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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Tests und Erfahrungsberichte
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Welches Meinungsforum ist nun das beste?
14.11.2002, 21:02 Uhr von
LosGatos
Seit Ende 2000 schreibe ich Beiträge in Meinungsforen, derzeit hauptsächlich bei Ciao und Yopi (ü...3Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Mittlerweile bin / war ich in 5 verschiedenen Meinungsforen aktiv. Da das einerseits mit einem ziemlichen Zeitaufwand verbunden ist und da es andererseits immer wieder Änderungen der verschiedensten Randbedingungen bei den einzelnen Foren gibt, ist das für mich auch einmal ein Grund, über das Fortsetzen der einzelnen Aktivitäten nachzudenken.
Anlass für diese Zäsur ist zum einen der Relaunch bei Dooyoo und zum andern das kontinuierlich sinkende Qualitätsniveau bei Ciao!.
Ich habe Erfahrungen mit 5 Meinungsforen, deren Vor- und Nachteile ich im folgenden beleuchten möchte. Die Reihenfolge stellt dabei keine Wertung dar, sondern ich gehe die einzelnen Foren nacheinander in der Reihenfolge vor, wie ich sie kennengelernt habe. Meinungsforen bieten neben der Möglichkeit, dort eigene Verbraucherberichte zu veröffentlichen, noch weitere Funktionen wie zum Beispiel Preisvergleiche und Online-Shopping. Da ich von letzteren „Mehrwertfunktionen“ jedoch noch nie bei irgendeiner Plattform Gebrauch gemacht habe, gehe ich darauf gar nicht näher ein, sondern vergleiche die Plattformen lediglich aus Sicht eines Erfahrungsberichtsschreibers.
1) DOOYOO
Bei Dooyoo bin ich seit gut 2 Jahren. Ich wurde durch eine Webmiles-Aktion auf Dooyoo - und damit auf Internet-Meinungsforen überhaupt - aufmerksam.
Zum 1.11.2002 hat es bei Dooyoo einen Relaunch gegeben, mit dem im wesentlichen zwei gravierende Veränderungen verbunden waren: Ein neues Layout und eine Umstellung des Vergütungssystems.
Geplant waren diese Änderungen schon ein halbes Jahr früher. Obwohl man sich mehr Zeit gelassen hat, hat man es nicht geschafft, ein halbwegs fehlerfreies System zu starten. Ich finde das neue Layout zwar nicht sonderlich übersichtlich, aber sicherlich könnte man sich relativ schnell an die Änderungen gewöhnen. Leider enthält das System derzeit noch viele Fehler und selbst der dafür vorgesehene Fehlerreport ist oder war vorübergehend lahmgelegt. Womöglich kam man mit der Abarbeitung der Meldungen nicht mehr nach.
Ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:
- Produktvorschläge sind derzeit nicht möglich
- Die Benachrichtigungsfunktion kann man derzeit nur ausschalten, aber nicht einschalten
- Abgegebene Kommentare sind nicht mehr gebündelt auffindbar
- Um einen User aufzusuchen, klicke ich gewöhnlich einen Link mit dem Usernamen aus meiner Freundesliste oder aus der Bewertungsliste einer Meinung an. Hat der User auch Kurzbewertungen verfasst, komme ich damit zur Kurzbewertungsübersicht und kann von dort in die Meinungsübersicht wechseln und eine einzelne Meinung lesen. Hat der User jedoch keine Kurzbewertungen verfasst, bleibt die Meinungsübersicht leer. Ich komme dann nur über die Suchfunktion zu dem User.
- Ändert man eine Meinung, werden die Bewertungen des Produktes am Ende des Beitrags auf Standardwerte zurückgesetzt.
Gut, das sind Fehler, von denen ich ausgehe, dass sie bald behoben sind. Was jedoch weiterhin geblieben ist, ist die sehr schlechte Performance des Systems. Außerdem hat mich schon immer in letzter Zeit geärgert, dass bestimmte Sonderzeichen beim Übertragen aus einer Word-Datei ins Dooyoo-Format in ? konvertiert werden, was jedes Mal ein Nacheditieren erforderlich macht. Auch daran hat sich nichts geändert.
Bei der Vergütung wurde von Webmiles auf eine hauseigene Währung umgestellt. Was diese unter dem Strich tatsächlich wert ist, wird man erst wissen, wenn man die neuen Dooyoo-Miles einlösen kann, was derzeit noch nicht möglich ist. Bislang gab es jedenfalls pro Lesung 1 Webmile, die nominell 3 Cent wert war. Soviel musste jedenfalls Dooyoo an Webmiles bezahlen, wenn die Vergütungen an Webmiles übertragen wurden. Der Wert, den der User dann dafür bei Webmiles in Form von Sachprämien oder Gutscheinen erhielt, war jedoch um die 20% niedriger. Nun gibt es pro Lesung 10 Dooyoo-Miles. Das hört sich zwar mehr an, hat aber nur einen nominellen Wert von 1c. Dass auch Dooyoo irgendwann die Vergütungen reduzieren würde, war zu erwarten. Denn nominell war ja die Dooyoo-Vergütung für jede Lesung unabhängig von der Bewertung im Vergleich zu anderen Foren am höchsten.
Vor etwa einem Jahr kam ich bei Dooyoo pro Meinung auf 80-90 Lesungen und bei etwa jedem zweiten Bericht auf eine Krone. In letzter Zeit ist die Zahl der Lesungen auf ca. 50 pro Bericht zurückgegangen und Kronen gab es für meine Beiträge sehr selten. Ähnlich wie bei Ciao! wurden in letzter Zeit eher Konsumartikel durch Prämierung gefördert, was seltener Gegenstand meiner Beiträge ist.
Durch die letzten Änderungen dürften viele User abwandern. Die Lesungen werden weiter zurückgehen und Dooyoo wird immer unrentabler für Meinungsschreiber werden.
Ein Vorteil bei Dooyoo ist schon immer das angenehme Klima innerhalb der Community gewesen. Hier kommt es kaum einmal vor, dass User über Bewertungen lamentieren, obwohl die Bewertung nicht anonym erfolgt.
Aufgrund der anhaltend schlechten Performance und auch aufgrund der sinkenden Profitabilität ist Dooyoo damit erster Kandidat dafür, von mir in Zukunft nicht mehr aufgesucht zu werden. Ich werde zunächst noch eine Zeit abwarten, ob wenigstens die Fehler behoben werden.
Resümee:
User-Klima: sehr gut, Performance: schlecht, System: fehlerhaft, Qualitätsniveau: mittel-gut, Vergütungssystem: ungewiss
2) CIAO!
Nachdem ich lange Zeit ausschließlich bei Dooyoo geschrieben hatte und auch gar nicht vorhatte, meine Berichte auch woanders zu posten, stieß ich vor gut einem Jahr auch zu Ciao!, zunächst vor dem Hintergrund des Fakerschutzes. Da ich feststellte, dass es bei Ciao! Vergütung in barer Münze gab, die auch regelmäßig ausgezahlt wird (ab 5 Euro einmal im Monat), sah ich eine direkte Möglichkeit, damit einen Teil meiner Online-Kosten abzudecken, und erhöhte meine Aktivität.
Im großen und ganzen ist an der Online-Performance der Ciao-Seiten nichts auszusetzen, obwohl Ciao! von allen Meinungsforen mit Sicherheit die meisten aktiven User hat.
Eine Eigenheit des Ciao!-Vergütungssystems ist jedoch, dass die Lesungen in allen Kategorien nicht gleich hoch, sondern mit 0, 1, 2 oder3c vergütet werden. Dieses System verleitet zu sogenannten Erfahrungsfakes. Das äußert sich derart, dass eine nicht unerhebliche Anzahl von Usern nicht zu den Themen Berichte schreibt, wo sie wirklich was zu sagen hätten, sondern dort, wo es am meisten zu holen gibt, auch dann, wenn vielleicht gar keine eigenen Erfahrungen vorliegen. Tendenz steigend! Das ist wenig verwunderlich, denn die Möglichkeiten, im Internet Geld zu verdienen, sind ja nicht mehr so rosig. Ciao! schürt das ganze noch dadurch, dass die besser vergüteten Kategorien monatlich neu definiert werden. Dadurch entstehen immer wieder in einzelnen Kategorien bis zu 100 Berichte pro Monat, aber plötzlich ist dann Ruhe, nämlich, wenn die Vergütung von 3c auf 0 zurückgeht. Genug ist dann genug. Manch einer mag so verfahren, um wenigstens seine Online-Kosten abzudecken. Doch viele übertreiben das Ganze, indem sie fast täglich Berichte in den immer rarer gesäten am besten vergüteten Kategorien veröffentlichen und sich damit eine zusätzliche Einnahmequelle verschaffen, die über das Abdecken von Online-Kosten hinaus geht. Verboten oder erlaubt ?! Das ist wie beim Fußball: Elfmeter gibt es nur dann, wenn der Schiedsrichter pfeift, nicht aber, wenn das Publikum schreit. Dabei gibt es ja gerade bei Ciao! ein offizielles Quality Management. Wie stark diese Abteilung besetzt ist, entzieht sich meiner Kenntnis, jedoch scheint sie es sich nicht auf die Fahne geschrieben zu haben, das Qualitätsniveau auf der Plattform anzuheben, eher das Gegenteil ist der Fall. Womöglich ist diese Abteilung von Saubermännern auch schon damit ausgelastet, AGB-Verstöße zu bearbeiten. Wenn Ciao! jedoch keinen Wert auf Qualität mehr legt und keine Maßnahmen gegen Erfahrungsfakes ergreift, besteht natürlich die Gefahr, dass manche User aus ihren Gepflogenheiten ein Gewohnheitsrecht ableiten. Immer breiter wird die Front dieser „Besitzstandswahrer“. Qualitätsbewusste und kritische User, die es auch mal wagen, einen weniger gelungenen Beitrag nicht mit ‚sehr hilfreich’ zu bewerten, gelten bald als Querulanten und Störenfriede und müssen sich wie einst ein italienischer Polizist fühlen: Allein gegen die Mafia. Denn einige User scheinen zu glauben, ein Recht auf ‚sehr hilfreich’-Bewertungen zu haben, ungeachtet dessen, was sie abliefern.
Dabei ist Ciao! an sich eine gut organisierte Plattform mit einer großen Community, die eine gute Basis für ein ausgewogenes Meinungsforum darstellen könnte. Denn was nützt dem Verbraucher die subjektive Meinung eines einzelnen. Dem Verbraucher ist gedient, wenn er mehrere ausgewogene Meinungen vergleichen kann. Wenn letzterer aber erst mal die Berichte daraufhin analysieren muss, ob ein Erfahrungsbericht glaubhaft ist, wird er schnell das Interesse an der Plattform verlieren. Denn ein Meinungsforum lebt von seiner eigenen Glaubwürdigkeit. Ciao! läuft große Gefahr, diese zu verspielen und damit auch seine Einnahmequelle, ihre Sponsoren, zu verprellen.
Ich selbst habe bei Ciao! verglichen mit anderen Foren bei weitem die größte Leserschaft, wo ich regelmäßig 100-150 Lesungen erziele. Diese Leserschaft würde ich in etwa wie folgt einstufen: etwa ein Drittel ist wirklich am Inhalt meiner Beiträge interessiert, ein weiteres Drittel liest in der Hoffnung auf Gegenlesungen und ein Drittel sind Gelegenheitsleser. Mit 4-8 Berichten im Monat (im Schnitt in der 1c-Kategorie) verdiene ich dann bis zu 20 Euro im Monat, womit ich wenigstens einen Teil meiner Internetkosten abdecken kann.
Obwohl vieles gegen Ciao! spricht, werde ich das Geschehen noch eine Weile mit Interesse verfolgen. Denn offengesagt trägt das Userverhalten auf dieser Plattform auch sehr zur Belustigung bei. Und das ist ja auch etwas wert. Zum anderen kenne ich auf Ciao! viele nette User, die hauptsächlich dort aktiv sind und die ich nicht missen möchte.
Resumee:
User-Klima: durchwachsen, Performance: gut, System: wenig Fehler – Produktvorschläge werden häufig sehr langsam bearbeitet, Qualitätsniveau: mäßig, Vergütungssystem: grotesk, aber Vergütung gesichert
3) E-COMMENTS
Hier war ich mal gut einen Monat lang aktiv, bin es aber schon lange nicht mehr. E-Comments hatte sich so präsentiert, wie Dooyoo es heute tut. Trotz geringer Userzahlen war es stets sehr langsam. Früher wurden dort die aktiven Teilnehmer angezeigt, mehr als 10 waren es selten. Eine Vergütung habe ich dort nie beantragt, da ich die Auszahlungsschwelle nie erreicht habe. Da die Vergütung dort an die Einnahmen gekoppelt ist, dürfte sie nicht sehr hoch sein.
Resumee:
User-Klima: sehr gut, Performance: schlecht, System: fehlerhaft, Qualitätsniveau: mittel,Vergütungssystem: ungewiss. Kurz: Zeitverschwendung
4) YOPI
Zu YOPI bin ich erst nach dem Super-GAU, der die User um ihre Guthaben brachte, gelangt. Im Grunde bietet YOPI ein tolles System: gute Performance, keine Fehler, Vergütung in barer Münze, sehr schnelle Bearbeitung von Produktvorschlägen, kategorieunabhängige, aber qualitätsabhängige Vergütung. Bewertungen erfolgen anonym, damit kommt es zu weniger Streit. Das einzige, was YOPI fehlt, ist das „Leben“ in der Community. Woran es liegt, weiß ich nicht, aber es gibt kaum Kommunikation über Kommentarspalten und Gästebücher. Ein Grund dürfte darin liegen, dass YOPI für die meisten User nur die Nummer 2 oder 3 ist. Man postet dort Berichte einzig aus Fakerschutz und als zusätzliche Einnahmequelle.
Die Einnahmen auf YOPI sind allerdings nicht sehr hoch. Zwar hängt die Anzahl der Lesungen auf jeder Plattform von der eigenen Aktivität ab. Aber über 20 Lesungen zu erreichen ist relativ schwierig. Damit verdient man pro Bericht (wenn man selbst auch 20 Bewertungen abgibt, denn diese werden dort bis zu dieser Grenze vergütet) insgesamt pro Bericht 60 Cent. Die Auszahlungsgrenze liegt bei 15 Euro. D.h. man muss erst mal an die 25 Berichte schreiben, um eine Auszahlung beantragen zu können, auf die man dann 4-8 Wochen lang warten muss. Aber irgendwann kommt sie. Auf diese Weise bringt YOPI vielleicht 5 Euro pro Monat zusätzlich. Allein wegen YOPI wird niemand schreiben, aber der zusätzliche Aufwand ist nicht hoch, da das System zuverlässig und schnell ist. Die Anzahl der aktiven User wird angezeigt und liegt je nach Tageszeit bei 30-60.
Resumee:
User-Klima: praktisch nicht vorhanden, Performance: gut, System: fehlerfrei, Qualitätsniveau: mittel, Vergütungssystem: gut
5) TALK-ON
Seit relativ kurzer Zeit gibt es einen neuen Stern am Himmel der Meinungsforen. Talk-On wurde von Leuten gegründet, die teils auch schon bei anderen Plattformen mitgearbeitet haben. Damit bestand die Möglichkeit, aus Fehlern anderer Plattformen zu lernen.
Das Layout ist sehr ansprechend. Als Neuling findet man sich schnell zurecht. Neben der Möglichkeit, Testberichte über Produkte oder Meinungsartikel zu verfassen kann man dort auch Anfragen starten, indem man andere User zu einem beliebigen Thema um Rat fragt. Diese Option ist sehr kommunikationsfördernd und kommt sehr gut an.
Außerdem kann man nicht nur über Kommentarspalten und Gästebücher kommunizieren, sondern anderen Usern auch persönliche Nachrichten zukommen lassen, die nach dem Absenden nur noch dem Adressaten zugänglich sind. Wem das noch nicht reicht, kann sich mit anderen Usern in den Chat-Raum begeben. Das soll derart unterhaltsam sein, dass sich manche User dort stundenlang von anderen Entertainment bieten lassen, ohne selbst daran teilzunehmen. Schöner als Fernsehen offenbar!
Um die Gratwanderung bei der Beitragsbewertung etwas zu entschärfen, wurde oberhalb von ‚sehr gut’ mit ‚excellent’ eine 5. Bewertungsstufe eingerichtet. Zudem erfolgt die Stimmabgabe nicht nur anonym, die Namen der Bewerter werden überhaupt nicht aufgeführt. Eine Duftmarke kann man nur hinterlassen, indem man einen Kommentar abgibt, was allerdings zur Folge hat, dass relativ viel kommentiert wird. Und auch in dieser Hinsicht sorgt Quantität nicht immer für Qualität.
Für die Aktivitäten auf dieser Plattform erhält man zunächst nur TOPs (Talk-On Points), die mit den Community-Punkten bei Ciao! vergleichbar sind, da man je nach Anzahl von TOPs verschiedene Community-Level erreicht. Über eine Vergütung hat sich Talk-On von Anfang an ausgeschwiegen. Im Gegensatz zu anderen Plattformen wurden keine großspurigen Versprechungen gemacht. Man wartet halt erst mal ab, wie sich die Einnahmen entwickeln. In unregelmäßigen Abständen wird wohl die Möglichkeit angeboten, für TOPs im Plattform-Shop einzukaufen.
Das System von Talk-On ist also hinsichtlich der Vergütung zunächst nicht attraktiv. Es sind dort zwar schon um die 900 User angemeldet, tatsächlich gleichzeitig aktiv sind jedoch kaum mehr als 10-20. Es gibt jedoch einen harten Kern. Dabei handelt es sich meist um User, die nicht primär wegen einer Vergütung schreiben, die es leid sind, schlecht gemachte Erfahrungsfakes oder nichtssagende Beiträge vorgesetzt zu bekommen, die noch Wert auf guten Stil legen, die dafür selbst mehr zu sagen haben und die nicht zuletzt ein bisschen Spaß suchen. Ein vor allem bei Ciao! bekannter User hat bei Talk-On hingegen inzwischen aus mir nicht bekannten Gründen Hausverbot bekommen.
Natürlich wird ein Meinungsforum nur dann überleben können, wenn es viele aktive User und Besucher hat. Viele User wird man aber nur mit angemessener Grundvergütung begeistern können. Also wieder eine Gratwanderung zwischen Masse und Klasse ? Es bleibt zu hoffen, dass sich das hohe Qualitätsniveau von Talk-On herumspricht und somit viele informationssuchende Besucher anzieht. Somit wird Talk-On vielleicht zum Jaguar unter den Meinungsforen. Hoffen wir das beste und warten wir’s ab.
Resümee:
User-Klima: sehr gut, Performance: sehr gut, System: fehlerfrei, Qualitätsniveau: hoch, Vergütungssystem: ungewiss
FAZIT
Welches ist nun das beste Meinungsforum? Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ich hoffe, dass es auf Dauer Talk-On wird. Doch die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Deshalb gib auch Ciao! noch ne Chance.
Copyright LosGatos
Erstveröffentlichung 14.11.2002
Veröffentlicht bei Ciao, Dooyoo, Yopi und Talk-On weiterlesen schließen -
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