Alcudia Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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einfach traumhaft
5Pro:
sehr schöne, natürliche Lndschaft nicht zu Überlaufen mit Touristen, tolle Sehenswürdigkeiten
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
ALCUDIA:
Ich war vor 2 Jahren in Mallorca und hab mich für die Bucht von Alcudia entschieden.
Alcudia liegt nur ca. 1 km landeinwärts, direkt neben den Ferienhotels, trotzdem ist die Infrastruktur dieses Ort nicht übermäßig auf Touristen eingestellt.
Es ist die älteste Stadt Mallorcas und wurde 123v. Chr. gegründet. Diese Idylle hat sie sich noch immer bewahrt trotz ständiger Touristenbesuche.
Egal aus welcher Richtung man kommt, von überall stößt man auf Mauern und mittelalterliche Stadtore von früher.
Ein Bummel durch die Altstadt ist hier besonders zu empfehlen. Sehenswürdigkeit Nr. 1 ist hier die Kirche "Sant Jaume". Diese ist in die alten Mauern eingebaut und innen schön mit Gold- und Silberschmuck geschmückt.
Nordwestlich der Stadt ist auch eine kleine Stierkampfarena, die leider nur unregelmäßig geöffnet ist und mir auch keine bestimmten Öffnungszeiten bekannt sind. Kann zwar jetzt den Eintrittspreis nicht mehr sagen, aber es ist schon teuer - jedoch mit echt spanischem Flair.
Wer in Alcudia richtig mallorquinisch essen will, der sollte unbedingt ins C`an Costa in der Carrer St. Vicenç gehen, zwar nicht mein Fall aber wenn man schon mal im Urlaub ist möchte man sich ja dem Land anpassen.
TAGESAUSFLUG:
Wem Alcudia doch zu langweilig wird der kann ja ein paar Inselausflüge machen.
Ich war einen Tag mit dem Bus unterwegs (ca.125km) durch ganz Mallorca. Natürlich war ich auch mal einen Tag am "Ballermann".
Das war jedoch nichts für mich.
Da war MANACOR schon schöner. Hier gibt es eine Perlenfabrik die besichtigt werden kann. Hier werden bis zu 2 Mio. Kunstperlen täglich produziert (wahrscheindlich mehr was für Frauen)
Wer Mallorca mal richtig kennenlernen will, der sollte unbedingt nach INCA fahren. Ein Bilderbuchdorf ohne Einfluß von Urlaubern.
Natürlich sollte bei einem Inselausflug auch die Katedrale in Palma besucht werden. Die sieht von aussen schon so super aus. Ich hatte leider keine Zeit mehr sie zu besichtigen und ich bereu es noch immer.
DIE MALLORQUINISCHE KÜCHE:
Mallorca hat nicht die gleichen Essgewohnheiten wie Spanien. Hier gibts schon mal Kaninchen und Langusten in einem Topf wenn man nicht acht gibt was man bestellt.
KLIMA:
Im Sommer ist der August der heißeste Monat, hier hat es dann schon mal Durchschnittlich 35°.
Der kälteste Monat hier ist Februar so mit Durchschnittlich - 3°
In den Sommermonaten regnet es so gut wie gar nicht, wobei ich in den 2 Wochen Urlaub einen Regentag dabei hatte.
Das ist auch an den Feldern zu sehen. Kein Gras weit und breit nur überall rötlicher Staubboden, nur um die ganzen Hotels wächst ein Rasen
ÜBERNACHTUNG:
Übernachtet hab ich aber nicht direkt in Alcudia sondern im Iberostar Playa de Muro, einem sehr schönen 4 Sterne Hotel.
Ist auch nur ca. 5km von Alcudia entfernt und leicht mit dem Bus zu erreichen. Also dieses Hotel ist echt sehr zu empfehlen.
DETAILS ZUM HOTEL:
Lage:
direkt am breiten Sandstrand, zentral gelegen zwischen Alcudia (ca. 5 km) und Can Picaford (ca. 6,5km). Beide Orte können leicht erreicht werden mit einem Linienbus
Ausstattung:
447 Zimmer, 3 Etagen, 5 Lifts. Rezeption, Salonbar, Lobbybar, Salon mit Sat.-TV, Cafeteria, Pizzeria, Geschäfte, Restaurant. Poollandschaft, Sonnenterrasse, Poolbar, Beachbar. Handtuchservice (Kaution). Hallenbad, Whirlpool. Beautycenter, Friseur ( zu meiner Begeisterung eine Deutsche). Einkaufszentrum.
Zimmer:
Das Zimmer ist sehr hell, geräumig und mit Safe, Telefon, TV, Minibar, Bad und WC eingerichtet.
Das Bad war zwar nicht so groß aber toll eingerichtet, mit Marmor und Elfenbeinfarbigen Fliesen.
Freizeit:
Anbei ist ein Hallenbad mit Sauna, Fittnesstudio, Tischtennis, Massage und Billiard wo man sich auch mal bei schlechtem Wetter herrlich die Zeit vertreiben kann.
NOCH EIN PAAR WARNUNGEN:
Gebirgswanderungen:
* kleine Gebirgsbäche können sich bei Regen schnell in reißende Bäche verwandeln
* wer irgendwelche Rettungsaktionen auslöst muß viel Strafe zahlen
"Nelkenfrauen":
* bitte auf Frauen achten die Nelken verkaufen, die sind nie allein
* während sie ihnen eine Nelke verkauft klaut eine andere ihr Geld, Ausweis .....
Strand:
* bei roter fahne am Strand auf keinen Fall ins Wasser gehen
* auch wenn nichts zu sehen ist im Wasser könnte eine Unterströmung sein
Essen:
* im Restaurant auf Fischgerichte ohne Preisangabe in Karte achten
* diese sind sehr teuer da dieser Fisch dann rar ist weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 08.08.2006, 21:20 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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Ausflug nach Alcudia? Immer wieder...
23.02.2003, 16:47 Uhr von
clauds22
Hi ihr Yopi Leutchen, eigentlich bin ich hauptsächlich bei der Konkurrenzplattform Ciao tätig, ha...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Da ich so ein großer Mallorca Liebhaber bin und nun schon des Öfteren die Insel unsicher gemacht habe, hab ich mich entschieden meinen alten Berichten noch einige mehr anzuschließen und eine kleine Mallorca Reihe daraus entstehen zu lassen. Wie manche von euch wissen, wohnte ich bisher zwar immer in C’an Picafort, habe aber eine Menge mehr von der Insel gesehen und kann mich zu einigen netten Plätzchen daher auch ausführlich äußern. So auch zu Alcudia, dem Städtchen, das gleich neben C’an Picafort liegt, aber größer und überlaufener ist.
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Alcudia, übrigens abgeleitet von ‚der Hügel’ (Al Kudia) liegt im Nordosten Mallorcas, etwa zwischen C’an Picafort und Pollenca. Von Palma aus braucht man ca. eine Stunde, bis man sich mit seinem Mietwagen (alternativ dem Bus) den Weg bis nach Alcudia gebahnt hat. Die Stadt ist aufgeteilt in 2 Bereiche, nämlich Alcudia und Port d’Alcudia, die aber nur wenige Kilometer voneinander entfernt sind. Alcudia ist die älteste Siedlung auf Mallorca und wurde seinerzeit von den Römern erbaut. Nach zahlreichen Piratenüberfällen wurde etwa im 13. Jahrhundert eine mächtige Stadtmauer um Alcudia gebaut, die auch heute noch (natürlich aufwendig restauriert) zu besichtigen ist und auf der man übrigens auch einen tollen Ausblick über die gesamte Umgebung hat – wenn die Mauern auch stellenweise wirklich schlecht gesichert sind.
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Fährt man von Port d’Alcudia nach Alcudia befindet sich auf der rechten Seite der Straße eine Ausgrabungsstätte, die Reste eines römischen Amphitheaters nämlich. Die Sitzreihen sind dort noch ganz deutlich zu erkennen und im Sommer finden zahlreiche Aufführungen und Veranstaltungen statt. Besichtigt werden kann die Stätte allerdings nur während einer Führung (die natürlich kostenpflichtig ist), da die Stadt sehr darauf bedacht ist, dass nichts beschädigt wird. Fährt man dann nach Alcudia (in meinem Fall immer aus der südlichen Richtung, von C’an Picafort her) sieht man sofort die imponierende Stadtmauer und eines der beeindruckenden, wuchtigen Stadttore. Alles scheint dort sehr gepflegt und gut erhalten, und besonders im Sommer befinden sich rund um die Stadtmauern überall Blumen und Palmen, wodurch ein herrliches Bild entsteht, bei dem man ohne Frage mal den Fotoapparat zücken sollte. Ebenfalls sozusagen ein Teil der Stadtmauern, nämlich darin integriert, ist die Església Parroquial Sant Jaume, die Kirche von Alcudia. Ein wunderschönes Gebäude (etwa zwischen dem 13. und 16 Jahrhundert fertig gestellt), welches man auf jeden Fall einmal genauer betrachtet haben sollte – insofern die Türen nicht verschlossen sind.
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Ein paar Schritte von der Kirche entfernt befindet sich ein hübsches, nicht zu großes Museum, welches die Vergangenheit der Stadt dokumentiert. Außerdem hat Alcudia eine recht schöne Altstadt und vor allem rund um den Placa Constitució, einem kleinen Platz inmitten der Altstadt, finden sich viele kleine Cafés und Bars, vor denen man mal kurz ausruhen, entspannen und die Eindrücke auf sich wirken lassen kann. Tagsüber ist Alcudia recht gut besucht, gegen Abend hingegen strömen die Touristen eher nach Port d’Alcudia, denn dort tobt das Leben… In Alcudia hingegen wird es abends ruhig und man kann so manch besinnliches Stündchen hier verbringen.
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Weiter geht es also nach Port d’Alcudia und schon, wenn man in das Städtchen fährt, wird der Unterschied zu Alcudia deutlich. Die Menschenmassen strömen von ihren Hotels über die Hauptstraße in Richtung Strand, schlendern durch die Straßen, sitzen in Bars und betrachten Souvenirstände. Hier ist was los! Die meisten Hotels befinden sich in Alcudia oberhalb der Hauptstraße, weshalb man also etwa ab 10 Uhr morgens die Menschenmassen mit ihren Luftmatratzen Richtung Strand strömen sieht, die jedem Autofahrer den letzten Nerv rauben, weil er ständig und an jeder Kreuzung stehen muss ;) Auf der anderen Seite der Hauptstraße befinden sich eher kleine Appartements und Ferienwohnungen, genauso wie natürlich Restaurants, Souvenirstände, kleine Läden, Supermärkte etc.
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Abgesehen von der Region um den Hafen, in der es hauptsächlich kleine, weiße Ferienhäuschen und Bungalows gibt, die sich gut in die Landschaft einfügen und einen hübschen Eindruck machen, wirkt Port d’Alcudia nicht sehr schön. Der Hafen an sich ist aber durchaus einen Besuch wert. Erst bei meinem letzten Besuch habe ich vor einem kleinen Lokal dort in der Mittagssonne meine Cola genossen und konnte den Blick gar nicht mehr vom glitzernden Meer und den vielen kleinen Schiffen abwenden, weil alles so einen harmonischen Eindruck macht und einen gewissen Charme vermittelt, dem man sich nicht so einfach entziehen kann.
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Der Strand beginnt erst weiter hinten, ist aber Alcudias ganz großer Pluspunkt. Er erstreckt sich kilometerweit von Alcudia über Muro, bis ganz nach C’an Picafort und anschließend Richtung Son Serra de Marina. Es handelt sich dabei um einen feinen, weißen Sandstrand, der ganz flach ins Meer abfällt und daher sehr gut für Familien mit Kindern geeignet ist, da es wirklich lange braucht, bis das Wasser tiefer wird. Die Wasserqualität ist gut, Algen gibt es recht wenige und wenn, werden sie meist zuverlässig und schon früh am Morgen weggeräumt. Der Strand ist ziemlich breit und bietet eine Menge Möglichkeiten für Wassersport. Da wären eine Surf- und Segelschule, man kann windsurfen, Wasserski fahren, hinter Speedboats Fallschirmgleiten, Boote ausleihen etc. Liegen, Sonnenschirme und Duschen sind am Strand natürlich ebenso vorhanden, wie Strand Bars und Erfrischungsmöglichkeiten. In Richtung C’an Picafort sind große Teile des Strandes von Dünen gesäumt und man kann herrliche Spaziergänge von dem einen Ort in den anderen machen, oder aber morgens eine Runde joggen, was ein sehr beliebtes Hobby unter den sportlichen Mallorca Touristen ist.
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Von Port d’Alcudia aus kann man tolle Ausflüge planen, da man egal zu welchem Teil der Insel nicht länger als 1 – 1 ½ Stunden braucht. Busverbindungen führen einen nach Pollenca und C’an Picafort, aber auch in entfernte Gegenden wie nach Palma, Inca, Cala Ratjada, Sòller, Sa Calobra und Porto Christo. Ein breites Angebot an Schiffsausflügen gibt es ebenfalls, so kann man zum Beispiel nach Formentor fahren, zum Cap d’es Pinar oder sogar zur Nachbarinsel Menorca. Meiner Meinung nach ist man dennoch mit einem Mietwagen sehr gut beraten. Ich verlasse mich da zwar immer auf Tui Cars, die ich schon von zuhause buche, aber auch direkt in Alcudia gibt es eine Menge Autovermieter und jeder findet sicherlich etwas Passendes unter diesem Angebot.
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Die Touristen in Port d’Alcudia sind hauptsächlich Deutsche und Engländer, teils aber auch Schweden, Spanier oder andere Nationalitäten. Diese Tatsache spiegelt sich auch im Essensangebot wider, denn es finden sich sämtliche kleine Imbisse mit deutschen und englischen ‚Spezialitäten’, sowie Burger King und andere Fast Food Ketten. Ich habe bisher in Port d’Alcudia nichts Besonderes gegessen und bin von dem kulinarischen Angebot nicht allzu begeistert. Es gibt zwar eine Menge Restaurants, aber von liebevoller Zubereitung kann keine Rede sein. Durchschnittskost trifft es da schon eher. Einzig ein kleines Restaurant an der Straße Richtung Aucanada wäre eine Erwähnung wert – das Piero Rossi. Dort bekommt man italienische Küche serviert, die Preise sind akzeptabel und die Atmosphäre auch nett. Allgemein sind die Preise aber kaum günstiger als in Deutschland, was man dann auch bei den Einkäufen in diversen Supermärkten feststellt. Empfehlen kann ich hier nur mal wieder (vor allem, wenn man wie ich immer in Ferienwohnungen haust), nicht ständig zu den kleinen Spar Märkten nebenan zu rennen, da das wirklich ins Geld geht. 1 – 2 große Einkäufe die Woche in großen Supermärkten (Mercadona ist zu empfehlen) sind da durchaus sinnvoller. Ansonsten sind die Einkaufsmöglichkeiten in Port d’Alcudia nicht überragend, aber in Ordnung. Ab und zu findet man einen netten Shop für Klamotten, Schmuck, Schuhe oder Parfum, allerdings ist alles sehr auf Touristen eingerichtet und die Auswahl ist nicht wirklich die Beste.
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Das Nachtleben in Port d’Alcudia hat durchaus einiges zu bieten. Natürlich gibt es an jeder Ecke und vor allem rund um die hübsche Promenade eine Menge Restaurants, (Karaoke) Bars und Co. Was Discotheken angeht wäre das Menta zu empfehlen, das ihr in der Avinguda d’Argentina findet. 2 DJs kümmern sich dort um eine Musikmischung aus Spanischer Musik und Disco Sounds. Abgesehen von diversen Tanzflächen gibt es dort auch eine Bar (mit TEUREN Drinks, aber empfehlenswerten Sandwiches) und sogar einen Indoor Swimmingpool, in dem man sich während einer heißen Partynacht die nötige Abkühlung holen kann. Zusätzlich gibt es immer mal wieder Themenabende, Miss Wahlen, Erotikshows etc. Man sollte aber erst ab Mitternacht mit Stimmung rechnen, denn dann lassen sich auch die Kellner und Animateure aus den umliegenden Hotels und Clubs sehen und die Party geht richtig los.
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Als Tierfreund muss ich an dieser Stelle noch zwei Dinge anmerken. Erstere wäre, dass Alcudia einer der wenigen Orte auf Mallorca ist, der eine alte Stierkampfarena sein Eigen nennt. Ich war noch nie dort, so weit ich weiß finden dort auch keine Stierkämpfe mehr statt, aber sicher bin ich nicht. Abgesehen davon haben mich die Zustände schockiert, die bei den Ständen herrschen, an denen Kutschfahrten angeboten werden. Erstens stehen die Pferde dort den ganzen Tag in der brütenden Hitze, teilweise haben sie blutige Nasen, weil das Geschirr so scheuert, ganz abgesehen von kaum mehr vorhandenen Hufeisen, dicken Sehnen und geschwollenen Fesseln. Wenn man dann sieht wie sich eine Familie fröhlich in solch ein Gefährt setzt, das keuchende Pferd lostrabt und dabei immer ein Bein nachzieht, weil es kaum noch beweglich ist, dann ist das für einen Tierfreund doch sehr schwer anzuschauen…
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Alcudia wäre für mich zwar ebenso wie Port d’Alcudia nicht geeignet, wenn ich eine Unterkunft für mehrere Tage suche, aber als Tagestrip, um mal einen Café zu trinken oder abends ein bisschen abzufeiern sind die beiden Örtchen wirklich gut geeignet. Zudem sollte man die Stadtmauern und die Kirche der Altstadt von Alcudia auf jeden Fall mal gesehen haben. Für Familien mit Kindern oder Jugendliche, die auf ein ordentliches Nachtleben aus sind, aber eben doch nicht nach Palma wollen, kann ich Port d’Alcudia nur empfehlen. weiterlesen schließen
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