video Mail
Ulead Video Studio
Mitgeliefertes Zubehör
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1 Kamera silberfarben
1 Stativ
2 CD`s mit Software
1 USB Kabel
2 Batterien
Zettelchen mit Garantiehinweisen, Hinweisen die in der Beschreibung falsch gemacht wurden, was man beachten sollte, wenn Batterien alle sind oder man die Karte rausnimmt,
Beschreibung aus einem einzigen großen Blatt in verschiedenen Sprachen.
Technische Daten
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Sensortyp...................1280x1024 CMOS Bildsensor
Brennweite..................40cm-150cm
Typ Schnittstelle..........USB Anschluß
Aufnahmemodus..........Einzelbild, AVI Modus ( der AVI Film Modus funktioniert nur, wenn eine Smart Media Karte verwendet wird
Einzelbildformat
Hohe Auflösung............1280x960 ,24bit Farbtiefe, JPEG Format
Geringe Auflösung....... VGA 640x480, 24 bit Farbtiefe, JPEG Format
AVI Movie Format
Hohe Auflösung............640x480, 10fps
Geringe Auflösung........320x240,10fps
Bildkontrolle.............................Belichtungsautomatik, Auto Weißabgleich
Speicher..................................64Mbits SDRAM
SmartMedia- Kartensteckplatz...bis zu 128MB
Max Anzahl Bilder ohne Smart Media Karte
1280x960 10 Bilder
640x480 40 Bilder
Belichtungszeit.................elektronisch steuerbare Belichtungszeit
Blitzlicht
Bildzähler.........................3 Digit LCD Display
Selbstauslöser..................10 Sekunden Selbstauslöser mit Signalton
Batterie............................AAx2 (Alkaline)
Batterielebenszeit.............400Bilder
Energiesparen..................Automatische Abschaltung nach 60 Sekunden ohne Einsatz
Ausgabe Dateiformat........JPEG
Abmessungen .................3,9x2,5x1,1
Gewicht...........................100g ohne Batterien
Softwareunterstützung.......Windows 98SE/ME/2000/XP
Adressen
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Aiptek International GmbH
Halskestr 6
47877 Willich
Germany
Hotline 02154/923550
Zuerst soll man die Software installieren, dann die Hardware steht auf einem Beipackzettel, da dies in der Kurzbeschreibung falsch beschrieben wurde
Hinweise
°°°°°°°°°°
Die Bilder, die im SDRAM gespeichert sind, werden gelöscht, wenn die Batterien leer sind. Ebenfalls werden sie gelöscht, wenn die Smart Media Karte eingesetzt wird. Deshalb wird empfohlen, die im SDRAM gespeicherten Bilder in den PC zu laden. Um die Systemstabilität zu gewähren und den Verlust der digitalen Bilder zu verhindern, sollte die Smart Media Karte dauerhaft eingesteckt bleiben.
Erfahrungen meinerseits
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Ich hatte mir eigentlich die Kamera geschnappt, weil ich sehr ungern von Anderen fotografiert werde und lieber selbst von mir Bilder machen wollte. Was die Kamera alles kann, ich war nach einiger Zeit ganz begeistert. Aber nun mal von vorn.
Zuerst habe ich sämtlichste Software, welche auf den beiden CD vorhanden war, installiert.
Nun hieß es, das eine schmale Ende des USB Kabels in die Kamera stecken, das andere Ende in den USB Anschluß vom Computer. Den Computer neu gestartet und piep machte es an der Kamera, nachdem Windows wieder da war. Also die Kamera war eigentlich startklar.
Die ersten Versuche mit der Kamera liefen so ziemlich schief, die Software bzw die Programme wollten nicht das tun, was ich wollte. Ständig Fehlermeldungen, wie zum Beispiel Kamera kann nicht angeschlossen werden. Sie war es aber. Wollte ich ein Video z.B. drehen oder Schnappschüsse machen, stürzte die ganze Software ab. Ständiges Neustarten des Computers brachte mich dann aber schließlich doch zum Erfolg. Ich drehte einige Videos, heißt, ich ließ die Kamera einfach bei meiner Arbeit am Computer angeschlossen und drehte und drehte. Durch ein spezielles anderes Programm, zerteilte ich die Video`s in Einzelbilder und es sind einige gute Foto`s entstanden.
Die Qualität der dort entstandenen Bilder ist zwar nicht so berauschend, als wären sie beim Fotografen gemacht und zum Ausdrucken oder Verschicken zum Bilder machen, aber für den Eigengebrauch mit speziellen Bildbearbeitungsprogramm doch recht gut. Die Einstellungen vom Programm her, sind nicht so vielfältig, wie ich es mir eigentlich gewünscht habe, so sind auch beim Filmen, die Bilder nicht gerade von bester Qualität, sondern ziemlich dunkel, auch, wenn man Tageslicht benutzt. So habe ich mir neben der Kamera z.B. noch eine Lampe gestellt, die die Bilder doch in einem besseren Licht dastehen ließen.
Zu den Aufnahmen per Fotografieren. Nun, ich hatte ja schon oben geschildert, daß die Bilder bei meinem Lebenspartner nicht so toll wurden und auch ich habe diese Erfahrungen gemacht, obwohl ich verschiedene Einstellungen gewählt habe. Mich stört es mittlerweile auch, daß an dieser Kamera keine Voransicht der Bilder möglich ist. Ist man z.B. draußen und fotografiert recht viel, die Kamera ist dann voll und man schaut sich die Bilder an , ist man schon oft enttäuscht davon.
Dann gibt es noch eine Sache, die für mich nicht so günstig ist. Die Kamera ist doch ziemlich leicht und ehe man sich an dies Gewicht gewöhnt hat, hat man schon einige Wackelbilder fabriziert. Es gibt an dieser Kamera keine Einstellung, das Bilder eben keine Wackelbilder werden.
Fazit, also für diesen Preis kann man diese Kamera schon kaufen, als WebCam und für Videodrehs am Computer ist sie sehr gut geeignet. Zum für unterwegs Bilder machen,Video`s drehen finde ich sie persönlich für mich nicht so geeignet, mir fehlt das Sichtfenster, wo man sich die Bilder voransehen kann und auch eine Einstellung gegen Wackelbilder, so daß Schnappschüsse auch schnell und gut gemacht werden können. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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LiFo, 01.03.2009, 22:12 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Toller Berciht! Einen schönen Start in die Woche wünsch ich dir =)
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DIETERBAER4711, 22.05.2008, 13:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr Guter Bericht ! Schön ! LG Petra
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Die Kleine Große
4- Bildqualität: gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Gute Bildqualität, Perfekt als Webcam geeignet, Gutes „Handbuch“
Kontra:
Kein Vorschau-Display, USB-Kabel etwas zu kurz
Empfehlung:
Ja
Also, ich hab mir schon immer eine Digitalkamera gewünscht und zu meinem Geburtstag im Februar bekam ich dann auch endlich eine. Die Smart Cam von Aiptek. Meines Wissens nach hat sie 80 € gekostet, was für eine Digitalkamera ja schon relativ günstig ist. Daher hatte ich so meine Zweifel. Mir kam die Verpackung erst erstaunlich klein vor... doch als ich sie öffnete merkte ich, was alles drin war:
- Die silberfarbene Kamera mit den Maßen 3.9 * 2.5 * 1.1 und dem überaus leichten Gewicht von gerade mal 100g.
- Ein USB-Anschlusskabel, das leider viel zu kurz ist. Gerade mal 1.5 Meter!
- Smart Media Karte (16 MB)
- Ein kleines Stativ.
- Zettel mit Infos zur Inbetriebnahme usw....
- 2 Batterien.
- 2 CDs mit Software.
Auf den beiden CDs befinden sich der Smart Cam Manager, der nötig ist, um die Bilder von der Kamera über das USB-Kabel in den PC zu laden, Microsoft NetMeeting (Videochat), Video Mail (sagt der Name ja schon) und von Ulead die Programme Cool 360, Photo Explorer und Photo Express zur Bildbearbeitung, sowie Video Studio, na wozu wohl??? Richtig! Zur Bildbearbeitung.
Die Software unterstützt alle gängigen Windows Betriebsysteme.
Überraschend einfach ging auch die Inbetriebnahme. Batterien auspacken in die Kamera stecken und schon konnte man Bilder schießen. Das angucken wurde schon etwas schwieriger. Den Smart Cam Manager installieren, den Computer ausschalten, die Kamera anschließen, die Treiber für die Kamera installieren und die Fehlermeldung: „Kamera kann nicht angeschlossen werden!“ erhalten, wenn man die Bilder laden will.
Also schnell den mitgelieferten Zettel rauskramen und darauf lesen, das man die Treiberinstallation manuell machen soll und nicht Windows den besten suchen lassen soll. Also alles von vorne. Treiber deinstallieren, Kamera anschließen und Treiber Neuinstallieren.
Ein Klick auf Bilder laden und Schwupps innerhalb weniger Sekunden waren sie auf meiner Festplatte. Und sie sahen gar nicht mal schlecht aus. Zuerst hatte ich Befürchtungen, dass sie etwas pixelig sein würden, da die Kamera ja „nur“ 1.3 Megapixel hat. Eines stört mich allerdings doch: Da die Kamera kein Vorschaufenster hat, kann man erst später am PC sehen, ob die Bilder was geworden sind oder nicht.
Doch wenn man sich das mal überlegt, sind 1.3 Megapixel auch schon viel. Ein normal eingestellter Monitor hat eine Auflösung von 800*600 Pixeln. Die Bilder mit dieser Kamera haben eine Auflösung von 1280*1024 Pixeln bei den Standardeinstellungen. Also füllt ein Bild mehr als den ganzen Bildschirm aus und es ist dabei nicht pixelig.
Die Kamera hat einen integrierten Speicher von 16 MB, darauf passen in hoher Auflösung (1280*1024) 10 und in niedriger (640*480) 40 Bilder. es empfiehlt sich allerdings nicht, die Bilder in einer geringeren Auflösung zu machen, da dort die Fotos schon recht pixelig sind. Die Bilder im internen Speicher zu speichern ist nicht so sinnvoll, da dieser bei einem Batteriewechsel gelöscht wird!!! Daher sollte man immer die Smart Media Karte benutzen.
Will man ein Video (wahlweise mit 640*480 oder 320*240 Pixeln und jeweils 10 Bilder pro Sekunde) drehen, muss man zusätzlich zu den Batterien noch die Smart Media Karte einlegen. Sie fasst ebenfalls 16 MB. Allerdings kann man sich auch eine neue kaufen, auf die dann 128 MB passen. So kann man in höchster Auflösung 80 Bilder Speichern und längere Videos drehen.
Auf die mitgelieferte Karte passen so in hoher Auflösung maximal 60 Sekunden Video. Auf eine Karte mit 128 MB würden dann sogar 480 Sekunden, also 8 Minuten Video passen.
Die Qualität der Videos, die man mit der Kamera dreht, ist zwar nicht atemberaubend aber doch ganz passabel. Will man bessere Ergebnisse beim Dreh erreichen, empfiehlt es sich, die Kamera mit dem PC zu verbinden und direkt auf die Festplatte aufzunehmen. So kann man nämlich die Bilder pro Sekunde selbst einstellen, z.B. auf 24 und nicht nur auf 10.
Will man Bilder von sich und seinen Freunden machen, hat aber keinen Fotografen, bietet die Kamera auch die ideale Lösung. Man kann sie so einstellen, das wenn man auf den Auslöser drückt das Bild erst zehn Sekunden nachher gemacht wird.
Die Batterien halten 400 Bilder lang. Ob sie beim Videodrehen schneller leer gehen weiß ich allerdings nicht. Jedoch wurde zum Stromsparen eine weitere Funktion eingebaut. Wenn man 60 Sekunden nichts damit macht, schaltet sich die Kamera von alleine aus.
Fazit:
Zum Fotografieren ist die Kamera nicht erstklassig, aber schon sehr gut. Für Freaks, die nur die besten Bildresultate haben wollen, ist diese Kamera allerdings gar nichts, da sie mit der geringen Auflösung unzufrieden sein werden.
Zum Videodreh ist sie wegen der geringen Anzahl an Bildern pro Sekunde nicht ganz so geeignet (Man sieht im fertigen Video ein bisschen, wie sich die Bilder aufbauen), als Webcam aber auf jeden Fall zu empfehlen.
Schade ist nur, das die Kamera kein Vorschau-Display hat, um sich die Bilder anzusehen. So ist man, wenn man irgendwo Bilder geschossen hat und wieder zu Hause ist manchmal sehr davon enttäuscht. Doch was will man von einer Kamera, die 80 € kostet auch erwarten. Für welche mit wenig Geld und Hobbyfotografen, die nicht sooo sehr auf Qualität Wert legen ist sie aber auf jeden Fall zu empfehlen.
(c) Nico weiterlesen schließen -
Die Bildqualität läßt zu wünschen übrig
3- Bildqualität: durchschnittlich
- Ausstattung: durchschnittlich
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: gut
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Agentin 0815 schleicht durchs Internet, auf der Suche nach neuem Spionagewerkzeug. Nachdem sie nun schon im Besitz der kugelsicheren Körperlotion ist und auch schon super günstig an die Brandsichere Perücke kam, fehlt ihr nur noch eine kleine und möglichst leise Kamera um ihre Feinde auszuspionieren. Es müsste aber eine Kamera sein, dessen Bilder man gleich am PC bearbeiten kann, um möglichst schnell alle Geheimnisse der Gegenseite ausfindig zu machen, und nicht wieder so wie bei ihrer alten Kamera, bei der sie 4 Tage auf die Entwicklung warten musste und die Bilder dann manchmal schon zu spät kamen. Da sie die Kamera schnell, bequem und günstig kaufen will, schaut sie sich bei Ebay um und entdeckt dort ihre neue Liebe, die Aiptek Pocket Cam Smart. Natürlich schlägt sie sofort zu und ob die Kamera nun für die Spionage geeignet ist könnt ihr jetzt lesen.
Das Aussehen
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Die kleine PocketCam sieht meiner Meinung nach recht anschaulich aus. Sie ist schön klein und handlich.Mit ihren Maßen von 10 x 6,5 x 3 cm passt sie überall hin, auch in die kleinste Hemd- oder Handtasche. An der Vorderseite sind die kleine Linse, der Blitz und der Sucher (zum Durchgucken von hinten) zu sehen. Oben sind eine kleine LCD-Anzeige mit den wichtigsten Anzeigen, die Modus-Taste und die Auslöser-Taste erkennbar. Auf der Rückseite sind die Powertaste, Blitzkontrolle und -Wahlschalter sowie der Sucher ersichtlich. Auf der Unterseite ist das Batteriefach, in der auch die SmartMedia-Karte untergebracht ist.
Zusätzlich zur Kamera wird auch ein kleiner Ständer mitgeliefert, der an der Unterseite der Kamera angeschraubt wird.
Die Funktionen
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So klein wie die Kamera auch ist, hat sie einiges zu bieten. Die Linse lässt sich von Hand scharf stellen, indem man sie nach rechts oder links dreht. Mit ihr kann man normale Bilder, sowie auch kleine Filme aufnehmen und diese dann per mitgeliefertem USB-Kabel auf den PC überspielen.
Man kann die Kamera auch als normale Webcam benutzen, wenn man sie an den PC angeschlossen hat. Dazu dient dann auch der Ständer, hiermit kann man die Kamera ausrichten, wie man sie gern haben möchte.
Die kleine Kamera hat einen Selbstauslöser, der auch das Selbst-Fotografieren ermöglicht.
Alle wichtigen Funktionen (Batteriezustand, Anzahl der Bilder, Auflösung) werden im Display auf der Oberseite angezeigt. Außerdem hat die Kamera 8 MB Speicher integriert, welcher durch eine SmartMedia-
Speicherkarte (bis 128 MB) erweitert werden kann.
Bedienung
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Die Bedienung der Kamera ist ganz leicht. Man legt entweder zwei normale R6-Batterien in die Kamera oder vergleichbare Akkus. Damit funktioniert die Kamera erst mal. Mit Hilfe des kleinen Schiebereglers lässt sich der Blitz an-und ausschalten. Mit der Modus-Taste kann man dann die Auflösung einstellen und freudig drauf los fotografieren. Die Anzahl der Bilder, die man gemacht hat, werden oben im Display angezeigt. Mit dem integrierten 8 MB Speicher, kann man in der höchsten Auflösung (1280x960 Pixel) ca. 10 Bilder (oder 10 sec. Video) machen. Nicht gerade viel, aber dennoch ausreichend. Erweitert man die Kamera mit einer Speicherkarte, passen mehr Bilder drauf.
Will man die Kamera als Webcam benutzen, steckt man einfach das USB-Kabel zwischen Kamera und PC und schon funktioniert die ganze Sache, wie mit einer herkömmlichen Webcam.
Die mitgelieferte Software ist leicht zu installieren und zu bedienen. Die CD-Rom ins Laufwerk legen und ein Assistent begleitet einen durch die gesamte Installation. Man kann nicht viel falsch machen. Die Software ist recht umfangreich, so werden u.a. der
MegaCamManager
Ulead PhotoExpress
Ulead PhotoExplorer
Ulead Cool 360
Ulead VideoStudio und Cyberlink VideoLive Mail auf Wunsch installiert. Programme, zum Bearbeiten der Fotos oder der Videos, die man mit der Kamera gemacht hat.
Man kann aber auch die Bilder und Videos direkt an der Kamera löschen. Anzeigen lassen kann man sich die Bilder leider nicht direkt an der Kamera, da diese kein Display zur Anzeige hat.
Positives und Negatives
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Wie oben schon erwähnt, ist die Kamera sehr klein und schmal, wodurch sie in jede Tasche passt. Ein weiteres Plus ist die Leichtigkeit der Camera. Wenn ich da an andere Kameras denke, die im Vergleich zur Aiptek Smart Cam richtig schwer sind.
Gekauft habe ich mir die Kamera ja auch wegen der integrierten Webcam, die wirklich super funktioniert. Man muss da nichts bestimmtes einstellen. Man schließt sie einfach am USB Kabel an und schon kann es losgehen. Vorrausgesetzt man hat das Programm zum netmeeting installiert.
Etwas merkwürdig fand ich den Hinweis in der Anleitung, das die gespeicherten Bilder auf der Kamera gelöscht werden wenn man die Batterien wechselt. Da ich von Natur aus neugierig bin, habe ich das einfach mal getestet und siehe da, die Bilder existieren noch trotz Batterien Wechsel. Jetzt weiß ich nicht was der Hersteller da von mir will. Ich kann die Batterien Tage lang weg lassen und trotzdem bleiben mir die Bilder erhalten.
Negativ ist, das man ziemlich viel Batterien verbraucht mit dieser Kamera. Gerade beim Einsatz von Blitzlicht sind die Batterien im Nu leer. Wenn ich also mit der Kamera unterwegs bin und vor habe einige Bilder zu machen, dann sollte ich schon ein 4er Pack Batterien einpacken.
Bei der Einstellung der Linse hat man ja nur zwei Möglichkeiten, entweder ganz nach oder fern. Besser wäre hier eine automatische Einstellung gewesen, da so die Bilder nicht immer perfekt werden.
Auch hat diese Kamera kein Display an dem man sich die gemachten Fotos anschauen kann, deshalb muss man warten bis man sie auf den Rechner geladen hat. Das ist ein Nachteil, den ich verkraften kann.
Auch macht die Kamera keine Fotos in super Qualität. Die Bilder sind meist etwas dunkel, wenn man sie am Tag macht. Fotografiert man mit ihr am Abend so muss man teilweise schon Flutlichter benutzen um ein gut beleuchtetes Bild zu Stande zu bringen.
Preis und Fazit
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Ich habe diese Kamera neu bei Ebay für 89 Euro gekauft und finde den Preis noch ganz okay. Für professionelle Bilder ist diese Kamera nicht wirklich geeignet. Wer also hohe Qualität möchte, sollte auf diese Kamera verzichten. Für Ottonormalverbraucher wie mich reicht sie aber aus um ein paar Erinnerungsfotos zu knipsen. In ihrer Funktion als Webcam ist sie sehr zu empfehlen.
Ich ziehe hier 2 Sterne ab, wegen der Bildqualität, der Linseneinstellung und der fehlenden Voransicht.
Bis zum nächsten Bericht
Katrin weiterlesen schließen -
Damit gehen bei Ebay die Schnäppchen weg....
06.02.2004, 08:56 Uhr von
bavariangirl
Ich verteidige meinen Computer gegen 5 Männer meines Haushalts (8-40 Jahre). Manchmal ganz leicht...3- Bildqualität: durchschnittlich
- Ausstattung: durchschnittlich
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: durchschnittlich
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
handlich und leicht, Super für Auktionsfotos
Kontra:
billige Verarbeitung, Qualitätsfotos sind damit nicht machbar
Empfehlung:
Ja
Ich hatte jetzt schon einige Digitalcameras, die mehr oder weniger Nachteile hatten und letztendlich meinen Anforderungen, für einfache aber gute Fotos für Ebayauktionen nicht immer erfüllen konnten.
Schliesslich habe ich nicht Lust für jedes, zu verkaufende Teil, 10 Fotos zu machen, damit am Schluss eins akzeptabel ist. Das allerdings meist nach digitaler Bildbearbeitung und nicht immer sehr farbtreu.
Genervt habe ich angefangen, mich nach einer neuen Cam umzuschauen, nachdem ich ein Abendkleid verkaufen wollte, in einem tollen dunkelrot Ton und ich mit der letzten Jenoptik, alle Farbnuancen von gelborange bis signalrot bekam, allerdings nie traf es auch nur annähernd den Originalton.
Warum die Camera?
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Viel Entscheidungsfreiheit hatte ich eigentlich nicht, denn diese Camera war ein Werbegeschenk von American Express. Wer eine Kreditkarte ausprobieren wollte bekam eine als Gratiszugabe. Natürlich habe ich da zugegriffen, denn schlechter als die derzeitg verwendete konnte diese ja auch nicht sein.
Was kann die PocketCam 2Mega?
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Ich liste hierzu die Verpackungsangaben auf, dann kann sich jeder ein Bild machen, ob die technischen Features den eigenen Ansprüchen genügen. Im Verlauf des Beitrags gehe ich auf einzelne schon geteste Punkte näher ein.
Die technischen Details:
• Sensor-Typ CMOS (1600 x 1200 Pixel)
• Schnittstellen/Interface-Typ USB-Post
• LCD-Display TN LCD zur Funktionsanzeige etwa 1,5 x 1 cm gross
• Bildformat Standardauflösung: 1024 x 768 Pixel, 24 Bit Farbtiefe,
hohe Auflösung: 1600 x 1200 Pixel, 24 Bit Farbtiefe
• Videoformat AVI, QVGA 320 x 240, 10 fps
Bildfrequenz bei Livebild 20 fps bei 320 x 240 Pixel
• Bildanpassung Automatische Belichtung,
• automatischer Weissabgleich
• Stromversorgung 2 Batterien 1,5V AA (Mignon-Zellen ich verwende Akkus die mit 1600 mA)
• Selbstauslöser Aufnahme nach 10 Sekunden mit Signalton
Energiesparfunktionen automatisches Abschalten nach 60 Sekunden Inaktivität (kam mir kürzer vor)
• integrierter Blitz vorhanden
• Speichererweiterung Slot für SmartMedia-Karte vorhanden, dabei war eine 8 MB Karte
Abmessungen 9,9 x 6,3 x 2,7 cm und Gewicht ca. 153 Gramm mit Batterien)
Diese Software ergänzt die Camera
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MegaCam Manager, Ulead Photo Express, Ulead Photo Explorer, Ulead Cool 360, Ulead Video Studio, Cyberlink VideoLive Mail, Microsoft Netmeeting auf 2 CD´s verteilt.
Anschliessen und Installation der Camera, erste Fotos und Erfahrungen
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Meistens probiere ich neue Dinge erstmal auf eigene Faust aus, erst wenn irgendwas nicht funktioniert, suche ich die Bedienungsanleitung heraus.
In die Camera musste ich nur Batterien einlegen, dabei natürlich auf die Polung achten, dann die Smartcard einlegen. Da war ich allerdings schon beim ersten Problem wohin damit?
Ich entdecke das neben den Batterien noch ein freier Schlitz ist, lediglich ein Pfeil weißt mich darauf hin, das das was reingehört....aber wie herum gehört diese kleine schmale Speicherplatte nur herein?
Ein bisschen habe ich Angst das ich die falsch einstecken könnte und wie dann, dieses empfindliche Teil, wieder herausbekommen.
Die Gebrauchsanweisung hilft hierbei nicht wirklich, die Zeichnung ist alles andere als hilfreich, hier hilft wirklich nur ausprobieren. Ich habe es geschafft.
Ich betätige gleich mal den POWER Knopf auf der Rückseite der Camera, ein Signalton zeigt mir als erste Reaktion, das die Cam bereit ist.
Im Display erscheinen einige Zeichen die schnell gedeutet werden können, unter anderem Bildanzahl „noch 0“, Batterieladestand, 3 Sterne für die gewählte Bildqualität, ein Fotoapparat soll wohl symbolisieren das ich mich im Fotomodus befinde.
Ich kann am Okkular drehen, wobei ich nicht genau weiss, ob die dicke, oder die dünne Nase die am Rand angebracht ist, die Einstellung anzeigt. Ich finde es nicht in der Gebrauchsanweisung, sondern nach eigenem ausprobieren heraus.
Wenn ich etwas aus nächster Nähe fotografiere dann wähle ich dias Symbol "Blume", was weiter als 1,50 bis 2 Meter entfernt ist mit dem Mensch/Bergsymbol. Die dünne Nase ist dabei auf das Symbol zu drehen.
Ich fotografiere ein bisschen, erst mal ohne Blitz, dann mit automatischem Blitz und dann noch mit konstant eingschalteten Blitz und ein Piepen der Camera signlisiert mir immer, das wieder ein Bild gespeichert ist. Bei 28 ist Schluss, ich installiere die Software.
Die Software (Unterstützt wird Windows 98/Millenium/2000/XP) ist schnell installiert das macht der Computer fast alleine, die Camera schliesse ich mit dem beigelegten USB Kabel an meinen USB Hub an, da ist noch ein Platz frei. Die Software erkennt die Camera sofort, es erscheint ein Bild mit leeren Fotorahmen und ein Popup Fenster fordert mich auf, ob denn die Cam Bilder abgeladen werden sollen. Na dann mach mal denke ich und klicke o.k.
Die 28 Bilder werden ruckzuck abgeladen, das geht wirklich flott, anschliessend werden sie aufgelistet als kleine Thumbnails und wenn ich es anklicke erscheint es gross.
Als kleines Bild schauen alle gut aus, wenn man die dann aber gross hat, sieht man schon unscharfe oder verwackelte Bilder.
Doch die meisten Bilder sind Top, vor allem die aus dem Nahbereich. Die Bilder die ich im Haus mit mehr als 2 Meter entfernt fotografiert habe sind zu dunkel, da hat auch ein Blitz kein besseres Resultat gebracht.
Schon mal angeschlossen an den Computer probiere ich die Videofunktion aus, ein kleines Kurzvideo (Videos im AVI Format) von der Hausaufgabenbewältigung meines „Jüngsten“ soll meine Eltern in Deutschland erfreuen und so nehme ich qualvolle 2 Minuten auf, ich stelle das mal lieber auf das beigefügte kleine Stativ, sonst wird das Ergebnis einfach zu wacklig.
Das Ergebnis ist für Omas und Opas die das Enkelkind schon eine ganze Weile nicht gesehen haben sicher eine wahre Freude, für mich der eine grosse Videocamera hat...kein Vergleich und dafür werde ich sie nicht mehr verwenden. Höchstens um mal Geburtstagswünsche per Mail zu übermitteln wenn es nicht so auf Qualität ankommt.
Sofort oder Livebilder können direkt auf den Computer geschossen werden, allerdings macht das kurze USB Kabel das ein bisschen zum Abenteuer denn gerade mal 1,20 Meter hat man da als Radius und da lässt sich ohne Wackeln nicht viel im Umfeld meines Laptops oder Computers aufnehmen.
Ich habe Bilder mit der hohen Auflösung gemacht, die niedrige Auflösung liefert meines Erachtens nach nur unbefriedigende Ergebnisse die keinesfalls für Ebayzwecke verwendet werden können.
Den Selbstauslöser habe ich bis jetzt nur ausversehen ausgelöst, da wusste ich nicht was das Symbol mim Display bedeutet doch nach kurzer Zeit wusste ich es, gebraucht habe ich diese Funktion aber bis jetzt noch nicht.
Fazit:
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Die Camera ist von der Verarbeitung und der Austattung her, eher den Billigmodellen zuzurechnen und wer hier eine hochwertige Camera womöglich „Videocamera“ erwartet, ist völlig beim falschen Modell.
Diese Camera kann man lediglich für Ebayauktionen, Schnappschüsse fürs Internet, eventuell im Auto zur Dokumentation eines Unfalls oder ähnlichem bereithalten. Allerdings dazu die Batterien erst bei Gebrauch einlegen.
Ich habe die Camera als Werbegeschenk bekommen, doch nach einer kurzen Recherche im Internet habe ich ein breites Preisspektrum für diese Camera, im neuen aber auch gebrauchten Bereich entdeckt. Gebraucht ab ca. 30 Euro und Neu zwischen 45 und unglaublichen 109 Euro.
Erfreulich fand ich den Batterieverbrauch, habe ich hier ein gutes Exemplar erwischt oder keinen Einzelfall?, denn ich habe wirklich mit „Akkus 1,2 V und 1700mAh“ 1 Woche und 4 komplette Bildladungen und uploaden, durchgehalten.
Auf der Speicherkarte steht 3 Volt und 8 MB damit konnte ich im Schnitt 28-30 Fotos speichern.
Die Bedienungsanleitung setzt Kenntnisse voraus und ist nicht sehr detailiert.
Ich fand die Camera sehr handlich und leicht, die passt in jede Jackentasche und wirkt robust, sie hat bei uns allerdings schon ein paar Kratzer bekommen, der silberne Mantel ist nur Lack auf Plastikgehäuse.
Ich kann die Kamera für die oben angeführten Punkte empfehlen, wer Fotos zu Erinnerung machen möchte, sollte eine andere Camera wählen, denn die Ausdrucke sind nicht so besonders, nur am Monitor anschauen, da reicht die Qualität doch besondere Augenblicke sollte man hochwertig festhalten. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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frankensteins, 22.07.2007, 19:29 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
kann ich voll bestätigen, da ich so ein Teil auch irgendwo rumliegen habe lg
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Elfe1988, 03.03.2006, 20:20 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
*+*SH*+* freue mich immer über Gegenlesungen und lese auch IMMER gegen. LG *+*Elfe*+*
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Evil und Technik, geht es auch jetzt gut ?
22.04.2003, 17:02 Uhr von
EvilEye
Guten Tag. Meine Aktivität hier ist nur das reine Posten von Berichten. Für mehr habe ich hier ke...Pro:
Sonst gute Qualität, 3 in 1
Kontra:
bei Dämmerung, Blitzlicht fehlt
Empfehlung:
Ja
Seid mir gegrüßt, werte LeserInnen!
Dies hier ist also mein erster Bericht auf Yopi.de, mal sehen, wie viele folgen werden. Also, a new Evil is born!
Nun, ich widme mich heute einem Bericht, wie man ihn nicht oft von mir lesen wird. Er spielt in der Kategorie "Technik", denn es geht hier im eine "PenCam" der Firma Aiptek. Ich habe gemerkt, dass es sich hierbei um eine 2-Cent-Kategorie handelt, als werden wohl einige denken, es handelt sich hierbei um einen E-Fake, doch wer will, kann mir gerne bescheid sagen und er wird das Beweisfoto bekommen. Auch den heutigen Bericht werde ich gliedern, und zwar in:
-> Was ist das ?
-> Verpackung
-> Hersteller
-> Preis und Erwerbmöglichkeit
-> Daten der Cam/Anschluss
-> Systemvorraussetzung
-> Fähigkeiten der Cam
-> Kapazität der Cam
-> Mitgelieferte Software
-> Evils Meinung
~ Was ist das ? ~
Der heutige Bericht widmet sich einer Camera der Extraklasse. Warum Extraklasse ? Nun, wir haben hier in 3 in 1 System, da die Cam als "DigiCam", "WebCam" und als "Digitaler Camcorder" seine Verwendung finden wird. Sie heißt im kompletten Namne "Aiptel Mini PenCam 1.3 Megapixel".
~ Verpackung ~
Die Verpackung ist recht farbenfroh, auf den Seiten sehen wir jeweils die Bedingungen und die mitgelieferte Software, ebenso stehen dort die samten Fakten zur Cam aufgelistet. Auf der Vorderseite sehen wir einen blauen Hintergrund, wo in der obigen rechten Ecke der Firmenname "Aiptek" steht. Auf der Rückseite finden wir nur noch Informationen, die die Cam an sich betreffen.
~ Hersteller ~
Der Hersteller der PenCam ist der Großkonzern Aiptek, und jedem Konsument ist diese Firma wohl schonmal begegnet. An sich stellt Aiptek grob gesagt alle Hardware-Komponenten her, die man für einen Computer braucht.
~ Preis und Erwerbmöglichkeit ~
Eigentlich kann man die Cam in jedem Computerfachhandel kaufen, oder auch in anderen großen Märkten wie Media-Markt. Ich persönlich habe sie mir vor rund einem halben Jahr bei Lidl gekauft, denn dort war sie im Angebot. Der Neupreis der PenCam beträgt 72 Euro, doch ich habe dafür nur 39 Euro bezahlt. Ich hätte wohl auch im Nachinein den Normalpreis bezahlt, aber dazu mehr in "Evils Meinung".
~ Daten der Cam/Anschluss ~
Ich werde Euch nun einfach die Fakten zur Cam beschreiben, teils aber auch nur auflisten. Vielleicht habt ihr für das Verständnis, denn ich sehe keinen Sinn darin, zu jedem einzelnen Punkt der Cam einen ewigen Satz zu formulieren.
Also, fangen wir im Groben an:
- Sensor Type: (1280x1024) CMOS Image Sensor
- Interface Type: USB Port
- Capture Morde: Still Image (als Flash Memory)
- AVI Movie
Still Image Format:
- High Resolution (1248x960), 24-bit Color depth, JPEG-Format
- Low Resolution VGA (640x480) 24-bit Color depth, JPEG-Format
Speicher:
- 128 MBits Flash Memory
- 128 MBits SDRAM
Die Cam benötigt 2 AAA Batterien, und wiegt 47,5 g (Ohne Batterien).
Größe: 1.3x1.22x3.54
Was ich persönlich sehr gute finde, ist, dass die Cam nach 60 Sekunden nichts-tuen automatisch ausgeht. Man nennt das "Batteriesparmodus".
Die Cam wird direkt über den USB-Port angeschlossen und im Regelfall gibt es eine automatische Hardware-Erkennung, so dass man sich gleich ans Fotografieren und Arbeiten mit der Cam machen kann.
~ Systemvorraussetzung ~
Wie jeder Hardware-Kompont wird auch hier etwas vorrausgesetzt, und zwar folgendes:
- WinXP, WinXX
- 200MHz
- 32 MB RAM
- Videokarte mit 2 MB
- 16 bit High Color display
- 4x CD-ROM
- USB Port
~ Fähigkeiten der Cam ~
Mit der PenCam kann man also Bilder und Videos machen, das ist doch schonmal was. Vielleicht kann sie auch mehr, doch ich kann nur von dem berichten, bei dem ich mich auskenne, ihr versteht das sicherlich.
-> Bilder <-
Die Bilder sind in einer guten und ausgesprochen sehr ausreichender Qualität. Wenn es allerdings darum geht, Bilder für das Internet zu erstellen, dann nutze zwar lieber meine WebCam, aber zur Not geht es auch einwandfrei mit dieser Cam. Sei es nun im Freien oder in der trauten Wohnung, die PenCam liefert Pictures, die sich lohnen, zum Ansehen. Desweiteren sollte man anmerken, dass leider das Blitzlicht fehlt, und man daher nicht im Dunkeln oder in abendlicher Dämmerung fotografieren sollte, denn es würde nichts bringen.
Mein Vater verwendet sie meist öfter als ich, doch nutzt er sie für Bilder bei eBay, und dort reicht die Qualität sehr zufriedenstellend aus, aber er beleuchtet die zu fotografierenden Objekte meist zusätzlich.
-> Videos <-
Wenn man mit der Cam Video's drehen möchte, sollte man allerdings Stumm-Filme drehen, da man so oder so nicht auf einen Ton hoffen sollte. Das ist nicht unbedingt schön, aber es ist auch nicht wichtig, ob man einen Ton bei Filmen hat, oder nicht. Es sei denn man ist speziell darauf fixiert beim Kauf einer Cam, dann ist die Enttäuschung sicherlich größer als bei mir.
Die Qualität der Videos ist gut, zwar flackern das ein oder andere Mal Pixel auf, aber in sonstiger Weise lässt sich die Cam auch beim Videodrehen nicht bemeckern.
-> Die Cam als WebCam <-
Wenn man die Cam für Programme wie NetMeeting nutzen sollte, dann erfüllt sie ihren Zweck alle Mal. Man sollte allerdings bei diesem Weg darauf achten, dass man zusätzliche Beleuchtung anbringt, sonst würde man sehr viel dunkles sehen, aber leider nicht das, was man sehen soll. Ich verwende lieber meine wahre WebCam, aber zur Not tut auch die PenCam hier ihren Dienst einwandfrei.
~ Kapazität der Cam ~
Speziell dann, wenn man unterwegs ist, macht man doch des öfteren liebend gerne Bilder, und hier sieht es folgender Maßen aus:
Bei niedriger Auflösung speichert die Cam bis zu maximal 180 Bilder im JPEG-Format, und in hoher Auflösung bis zu 40 Bilder im JPEG-Format. Die Angaben sind ohne Gewähr, denn es ist sicherlich auch davon abhängig, was für Fotos gemacht wurden.
~ Mitgelieferte Software ~
Es wird einiges mitgeliefert, an sich sind es 7 einzelne Programme, doch auf 2 möchte ich ein wenig eingehen.
1. Mega PenCam Manager
Der Manager dient dazu, die Bilder, die in der Cam gespeichert sind, auf den Computer zu übertragen. Es handelt sich hierbei um ein sehr übersichtliches Programm, was sich einfach installieren lässt. Es verbraucht auch kaum Speicherplatz auf der Festplatte, so dass man sich da mal keine Gedanken drum machen sollte.
Was ich angenehm finde, ist, dass wenn man die Bilder auf den Computer transferiert, bekommt man eine Miniaturansicht aller Bilder, so dass man sich hier frei auswählen kann, welches Bild man verwendet, welches man löscht.
2. NetMeeting
Wer kennt es nicht, das ultimative "Video-Transfer-Programm". Viele kennen es unter anderem durch MSN oder direkt von Windows aus, aber die Aiptek PenCam liefert das Programm nochmals mit.
Sonst wären noch folgende Programme vorhanden:
- VideoMail
- Ulead Cool 360
- Ulead Photo Explorer
- Ulead Photo Express
- Ulead Video Studio
~ Evils Meinung ~
Also, die Cam ist auf alle Fälle die 39 Euros wert, wenn nicht sogar bedeutend mehr. Ich denke allerdings, dass sich die Cam für Anfänger der Videoverarbeitung eignen würde, denn Profis oder auch Forgeschrittene hätten wohl einige Zweifel an der PenCam.
Für mich reicht sie auf jeden Fall wenn ich unterwegs bin mit Bekannten, oder sonstwo bin, und dort mal ein Bild machen möchte. Sicherlich ist mein Vater auch glücklich darüber, dass wir diese PenCam nun besitzen, sonst würde er wohl bald verzweifeln, da er keine Bilder für eBay machen könnte.
Leider muss ich auch zugeben, dass es mir schon des öfteren so ergangen ist, dass ich mich über den Verbrauch der Batterien gewundert habe, so dass ich schon im Vorraus mir gleich noch eine extra Packung AAA-Batterien geholt habe.
Als WebCam an sich ist die Cam recht angenehm, doch sollte man sich - sofern man nur die Verwendung der WebCam benutzt - eine wirkliche WebCam holen. Doch für Normalverbraucher wie mich ist die Cam mehr als zufriedenstellend, doch durch die Fähigkeit der Vielseitigkeit ist das doch längst vergessen.
Die Cam ist zudem auch noch sehr handlich, so dass es keine Probleme bereiten wird, sie irgendwo mit hin zu nehmen und auch dort zu verwenden.
Ich kann sie ohne schlechten Gewissens weiterempfehle und auch volle 5 Sterne vergebe.
Ich hoffe, der Bericht konnte Euch ein wenig über die Cam informieren und hat eure Neugierde gestillt.
Adieu,
Euer EvilEye © 22.04.2003 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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schnekuesschen, 07.04.2006, 09:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Einfach ein sh Bericht...LG Sandy :-)))
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Die 50 EUR Digicam. Pro & Contra. Der ULTIMATIVE Test. Mit Fotos!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Vorwort: Die Kamera sieht nicht so aus wie sie hier bei Yopi abgebildet ist, s. www.aiptek.de.
Hallo yopi - Leser!
Selbst einen Ausflug bei eisiger Kälte und mitten im tiefsten Winter wurde nicht gescheut, um der yopi - Leserschaft hiermit einen würdigen Bericht über die Aiptek (Smart) Pocket Cam 1.3 MPixel abzuliefern. Ich habe versucht, alles reinzupacken was interessant sein könnte, um euch allein anhand dieses Berichts eine Kaufentscheidung zu ermöglichen. Inklusive Beispielfotos. Sollte euch etwas interessieren, was im Bericht nicht erwähnt wird, lasst es mich wissen!
Na dann los, auf zum ultimativen Test, die exakten Kameradaten gibt´s am Ende...
-=- Look & Feel - Aussehen, Material, etc. -=-
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Das silberfarbene Gehäuse aus einfachem Plastik ist vielleicht nicht gerade etwas für anspruchsvolle und verwöhnt weder optisch noch haptisch in besonderer Weise. Kurz, sowohl vom Aussehen als auch vom Anfassen her ist das Kameragehäuse äußerst "einfach" gehalten, was bei einem Preis von um die 40 - 60 Euro jedoch wirklich nicht stören sollte.
Das Design dagegen ist durchaus ansprechend, wenn auch ebenso einfach gehalten wie das Material und eher auf Funktionalität denn für den Laufsteg getrimmt. Die Größe entspricht der einer gewöhnlichen Kleinbildkamera. Die Kamera liegt, wenn die Batterien einmal eingelegt sind, gut und ausgewogen in der Hand und lässt sich einfach in jeder Jackentasche verstauen. Inklusive der zwei verwendeten, handelsüblichen Mignonbatterien wiegt die Kamera etwa 150 Gramm und damit weniger als ein Becher Joghurt, nicht zu leicht aber auch nicht zu schwer.
Enttäuscht war ich über den fehlenden Schutz für die Linse. Keine Kappe, kein Verschluss, keine Kameratasche, nichts bewahrt die Linse vor allem beim Nichtgebrauch vor Staub und anderen Verschmutzungen. Obwohl ich bisher noch keine Problem hierdurch gehabt habe, werde ich mir in nächster Zeit dennoch eine Tasche für die Kamera besorgen, damit die Linse wenigstens ein Stück weit vor Staub und Schmutz geschützt ist. Falls doch mal Schmutz auf die Linse kommt lässt sich der übrigens einfach mit einem feuchten Tuch entfernen.
Auch der Deckel des Batteriefachs hinterlässt eine recht schwache Vorstellung. Beim schließen befällt einen das untrügliche Gefühl, das dieses Teil einiger Vorsicht bedarf, um nicht abzubrechen, vor allem weil dieser schwenkbar gelagerte Deckel gegen den heftigen Wiederstand der die Batterien haltenden Federn geschlossen werden muss. Einmal geschlossen erfüllt er seine Aufgabe jedoch mit Bravur, solide und ohne zu wackeln.
Obwohl Digitalkamera verfügt das Gerät lediglich über einen optischen Sucher, wie man ihn von herkömmlichen Kameras gewohnt ist. Ein LCD Monitor über den sich die Bilder sofort nach dem Knipsen betrachten lassen, ist bei dem Preis wohl nicht drin und nach meiner Meinung auch überhaupt nicht notwendig. Zudem halten ohne LCD Monitor die Batterien auch länger durch.
Ein kleines, gut ablesbares LCD Display oben auf der Kamera informiert über die Aktuelle Anzahl der geschossenen Bilder, den Batteriefüllstand und die aktuell gewählte Auflösung, bedient wird die Kamera über insgesamt 3 Tasten: Eine zum Auslösen und bestätigen von Einstellungen, eine zum Ein-/Ausschalten und eine Modustaste über die Auflösung, Funktion und der Selbstauslöser eingestellt werden können. Mehr zur Bedienung folgt.
-= Bedienungsanleitung und Installation =-
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Kurz und knapp? Eine einzige Katastrophe! Die Bedienungsanleitung ist in Bezug auf die Softwareinstallation absolut untauglich. Irgendwie hat's nach einigem an Rumprobieren nach dem Chaos-Prizip, einem Absturz und ein paar mal neu starten dann allerdings doch noch geklappt. Dass auf der Installations-CD eine etwas ausführlichere Anleitung untergebracht ist hab ich erst viiiiiiiieeeeeeeeeeellllllll, viiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeelllllllllllll später entdeckt, abgesehen davon, dass es außer der Bedienung der Kamera selbst auch nicht aufschlussreicher gewesen wäre. Bis dahin hatte ich dann auch selbst herausgefunden, wo sich die Smart Media Karte einstecken lässt... Ein klares ungenügend hierfür!
Der vorläufige Höhepunkt: Die beiliegende Software Ulead Photo Express ließ sich selbst nach langem, gutem und äußerst intensivem Zureden nur teilweise installieren und brach in den meisten Fällen mit der Meldung "Bitte Diskette ... einlegen" einfach ab. Alles probiert, hat nichts geholfen (und wer bitte benutzt heute schon noch Disketten!?!?!?!!!?!?). LOL!!!!
Die Stimmung war also trotz der schönen Wetters draußen schon etwas getrübt, naja, fast schon gewittrig, als es dran ging, die Kamera nun endlich selbst auf Herz und Nieren zu testen. Umso mehr wurde ich beim folgenden Ausprobieren vom Gerät selbst wirklich äußerst positiv überrascht ...
-= Also was taugt sie denn nun? Erfahrungen =-
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und nicht nur eins, sondern gleich mehrere und damit wohl eine ganze Enzyklopädie an Wissen hab ich für euch mal auf
http://private.addcom.de/webmaxx/aiptekTest.htm
zusammengestellt. Da könnt ihr euch selbst ein Urteil machen. Die Ansprüche sind schließlich verschieden. Alle Aufnahmen wurden der hohen Auflösung von 1.3 MPixel geschossen und sind absolut original, also unbearbeitet (mit entsprechender Bildbearbeitungssoftware lässt sich da noch einiges mehr herausholen). Insbesondere die Interpolation, über welche die auf der Verpackung angepriesenen 2.1 MPixel erreicht werden, habe ich weggelassen. Der einzige Effekt, der durch sie erreicht wird, ist eine höhere Pixelanzahl, die sozusagen durch softwaremäßiges Raten einiger zusätzlicher Pixel gewonnen wird. Das allerdings geht auf Kosten der Qualität (vor allem der Detailschärfe). Ein Feature also, das man sich getrost schenken kann.
Ebenfalls schenken kann man sich meiner Meinung nach die niedrige Auflösung der Kamera. Einziger Vorteil: es passen mehr Bilder in den Speicher. A propos Speicher: In der 1.3 MPixel Auflösung reicht der 8 MB große SmartMedia Speicher für etwa 22 Bilder. Hört sich fürs erste recht gut an, ist mir allerdings inzwischen zu wenig. Die Kamera verfuhrt regelrecht dazu, einen Schnappschuss nach dem anderen zu schießen, beispielsweise auch vom ein und demselben selben Objekt aus verschiedenen Perspektiven, um dann zu Hause die Sahnestücke rauszupicken. Werd mir daher wohl demnächst eine weitere Speicherkarte leisten. Anmerkung: Die Kamera gibt es auch unter der Bezeichnung Aiptek Pocket Cam 1.3 Mega Pixel, einziger Unterschied ist hier, dass in dieser Version kein Erweiterungssteckplatz für SmartMedia Speicherkarten vorhanden ist. Stattdessen wird lediglich der kleinere interne Speicher der Kamera verwendet. Wem das genügt, kann ich diese günstigere Version der Kamera, weil ansonsten Baugleich, durchaus empfehlen. Ansonsten lieber ein paar Euro mehr in die Smart Version investieren, da das Knipsen mit der Kamera schon fast Suchtpotential hat und 22 Bilder wirklich nullkommanix verschossen sind.
Der Transfer der Bilder aus der Kamera auf den Computer dauert trotz USB doch einige Zeit. Für 22 Bilder (insgesamt 8 MB) etwa 3 Minuten. Als Alternative hierzu bieten sich optional erhältliche sogenannte Card Reader an. Wenn jemand Erfahrungen hiermit hat und weiß ob die schneller sind, lasst es mich wissen.
Der eingebaute Blitz erfüllt seine Aufgabe hervorragend und leuchtet einen Bereich bis etwa 3 Metern noch befriedigend aus. Über einen Schiebeschalter kann er sowohl manuell als auch automatisch oder bei Bedarf auch gar nicht ausgelöst werden, allerdings nur, wenn die Kamera nicht am Computer angeschlossen ist. Sobald sie mit dem Computer verbunden ist, lässt sich der Blitz, in welcher Stellung sich der Schiebeschalter auch befindet, generell nicht auslösen.
Während der Blitz für gewöhnliche Aufnahmen (beispielsweise Partysportraits, ...) seinen Zweck erfüllt, ist er für Nahaufnahmen unter 1 Meter Abstand absolut ungeeignet Die Bilder sind in diesem Fall hoffnungslos überbelichtet. Ganz generell lässt sich sagen, dass mit der Kamera prima Fotos möglich sind, solange die Belichtung stimmt. Wird's zu dunkel, weisen die Bilder häufig deutliches Pixelrauschen auf. Wie gesagt, nur wenn die Beleuchtung nicht ausreichend ist. Der Blitz schafft hier in aller Regel Abhilfe.
Neben der Fotofunktion lässt sich die Kamera auch als Webcam oder "Digi-Camcorder" einsetzen mit Auflösungen von wahlweise 640 x 480 oder 320 x 240. Die Webcam Funktion ist noch durchaus brauchbar. Die für beide Auflösungen maximal mögliche Anzahl von 10 Bildern je Sekunde reicht für diese Anwendung vollkommen aus. Über das mitgelieferte Ministativ lässt sich die Kamera zudem in nahezu allen Richtungen neigen und schwenken und damit perfekt für diesen Zweck ausrichten.
Die Video-Funktion zur Aufnahme kleiner Movies dagegen ist eher als Gag gedacht denn wirklich praxistauglich, vor allem aufgrund der relativ niedrigen Anzahl der bereits erwähnten maximalen Bildfrequenz von 10 Bildern je Sekunde. Bei schnelleren Schwenks ist diese deutlich in einem Ruckeln der Videos zu bemerken. Auf die 8 MB Smart Media Card passen bei niedriger Auflösung fast 2 Minuten Video, bei hoher immerhin noch etwa eine halbe Minute. Direkt per USB am Computer angeschlossen können allerdings auch längere Aufnahmen gemacht werden, welche dann allerdings direkt auf der Festplatte des Computers gespeichert werden und damit vom Kameraspeicher selbst unabhängig sind. Wie gesagt. Ein netter Gag für Einsteiger, zum Ausprobieren und Spaß haben. Mehr nicht.
Die Kamera eignet sich generell sowohl für Aufnahmen im Nahbereich (beispielsweise eBay Bilder) ab etwa 30 Zentimeter als auch für den Fernbereich bis unendlich. Die Brennweite der Linse lässt sich hierfür durch drehen per Hand verstellen. Leider vergisst man jedoch allzu leicht, nach einer Nahaufnahme die Linse wieder auf Fernbereich umzustellen, was dann natürlich mit unscharfen Bildern endet. Also besser vor jeder Aufnahme die korrekte Einstellung kontrollieren.
Die Bedienung ist alles in allem super-einfach und völlig unkompliziert. Sollte ein Schnappschuss einmal offensichtlich daneben gehen, so kann das jeweils letzte Bild oder bei Bedarf der gesamte Speicher gelöscht werden. Selektives Löschen einzelner Bilder ist dagegen nicht möglich. Was bei fotografieren etwas nervt ist, dass die Kamera nach dem Auslösen etwa 3 Sekunden benötigt, bevor die nächste Aufnahme gemacht werden kann.
-= Thema Batterien =-
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Verunsichert durch einen anderen Bericht in dieser Rubrik erwartete ich nach dem Kauf von der Lebensdauer der Batterien nicht allzu viel. Allerdings trat der in diesem Bericht beschriebene Mangel einer extrem kurzen Haltbarkeit der Batterien bei mir nicht auf. Im Gegenteil. Ich habe die Kamera jetzt etwa seit 5 Tagen, in denen sie wirklich einiges mitmachen musste. Unzählige Blitzaufnahmen, Videotests und Bilder ohne Blitz. Und die Batterien halten noch immer. Eine Anmerkung noch: Die Kamera gibt es, wie beschrieben, in 2 Versionen, mit und ohne SmartMedia Karte und Steckplatz. Mit Smart Media Karte ist ein Batterieausfall kein Problem. Die Karte hält die Daten auch ohne Stromversorgung. Wenn jedoch bei der Version ohne SmartMedia Karte die Batterien schlapp machen, sind die Bilder im internen Speicher der Kamera unwiederbringlich verloren! Also bitte auch dies bei der Wahl zwischen Standardversion und SmartMedia Version der Kamera beachten.
-= Die Software =-
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Ist in mehreren Sprachen, darunter auch deutsch installierbar und läuft alles in allem recht stabil. Abstürze kommen selten vor, solange man etwas "aufpasst". Die Kamera einfach vom USB-Kabel abzuklemmen, während sie als Webcam oder Camcorder verwendet ist jedenfalls keine gute Idee und zwingt zum Neustart des Computers. Das ist nicht unbedingt erfreulich, aber verzeihbar. Bis auf die Probleme bei der Installation läuft die Software ansonsten Problemlos. Es geht in diesem Bericht zwar um die Kamera, dennoch ein paar Worte zur Software:
SmartCam Manager: Schnittstelle zwischen Kamera und PC. Mit ihm werden die Fotos von der Kamera auf den PC übertragen und dort verwaltet. Alternativ lassen sich die Fotos auf der Kamera auch über die Twain Schnittstelle einlesen und damit direkt in beliebige Programme importieren (wie dies beispielsweise von Scannern her bekannt ist).
Microsoft NetMeeting: Bildkonferenz übers Internet bei Verwendung der Kamera als Webcam
Ulead Cool 360: Interessante Software, mit der sich aus einzelnen, leicht versetzten Schnappschüssen ein animiertes 360-Grad-Rundumpanorama erstellen lässt. Netter Spaß, allerdings fällt mir keine wirklich sinnvolle Anwendung ein...
Ulead Photo Explorer: Wie der Windows Explorer, Fotos im aktuellen Ordner werden direkt angezeigt. Macht meiner Meinung nach nicht allzu viel Sinn und stürzte bei mir sehr häufig ab. Kann auch gut ohne leben ;))
Ulead Photo Express: Bildbearbeitungs- und Optimierungssoftware, mit der sich z.B. rote Augen auf einfache Weise entfernen lassen und mit Gimmicks wie Rahmen, Seifenblasen, Schneeflocken ;))) ... dekorieren lassen.
Cyberlink Video Live Mail: Kleine Filme mit Audio und Video aufzeichnen und als Email verschicken. Läuft bei mir nur fehlerhaft.
Ulead Visual Studio: Videoschnittsoftware mit einigen interessanten Effekten.
-= Fazit =-
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Nun, was gibt es noch zu sagen? Vielleicht ein Tipp, für wen sich die Kamera eignet. Ich hatte vorher eine gewöhnliche, günstige und kleine APS Kamera und bin im direkten Vergleich von der Leistung der Aiptek überzeugt. Vor allem macht es Spaß mit der Kamera Aufnahmen zu schießen, ohne ständig daran zu denken, dass der nächste APS Film inklusive Entwicklung locker mal wieder 20 Euro und ein paar Tage Wartezeit für etwa 40 Bilder verschlingt. Für Printabzüge in der Größe ... sind die 1.3 MPixel übrigens völlig ausreichend und fürs digitale Fotoalbum allemal. Ich würde diese Kamera meiner früheren APS Kamera in jedem Fall vorziehen. Geeignet ist die Aiptek vor allem für Urlaubs- und Schnappschüsse auf Parties, zu Feiern oder ähnlichem. Sie ist damit ihren Preis von 40 - 60 Euro wirklich mehr als wert ist.
Ich habe mich vor dem Kauf sehr lange und intensiv nach einer Digitalkamera in dieser Preisklasse umgeschaut. Selbst gebraucht ist für diesen Preis von der Qualität her gesehen nicht mehr zu haben, und mehr braucht es für die genannten Einsatzbereiche auch nicht. In einer ähnlichen Preislage befinden sich unter den neueren Kameras lediglich noch die Mustek GSmarts, die jedoch grottenschlechte Bilder liefern sollen und zudem nicht einmal über einen Blitz verfügen. Einziger Schwachpunkt der Aiptek: Teilweise die Software aber vor allem die Bedienungsanleitung. Ansonsten eine ganz klare Kaufempfehlung!
-= Lieferumfang =-
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Zum Lieferumfang gehören neben der Kamera selbst:
Ministativ zur Ausrichtung der Kamera bei Verwendung als Webcam
Softwarepaket bestehend aus SmartCam Manager, Microsoft NetMeeting, Ulead Cool 360, Ulead Photo Explorer, Ulead Photo Express, Cyberlink Video Live Mail sowie Ulead Video Studio
USB Kabel (etwa 1 Meter Länge)
2 handelsübliche Batterien Typ AA (Alkaline)
8 MB SmartMedia Card (nur in der Smart Pocket Cam Version und nicht in der 1.3 Mega Version)
-= Vorraussetzungen =-
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USB Anschluss am Computer
Windows 98SE/ME/2000/XP
-= Fakten, Fakten, Fakten =-
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Sensortyp: CMOS (1280 x 1024)
Brennweite: 40 cm (nah) und 150 cm - unendlich (fern)
Einzelbildformat: 1280 x 960 (hohe Auflösung) und 640 x 480 (niedrige Auflösung), jeweils 24 Bit Farbtiefe, JPEG Format mit manuell nicht änderbarem Kompressionsfaktor. 2.1 MPixel Auflösung über Softwareinterpolation
AVI Movie Format: 640 x 480 (hohe Auflösung) und 320 x 240 (niedrige Auflösung), jeweils 10 Bilder je Sekunde
Belichtungsautomatik, Auto-Weißabgleich
Interner Speicher: 64 Mbits SDRAM
SmartMedia-Kartensteckplatz für Karten bis zu 128 MB (nur Smart Pocket Cam Version)
Elektrisch steuerbare Belichtungszeit
Blitzlicht
Selbstauslöser mit 10 Sekunden Countdown
Energiesparen: Automatische Abschaltung nach 60 Sekunden ohne Einsatz
Abmessungen: 9,9 x 6,3 x 2,7 cm
Gewicht: 150g mit Batterien, 100g ohne Batterien weiterlesen schließen -
Mini Digital Camera (fast so groß wie ein Handy!)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Diese Kamera kann als Webcam, als Digitaler Camcorder und als PC Camera genutzt werden.
Sie macht Fotos, Videos und man kann mit ihr Diashows ansehen.
Sie ist die kleinste Mega-Pixel(1280x1024) Digital Kamera auf dem Markt und sehr leicht.
Sie ist 8,5 cm hoch, 2,7 cm breit 2,3 cm tief.
Sie hat drei verschiedene Brennweiten einmal für Nah(40 cm), für etwas weg (250 cm) und unendlich weit natürlich leidet darunter die Qualität der Bilder.
Die Qualität der Bilder können sie in High Auflösung (max. 40 Bilder) und Low Auflösung (max. 160 Bilder).
Leider hat die Kamera einen riesigen Nachteil, sie hat keinen Blitz und ist so sehr stark Licht abhängig das macht sich auch in etwas dunklen Räumen bemerkbar denn die dort gemachten Fotos sind sehr Dunkel und sie erkennen nur die Umrisse der Personen.
Aber bei Sonnenlicht ist sie super alle Bilder sind klar erkennbar.
Einen zweiten Nachteil gibt es, der mich sehr erstaunt hat, obwohl sie keinen Blitz hat frisst sie Batterien umso mehr, nach einer ¾ Stunde können sie die zwei 1,5 Volt Batterien wechseln.
Sie hat auch eine Abstellautomatik wenn sie eine Minute nicht benutzt wurde stellt sie sich von alleine ab.
Obwohl hier von den Brennweiten erzählt wird können sie Personen schon aus sechs Metern Entfernung auf einem Foto unscharf erkennen dies ist schade denn wenn sie auf einem Konzert weit hinten stehen und ein Foto machen ,können sie hinterher raten wer das ist(ist mir passiert).
Es gibt auch ein USB-Kabel womit sie eine Verbindung zum Computer herstellen können um ihre geknipsten Bilder und Videos auf den PC rüber zuladen und dann anzusehen.
Sie können auch vom Computer aufnehmen wobei die Qualität erheblich besser ist aber auch wieder das Problem mit dem Licht herrscht.
Die Kamera hat viel Software dabei, so können sie ihre Bilder bearbeiten, sie Ansehen, und als Webcam nutzen, das entschädigt ein bisschen für die Licht Beeinträchtigung.
Sie ist ein gutes Einsteigermodel denn an ihr kann man nicht viel kaputt machen.
Sie ist leicht zu bedienen und ein Laie wird mit ihr keine Probleme haben.
Wenn sie noch keine Digital Camera hatten hier können sie sich erproben. weiterlesen schließen -
Meine Neue
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nein, ich rede nicht von meiner Frau : - ) , ich rede von meiner neuen Digitalkamera ! Als meine Alte neulich den Geist aufgegeben hat, wollte ich unbedingt eine Neue haben. Nach kurzer Suche, fand ich eine Aiptek Pocket Cam 2,1 Mega Pixel bei Ebay. Bei 85 Euro bekam ich den Zuschlag und 14 Tage später war sie auch schon hier.
Der Lieferumfang
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Außer der Pocket Cam sind noch 2 Batterien, ( Typ AA Mignon ) , ein Handbuch, ein Alu- Stativ, ein USB – Kabel und Software wie Video Mail, Video Studio, Ulead Photo Express, Ulead Photoexplorer, Ulead Cool 360, Mega Cam Manager und Microsoft Net Meeting im Lieferumfang enthalten.
Die Treiber CD fehlte mal wieder, aber das bin ich ja schon gewohnt.
Die Technischen Daten
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Sensortyp: 1280x1024 COMS Bildsensor
Brennweite: Nah 40 cm, Weit 150 cm bis unendlich
Typ der Schnittstelle: USB Anschluß
Aufnahmemodus: Einzelbild, AVI Movie
Einzelbildformat: Hohe Auflösung (1280x960), 24 Bit Farbtiefe, JPEG -
Format
Geringe Auflösung VGA (640x480), 24 Bit Farbtiefe,
JPEG - Format
Bildkontrolle: Belichtungsautomatik, Auto Weißabgleich
Speicher: 64 Mbits SDRAM
Maximale Bilder: ohne SMC 1280x960:10 Bilder, - 640x480: 40 Bilder
Selbstauslöser: 10 sek. Mit Signalton
Batterie: 2x AA Alkaline, Batterielebenszeit ca. 400 Bilder
Energiesparen: Automatische Abschaltung nach 60 Sekunden
ohne Einsatz
Ausgabe/Dateiformat: JPEG
Abmessungen: 3,9“ x 2,5“ x 1,1“
Gewicht: 100g (ohne Batterien)
Softwareunterstützung: Windows 98 SE, ME, 2000, XP
Das Aussehen
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Die silberne Pocket Cam ist 10 cm breit, 6,4 cm hoch und 2,8 cm tief. Sie wiegt ohne Batterien 100g . Auf der Vorderseite sind zwei horizontale Rillen zu sehen, die einen festen halt garantieren sollen und natürlich auch die Optik der Kamera verbessern sollen. Des weiteren befindet sich hier das rechteckige Blitzlicht, das Objektiv das sich für Aufnahmen unter und über 40 cm Entfernung einstellen läßt, das Sichtfenster von vorne und die Aufschrift „ Aiptek Smart Mega Cam“ .
Auf der Oberseite befindet sich der Knopf „ Mode“ mit dem man Einzelbilder, Video, Zeitauslöser, letztes Bild löschen, alle Bilder löschen, hohe oder niedrige Auflösung einstellen kann. Daneben ist das LED Fenster auf dem die Anzeige der Batterie und die Anzahl der geschossenen Bilder zu sehen sind. Auch kann man hier die gewählten Einstellungen sehen.
Neben dem LED Fenster befindet sich der Auslöser, der auch gleichzeitig die Bestätigungstaste für alle Einstellungen ist. Auf der Rückseite befindet sich das Sichtfenster, der Pover – Knopf zum ein und ausschalten der Kamera, eine Leuchtdiode die anzeigt ob der Blitz geladen ist und der Schalter für die Blitzeinstellungen, Auto, Blitz an oder Blitz aus.
Auch hier befindet sich eine Erhöhung, die das abrutschen des Daumens verhindern soll. Optisch sind Vorder- und Rückseite gleich. Die Klappe für die Batterien und das Loch für das Stativ befinden sich auf der Unterseite der Kamera. Der Steckplatz für die Smart Media Karte befindet sich im Batteriefach. Das einstecken der Media Karte ist kinderleicht und erfordert deshalb keinen Fachmann. Der Anschluß für das USB Kabel ist seitlich an der Kamera angebracht.
Das Handbuch
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Das Handbuch, was sich besser als Riesen – Faltblatt bezeichnen läßt, ist wieder mal ein Witz, doch ist hier wenigstens noch eine Fehlerbehebung zu finden. Alle Themen sind kurz angerissen. Es gibt manche verwirrende Bezeichnungen , die man erst durch das ausprobieren herausfindet. Alles in allem kommt man zwar zurecht, es könnte aber detaillierter beschrieben sein.
Die Installation
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Die Installation ist ja im Handbuch beschrieben, doch bei der Kamera lag ein kleiner Zettel, wobei ich darauf hingewiesen wurde, das die Beschreibung des Handbuches, aus Versehen in der Falschen Reihenfolge beschrieben wurde. Man soll in diesem Fall erst die komplette Software installieren, bevor man die Kamera am USB – Hub anschließt.
Ich mußte mir den passenden Treiber, für mein Windows XP – Betriebssystem aber erst aus dem Internet downloaden und das ist in diesem Fall ein Witz, denn die Smart Pocket Cam von Aiptek ist auf dem Karton , XP – fähig angegeben. Es besteht zwar Support aber was soll man in diesem Fall ohne Internetanschluß machen ?
Ansonsten ist zur Installation aber nicht`s negatives zu bemerken.
Mein Fazit
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Meine Neue ist die beste Digitalkamera, die ich je besessen habe und auch im Vergleich zu den vielen Digicams meiner Freunde ist sie mit großem Abstand die Beste. Mit ihrem geringen Batterieverbrauch kann man auch in der Freizeit viel anfangen, denn wo die Digitalkameras meiner Freunde schon nach ca. 20 Bildern schlapp machen ( wegen Batterieverbrauch ) kann ich noch locker 140 mal abdrücken.
Meine Aiptek Smart Pocket Cam ist zwar mit 400 Bildern, je 2 AA Batterien angegeben, aber da hat der Hersteller ziemlich stark übertrieben. Wenn ich Video`s mache, dann halten die Batterien natürlich nicht so lange, das sollte aber auch Jedem einleuchten.
Alles in Allem muß ich sagen, wenn meine Neue erst mal installiert ist, dann läuft sie wie ein Uhrwerk.
Euer Qualmi weiterlesen schließen
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