Allgemeines über Weltliteratur Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- bildlicher Schreibstil, Kriegsschilderung
- Toller Thriller gut geschrieben
Nachteile / Kritik
- nichts für schwache nerven
- zu teuer
Tests und Erfahrungsberichte
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Interpretation Georg Büchner: "LENZ"
4Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Der deutsche Schriftsteller Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau im Großherzogtum Hessen-Darmstadt geboren. Als Sohn eines Amtschirurgen studierte er ab 1831 in Straßburg und ab 1833 in Gießen Naturwissenschaften, Medizin und Philosophie. Mit seinen Theaterstücken Dantons Tod und Woyzeck trug er maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Dramatik bei. Der wichtigste Literaturpreis der Bundesrepublik, der Georg-Büchner-Preis, ist nach ihm benannt. Die Novelle ,,Lenz" wurde von Georg Büchner im Jahr 1836 geschrieben und lässt sich daher der Epoche des Vormärz zuordnen.
Über einen Freund erhielt Büchner die Tagebuchaufzeichnungen des Pfarrers Oberlin, bei dem Lenz einige Wochen verbracht hatte. Interessiert besorgte er sich weitere Informationen über Lenz, unter anderem beim Vater seines Freundes, der bereits einen Aufsatz über Lenz im ,,Morgenblatt für gebildete Stände" veröffentlicht hatte. Der historische Lenz hieß mit vollem Namen Jakob Michael Reinhold Lenz. Dieser wurde am 12. Januar 1751 in Sesswegen, Livland als evangelischer Pfarrerssohn geboren. 1778 suchte Lenz den Pfarrer, Pädagogen, Sozialreformer und Philanthropen Johann Friedrich Oberlin in Waldersbach auf. Später starb der historische in der Nacht vom 3. Zum 4. Juni 1792 in Moskau. Auch in Wirklichkeit gingen diesem plötzlichen Tod schwere psychische Anfälle voraus.
Im September 1835 bekam Büchner den Auftrag, für die Zeitung ,,Telegraph für Deutschland" eine Novelle über Lenz, den engen Freund Goethes, zu schreiben. Das Werk wurde im Jahr 1839, zwei Jahre nach Büchners Tod, veröffentlicht
Die Novelle ,,Lenz" von Georg Büchner beschreibt 22 Tage im Leben des geisteskranken Schriftstellers Jakob Michael Reinhold Lenz.
Nach der Überquerung eines Gebirges zu Fuß erreicht er das kleine Örtchen Waldbach und bekommt von der Pfarrfamilie Oberlin ein kleines Zimmer im Schulhaus zugewiesen, in dem er wohnen darf. Zuerst ist Lenz noch ruhelos und verwirrt von der Reise, doch wenig später beginnt dieser auf Anraten des befreundeten Pfarrers Oberlin an zu predigen. Durch das geregelte und sinnvolle Leben beruhigt sich Lenz und seine Phasen der Rastlosigkeit werden seltener. Eines Tages jedoch, Oberlin ist gerade auf Reisen, erfährt Lenz, dass im Nachbardorf ein Mädchen gestorben ist. Da sein Versuch das Kind noch zu retten scheitert , stürzt Lenz in eine tiefe Krise. Schlaflosigkeit, Liebeskummer und Langeweile treiben ihn mehr und mehr zu einer schizophren werdenden Persönlichkeit. Selbst Oberlin, inzwischen zurückgekehrt, kann dem verunsicherten Jungen nicht helfen. Desweiteren erhält Lenz die Nachricht seines Vaters nach Hause zurückzukehren. Verzweifelt und hoffnungslos versucht er, sich das Leben zu nehmen. Die Familie Oberlin beschließt, ihn nach Strassburg zu schicken, wo Lenz gleichgültig und dem Wahnsinn verfallen in einer psychiatrischen Anstalt weiterlebt.
Die zu Anfangs sehr naturbezogene Novelle beschreibt den Werdegang eines schizophren gewordenen Menschens. Die Kernthematik in diesem Werk beleuchtet meines Erachtens den Weg bis zur Einlieferung der Hauptperson in die Strassburger Psychatrie. Dabei lässt sich das niemals endende Motiv des Leidens im Leben von Lenz erkennen.
Schon auf Seite 5 lässt sich diese ständige Angst vor bestimmten Dingen erkennen: so heißt es: "Aber nur so lange das Licht im Thale lag, war es ihm erträglich; gegen Abend befiel ihn eine sonderbare Angst, er hätte der Sonne nachlaufen mögen; wie die Gegenstände nach und nach schattiger wurden, kam ihm Alles so traumartig, so zuwider vor, es kam ihm die Angst an wie Kindern, die im Dunkeln schlafen". Diese Textstelle beschreibt meines Erachtens die niemals endende Furcht von Lenz vor der Dunkelheit. So verdeutlicht diese Angst vor dem Unscheinbaren die Verunsicherung im gesamten Leben des Hauptakteurs. Er scheut sich deshalb vor der Dunkelheit, weil er keine klaren Konturen erkennen kann. Dies spiegelt sich auch in seinen Eindrücken am Ende des Werkes wieder: So heißt es " Lenz starrte ruhig hinaus, keine Ahnung, kein Drang; nur wuchs eine dumpfe Angst in ihm, je mehr die Gegenstände sich in der Finsterniß verloren." Ihn verunsichern unwirklich erscheinende Dinge in der Finsternis, die kurz darauf wieder in der Dunkelheit verblassen. Diese Verunsicherung lässt sich auch in weiteren Situationen seines Aufenthaltes in Waldbach erkennen. So resigniert und vereinsamt er nicht zuletzt an der Tatsache, dass er in seinem Leben einem ständigen Wechsel zwischen Traum und Wirklichkeit ausgeliefert ist. Diese Übergänge sind mitunter so fließend, dass er sich Schmerzen zufügen muss, um in die Realität zurück zu gelangen. So weiß er sich nach seinem ersten nächtlichen Anfall nicht anders zu helfen. "er konnte sich nicht mehr finden, ein dunkler Instinkt trieb ihn, sich zu retten, er stieß an die Steine, er riß sich mit den Nägeln, der Schmerz fing an, ihm das Bewußtsein wiederzugeben". Später als Lenz zeitweise Gottesdienste abhielt und seine Ängste den Zuhörern mitteilte, konnte er sich zeitweise durch das Mitleid der anderen trösten " Er sprach einfach mit den Leuten, sie litten alle mit ihm, und es war ihm ein Trost, wenn er über einige müdgeweinte Augen Schlaf, und gequälten Herzen Ruhe bringen, wenn er über dieses von materiellen Bedürfnißen gequälte Seyn, diese dumpfen Leiden gen Himmel leiten konnte. "
Dies zeigt sich auch in seinem veränderten Verhalten. Er wirkt gelassener, selbstbewusster, gestärkt und ausgeruht zugleich. Nicht zuletzt war dies auch der Einfluss des befreundeten Pfarrers Oberlin.
Doch am Ende der Novelle weiß der erneut verunsicherte Lenz mit seinem Leid nicht mehrumzugehen. Er ist keinesfalls mehr selbstbewusst und gestärkt. Denn Ereignisse wie der verzweifelte Versuch der Rettung des jungen Mädchens oder das Scheitern seiner Liebe zur unbekannten Friederike kann der Leser als einschneidende Erlebnisse im Leben des jungen Lenz sehen. Er zweifelt an sich selbst, an der Macht Gottes und sagt Oberlin gegenüber sogar, dass wenn er selbst Gott wäre, würde er keine Menschen leiden lassen. Dieser Gedanke treibt ihn in seiner Verzweiflung und seiner Leidensphase sogar kurzzeitig zum Atheismus.
Ein weiterer Grund des ständigen Leidens von Lenz ist meines Erachtens auch die Tatsache, dass er neben Oberlin keine Bezugsperson hat. Die Frau des Pfarrers erweist sich als eine Person, die nur wenige tröstliche Worte zur gescheiterten Liebe von Lenz zu Friederike aussprechen kann, da sie sein Verhalten als merkwürdig ansieht und sie nicht weiß sich richtig gegenüber ihm zu verhalten. Dies zeigt folgender Textauszug: "Beste Ma- dame Oberlin, können Sie mir nicht sagen, was das Frauenzimmer macht, dessen Schicksal mir so centnerschwer auf dem Herzen liegt?", "Aber Herr Lenz, ich weiß von nichts." Als hieraus entstehende Konsequenz kann die beginnende Zurückgezogenheit von Lenz angesehen werden. Er lebt allein auf seinem Zimmer und beginnt Selbstgespräche zu führen. Dieser Wahnsinn treibt ihn am Ende der Novelle sogar zu mehreren Selbstmordversuchen.
Ein weiteres Anzeichen für das Motiv des Leidens zeigt sich in der generell verunsicherten Art und Weise der Hauptperson im Werk: Diese Textstelle belegt dies meines Erachtens treffend: "Ein andermal zeigte ihm Oberlin Farbentäfelchen, er setzte ihm auseinander, in welcher Beziehung jede Farbe mit dem Menschen stände, er brachte zwölf Apostel heraus, deren jeder durch eine Farbe repräsentirt würde. Lenz faßte das auf, er spann die Sache weiter, kam in ängstliche Träume, und fing an wie Stilling die Apocalypse zu lesen, und las viel in der Bibel. " Dies beweist die von mir bereits zu Anfang angedeutete unzureichende Erkennung von Traum und Wirklichkeit durch Lenz. Er macht sich über bestimmte Erscheinungen einfach zu viele Gedanken, verrennt sich so in Probleme und Ungeklärtheiten. Diese kann er nur schwer verarbeiten aufgrund der wenigen sozialen Kontakte zu anderen Menschen und verzweifelt nicht zuletzt an diesen, da sich diese Fülle an Problemen mit der Zeit aufgestaut haben. Die Entwicklung der psychischen Lage von Lenz nach dem Aufenthalt in Waldbach wird jedoch dem Leser nicht vor Augen geführt, denn die Novelle endet mit der Einlieferung des jungen Mannes in ein psychiatrische Anstalt in Strasburg.
Bei der Betrachtung der künsterlichen Gestaltung des Werkes fällt meines Erachtens nach der ständige Wechsel zwischen kurzen, aussagekräftigen und langen verschachtelten Sätzen auf. Diese steht meiner Ansicht nach für die Verwirrtheit der Hauptperson. Dieser ist hin und hergerissen zwischen psychischen Problemen beziehungsweise Blockaden und Gefühlen der Freude und Erleichterung. Zudem kann er nur schwer den Unterschied zwischen Wirklichkeit und Traum erkennen. Diese Verunsicherung spiegelt sich meiner Meinung nach in diesem unregelmäßigen Wechesel von verschiedenen Satztypen wieder.
Zudem verdeutlicht die bildhafte Sprache ideal die visuelle Wahrnehmung von Lenz. So wirkt er zu Beginn der Novelle durch die natürliche Umgebung des kleines Städtchens Waldbach gefesselt und fasziniert: " göttliche, zuckende Lippen bückten sich über ihm aus, und sogen sich an seine Lippen.". Dadurch handelt es sich bei den Naturbeschreibungen um sehr detaillierte, aussdrucksstarke und subjektive Ausführungen. Eine weitere Auffälligkeit ist die Verwendung von Bibelzitaten oder generell der biblische Hintergrund der Handlung. Diese beeinflussen stark die Handlung und das Leben von Personen wie Oberlin oder Lenz. Sie verdeutlichen die enorme Bedeutung von Gott im Alltag der Protagonisten.
Im allgemeinen handelt es sich daher um eine sehr biblisch geprägte Novelle, bei der die ständige Aufarbeitung und Wiederholung von Motiven des Leidens oder der Selbstzweifel vorherrschend sind. weiterlesen schließen -
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Ich lerne Lieben. Macht das Spaß?
17.12.2002, 23:03 Uhr von
positivesElektron
Hi, bin auch unter gleichem Namen bei ciao. Wer sich bei ciao anmelden will: http://www.ciao.com...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo und einen wunderschönen guten Morgen/Mittag/Nachmittag/Abend (nicht zutreffendes bitte streichen)!
Nachdem der GEdichte Kontest bei ciao (SCHAUT MAL REIN) so genial eingeschlagen hat, will ich mich auch mal mit einem anderen Thema aus dem Unterricht befassen.
Neulich im Philosophieunterricht in der SChule, sprach mich mein Lehrer an, ob ich nicht Lust hätte ein kleines Referat zu halten, über ein Buch von Erich Fromm. Es heißt: Die Kunst des Liebens!
Na klar, dachte ich mir, ich bin dabei. PAsst mir ganz gut, ein Bisschen meine mündliche Mitarbeit unterstützen, das kommt gut!
Nun denn, wieder erwarten musste ich mir dieses Buch selber kaufen, da mein Philo-Lehrer es nicht hatte, und auch die städtische Leihbibliothek ( ;-) ) nicht im Besitz dieses Buches war! Also musste ich es mir selber kaufen. Gut, das ich noch einen Gutschein bei einer mir vertrauten Buchhandlung hatte.
Daten & Fakten:
(((((((())))))))
Das Buch "Die Kunst des Liebens" entspringt wie eben schon gesagt der Feder von Erich Fromm. Erstehen kann man es in fast jedem Buchhandel, da diese es zur Not bestellen können.
Der Kaufpreis liegt bei 6,95 €uro!
Es handelt sich dabei um ein "Heyne-Buch", der Verlag, war mir bisher doch recht unbekannt.
Bestell-Nummer ist: 01/13494
Seitenzahl: 160
Allgemeine Reihe
ISB N: 3-453-19959-4
Buchdeckel/-Rücken:
((((((((((((()))))))))))))
Normalerweise interressiert mich in einem Bericht der Buchdeckel, bzw. das Aussehen nicht, aber das Bild da oben, entspricht nicht dem aktuellen Layout, deshalb möchte ich euch darauf hinweisen, das es anders aussieht:
Das Buch ist ersteinmal von der Hintergrundfarbe ROT. Auf dem Buchdeckel sieht man eine gelbe geöffnete Blume und deren Stiel. Daneben einen weiteren Stiel mit einem "Bommel" oben dran. Was dieser "Bommel" genau symbolisiert weiss ich nicht, ich tippe mal auf einen Stempel einer Blüte.
Drunter steht:
Erich Fromm
_____________________
Die Kunst des
Liebens
Oben links erkennt man, das es sich um ein Buch des Verlages HeYne Bücher handelt.
Auf dem Buchrücken steht wie bei jedem Buch die Inhaltsangabe.
Unten dann das selbe Bild wie auf dem Deckel + die Nummern (ISB N, BEst.-Nr.)
INHALT:
((((((()))))))
"Man darf von diesem Buch keine simple Anleitung zur Kunst des Liebens erwarten; tut man es doch, wird man enttäuscht sein." (Zitat aus dem Vorwort)
So beginnt das Buch.
Zuerst stellt si´ch Erich Fromm vor die Frage, obwohl Liebe wirklich eine Kunst ist, oder ob Liebe nur ein GEfühl ist, welches zufällig in einem hervorgerufen wird, dann aber jedoch sehr angenehm ist/sein kann.
Viele Menschen denken, das es einfach sei zu Lieben, nur der richtige Partner fehlt, der einen selber liebt. Desweiteren sagt er, das man immer nur auf der Suche nach dem bestmöglichen Tauschobjekt ist, was seine Begierde stillen kann. Dabei kommt es immer auf Attraktivität an.
Die Attraktivität jedoch war nicht immer die Gleiche, so galt bis vor 50 Jahre eine Frau, die rauchte, trank und kräftig war als attraktiv. Heutzutage muss die Figur stimmen, und sie sollte gut kochen können.
Früher mussten Männer ehrgeizig und aggressiv sein, um als attraktiv zu gelten. Heute wird eher der zurückhaltende Familienvater bevorzugt, der auch mal gerne im Haushalt mithilft und sehr sozial eingestellt ist.
Um dieses Tauschobjekt dann auch zu bekommen lassen sich die Menschen immer mehr Dinge einfallen, um auf sich aufmerksam zu machen, so versuchen Männer sich als reich und mächtig darzustellen, Frauen in dem sie schön aussehen und elegante Kleidung tragen. Beide versuchen auch durch ihre Hilfsbereitschaft zu glänzen. Doch bei all dem stellt sich Fromm die Frage: Kann das richtig sein, oder ist Liebe eine Kunst?
Eine Kunst heißt, man muss sie erlernen die Kunst. Genau so erlernen, als wenn man die Musik oder die Tischlerei erlernen will. Da reicht es nicht, wenn man nur den ganzen Tag Musik hört, ohne jemals eine einzige Note gespielt zu haben. Ich kann ja auch den ganzen lieben langen Tag Musik hören, und trotzdem völlig unbegabt sein.
Genau so ist es in der Liebe auch! Wer glaubt sie zu beherrschen, hat eigentlich schon verloren.
Zur Kunst des Liebens gehören 3 wesentlich Punkte. Nicht wie beim -z.B.- Auto fahren nur: Theorie und Praxis, sondern auch noch ein dritter Punkt: Den festen Wille das zu schaffen, worauf man es abgesehen hat, man darf nie locker lassen und nie auch nur daran denken aufzugeben.
Danach beschreibt Fromm noch die Theorie und die Praxis, das möchte ich euch allerdings ersparen, denn erstens würde das zu lange dauern und zweitens sollt ihr ja auch noch was lesen können, wenn ihr das Buch kauft!
Meine Meinung:
((((((((()))))))))
Zu erst möchte ich hierzu sagen, dass es viele verschiedene Meinungen geben kann und geben wird. Viele verschiedene Meinungen über das Buch. Und das ist auch gut so, denn wenn alle einer Meinung sind, was hätte das noch für einen Sinn?
Fromm spricht in dem Buch Sachen an, die wir als "Normalos" auch für eben dieses NORMAL halten. Das Normal könnte man auch durch Selbstverständlich ersetzen. Doch ich finde, das Fromm mit dem größten Teil seiner Thesen recht behält. Da wäre zum Beispiel, das man immer das beste - ob man es nun als Tauschobjekt bezeichnet oder nicht - für sich will. Das heißt als Mann möchte man die "attraktivste" Frau, und als Frau den "attraktivsten" Mann. Wobei es da ja auch schon unterschiedliche Vorstellungen gibt, die Frau will einen älteren Mann und Männer bevorzugen eher die jüngeren Frauen. Aber eben dieses spielt eine wichtige Rolle in dem Buch. Und ich finde, das Erich Fromm in dem Buch auch Recht hat, mit dem, was er über die Liebe allgemein sagt: Viele denken, Liebe sei nur ein GEfühl!
Das mag es vielleicht für viele sein, und ich sehe das mehr oder weniger genau so, aber trotz all diesen Punkten des Rechthabens des Kritikers frage ich mich:
STÖRT ES UNS DENN, DAS ES NORMAL GEWORDEN IST??
Meine Antwort: NEIN!
FAZIT:
((((()))))
Ich würde dieses Buch nur jenen empfehlen, die auch mit schwierigen TExten zu Rande kommen. Jeder der gerne Romane liest, seien es anspruchsvolle, oder nunmal nicht, der sollte sich zweimal überlegen, ob er sich dieses Buch zulegt oder nicht, denn es ist wirklich äußerst schwer zu verstehen. Und ich musste es auch erst 3 mal lesen, bis ich alles verstanden habe. Das soll jetzt nicht heißen, dass das Buch schlecht oder unnütz ist, nein, es ist sogar das etwaige Gegenteil, doch man sollte sich überlegen, was man sich zutraut! Aber lasst euch von mir nicht beeinflussen, sondern geht in den Buchhandel, lest die ersten Seiten und macht euch ein eigenes Bild, empfiehlt euch
positivesElektron weiterlesen schließen
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