Alkohol Testberichte

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Pro & Kontra
Vorteile
- mir fällt nichts ein
Nachteile / Kritik
- Familiendramen, Tod, etc
Tests und Erfahrungsberichte
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Meine Tante, die Alkoholikerin
Pro:
nix
Kontra:
alles
Empfehlung:
Nein
Heute schreibe ich zu einem Thema was mir sehr am Herzen liegt, der Alkoholismus. Meine Tante ist Alkoholikerin und ich will euch einfach mal so einen kleinen Einblick geben, was so abgelaufen ist, was die Krankheit so anrichten kann. Dann fang ich mal an:
***Was ist Alkoholismus?***
Seit einem Urteil des Bundessozialgerichtes vom 18.6.1968 ist Sucht als Krankheit anerkannt. Die Gleichstellung mit anderen Krankheiten hatte weitreichende Folgen. U.a. wird seitdem der Lohn im Krankheitsfall weiter gezahlt und der Suchtkranke hat Anspruch auf eine angemessene Behandlung.
Bei langanhaltendem, exzessiven Alkoholmißbrauch, der oft mit einer Alkoholabhängigkeit verbunden ist,Kommentare & Bewertungen
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Woelfchen4, 05.12.2004, 15:53 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ein sehr ehrlicher und informativer Bericht. Gruß Woelfchen4.
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UncleKracker18w, 31.10.2004, 18:38 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Das ist ja sehr heftig. Also wenn meine Tante so wäre, und noch Kinder hätte, dann würde ich das Jugendamt verständigen. gerade weil der jüngste nicht spricht mit 7 !!! Das muss doch in der schule auffallen ? Die Lehrerin muss das
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lilly, 27.10.2004, 21:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Krasser Bericht! Ich hab als Kind sehr schlechte ERfahrungen mit ALkohol in meiner Familie gemacht. Vielleicht ist das der Grund, warum ich kaum was trinke. LG, Steffi
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Ich trink' auf Dein Wohl...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Sehr gut kann ich mich an alte Filme, vor allem aus Amerika, erinnern, in denen es üblich war, ständig und bei jeder Gelegenheit einen Whisky oder Brandy zu trinken. Die Flaschen und Gläser standen gut sichtbar und immer griffbereit in Karaffen auf dekorativen Tabletts.
Es gehörte zum guten Ton diese Getränke im Haus zu haben, anbieten und auch jederzeit selber trinken zu können.
Dieses Verhalten breitete sich auch in unserem Land aus und ich weiss noch gut, dass auch bei vielen Freunden und Bekannten von uns, solche kleinen "Bars" im Wohnzimmer zu finden waren.
Diese Angewohnheit hat zum Glück mit der Zeit nachgelassen, da Alkohol als Droge erkannt wurde -
MEIN OPA oder WARUM? WARUM? WARUM???
Pro:
gibt's nicht
Kontra:
siehe Bericht
Empfehlung:
Nein
Da jetzt wieder die Zeit des Feierns (und die des Saufens) ist, widme ich mich mal wieder einem ernsten Thema.
Dabei möchte ich mich hauptsächlich auf meine Erfahrung mit Alkoholismus beschränken und keinen medizinischen Fachbericht schreiben.
Nur eines sei zu diesem Thema allgemein gesagt: Von Alkoholismus spricht man dann, wenn jemand Alkohol regelmäßig zu sich nimmt. Die Ausrede „Ich trink doch nur am Wochenende“ gilt nicht, denn 1x die Woche ist genauso regelmäßig wie 1x täglich...
Aber kommen wir nun zu meiner Erfahrung, sprich: meinem Opa.
Schon lange vor meiner Geburt, als meine Mutter noch ein kleines Mädchen war, hatte man Opa hier und da mal -
Jugend und Alkohol- gehört das zwangsläufig zusammen?
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Empfehlung:
Nein
Heute abend läuft ne Party. Wie immer kommen natürlich all deine Freund und auch das Mädchen dass auf dich steht. Aber du hast nichts besseres zu tun als dich zu den anderen Jungs zu setzen und dir ein Bier nach dem anderen hinter die Binde zu Kippen.
Aber warum müssen Jugendliche um Spaß zu haben immer Alkohol trinken?
Die meisten Jugendlichen glauben, dass sie durch Trinken angeben können. Wenn man die Leistung nicht im Sport oder in der Schule bringt, dann halt beim „saufen“. Heute geht es meist darum wer am schnellsten betrunken ist und nicht wie früher wer am meisten verträgt. Man braucht sich nur wie vorhin erwähnt die Partys von Jugendlichen anschauen. Es dreht sich -
Alkohol am Steuer!
Pro:
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Kontra:
Non-alcoholic-trinks sind zu teuer
Empfehlung:
Nein
"Ich bin zu besoffen zum laufen, zum Glück kann ich noch fahren!" Wer kennt sie nicht diese Sprüche? Es gibt immer weider das Problem, das alle auf eine Party wollen, aber keiner möchte aufs alkohol trinken verzichten, weil er noch fahren muß. Also denkt sich der Fahrer, ein, zwei Bier gehen schon! Ich weiß, wo meine Grenzen sind.
Das ist aber leider falsch, und wie man an so einigen Statistiken sehen kann überschätzen sich die meißten. Egal ob Jung oder Alt! Die "Alten" denken, ich bin schon so oft gefahren und nie ist was passiert, warum heute dann? Und die Jungen, einfach weil sie die Risiken des Alkohols nicht einschätzen können.
Wie viele Unfälle sind schon auf Grund von -
Was ist Sucht?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Alkohol wird,mitunter gar zurecht,als Droge Nummer 1 in der Welt genannt.
Um uns dem Begriff aber klar zu werden sollten wir klären,was Droge eigentlich heißt.
In kurzen Worten könnte man Droge als suchterzeugende Substanz bezeichnen und damit kommen wir dem Thema schon recht nahe.
Dem Einen oder Anderen dürfte an dieser Definition bereits aufgefallen sein,daß also unter Drogen nicht nur die bekannten verbotenen Substanzen,die man als Heroin,Kokain oder Marihuana kennt zu bezeichnen sind,sondern schlicht und ergreifend alle Substanzen,auf die der menschliche Körper süchtig werden kann.
Doch was heißt eigentlich süchtig nach etwas zu sein?
Schlicht undKommentare & Bewertungen
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moniseiki, 20.11.2007, 11:02 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki
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anonym, 22.04.2007, 15:34 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
guter Bericht ! Ich bin absoluter Nicht-Trinker und war auch schon in der Situation, erklären zu müssen, warum ich nicht trinke!! Ist doch absurd, oder?!?
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"Papa was machst du da?"
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
Familiendramen, Tod, etc
Empfehlung:
Nein
Papa was machst du da?
? habe ich meinen Vater als 9 jährige immer gefragt, wenn er in die Garage ging um sich zu betrinken.
Erstmal was zur Alkoholsucht allgemein:
Von Sucht spricht man bei Alkoholismus, wenn ein zwanghaftes Angewiesensein und Bedürfnis nach Alkohol entsteht
und man nicht mehr ohne ihn auskommen kann. Der Übergang von der geistigen zur körperlichen Sucht ist dabei fließend.
In Deutschland sind etwa 2,5 Millionen Menschen alkoholabhängig. Die Ursachen sind dabei sehr unterschiedlich, einige Beispiele sind Einsamkeit, Schulprobleme, der Verlust des Arbeitsplatzes, Geldnot und Streit mit der Familie. Aus der Alkoholsucht wiederKommentare & Bewertungen
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witchley, 07.08.2002, 23:36 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
echt schlimm, das tut mir wirklich leid für dich, ich hatte eine "behütete" kindheit, deshalb find ich das so schrecklich was andere durchmachen müssen! liebe grüsse sabine
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Mybaby, 12.06.2002, 20:27 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
toller Bericht und mutig sowas zu veröffentlichen, Hut ab..... LG Mybaby
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Mischka27, 06.06.2002, 22:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Tut mir leid aber ich habe das auch durch und ich sage Dir wenn er sagt er kann heute trinken wie jeder andere so ist das gelogen und er wird früher oder später sein altes Pensum erreichen, die sagen immer das sie alles unter Kontrolle haben. Ent
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dagobert3, 06.06.2002, 22:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Oh mann das war bestimmt schwer für dich oder? Tut mir echt leid...
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Man kann es schaffen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Heute möchte ich über eine doch sehr weit verbreitete Krankheit in Deutschland schreiben.
Viele denken das sind doch alles Penner die in der Gosse liegen, aber das ist nicht richtig.
In allen Bevölkerungsschichten ist diese Krankheit weit verbreitet.
Meine Erfahrungen
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Ich habe eine Mutter die viele Jahre Knecht dieser Sucht war.
Ich mußte mit ansehen wie der letzte Pfennig statt für Essen für Alkohol ausgegeben wurde.
Es ist schlimm für Kinder mit aunzusehen, wie die Eltern Tag für Tag saufen und alles dafür geben um eine neue Flaschen zukaufen.
Viele Suchtkranke erscheinen fürKommentare & Bewertungen
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ChrisPieh, 07.06.2002, 16:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
das klingt echt furchtbar was du durchmachen musstest, ich wünsche dir das deine Mutter nun trocken bleibt, mir tun immer die Kinder am meisten leid, da sie nichts dafür können.. Ich trinke auch fast nie Alkohol und auch bei meinem Partner
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Archmage, 06.06.2002, 21:04 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Kann dir nur zustimmen, keiner soltle aufgegeben werden, aber heutzutage ist wegsehen numal leider leichter als hinsehen und helfen :( Gruß Archmage
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anonym, 05.06.2002, 10:02 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich trinke auch keinen Schluck Alkohol, aber mehr weils mir nicht schmeckt. Es ist natürlich auch für die Betroffenen Familienmitglieder furchtbar mitansehen zu müssen, wie sich ein Mensch durch Alkohol zugrunde richtet. Deshalb, hoffentlich
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Alkohol, die mächtige Droge
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Hallo Leute, hier aml ein etwas ausführlicheres Referat zum Thema Alkohol, das ich vor ca. 1 Jahr im Zuge des Seminarkurses an meiner Schule geschrieben habe.
Geschichte des Alkoholkonsums
Der Name Alkohol stammt aus dem arabischen und bedeutet Augenschminke. Alkoholische Getränke gab es schon sehr früh, so sind beispielsweise Wein und Bier die ältesten Getränke der Menschheit. Sie erfüllten von altersher vielfältige Funktionen: Opfergabe, Ritualgetränk, Genußmittel und Nahrungsmittel. Schon bei den Ägyptern (ca. 3000 v. Chr.) wurde aber auch Palm- und Dattelwein getrunken. Alkoholische Getränke gehörten zu kultischen Handlungen und nur dort wurde auch Trunkenheit toleriert.Kommentare & Bewertungen
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HHHrulz1896, 01.06.2002, 18:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Toller Bericht! Hast dafür bestimmt ne gute Note bekommen
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2BEorNOT2be, 30.05.2002, 17:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
das ding is das man bzw. die regierung mit alkohol eine menge geld verdien kann...allerdings is das ein trugschluss...denn wenn man sichmal die folegen von alkohol anschaut...alleine wieviel meschen durch alkoholprobleme zu arbeitslosen bzw. sozialfäl
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Andreas68, 23.05.2002, 06:02 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Der Unterschied zu Drogen besteht darin, dass Alkoholica Genussgifte, andere Drogen Rauschgifte sind. Die Nadel imArm kannman nicht genießen, den guten Wein schon. Haschisch ist, geraucht, immer ungesund, mal ein Glas Wein, mal ein Bier sind gesundhe
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Avengelina, 13.05.2002, 00:20 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Noch bist Du mit diesem zum größten Teil auch meiner Meinung entsprechenden Bericht auf der Startseite. Cu Avengelina
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Wer ist hier ALKOHOLIKER ? ? ?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Weil sich die Schwerpunkte bei meinen Berichten vor allem bei den hochprozentigen Getränken wiederfinden, ich werde häufig hier gefragt ob ich Alkoholiker bin.
Heute hier mein großes Coming-out :
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NEIN – ich bin kein Trinker – Ja, ich bin ein Genießer !
Meine Lieblingsspirituosen sind eindeutig Liköre, süß sollen sie sein und einen eigenen Geschmack haben, das gefällt mir, bin ich sowohl ein Freund von süßen Genüssen, als auch ein neugieriger Mensch, der sich auf dem Gebiet des Alkoholtestens ein kleines Hobby zugelegt hat.
Es gibt so viele wunderbare einzigartige Geschmäcker, Düfte und Aromen, da habe ich mir mit der Zeit ein ganz gutesKommentare & Bewertungen
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HHHrulz1896, 01.06.2002, 18:27 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
So solls sein. Aus Genuss trinken und nicht um etwas zu unterdrücken oder anderen Leuten zu beweisen, dass man ein "richtiger Mann" ist
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