Allgemeines über Kochbücher Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Das kugeliche Kochbuch

  

  26.05.2003, 17:29 Uhr von
  Miriam001
  

  3

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  Pro:

  Aussergewöhnlich

  Kontra:

  schwer zu bekommende Zutaten

  Empfehlung:

  Ja

  Endlich mal was anderes. Wenn ich mir ein neues Kochbuch kaufe habe ich oft das Gefühl einen Teil der Rezepte schon irendwo zu haben. Nicht so bei dem kugelichen Kochbuch, dass sich in seinem Aussehen zwar nicht von anderen unterscheidet, vom Inhalt her aber komplett neu ist. Darin sind internationale Rezepte für alle Gerichte, die rund sind.
  
  Aufbau:
  - Bällchen mit Biss
  - Bällchen als Vorspeise
  - Bällchen als Beilage
  - Bällchen als Hauptgericht
  und - Süße Bällchen
  
  Zum Teil sind die Speisen sehr ungewöhnlich, z.B. Litschis mit Korianderhuhn-Füllung, Lammhirn mit Kräuterkruste oder Roquefort-Beignets. Aber es gibt durchaus auch "normalere", gewöhnlichere Gerichte, wie z.B. Wachteleier im Gewürzmantel, Hühnerbrust im Salatmantel oder Gebackene Babycalamares.
  Wenn man zu einem lockeren Abendessen oder einer kleinen Party einläde, sind solche Häppchen optimal, aber im Vergleich doch recht zeitaufwändig, auch mit den Zutaten bekommt man in manchen Städten Probleme, da sie nur in speziellen Geschäften zu kaufen sind.
  Vorteile sind, das zu jedem Gericht ein Foto abgebildet ist, auch Variationsmöglichkeiten sind beschrieben.Insgesamt sind 70 Rezepte enthalten.
  
  Buchvormat 25.5cm x 21.5cm, 140 Seiten und erschienen ist es im Nicolai-Verlag, Erscheinungsjahr 2000
  von Lyndey Milan und Loukie Werle weiterlesen schließen

• Griechenland. Küchen der Welt. (Gräfe & Unzer)/ Likidis-Königsfeld, Kristina

  

  11.02.2003, 16:00 Uhr von
  Allegra
  Ein netter Mensch hat mich hierhergeführt; hab mich inzwischen umgeschaut, schon heftig mitgemisc...

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  So manches Mal, gerade in der jetzt grauen, nasskalten Jahreszeit packt mich die Sehnsucht. Die nach Sonne, Wärme, Meeresrauschen und z. B. dem Geschmack von Oliven, Tzatziki und Dolmades. Die nach Musaka, Tintenfisch oder Lamm.
  
  ° 1 ° Das Buch
  
  Wenn mich diese Sehnsucht packt, greife ich zu dem Kochbuch von
  
  °°° Kristina Likidis-Königsfeld: °°°
  °°° Küchen der Welt, Griechendland °°°
  
  Es enthält sowohl Rezepte für die oben genannten Köstlichkeiten (Sand und Meer muss man sich dazu denken) als auch Beschreibungen über Land und Leute.
  
  ° 2 ° Inhalt
  
  Nimmt man das Buch zur Hand, um ein Rezept zu suchen, kann es sein, dass die Küche für die nächste Zeit kalt bleibt und die hungrig Wartenden eine Vermisstenanzeige, die Köchin betreffend, aufgeben.
  
  Schon neben dem Inhaltsverzeichnis laden Fotos, aber vor allem eine Karte Griechenlands dazu ein, sich in sonnigere Gefielde zu träumen - an die Strände des Peloppones, der Ionischen Inseln, nach Kreta oder, oder, oder.
  
  Land und Leute
  (Seite 9 bis 22) – handelt von:
  
  Thrakien, Makedonien und Chalkidiki,
  Thessalien zwischen Pilion und Epirus
  Die Ionischen Inseln,
  Zentralgriechenland, Athen, Atika, Euröa und die Sporaden,
  Peloponnes und die Inseln im Saronischen Golf,
  Die Kykladen und die Insel Kreta
  Rhodos, Dodekanes und die Inseln der Nordost-Ägais.
  
  Rezepte
  (Seite 25 bis 125):
  
  Vorspeisen und Salate,
  Suppen,
  Pasteten,
  Eier, Nudeln und Reis,
  Fisch,
  Gemüse,
  Fleisch,
  Süßes und Gebäck
  
  Auf 100 Seiten also (fast) alles, was das Herz begehrt.
  
  Wer jetzt ratlos vor der Vielzahl der Rezepte steht und sein Vorhaben, Griechenland hierherzuholen schon aufgeben möchte, kann sich auf
  
  Seite 138
  Typische Menüzusammenstellungen
  
  vorschlagen lassen.
  
  Hilfreich ist auch ein Glossar, das Fachbegriffe erläutert (S. 140) und – gerade für mich das Wichtigste an einem Kochbuch – das Rezept- und Sachregister. Schließlich habe ich keine Lust, mich durch alle oben genannten Kapitel durchzuwühlen, um ein bestimmtes Rezept zu finden.
  
  ° 2a ° Kleine Auswahl – Querbeet
  
  Artischocken mit Bohnen, Bauernsalat, Fischrogenpaste (Taramasalata .... ein wirklich gutes Rezept), Gefüllte Weinblätter, Geschmorter Lauch, Stockfisch (muss bei mir nicht sein), Lamm mit Artischocken, Okraschoten, Salat aus Augenbohnen, Stifado, und Engelshaar. Nicht, dass Ihr Euch über den Titel wundert ........
  
  ° 3 ° Qualität
  
  Die Berichte über Land- und Leute sind übersichtlich angeordnet und gut lesbar. Zwei Spalten Text, eine weitere Spalte für Bildunterschriften. Die Bilder sind passend ausgewählt, lockern den Text auf, und man erfährt viel über Geschichte, Tradition, Weine, Sehenswürdigkeiten und regionale Gerichte.
  
  Aber halt – es soll doch gekocht werden!
  
  Schauen wir uns die Rezepte an:
  
  Jedes Kapitel (das ich oben genannt habe) wird durch einen kurzen Text eingeleitet, der sich über eine Spalte der rechten Seite erstreckt. Den Rest der Doppelseite nimmt jeweils ein durchaus Appetit anregendes Foto ein: Schafskäse, Gurke, Paprika, Salat, Bohnen bei Vorspeisen und Salate, Fleischspieße, Lorbeerblätter, Paprika, Hackfleisch mt Ei und Zwiebeln beim Fleisch, um nur zwei Beispiele zu nennen.
  
  Das „Drei-Spalten-Prinzip“ wird auch bei den Rezepten beibehalten: an der Außenseite die Zutatenliste, dann zwei Spalten sehr gut nachvollziehbare Zubereitung (die einzelnen Schritte sind nummeriert). Da, wo es sinnvoll ist, sind Tips eingefügt (zum Beispiel beim Stifado, das eigentlich aus Kalbfleisch gemacht werden soll: Hase oder Kaninchen eignen sich ebenfalls), es gibt Getränkevorschläge oder die Beschreibung von Varianten.
  
  Jedes Rezept ist mit mindestens einem Bild versehen,das offensichtlich Fotografen gemacht haben, die ihr Handwerk verstehen. So kann man sich einen appetitanregenden Eindruck davon verschaffen, ob das Gericht den eigenen Erwartungen entspricht.
  
  Wenn Erläuterungen zur Herstellung nötig sind – zum Beispiel bei den Frischkäse-Taschen – ist zum einen die Beschreibung nachvollziehbar, kompliziertere Arbeitsgänge (oder was die Autorin dafür hält) werden durch ein Foto dokumentiert.
  
  Besonders hilfreich finde ich dies zum Beispiel im Kapitel „Süßes und Gebäck“ bei den Engelshaar-Rollen.
  
  Auf einigen Seiten sind Produktinformationen eingestreut - so findet man z. B. Wissenswertes über Oliven, Kräuter, Brassen, Wildgemüse.
  
  ° 4 ° Handhabung
  
  Ich erwarte von einem Kochbuch, dass es nicht nur Rezepte auflistet, sondern mir die Arbeit insofern vereinfacht, dass ich Hinweise bekomme, wie kompliziert ein Gericht in der Herstellung ist.
  
  Rezepte sind in diesem Kochbuch teilweise vorab „kategorisiert“ – von „gelingt leicht“, „geht schnell“, „braucht etwas Zeit“, aber auch mit Hinweisen wie „gut vorzubereiten“ „deftig“ oder „vegetarisch“. Auch das Herkunftsgebiet wird genannt. Eine durchgängige Systematik kann ich darin aber nicht erkennen.
  
  Kalorien- bzw. Jouleangaben/Person
  sowie die Zubereitungs- und Garzeiten
  sind jeweils unter der Zutatenliste angegeben.
  
  
  ° 5 ° Meine Schlussfolgerungen
  
  Das Kochbuch bringt ein wenig Urlaubsstimmung in kalte (im übertragenen Sinne) heimische Küchen.
  
  Die Rezeptauswahl ist vielfältig, die bei der Handhabung beschriebene Kategorisierung aber willkürlich. Manchmal fehlen die Hinweise ganz (dann steht da nur: aus Zentralgriechenland) und man muss nach der Lektüre des Rezeptes entscheiden, ob die zur Verfügung stehende Zeit bis zur Fütterung der hungrigen Mäuler ausreicht, das Gericht fertigzustellen.
  
  Ein Hinweis „für Gäste“ z. B. bei der Zucchini-Pastete von Kreta irritiert mich: darf ich das nicht für die Familie kochen?
  
  Sowohl Mengenangaben als auch die Anleitungen passen; die Gerichte gelingen immer, obwohl ich zugeben muss, dass ich mich niemals strikt an Rezepte halte.
  
  Hilfreich sind die Menüvorschläge: Schnelle Menüs, Menüs, die sich gut vorbereiten lassen, Vegetarische Menüs, Menüs für große Feste, um nur einige zu nennen.
  
  Benutzt man die richtigen Zutaten, denkt man sich den Alltag weg, kann beim Genießen der Gerichte durchaus Urlaubsfeeling entstehen.
  
  
  ° 6 ° Zahlen, Daten, Fakten
  
  Küchen der Welt - Griechenland
  
  erschienen bei Gräfe und Unzer, 2000
  gebunden, 144 Seiten, mit Schutzumschlag
  21 x 29 cm,
  19,90 Euro
  ISBN 3-7742-1871-4
  
  
  
  
  ° 7 ° Fazit
  
  Wenn uns nach griechischer Küche zu Mute ist, nehmen wir das Kochbuch gern zur Hand. Allerdings halte ich den Preis von 19,90 Euro für zu hoch
  
  (c) Allegra - auch bei ciao eingestellt weiterlesen schließen

• Kochen wie im Mittelalter

  

  09.02.2003, 05:53 Uhr von
  *sanfrancisco
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die vergessenen Küchengeheimnisse des Mittelalters
  H. J. Fahrenkamp, Prisma-Verlag, ISBN 3-570-09730-7
  Preis: 10.- Euro
  
  Dieses Buch sagt von guter Speise, das macht die unverständigen Köche weise, mit diesem Satz beginnt die älteste Sammlung deutschsprachiger Kochrezepte, die "Würzburger Pergamenthandschrift" aus dem 14. Jahrhundert.
  
  Im Buch erfährt man nicht nur Kochrezepte, sondern auch einiges Drumherum.
  

  
  
  • Von der Eehrlichen zimlichen auch erlaubten Wolust des leibs: Die Historie der mittelalterlichen Küche - mit allerlei Histörchen.
    
  • Ain guot kräfftiges süpplin zemachen: Aus dem dampfenden Suppentopf.
    
  • Vonn allerlay Vischen: Von der Angel und aus dem Netz.
    
  • Vonn wildtbrät zemachen": Wildgerichte nach Küchenmeister-Art.
    
  • Von zam vögelin: Geflügelte Gerichte.
    
  • Allerley speyß vonn Schwein, Ochssen, Kalb und Lamb: Aus der Fleischküche.
    
  • Wie man eyn guot salsen berayt: Spezialitäten aus der Saucenküche.
    
  • Vonn ayrspeiß so man zubereiten kann: Köstliche Eiergerichte.
    
  • Vonn allerlay zugemuos: Erntefrisch aus dem Gemüsegarten.
    
  • Meldung von allerley zuspeyß: Knödel, Nudeln, Reis und Co.
    
  • Allerlay Bachwerk: Süßspeisen, Torten und Kuchen.
    
  • Vonn allerlay Zuckerwerck und Confect: Süßspeisen für mittelalterliche Schleckermäuler.
    
  • Die Kellermaisterey: Was es zu trinken gibt.
    
  • Wilt du eyn gast sin: Menü-Vorschläge.
    

  
  Vorsicht! Unsere Vorfahren kannten noch keine Kalorientabellen! Kartoffeln gab?s noch nicht und es ist interessant zu erfahren, wie man früher tafelte. Es macht Spaß, die Rezepte nachzukochen. Da wurde doch so einiges hauptsächlich in den Klosterküchen zusammengerührt, das heute wiederentdeckt wurde und schon zur Haute Cuisine gehört.
  
  Ein schönes Buch zum selber lesen und ein prima Geschenk für Liebhaber(innen) von Kochbüchern. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Zzaldo, 12.09.2008, 16:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße sendet dir Stephan

  • 

    Striker1981, 26.07.2008, 22:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    frankensteins, 24.06.2008, 02:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße sendet Werner

  • 

    Sayenna, 21.04.2006, 14:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh…...‹(•¿•)›…..LG Ela

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• Kochkrise? Aber nicht bei mir!

  

  31.01.2003, 18:26 Uhr von
  campino
  Mein erster Gedichtband ist erschienen! "Es hat lange gedauert" ISBN 978-3-86268-370-3, Taschenbu...

  5

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  "Nordrhein-Westfalens Sterneköche zaubern Haute Cuisine, pro Gericht für höchstens zwanzig Mark und vier Personen!" (Bevor mir Klagen wegen der DM kommen - den Euro gabs bei Veröffentlichung des Buches noch nicht).
  
  Krisenkochtipps von A wie Apfelkren bis Z wie Zwiebelsoße.
  
  Präsentiert wird dieses Kochbuch von Christine Westermann und Frank Plasberg, Moderatoren der „Aktuellen Stunde“ im WDR. Beide gehören zwar sicherlich nicht unbedingt zu den „Sterne-Köchen“, steuern aber jeweils auch 1 Rezept bei und zwar „Letscho“ und „Pillekuchen“.
  
  Wenn man bedenkt, dass die Zutaten für die meisten der in diesem Kochbuch enthaltenen Rezepte unter € 2,50 pro Person liegen, ist es schon enorm was man mit so wenig Geld alles an feiner Küche auf den Tisch bringen kann.
  
  Das Rezeptverzeichnis liest sich wie die Speisekarte eines wirklich edlen Restaurants. Kein Wunder, stammen doch die Rezepte von den besten Köchen des Landes, die mit ihrem beigesteuerten Rezept sowohl ihre Kochkunst, als auch ihr Restaurant präsentieren. Bei jedem Rezept stehen Name von Koch und Restaurant, außerdem die Adresse, Telefon und last but not least, die Öffnungszeiten. (Falls es mit dem selber kochen so gar nicht klappt). Wobei ich mir das eigentlich nicht vorstellen kann. Jeder einzelne Arbeitsgang wird beschrieben, da kannst Du gar nichts falsch machen.
  
  Kleiner Auszug aus dem Inhalt gefällig?
  
  · Makrelensoufflé auf Tomatenbutter mit Kürbis-Chutney und Gurkenschaum, DM 19,64
  · Lammkotelett mit Kräuterkruste und Bohnen im Speckmantel an Dreigemüsegratin, DM 19,87
  · Gefüllter Kaninchenrücken im Spitzkohlmantel auf Pfifferlingsauce mit Würfelkartoffeln, DM 20,00
  · Forellenmaultaschen in Rote-Beete-Sauce mit Zucchinifäden, DM 19,22
  
  Aber es gibt auch Vegetarisches:
  
  · Arme Ritter mit Marzipanfüllung und Kirschkompott, DM 14,00
  · Dicke Bohnen in Thymianrahm
  · Gulasch von Champignons im Kartoffelherbstmantel, DM 9,99
  · Karottenflan mit Gemüsecouscous und Auberginenchips, DM 13,80
  
  Insgesamt fast 200 Seiten Rezepte, zu jedem Rezept gibt es Abbildungen und eine sehr gute Beschreibung, so dass das Nachkochen keine Schwierigkeiten bereitet. Der Preis für jedes Gericht steht auch fast immer dabei.
  
  Im Anhang ist das Rezeptregister einmal von A – Z geordnet und einmal nach Produktgruppen: Fisch, Fleisch, Geflügel, Gemüse/Pilze, Beilagen, Desserts. Die Produktgruppen haben auch verschiedene Farben zum leichteren Auffinden. Sehr gut gelöst. Eines der übersichtlichsten Kochbücher die ich besitze und ich habe viele!
  
  Auch ein Verzeichnis der Köche und der Orte, in denen sie normalerweise zu kochen pflegen ist enthalten.
  
  Wer einzelne Restaurants aufsuchen möchte, findet sie auf einer Landkarte eingezeichnet.
  
  Das letzte Kapitel widmet sich dem Thema „Küchenlatein“.
  
  ------------------------------------------------------
  
  Falls das eine oder andere obenstehende Rezept Euch interessiert, eMail genügt.
  
  Ach, hätte ich jetzt fast vergessen:
  Die ISBN lautet: 3-931726-12-6 und erschienen ist das Ganze bei Connaisseur. Der Preis beträgt € 10,-- weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    manu63, 12.02.2009, 10:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    viele Grüße von Manuela

  • 

    misscindy, 31.12.2008, 01:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr, lg Sylvia

  • 

    hjid55, 27.01.2007, 15:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    Greifenklaue, 14.05.2002, 01:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hast Du denn davon auch was erfolgreich gekocht? Ansonsten klingt´s lecker!

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• Das Pommeskochbuch

  

  21.01.2003, 22:08 Uhr von
  SweetestAngelBS
  

  5

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  Zur Zeit ist es ja ein Trend mit einer bestimmten Zutat alle Möglichen Gerichte herzustellen (die nicht unbedingt alle schmcken) und dann ein Markenkochbuch daraus zu machen (Beispiel: Nutella, Coca Cola...).
  Auf den ersten Blick mutet auch das Pommes Kochbuch von Kay-Henner Menge und Isabell Klitzing, welches im Falken Verlag erschienen ist so an.
  Allerdings scheint dieses nur so. Auf 95 Seiten erhält man hier Tips, Tricks und nette Rezepte.
  
  Teil 1:
  Pommes, Chips, French Fires, Patatas Fritas
  
  Hier gibt es erstmal generelle Infos zu den beliebten Kartoffelstäbchen. Woher kommen sie, was für KArtoffelsorten gibt es...... usw.
  
  Teil 2:
  Rezepte
  
  Hier gibt es die Anleitung für die HErstellung von Pommes, Chips und anderen Varianten und natürlich zahlreiche Rezepte für zahlreiche Saucen und Dips.
  Das ist ja noch nichts außergewöhnliches...
  aber nach den Saucen gibt es ein paar Rezepte, welche "normale" Gerichte zu Pommesgerichten machen. Da gibt es dann zum Beispiel Baguette mit Pommes, Pommespizza und einige andere interessante Rezepte.
  
  Teil 3:
  Das übliche...
  Hier gibt es dann nochmal ein Rezeptverzeichnis, Hinweise zu den Rezepten und noch ein paar abschließende Tipps zur Herstellung und zum frittieren von Pommes.
  
  Auf 4 Doppelseiten werden als Special verschiedene Pommesbuden vorgestellt. Hier findet man die typischen Pommesbuden, "um die Ecke" oder auch ganz außergewöhnliche und berühmte Pommesbuden.
  
  Da die Rezepte nicht total ausgefallen sind, sondern noch auf einer "essbaren" Ebene sind, finde ich ist dieses Buch ein Muß für jeden Pommesfan.
  Mit diesem Buch kann man die geliebten KArtoffelstäbchen einmal ganz anders und außergewöhnlich kennenlernen.
  Ich selber habe das Buch geschenkt bekommen, von jemandem der wußte, wie sehr ich meine Pommes liebe.
  Da es neben den Rezepten auch viel wissenswertes gibt über die tolle Knolle kann man sich schon eine Weile damit beschäftigen!
  Das Buch ist also auch ein absoluter Geschenktip........
  Viele liebe Grüße
  Angel weiterlesen schließen

• Unser StudentInnen Kochbuch - Damit kann wirklich JEDER kochen...

  

  31.10.2002, 23:09 Uhr von
  KleineHexe82
  Hallo! Ich heiße Claudia, bin 20 und gehe in die 13. Klasse am Gymnasium in Bayern...Ich hoffe di...

  5

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  Ja

  Zu meinem letzten Geburtstag bekam ich, in der Hoffnung, dass ich mein Abi bestehen werde, das GU Unser StudentInnen Kochbuch Nr. 1, von meiner Mutter...
  Ich habe das Abi bestanden und mittlerweile bin ich nun auch Studentin und hatte einige Gelegenheit das Kochbuch zu testen...
  
  *~*~*Die Aufmachung*~*~*
  
  Das Buch umfasst 286 Seiten, ist festgebunden und hat in etwa das Format eines normalen Buches. Der Einband ist in blau gehalten und die Schrift in weiß und rot. Die ganze Einbandgestaltung ist recht modern. Auf der Rückseite befindet sich eine stichpunktartige Beschreibung dessen, was man im Buch vorfindet.
  
  *~*~*Die Verfasser*~*~*
  
  Das Kochbuch ist im recht bekannten GU-Verlag erschienen. Es wurde von etwa 30 Autoren des Verlages, gemeinsam erstellt. Dies trägt zu einer größeren Vielfalt an Rezepten und Ideen bei, als wenn das Kochbuch von einer Einzelperson erstellt worden wäre. Gleichzeitig hat es aber auch zur Folge, dass die in diesem Buch vertretenen Rezepte meist auch in einigen anderen GU Kochbücher vertreten sind. Aber das ist ja auch nicht allzu schlimm, da die meisten von uns ja wohl sowieso nur wenige Kochbücher besitzen.
  
  *~*~*Der Aufbau des Buches*~*~*
  
  *****Einführung*****
  
  In der Einführung gibt es zunächst allgemeine Tipps zu einer gesunden Ernährung. Was ist gesund?, wovon sollte man wieviel essen?, welche Nahrungsmittel enthalten was?, etc.
  Außerdem wird speziell auf eine für Studenten zugeschnittene Ernährung eingegangen. Zum beispiel welche Ernährung beim Lernen und kurz vor der Prüfung am besten ist.
  Danach geht es um die Grundausstattung der ersten eigenen Küche. Es wird aufgezählt, welche Küchenartikel und Geräte man besitzen sollte, um gut mit diesem Kochbuch arbeiten zu können und was eben so die Basics für eine Kücheneinrichtung sind.
  Danach gibt es Hilfen für den Einkauf, etwa wieviel man für eine Person von einem bestimmten Lebensmittel braucht und Tipps wie man welche Lebensmittel am besten aufbewahrt. Außerdem werden die Grundnahrungsmittel aufgeführt, die man immer im Haus haben sollte.
  Dabei wird auch auf die Gewürzsammlung eingegangen und es werden die Gewürze aufgezählt, die am häufigsten benötigt werden.
  Außerdem gibt es dann noch einen Saisonkalender für Obst und Gemüse, aus dem man ablesen kann, welches Gemüse man wann am günstigsten und am frischesten einkaufen kann.
  Schließlich folgt noch die Rubrik wissenswertes von A-Z, in der gebräuchliche Küchenbegriffe wie ablöschen, blanchieren,gehen lassen, marinieren, versalzenes retten, ziehen lassen, etc. idiotensicher erklärt und teilweise mit Bildern verdeutlicht werden.
  Vor dem eigentlichen Rezeptteil folgt dann noch ein thematisches Inhaltsverzeichnis nach dem Motto Was koche ich wenn...Es ist in die Kategorien Mittelmeerküche, Fernöstliches und Exotisches, Gelingt leicht, Gut vorzubereiten, Preiswert, Für Gäste, Raffiniert und Geht schnell unterteilt.
  Alles in allem halte ich diese Einführung für echt hilfreich. Auch ich konnte noch einiges dazulernen und Leute die vorher noch nie groß gekocht haben, bekommen hier eine echt gute Anleitung und dürften danach eigentlich keine Probleme mehr haben, Rezepte aus dem Kochbuch nachzukochen. Zudem kann man auch immer wieder im vorderen Teil nachschlagen, da etwas kompliziertere Ausdrücke im Rezeptteil immer mit einem Stern als Verweis auf die Einführung gekennzeichnet sind.
  
  *****Der Rezeptteil*****
  
  Der Rezeptteil ist in verschiedene thematische Bereiche unterteilt.
  
  Das Frühstück: Auch hierfür gibt es zunächst eine kurze Einführung mit Tipps für ein ausgewogenes Frühstück. Im Rezeptteil finden sich dann verschiedene Joghurt- und Müslirezepte, aber auch Rezepte für Bckwaren, Brotaufstriche und herzhaftere Gerichte.
  
  Salate und Vorspeisen: Zunächst gibt es eine Einführung dazu, wie man den Salat vorbereitet und putzt und einige Vorschläge für Dressings. Die Rezepte reichen von Standards wie Blattsalaten oder Kartoffelsalat über Schichtsalat bis zu internationalen Rezepten wie griechischer Bauernsalat, Caesar`s Salad oder Tabouleh. Es folgen verschiedene Vorspeisen wie Bruschetta oder gefülltes Gemüse und verschiedene Dips und Salsas.
  
  Suppen und Eintöpfe: In der Einleitung gibt es wieder grundsätzliche Tipps dazu und einige Grundrezepte. An Suppen findet man wieder nationales und internationales. Unter anderem Broccolicremesuppe, Französische Zwiebelsuppe, Minestrone, Linsensuppe und eine Bouillabaisse.
  
  Gemüse: Zuerst bekommt man allgemeine Tipps zur Verarbeitung und zur schonenden und vitaminerhaltenden Zubereitung von Gemüse. Dann folgen Rezepte wie Gemüsecurry, Ratatouille, Zuchinipuffer oder Pilzgemüse.
  
  Nudeln, Reis, Geteide, Kartoffeln: Hierbei handelt es sich um ein recht umfangreiches Kapitel. Am Anfang gibt es Informationen zur Zubereitung dieser Grundnahrungsmittel.
  Es folgen diverse Pasta- und auch andere nationale und internationale Nudelgerichte und einige Aufläufe mit Nudeln. Danach geht es mit Rezepten rund um den Reis weiter.
  Reis nach kubanischer Art, Lauchreis mit Schafskäse und verschiedene Risottorezepte und Paellas. Die Getreiderezepte reichen von Grünkernbratlingen über Gemüsecouscous bis zu Zuchini mit Polenta. Auch mit den Kartoffeln gibt es verschiedenste Variationen. Krianderbratkartoffeln, bunter Kartoffelkuchen oder Kartoffelpuffer.
  
  Fleisch und Geflügel: Auch hier zunächst Allgemeines. Es gibt Tipps für den Einkauf und die verschiedenen Zubereitungswege von Fleisch. Die Rezepte sind nach Scheine-, Rind-, und Geflügelfleisch unterteilt. Es gibt Rezepte für Koteletts, Steaks, Fleischbällchen, schnitzel, Cordon bleu, verschiedene Braten , Huhnvariationen und noch einiges mehr. Zudem erhält man auch Tipps für geeignete Beilagen.
  
  Fisch und Meeresfrüchte: Als erstes erfährt man allgemeines über Fische und Meeresfrüchte. Etwa wie man ihre Frische erkennt und man sie richtig zubereitet. Dann folgen zunächst Fischrezepte, Paprika-Heilbutt-Pfanne oder Rotbarsch in Bierteig und danach muscheln und andere Meeresfrüchte.
  
  Aus dem Ofen: Hier wird in der Einleitung zunächst zwischen Auflauf, Quiche und Pizza unterschieden. Dann gibt es einige Teig-Grundrezepte und Tipps zum überbacken.
  An Aufläufen gibt es zum Beispiel einen Broccoli-Käse-Auflauf oder einen Bandnudelauflauf mit Spinat. Außerdem folgen noch verschiedene Quiche-Rezepte, einige Pizzas und überbackenes Gemüse.
  
  Mehlspeisen: Dieses Kapitel beginnt mit einer Einleitung über die Zubereitung der verschiedenen Teige. Dann folgen verschiedene Süßspeisen wie Kaiserschmarrn, Palatschinken, Pfannkuchen, Omelettes und viele andere Leckereien.
  
  Desserts: Die Nachspeisen werden mit Informationen über die verschiedenen Zutaten eingeleitet. Dann gibt es Rezepte für Quarkspeisen, Mousses, Weingelee, rote Grütze, Birne Helene, Zabaione oder Tiramisu und das ist nur ein kleiner Ausschnitt von vielen süßen Verführungen...;)
  
  Lunchpakete: Dieses Kapitel ist wieder besonders auf Studenten zugeschnitten und gibt zunächst Tipps für die Zusammenstellung einer Brotzeit. Bei den Rezepten finden sich dann diverse Brotaufstriche, Sandwiches und Baguettes.
  
  Parties: Das Kapitel wird einigen Tipps für die Partyvorbereitung und Gestaltung eingeleitet, dann folgen alle möglichen Snacks wie Knoblauchbrot, Minipizzen, Chicken Wings, Tzatziki, Cheeseburger, Chili con Carne und derartiges mehr...
  
  Backen: Als krönender Abschluss dann noch einige Backrezepte und zuvor wie immer hilfreiche Tipps. Es folgen Obst-, Rühr-, Käse- und Blechkuchen. Außerdem auch einige etwas kompliziertere Torten, sowie Kleingebäck.
  
  *****Register*****
  
  Am Ende des buches sind nocheinmal alle Rezepte in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt, so dass man schnell nach einem konkreten Rezept suchen kann.
  
  
  *~*~*Gelingfaktor*~*~*
  
  Alle Rezepte sind sehr ausführlich, Schritt für Schritt beschrieben. Zudem ist es angegeben, wenn es sich über ein etwas schwierigeres Rezept handelt. Auch die Zubereitungs- und Koch- oder Backzeiten sind immer angegeben. Man kann also fast nichts falsch machen. Zumal auch alles möglichst einfach ausgdrückt ist und die Rezepte, laut Angabe des Verlages, jeweils doppelt nachgekocht und geprüft wurden. Mir ist bisher jedenfalls alles gelungen.
  
  *~*~*Qualität der Informationen zu den einzelnen Rezepten*~*~*
  
  Zu einigen Rezepten findet man sehr ansprechende Farbfotos, durch die man schon einmal einen Eindruck vom möglichen Ergebnis bekommen kann. Außerdem findet man zu vielen Rezepten noch Tipps für mögliche Variationen, Beilagen oder Getränke. Für Kalorienbewusste ist zudem die Kalorienzahl, der Eiweiß-, der Fett- und der Kohlenhydrategehalt angegeben. Da die jeweilige Personenzahl bei den unterschiedlichen Rezepten oft variert ist auch diese immer angegeben.
  
  *~*~*Preis und Fazit*~*~*
  
  Das Buch kostet etwa 15 Euro. Ich finde, es ist diesen Preis auch wert, da es wirklich sehr viele verschiedene Bereiche umfasst und sehr schön aufgemacht ist. Gerade junge Leute können darin sehr viele nützliche und für den Alltag brauchbare Rezepte finden, während andere Kochbücher ja oft sehr kompliziert und und nicht auf den Alltag anwendbar sind.
  Ich habe schon einige Rezepte aus dem Buch ausprobiert und noch viele weitere Anregungen darin gefunden. Das Buch ist auf jeden Fall eine gute und gesündere Alternative zu Büchsen-, Mikrowellen- und Tütenessen und meiner Meinung nach auch gut für männer geeigenet...
  
  *~*~*Weitere Bücher aus dieser Reihe*~*~*
  
  Unser Kochbuch Nummer 1 ist eine Reihe von GU, die speziell auf junge Leute zugeschnitten ist. Darin sind außerdem erschienen: Unser Kochbuch, Unser Backbuch, Unser Italien Kochbuch, Unser Vegetarisches Kochbuch und Unser Trennkostbuch.
  Alle kosten jeweils 15 Euro
  
  Noch mehr Infos unter www.gu-online.de
  
  Oder geht einfach mal in eine gute Buchhandlung blättert das Buch mal durch...
  Ich hoffe ich konnte Euch etwas Appetit machen und habe Euch ein bisschen zum selbst kochen motiviert...Claudia weiterlesen schließen

• BASIC COOKING - So macht Kochen Spaß

  

  29.10.2002, 08:42 Uhr von
  Flake
  "Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel - man weiß nie, was man bekommt." Ich heiße Yasmin,...

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Nachdem ich von dem Backbuch "Basic Baking" schon total hin und weg war, bekam ich nun das entsprechende Kochbuch "Basic Cooking" geschenkt. Dieses Buch mit dem leuchtend orangenen Umschlag und der Zitrone drauf hatte schon lange meine Aufmerksamkeit erregt und nun konnte ich es mein Eigen nennen!
  
  Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt: Teil I "Basic Know-How", Teil II "Basic Rezepte".
  Im ersten Part erfährt man neben Wissenswertem über das Einkaufen, Vorratshaltung, Basics (die absolut wichtigen Lebensmittel und Küchenwerkzeuge) auch, wie man Gemüse, Kartoffeln, Nudeln, Fleisch etc. richtig gart, dünstet und brät.
  Teil 2 bringt dann - endlich - die Rezepte. Diese sind in verschiedene Kategorien unterteilt, wie z. B. Nudeln+Kartoffeln, Fisch, Fleisch, Saucen+Dips oder Süßes. Es sind viele einfache Rezepte dabei (Frikadellen, Nudel-,Kartoffelsalat, Spaghetti), man findet jedoch auch Aufwendigeres wie Mousse au Chocolat oder Fischfilets mit Zitronen-Kapern-Butter. Alle Rezepte sind sehr ausführlich und genau beschrieben (da kann wirklich jeder kochen!)und vor allem nicht trocken und langweilig, wie man es aus vielen anderen Kochbüchern kennt. Neben der Kalorienangabe, Fotos und der Zubereitungszeit gibt es auch immer wieder Variationsmöglichkeiten und viele Tips.
  Am Ende des Buches findet man ein alphabetisches Inhaltsverzeichnis und das "No-Basics-Lexikon", in dem Begriffe wie Tranchieren, Marinieren oder Farce erklärt sind (somit sind auch alle weiteren Kochbücher und Rezepte, die man mal in die Hand bekommt, leicht zu verstehen).
  
  "Basic Cooking" ist wirklich ein tolles "Grundkochbuch" für jeden Kochanfänger, macht aber bestimmt auch jedem fortgeschrittenen Koch Spaß. Es ist bunt und locker gestaltet, die Rezepte sind ausführlich beschrieben und man erfährt auch noch viel über das "Drum-Herum" beim Kochen.
  
  Ich weiß jetzt jedenfalls, wo ich nachschauen kann, wenn ich mal wieder eine Sauce, ein leckeres Dessert oder einfach einen Gemüseauflauf machen will!
  
  Für alle, die jetzt auch Lust auf dieses Buch bekommen haben:
  "Basic Cooking" von Sabine Sälzer und Sebastian Dickhaut, Gräfe und Unzer Verlag, ISBN-Nr. 3-7742-1142-6, Preis: 15 Euro. weiterlesen schließen

• Ich mag es scharf!

  

  25.09.2002, 20:31 Uhr von
  Corni
  Tempus fugit ;-)

  5

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  Ja

  Eine infernalische Reise und eine kulinarische Höllentour erwarten Euch, wenn Ihr die köstlich scharfen Rezepte aus dem Kochbuch „TEUFLISCH SCHARF KOCHEN“ aus der Reihe „Essen und Genießen“ vom Naumann und Göbel Verlag ausprobiert.
  
  Nicht nur lukullische Teufeleien, Satansbraten, diabolisches Meeresgetier bekommt Ihr zusehen, sondern auch jede Menge Produktinformationen zu den verwendeten Scharfmachern; als da wären: Pfeffer, Chili, Peperoni und jede Menge weiterer exotischer Gewürze wie z.B. Ingwer und Piment.
  
  Und als Höhepunkt nach 145 Seiten Höllenglut beendet man die Höllentour mit 15 Seiten himmlischen Desserts...
  
  Acht Kapitel, die mehr als scharf machen, erwarten Euch.
  
  Jedes Kapitel startet mit einem liebevoll und scharf gewürzten Einleitungstext.
  
  I. Das Salz in der Suppe
  Gewürzkunde vom Feinsten erwartet Euch hier – was Ihr schon immer über Herkunft und Verwendung der scharfen Köstlichkeiten wissen wolltet.
  
  II. Kleine Teufeleien
  Als kleiner Einstieg beginnt das erste Kochkapitel mit Gewürzmischungen, Dips, Saucen, Salsa, Essig und Würzpasten – vielseitig verwendbar.
  
  III. Suppen-Inferno
  Hier kocht man förmlich im rußgeschwärzten Kessel. Heiße Süppchen wärmen durch und durch...
  
  IV. Schmoren in der Höllenglut
  In diesem Kapitel wird eingeheizt - die Gerichte kommen allesamt aus dem heißen Backofen: Aufläufe, Gratins, Schmortöpfe.
  
  V. Scharfes mit Biss
  Die Vegetarier unter Euch kommen hier auf ihre Kosten. Unglaublich scharfe Gemüse- Reis- und Nudelgerichte gibt’s in diesem Kapitel.
  
  VI. Satansbraten
  Ob gegrillt, gebraten, geschmort – die Rezepte sind so köstlich, dass man der Fleischeslust verfallen könnte *ggg*.
  
  VII. Seeteufel und diabolisches Meeresgetier
  Fisch – scharf (nicht nur weil er See“teufel“ heißt), lecker und sehr bekömmlich lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.
  
  VIII. Himmlische Desserts
  umschmeicheln im letzten Kapitel den Gaumen und sind ein Labsal für die aufgeheizten Geschmacksnerven.
  
  Alles in allem ein sehr geniales, gelungenes und empfehlenswertes Kochbuch.
  
  Schon das Lesen macht viel Spaß, das Nachkochen natürlich auch.
  
  Und wer weiß –wenn Ihr hochkonzentriert und hochrot (weil’s ja so sündig scharf ist) am heimischen Kochherd steht und plötzlich ist noch eine Gestalt neben Euch, die Euch einen Kochlöffel reicht, dann ist’s vielleicht des Teufels Großmama. Dann könnt Ihr aber auch gewiss sein, dass Luzifer höchstpersönlich Euer Tischgast ist.....
  
  In diesem Sinne – viel Spaß beim Nachkochen und immer schön scharf bleiben!
  
  (c) Corni weiterlesen schließen

• Alte Rezepte, neu aufgelegt: Backen macht Freude und das Schulkochbuch von Dr. Oetker

  

  06.09.2002, 23:53 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

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  Es hat einen Hauch von Kindheit, dieses Dr. Oetker Backbuch mit dem Titel Backen macht Freude, z.B. Von Weihnachten, davon, in der Küche zu sitzen, Haselnüsse zu mahlen für den traumhaft leckren Nusskranz. Oder von Geburtstagen, vom Schälen von Äpfeln, die absolut köstlich im wunderbaren gedeckten Apfelkuchen schmecken. Oder von einem Sonntagnachmittag, an dem es in der Küche zischt und einfach tolle Waffeln nach und nach aus dem Eisen kommen.
  
  All diese Rezepte und viele gute Sachen mehr standen in einem Buch meiner Mama, das zum ersten Mal 1960 aufgelegt worden ist. Jetzt gibt es das gute alte Backen macht Freude in der Original-Optik der sechziger Jahre neu aufgelegt und im Doppelpack mit dem anderen Dr. Oetker-Klassiker, dem Schulkochbuch zum quasi-Schnäppchenpreis von 9, 95 Euro.
  
  Die Optik:
  Das Koch- und Backbuchdoppel wird einer vorwiegend rötlichen Papp-Packung verkauft, die den Büchern auch weiterhin als gute Schutzhülle dienen kann. Darauf aufgedruckt ist das alte Dr. Oetker-Kogo. Bei beiden Büchern handelt es sich um Taschenbücher.
  
  
  Backen macht Freude:
  
  Optik:
  Das bläuliche Äußere erinnert mich an eine altmodische bläulich gemaserte Küchenarbeitsplatte. Auf der Vorderseite prangt ein aufgeschnittener Gugelhupf, auf der Rückseite sind eine Torte und mehre Obsttörtchen.
  Auch das Innere wirkt etwas altbacken. Doch das ist im positiven Sinne gemeint. Denn in einem Buch, das eins zu eins von einem sechziger Jahre Original nachgedruckt ist, sind entsprechend auch die Abbildungen etwas altmodisch, genauso wie viele der Küchengeräte die zu sehen sind.
  Auf den Rezepseiten ist der eine Teil für die Zutaten bestimmt. Besteht der Kuchen aus mehreren Schichten oder ist verziert, so sind die benötigten Dinge getrennt aufgefürt. Auf der anderen Seitenhälfte ist dann beschrieben, wie man Kuchen oder Gebäck zubereitet.
  
  Die Aufteilung:
  Allgemeine Backregeln: Hier geht es darum, welche Geräte gut und nützlich sind, wie man Zutaten am besten aufbewahrt (kühl, trocken und getrennt von stark riechenden Lebensmitteln), was für Backhitzen für welche Arten von Backen am besten sind, wie man Gebäck am besten aufbewahrt, wie man mit welchen Küchenmaschinen verschiedene Teigarten verarbeitet und wie man Teig grundsätulich zubereitet. Auf schwarz-weiß Fotos werden die Arbeitsgänge illustriert.
  Rührteig: z.B. für Mamorkuchen, Frankfurter Kranz, Obstorte, aber auch für Kleingebäck wie Spritzgebäck oder wie Waffeln
  Knetteig: Auch hier ist zunächst erklärt, wie der Teig vor- und zubereitet wird. Er ist unter anderem Basis für Mohnkuchen, für den Boden von Obsttorten, Haselnußkranz, Teegebäck, Friesenkekse.
  5-Minuten-Teig (Quark-Ölteig): Nach der Erklärung zu den Vorbereitungen, finden sich auch hier wieder vielfältige Rezepte, z.B. zu Streuselkuchen oder Apfeltaschen.
  Biskuitteig: Die Zubereitung ist illustriert, anschließend finden sich diee Rezepte wie das für Rum-Biskuitkuchen, Flana-Biskuit und Halbmonde.
  Torten: Auch hier gibt es die passenden Beschreibungen wie man Torten richtig zubereitet. Das schließt verschiedene Arten der Verzierung ein, Füllungen und Tortengüsse. Nachdem man auch hier mit Worten und Bildern gut nachvollziehbar erfahren hat, wie Torten vor- und zubereitet werden, gibt es die Rezepte für einige dieser Sahnetroten, so für Schololaden- oder Ananas-Sahne oder für Trüffeltorte.
  Biskuitrollen gefällig: In Bildern und Erläuterungen wird gut nachvollziehbar erläutert, wie man diese Rollen grundsätzlich zu bereitet. Als Erdbeer- oder Haselnußrolle kann man sie dann anhand der jeweiligen Rezepte für verschiedenste Geschmacksrichtungen variieren.
  Brandteig: Windbeutel, Eclairs oder Berliner Ballen werden daraus gemacht. Gut verständlich ist auch hier zunächst das Basisrezept für den Teig erkärt, bevor die Besonderheiten des jeweiligen Gebäcks näher beschrieben sind.
  Honiggebäck: Wenn Weihnachten naht und man backen möchte, dann sind diese Rezepte goldrichtig. Lebkuchen selbstgemacht gefällig? Oder Honigbrot? Oder Nußprinten? All dies basiert auf dem Grundrezept für Honiggebäck.
  Knetteiggebäck: Weitere weihnachtliche Leckereien basieren auf Knetteig – so z.B. Stollen (sehr lecker nach diesem Rezept) oder Spekulatius.
  Zu Gebäck mit schaumig geschlagenem Eiweiss oder Ei zählen Berliner Brot oder Früchtebrot.
  Hefegebäck: Auch das darf natürlich nicht fehlen. Schließlich kann man basierend auf diesem Grundrezept leckren Streiselkuchen oder Bienenstich und einiges mehr zubereiten.
  Ob das Diabetiker-Gebäck auf dem letzten Stand ist, kann ich zwar nicht beurteilen. Hier werden verträgliche Apfeltaschen oder Nußrollen für Diabetiker beschrieben.
  Alle Rezepte werden Schritt für Schritt beschrieben – z.T. inklusive Rührstufe für den elektrischen Rührer ... Insgesamt sind rund 200 verschiedene Ideen beschrieben.
  
  
  
  Das Schulkochbuch:
  Die Optik:
  Es ist ähnlich im Design wie das Backbuch. Grundfarbe hier: gelb. Auf dem Titelbild ein im Stil etwas altmodisch wirkendes Schnitzel mit Spiegelei, Gurke, Erbsen und (soweit ich das erkenne) Möhren. Auch hier handelt es sich um die Taschenbuch-Ausgabe des 60er Jahre Dr-Oetker-Buchs.
  
  
  Aufteilung:
  Sie ähnelt in ihrem Grundprinzip der des Backen macht Freude. Doch neben den Rezepten erfährt man viele interessante Details über Nahrung und Ernährung. Der Inhalt im Einzelnen:
  
  Eine kleine Ernährungslehre:
  Was ist eigentlich 1 Kalorie? Wer das immer schon mal wissen wollte, kann das hier erfahren. 1 Kalorie entspricht der mechanischen Arbeit, die nötig ist, um 427 kg 1 m anzuheben. Aber wer tut das schon? ;-) In einer Tabelle findet man die Nährstoff, die in 100 g verschiedener Nahrungsmittel zu finden sind. Auf dem wissenschaftlichen Stand von 1960 wird dann auch die Wirkungsweise und Bedeutung von Eiweiß, Fette und fettähnliche Stoffe, Kohlenhydrate, Wasser, anorganische (elementäre) Stoffe (dazu gehören Calcium, Phosphor, Kalium, Schwefel, Natrium, Chlor, Magnesium) . Man erfährt grundlegendes vom Kochen und Konservieren (z.B. das Wasserentzug durch Trocknung an der Sonne das vermutlich älteste Konservierungsverfahren ist). Wie viele Kalorien braucht man? Auch hierzu gibt es eine Tabelle, in der zwischen Männern, Frauen, Mädchen, Jungen sowie verschiedenen Altersklassen differenziert wird. Denn zunächst nimmt der Kalorienbedarf im Kindesalter zu, nimmt dann im Laufe des Erwachsenenlebens laut dieser Aufstellung wieder ab.
  
  Einrichtung der Küche:
  Immer wieder muss man natürlich bedenken, dass die Erkenntnisse auch in dieser Rubrik aus den 60er Jahren stammen und man heutzutage sicherlich viele Dinge schon wieder ganz anders sieht. Hier ist beschrieben, wie man die Küchenmöbel am effektivsten anordnet und was beim Elektroherd zu beachten ist.
  
  Küchentechnische Grundbegriffe:
  Was sich sehr abstrakt anhört, dass sind beispielsweise Mengenangaben: z.B. 1 Eßl. Mehl, gestrichen entspricht 10 g. Oder kurze Erläuterungen, was mit Dämpfen, Dünsten oder Ausbacken gemeint ist.
  
  Es folgen die Rezepte: Suppen, warme, kalte und süße Soßen, Fleischgerichte, Wild und Geflügel, Fischgerichte, Grillgerichte, Eintopfgerichte, Gemüse, Kartoffelgerichte, Salate, Obstspeisen, Eierspeisen, Milch- und Quarkspeisen, Gerichte aus Getreide-Erzeugnissen, Getränke und Süßspeisen. All diese Rubriken werden erläutert mit kurzen Grundlagen, mit Zubereitungsbeschreibung des jeweiligen Gerichts und den Mengenangaben in der Seitenspalte.
  
  Fazit:
  Das Doppel Backen macht Freunde und Schulkochbuch von Dr. Oetker entspricht sicher nicht dem neuesten Standard der Kochkunst. Dafür kann man in doppeltem Sinne in Nostalgie schwelgen: Zum einen, aufgrund der alten Aufmachung der Bücher und zum anderen vor allem wegen der vielen – auch heute noch leckeren Dinge, die in den Rezepten beschreiben werden. Die Erklärungen sind gut, die Mengenangaben stimmig und Haselnußkranz, Apfelkuchen, Waffeln und manches mehr lassen Erinnerungen an früher aufkommen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    blackangel63, 15.10.2008, 09:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    WuEnScHe EiNeN sChOeNeN mItTwOcH....gRuSs AnJa

• Erotic Food - Geht Liebe durch den Magen?

  

  06.09.2002, 01:07 Uhr von
  Angel05
  Ich habe leider nur noch wenig Zeit für Yopi. Aber ich werd immer mal wieder reinschauen, was sic...

  5

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  Wenn man dem Buch glauben darf, über das ich mich heute auslasse, ganz bestimmt. Es ist ein eher außergewöhliches Kochbuch rund um Liebe, Sex, Erotic, Essen und Trinken.
  
  "Erotic Food" nennt sich das 80 Seiten starke Werk von Katja Lange und Anreas Furtmayr, welches im "Gräfe und Unzer"-Verlag erschienen ist. Passend zum Titel ist es in roten Samt eingebunden, in welchen in rosa die Silouhetten eines weiblichen Körpers und eines dampfenden Tellers eingeprägt sind.
  
  Es behandelt Kochrezepte in Verbindung zu unterschiedlichen (Start-)Phasen einer Beziehung, Liebe oder Freundschaft. Zusätzlich werden diverse Tips außerhalb des Kochens gegeben, z.B. Ideen für´s erste Date mit einem neuen Partner oder wichtige Wirkungen von bestimmten Zutaten beschriebener Gerichte (Stichwort: Aphrodisiakum).
  
  Im folgenden gebe ich Euch einen kleinen Überblick über die einzelnen Abschnitte des Buches und die darin enthaltenen Rezepte:
  
  In dem Abschnitt "Das erste Ma(h)l" geht es um alles relevate in Punkto Essen rund ums erste Date. Es werden Tips gegeben, die sehr allgemein beim ersten Date zu berücksichtigen sind und es werden folgende Rezeptvorschläge gemacht: Avocadosalat, Sellerie-Kartoffel-Suppe, Käsepfannkuchen, Krabbencrostini, scharfe Nudeln, Currywings, Scampi mit Melone, Schokoeis mit Zimtsahne, Orangencreme.
  
  "Der Morgen danach" - sofern es ihn denn gibt - kann laut diesem Buch auch ganz hervorragend kulinarisch mit einem passenden Frühstück begleitet werden. Folgende Rezepte sind hier zu finden: Crepes mit Mascarponecreme, Fruchtsalat, Beerenshake, Express-Gourmet-Frühstück. Nebenbei wird noch eine sehr amüsante Verbindung zwischen Männertypen und Frühstücksinhalten hergestellt, die sehr amüsant zu lesen ist.
  
  "Betthupferl", die den Spaß außerhalb des Schlafzimmers ein wenig in Gang bringen sollen, sind Thema des nächsten Abschnitts. Hier gibt es neben einigen Tips auch zwei Repetvorschläge für Zimtbananen und Walnussmuffins.
  
  "Liebe geht durch den Magen" - womit wir wieder bei der oben gestellten Frage angelangt wären. In diesem Abschnitt des Buches wird mit folgenden Repzepten darauf eingegangen: Zuppa d´Amore, Kräuterrahmsuppe, Mangoldtaschen, Französischer Liebeszauber, Romana-Blüten-Salat, Rote Bete-Gemüse, Fenchelquiche, Artischockenfrittata, Kaninchenkeulen, Lammfilet, Weißweinbirnen. Aber eine Antwort auf die Frage wird wohl doch jeder für sich selbst finden müssen...
  
  Der Abschnitt "Power für die Libido" enthält keine Rezepte, sondern kommentiert die drei Stichworte "Dessous, Aphrodisiaka und Abenteuer".
  
  Zuletzt werden im Kapitel "Liebeswochenende" Tips und Kochideen rund ums romantische, zärtliche oder intime Wochenende zu zweit gegeben. Folgende Leckereien findet Ihr hier: Ananasshake, Pestocrostini, Gemüsecurry, Penne mit Entenbrust, Fischsuppe mit Safran, Paprikarisotto, Vanilleeis auf Obstspiegel, gegrillte Feigen.
  
  Auch wenn es sich ein wenig anders anhört: "Erotic Food" ist ein Kochbuch und kein Buch über Beziehungen und Liebe. Es verknüpft lediglich auf eine sehr anregende Art und Weise Die schönste Sache der Welt mit der zweitschönsten Sache der Welt. Die Reihenfolge bleibt dabei Euch überlassen. Angeregt werdet Ihr dabei durch sehr schöne Fotos, die sich durch das ganze Buch ziehen.
  
  Ich kann Euch das Buch auf jeden Fall empfehlen (vor allem jetzt zur kalten Jahreszeit). Es eignet sich - was das Kochen angeht - hervorragend als Ideenlieferant für neue oder auch etwas eingestaubte Beziehungen. Seht es Euch an und genießt einfach... Ach ja: "Erotic Food" ist aus meiner Sicht eher ein Buch für Frauen, denn aus deren Sicht werden die Aspekte rund um Beziehungen und Liebe betrachtet.
  
  Nochmal die Daten im Überblick:
  
  Titel: "Erotic Food"
  Autoren: Katja Lange und Andreas Furtmayr
  Verlag: Gräfe und Unzer
  ISBN: 3-7742-2718-7
  Erscheinungsjahr: 2001
  
  Viel Spaß bei den beiden schönsten Sachen der Welt... ;-)
  
  Vielen Dank für´s Lesen und Bewerten und bis bald. weiterlesen schließen