Aldi Ibu's Stapel Chips Paprika Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Intel bekommt Konkurenz von IBU

  

  11.02.2005, 05:23 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Bewertungen (19) / Kommentare (2)
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  • Geschmack:  durchschnittlich
  • Geruch:  gut
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Anhalten der Frische nach Öffnen:  durchschnittlich
  • Kaufanreiz:  Preis

  Pro:

  günstig, knusprig

  Kontra:

  schwacher Geschmack, viel Fett, macht durstig, man saut sich die Hände ein

  Empfehlung:

  Ja

  Es war mal wieder Zeit für einen entspannten DVD-Abend zu Hause. Nun gut, neben einigen coolen Filmen, musste ich natürlich auch für die passende Verpflegung sorgen. Natürlich entschied ich mich für ein Produkt, dass möglichst viel Krach macht, damit man den Film nicht mehr versteht, kleiner Spaß am Rande. Nein, natürlich sollte es eine Knabberei sein, die man leicht nebenbei verzehren kann.
  Ich wurde bei ALDI fündig. Dort war eine riesige Palette mit Chipstüten vor meinen Augen. Es handelte sich um die berühmten ALDI Paprika Chips. Eine Tüte kostet dort 0,49 EUR. Es sind 200g enthalten.
  Eigentlich werden die Chips von der Firma "ibu" hergestellt.
  
  Hersteller:
  ---------------
  IBU GmbH
  Postfach 1341
  62233 Neu-Isenburg
  
  Die Tüten erscheinen eigentlich genauso, wie die Chipstüten von einem anderen großen Chipshersteller - nämlich Intel, äh ich meine Chio! Die Tüten sind überwiegend rot gehalten. Vorne drauf sind ein paar Chips abgebildet und zwei Paprikas. Das wirkt zwar alles sehr einfach, aber was soll man auch mehr drauf abbilden - damit ist alles gezeigt!
  Auf der Rückseite sind nur die Inhaltsstoffe und die Herstellerangaben zu lesen. Außerdem findet man den Grünen Punkt und einen Hinweis darauf, dass die Chips aus einem "kontrollierten Anbau mit Erzeuger-Garantie" stammen.
  Das Haltbarkeitsdatum liegt übrigens etwa zwei Monate entfernt.
  
  Zutaten:
  -----------
  Kartoffeln
  pflanzliches Fett
  Salz
  Paprika
  Aroma
  Paniermehl (Weizen)
  Schmelzkäsepulver
  Maltodextrin (Weizen)
  Säuerungsmittel
  Citronensäure
  Geschmacksverstärker: Mononatriumglutamat
  
  Ich frage mich, was das Schmelzkäsepulver darin zu Suchen hat - sehr merkwürdig, aber egal. Schade auch, dass hier mal wieder mit Geschmacksverstärker gearbeitet wurde, leider wird wohl immer noch angenommen, dass sich der übertriebene Geschmack besser verkaufe als der natürliche. Ich kenne aber viele Menschen, die diese geschmacksverstärker gleich herausschmecken und solche Lebensmittel meiden.
  
  Die Tüte lässt sich leicht öffnen, man kann aber auch das bekannte Risikospiel versuchen "Knall-die-Tüte", meistens geht das aber in die Hose und der Inhalt entleert sich auf dem Boden.
  
  Zunächst der Geruchstest. Der Geruch ist ganz angenehm, nicht zu stark und nicht zu schwach. Allerdings riecht es auch ein wenig nach Fett. Beim Hineinschauen in die Tüte sieht man auch, dass sich an den Seiten einige Fettabdrücke gebildet haben. Kartoffelchips werden halt immer noch in Fett hergestellt.
  Nachteil dabei ist, dass man sich danach die Hände waschen muss, da man sonst alles einsaut.
  
  Nun zum Aussehen der Chips. Diese erscheinen goldgelb gebräunt. Man kann das Paprikagwürz nur leicht erkennen. Auch hier sieht man wieder deutlich den Fettgehalt.
  
  Und nun der Hauptteil - der Geschmack. Beim Hineinbeißen merkt man deutlich, dass die Chips sehr knusprig sind. Wie bei allen Chips sollte man darauf achten, dass man eine Tüte nie offen stehen lassen sollte, da diese Knusprigkeit sonst schnell in Labrigkeit umschwenken kann.
  Beim Geschmack ansich könnte man etwas mehr erwarten, da fehlt bestimmt für einige Chips-Freaks das gewisse Etwas. Es könnte einfach mehr nach Paprika schmecken. Trotzdem ist so eine Tüte schnell leer, da mann doch irgendwie süchtig wird und immer wieder hineingreifen muss.
  
  Jedenfalls hatten wir zu zweit am Ende eines zweistündigen Filmes ganze zwei Chipstüten geleert (alles auf den Boden - *g* - nein...). Wenn man die Chips also mehr nebenbei isst, fällt der Geschmack eigentlich nicht auf. Allerdings machen die Chips auch ganz schön durstig, wir haben auch zwei Liter Getränke gebraucht!
  
  
  FAZIT: Der Preis ist natürlich unschlagbar, also empfehle ich einfach, die Chips mal selbst zu probieren, dann kann man selbst entscheiden, ob man sie mag oder nicht. Ich werde sie mir immer wieder kaufen, da ich nicht so der Geschmacksfanatiker bin, sondern eher auf das Knacken stehe.
  
  
  PS: Habt ihr eigentlich den Titel verstanden? weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    redwomen, 11.04.2005, 10:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Suchtmacher "Nummer Eins". *ggg*

  • 

    sindimindi, 11.02.2005, 05:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    @PS: kann man die Chips auch in einen PC einbauen? - immerhin knusperts da auch manchmal...;-)) LG, Roland

• Chips auf dem Sitz und bei Yopi mit viel Witz

  

  24.02.2003, 00:38 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort:
  
  Die Kartoffeln zählen in den gemäßigten europäischen Breiten nach wie vor zu den wichtigen Gütern und finden im Haushalt auf vielerlei Art und Weise immer wieder Verwendung. Während man die Italiener am ehesten mit Pizza- und Nudelgerichten verbindet, sind gerade die Kartoffelgerichte ein Teil unserer deutschen Lebenskultur.
  
  Zu den Produkten für die der Erdapfel zu einem Ausgangsstoff wird zählen unter anderem die sogenannten Kartoffelchips. Dabei werden dünne Scheiben erst entsprechend zubereitet und dann in Form von Trockenfutter zu einem wohlschmeckenden Snack für zwischendurch
  
  
  ALDI - Stapel Chips feurig scharf:
  
  die Verpackung:
  
  Die Chips werden zunächst in eine Plastikschale gelegt und mit einer durchsichtigen Plastikfolie eingeschweißt. Dann werden die Chips in einen senkrechetn Kreiszylinder aus Pappe eingelegt, der eine Perforation enthält, damit sich die Verpackung leicht öffnen läßt. Außen herum wird die Verpackung mit einem netten Design versehen; wir sehen einige knusprige Chips und ein paar rote Paprika
  
  
  die Zutaten:
  
  Kartoffelpüreepulver (43 %), Pflanzlichenöl, modifizierte Stärke, Aroma (mit Molkepulver), Sojaproteinhydrolisat, Geschmacksverstärker: Mononatriumglutamat, Dinatriuminosinat und Dinatriumguanylat, Chillipulver, Farbstoff, Paprikaextrakt, Säuerungsmittel: Milchsäure
  
  
  der Geschmack:
  
  Auch ich habe zuerst an die aus dem Aldi bekannten IBU Chips gedacht, doch die hier sind anders. Im Gegensatz zu konventionellen Paprika Chips schmeckt diese Sorte würziger und richtig cross. Die sind zwar scharf, aber keine Angst, ein Grisu wird deshalb nicht gleich aus ihnen. Die schmecken mir wirklich gut
  
  
  Résumé:
  
  Die Chips von Stapel sind wirklich gut und reihen sich nahtlos ein in die Palette hochwertiger deutscher Lebensmittelprodukte. Die sind wirklich ideal für zwischendurch und wenn man mal einen spannenden Film kuckt und sich so richitg durchknabbern will weiterlesen schließen