Allgemeines zu Fertig-, Fix- und Backprodukte Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Mondamin Pudding ---über einen warmen Pudding geht garnichts

  

  13.02.2003, 11:31 Uhr von
  DSchäferhund
  

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  Ein warmes Desserts schmeckt immer gut und deshalb habe ich mir heute Mondamin Pudding Mandel-Geschmack gekauft.
  
  Im Beutel sind Zucker, Maltodextrin (Ein Malzstoff), Stärke , Speisesalz, Aroma, Karamell und Farbstoffe in handliche 114g Verpackt.
  
  Zur Zubereitung man muss einen halben Liter Milch sprudelnd auf kochen.
  Dann den Topf vom Herd nehmen und das Puddingpulver für eine Minute einrühren, zum Schluss drei Minuten stehen lassen und dann kann man den Pudding essen.
  Wer Lust hat kann noch Mandarinen oder Ananas hinzugeben.
  
  Was mich an dieser Mondamin Mischung erstaunt hat war das wenn man den Topf zu früh von der Herdplatte genommen hat, bekommt statt Pudding eine erstklassige Puddingsoße die man für ein Eis nehmen kann .
  Also nicht verzweifeln wenn es beim ersten mal nicht funktioniert.
  
  Also bei mir hat es geklappt und der warme Pudding schmeckt herrlich als Abrundung eines schönen Essens. weiterlesen schließen

• Brot ist schwer zu verdienen

  

  02.12.2002, 17:33 Uhr von
  Charley
  Videoaufzeichnungen von Ereignissen im Umfeld und im Urlaub. Tauchen in tropischen Gewässern. ...

  5

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  Ja

  Wie viele Yopi’s schon bemerkt haben werden, lebe ich in dem Teil Deutschlands, der in diesem Jahr die meisten Sonnentage, die durchschnittlich höchsten Temperaturen also das schönste Wetter hatte. Dazu kommt, dass die Großstadt Berlin eigentlich nur ein Vorort unseres Dorfes ist. Das bedeutet, es gibt keine engen Straßen, wenig Verkehr und keine Mietshäuser mit engen Höfen. Die Grundstücke sind bei uns im Durchschnitt 1000 m² groß und überwiegend mit Ein- bis Zweifamilienhäusern bebaut.
  
  Was will uns der Schreiber damit sagen?
  
  Bei so anhaltend schönem Wetter hat man ständig den Drang, dass das Leben einschließlich der Nahrungsaufnahme sich im Freien abspielt. Dazu gehört dann auch die Zubereitung der Nahrung. Also: Grillen ist angesagt.
  
  Ich habe ja schon einige Rezepte für leckere Dinge beschrieben, die sich um den Grill drehen. Zum Beispiel meine Spezialbouletten oder die dazugehörige Currysoße, auch als rote Kinderkacke beschrieben.
  
  Diesmal will ich ein Produkt beschreiben, das ich in diesem Jahr entdeckt habe und das sich als Zugabe zu allem Gegrilltem bewärt hat.
  
  Es handelt sich um Brot.
  
  Aber nicht einfach Brot vom Bäcker sondern ein Landbrot nach italienischer Art.
  Ich habe es bei Plus im Brotregal entdeckt und erst einmal probiert. Das Brot muss erst im Backofen fertig gebacken werden, hat aber eine sehr lange Haltbarkeitsfrist.
  
  Nun das Produkt: es heißt „La Capannina“ und ist ein Ciabatta.
  
  Als Zutaten werden lediglich Weizenmehl, jodiertes Speisesalz, Backmittel, Hefe und natives Olivenöl angegeben. Also so gut wie keine Chemie.
  
  Die Zubereitung ist denkbar einfach. Während das Fleisch oder was auch sonst auf dem Grill vor sich hin schmurgelt legt man das Brot in den nicht vorgeheizten Backofen, stellt die Temperatur auf 200 °C und überlässt das ganze für 20 Minuten seinem Schicksal. In der Zwischenzeit kann man sich wieder ungestört dem Grill widmen, damit nichts verbrennt oder die Katze oder der Hund eventuell etwas klaut. Die armen Tiere würden sich doch jämmerlich die Pfoten verbrennen und das können wir auf keinen Fall zulassen.
  
  Sind die Sachen auf dem Grill dann endlich durchgebraten, dürften die 20 min. auch vorbei sein und wir nehmen das Brot aus dem Ofen. Nur ganz hartgesottene sollten das mit den bloßen Fingern versuchen, so ein Teil kann verdammt schwer sein. Besser ist ein Handschuh (natürlich Küchenhandschuh und keiner aus Leder) oder ein Topflappen. Dann das Brot in etwa daumenstarke Scheiben schneiden und zusammen mit dem Grillprodukt servieren. Kräuter- oder Knoblauchbutter passt als Aufstrich gut dazu.
  
  Vielleicht wundert sich der Eine oder Andere darüber, dass ich mich darum drücke, das was auf dem Grill liegt beim Namen zu nennen. Ich bin ja auch immer wieder versucht, vom Fleisch, Bratwürsten oder Bouletten zu schreiben aber ich beherrsche mich, denn unter den geneigten Lesern sind ja auch Vegetarier oder gar Veganer und denen möchte ich doch den Appetit nicht verderben, zumal das Brot für alle essbar ist. Nur mit der Butter kann es Schwierigkeiten geben.
  
  Ach ja, ich habe vergessen, etwas über die Verpackung zu schreiben. Nun ja, die habe ich hinterher in den gelben Sack gesteckt und damit dem Verpackungskreislauf wieder zugeführt.
  
  Übrigens noch eine letzte Bemerkung: außer mir müssen noch viele Kunden des Plusmarktes bemerkt haben, dass dieses Brot sehr gut schmeckt denn es ist immer sehr schnell alle. Ist aber nicht so schlimm, wenn welches vorhanden ist, dann zuschlagen, es hält sich wirklich bis zu zwei Monaten.
  
  Guten Appetit, Charley
  
  Im Übrigen habe ich festgestellt, dass man das Brot auch in der kalten Jahreszeit sehr gut genießen kann. Natürlich nicht zum gegrillten, daszu ist es ja jetzt doch zu kalt. weiterlesen schließen

• Erasco Tomaten-Nudeltopf!

  

  30.10.2002, 14:43 Uhr von
  Herthaner2
  Ich schreibe auch bei Ciao, Talk.on, Hitwin, sabbelforum, dooyoo und paidboard. Des weiteren gehe...

  4

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  Ja

  Hallo liebe Leser!
  
  
  Vorwort:
  
  Heute möchte ich mal über das schreiben, was ich heute zum Mittag gegessen habe. Und zwar den Tomaten- Nudeltopf von Erasco.
  Da ich ein absoluter Nudel Fan bin, habe ich mir mal diese Dose gekauft und möchte euch nun schreiben, wie dieser Nudeltopf mir geschmeckt hat.
  
  
  Preis:
  
  So nun erst einmal der Preis, denn der ist mit 1,89€ nicht gerade günstig. Gekauft habe ich die Dose bei Real, aber es gibt diese Produkte fast überall.
  
  
  Zutaten:
  
  Die 800g Dose hat natürlich größten Teils Nudeln drin, aber hier noch die anderen Zutaten:
  
  Wasser, Tomatenstücke, Tomatenmark, Zuccini, Zwiebeln, Nudeln, Spinatnudeln, Würze, Zucker, modifizierte Stärke, jodiertes Speisesalz, Weizenmehl, Würzmittel, Geschmacksverstärker, Gewürze, Petersilie, Verdickungsmittel, Aroma, Säureemulator
  
  Wie ihr seht, viele Nudeln, Tomaten und Gewürze! Das sollte sich doch im Geschmack bemerkbar machen.
  
  
  Geschmack:
  
  
  Nun mal ran an diesen Nudeltopf! Als erstes schnappe ich mir mal eine Nudel, die schmeckt echt lecker, denn die Gewürze haben ihren Teil dazu getragen. Und man schmeckt natürlich auch viel Tomatengeschmack heraus. Bei so viel Tomaten und Tomatenmark ja auch kein wunder! So nun mal eine Zuccini probiert, na ja Zuccini mag ich ja eh nicht und das hat sich hier auch nicht geändert. Also sortiere ich die Zuccinistücke mal raus, so viel sind es ja Gott sei dank nicht. So nun mache ich mich mal an die Suppe. Die schmeckt natürlich auch nach Tomate , aber sehr gut. Alles in allen ein gelungener Tomaten- Nudeltopf!
  
  
  Zubereitung:
  
  Klar habe ich das vor dem essen gemacht, aber da es nicht ganz so wichtig ist, schreibe es erst jetzt!
  
  So nun öffne man die Dose, wie ihr das macht, ist ja eure Sache, aber ich habe einen Dosenöffner dazu benutzt!
  Nun das ganze in einen Topf und dann bei mittlerer Stufe etwa 5-7 Minuten erhitzen. Am besten ein bis zwei mal umrühren, damit das ganze auch gleichmäßig warm wird.. Das war es dann auch schon! Nun noch auf einen Teller und los geht es.
  
  
  Fazit:
  
  Als erstes mal das positive! Dieser Tomaten- Nudeltopf schmeckt echt lecker und jeder Nudelfan sollte sie mal probieren. Besonders die Gewürze sind sehr gut aufeinander abgestimmt.
  
  Nun das aus meiner Sicht negative! Al s erstes haben die Zuccini mich ein wenig gestört, aber wie ich oben schon geschrieben habe, die kann man ja aussortieren! Und dann stört mich noch der etwas hohe Preis! Daher werde ich mir das nächste mal wieder einen Nudeltopf selber machen. Aber für Menschen die kaum Zeit haben ist dieser Nudeltopf eine echte alternative!
  
  
  So das war es dann schon wieder für heute!
  
  MfG Mario weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 24.04.2007, 21:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

• Knorr Produkte zu empfehlen

  

  17.10.2002, 17:50 Uhr von
  sassi117
  Lebe jeden Tag so, als sei es Dein letzter! Denn Du weißt nie, ob Du den nächsten Morgen erleben ...

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  Ja

  Ich koche eigentlich jeden Abend. Da ich aber beruflich und mit meinem Hobby nicht die Zeit habe unter der Woche für uns Stunden in der Küche zu stehen, nehme ich überwigend die Knorr Produkte.
  Tja, damit uns nicht langweilig wird, koche ich nicht nur die angegebenen Rezepte auf der Pakung, wie z. B. Curry Wurst. Man kann mit diesen Produkten viele leckere Gerichte kochen! Und das ganze ist meistens echt nicht Zeitaufwendig!
  Kaufen tue ich die Produkte allerdings überwiegend, wenn diese im Angebot sind, da sie, meiner Meinung nach, normal zu teuer geworden sind!
  Aber an sonsten gibt es nichts zu bemängeln, ist ja für jeden Geschmack etwas dabei.
  Wenn Ihr mal wieder Knorr Produkte kauft, schaut mal zwischen den Packungen nach, da liegen meistens für jedes Produkt ein Heftchen mit 10 Rezeptvoschlägen drinnen.
  Nun viel Spaß beim Kochen!!!! weiterlesen schließen

• GRAUSAM IM GESCHMACK !

  

  29.09.2002, 18:36 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  1

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  Nein

  Vorwort:
  
  Jeder, der gerne kocht wird wissen das es Gerichte gibt, die man einfach selber machen muss damit sie schmecken. Püree ist ein solches Gericht, das man am besten frisch zubereitet, anstelle sich eines Fertigproduktes zu bedienen.
  Doch so gerne ich auch koche, habe ich hier und da nicht immer die Zeit und auch manchmal nicht die Lust alles selbst zu machen. Püree zu kochen ist zwar einfach und nimmt auch nicht viel Zeit in Anspruch, doch was tun wenn man die wichtigste Zutat, Kartoffeln nämlich, nicht im Haus hat ?
  So geschehen gestern Abend, als ich der besten zukünftigen Ehefrau von allen und mir Kassler mit Sauerkraut und Püree machen wollte.
  Keine Kartoffeln mehr im Haus und da der Teufel in der Not bekanntlich Fliegen frisst, habe ich uns das Kartoffel Püree mit Speck und Zwiebeln von Maggi gemacht, der noch im Vorratsschrank stand.
  Die Produkte von Pfanni lasse ich mir ja noch gefallen, doch was ich uns da gestern Abend kochte, war alles andere als genießbar.
  Eigentlich passen Püree, Speck und Zwiebeln ja gut zusammen, doch irgendwie schmeckte das alles etwas zu sehr nach Zwiebeln und auch derart langweilig, das wir nur gelangweilt im Püree stocherten und fast alles auf dem Teller liegen ließen.
  
  Produktinformation:
  
  Maggi als Hersteller dürfte jedem ein Begriff sein und ich muss auch sagen das es ganz hervorragenden Produkte von Maggi gibt. Doch beim Kartoffel Püree mit Speck und Zwiebeln, hat der Hersteller ein Produkt abgeliefert, welches ich keinem empfehlen kann.
  „Herzhaft locker“ springt mir da in großen Buchstaben von der Packung entgegen und auf dem Bild sieht das Gericht auch durchaus schmackhaft aus. Ausgelegt ist das Produkt laut Angaben auf der Packung für 2x3 Portionen.
  Der blanke Hohn, worauf ich gleich aber noch eingehen werde. Was mir dann an Informationen geliefert wird ist nicht unbedingt schlecht. Zu finden sind zum Beispiel die Nährwertangaben, wonach dieses Produkt mit 74 kcal pro 100 Gramm nicht mal besonders schwer ist. Allerdings bezieht sich dieses Wert auf die Zubereitung ohne Butter oder Margarine. Diese soll man laut der Anleitung jedoch noch zugeben, womit sich die Kalorien noch etwas erhöhen dürften.
  Also ist das fertige Produkt am Ende doch nicht so leicht wie es scheint.
  
  Man findet das Kartoffel Püree mit Speck und Zwiebeln von Maggi in nahezu jedem Supermarkt und mit einem Preis von 1,29 Euro halte ich das Produkt für nicht unbedingt teuer.
  Was nun die Zubereitung angeht, kann man so denke ich eigentlich nichts falsch machen. Von den zwei in der Packung befindlichen Beuteln, ist jeder auf insgesamt 500 ml Flüssigkeit ausgelegt. Davon entfallen 375 ml auf Wasser, welches man aufkochen muss um dann den Inhalt eines Beutels mit einem Schneebesen einzurühren.
  Danach gibt man noch 125 ml kalte Milch dazu, sowie ein Stück Butter oder Margarine und schon ist das Kartoffel Püree mit Speck und Zwiebeln servierfertig.
  
  Auf der Rückseite der Packung finde ich dann auch noch ein paar Tipps, die man sich aber auch hätte sparen können. Interessant dagegen die Liste der Zutaten auf der Seite. Demnach enthält das Kartoffel Püree mit Speck und Zwiebeln nur 5% Speck und anstelle frischer Zwiebeln wurden hier Röstzwiebeln eingesetzt, was man leider auch mehr als deutlich schmeckt.
  Im Einzelnen befinden sich folgende Zutaten in dem aus dem Hause Maggi stammenden Produkt:
  Kartoffeln, 5%Speck ( Rauch ), Röstzwiebeln, Speckfett ( Rauch ), Weizenmehl, Jodsalz, Emulgator E 471, Gewürzextrakte, Petersilie, Antioxidationsmittel ( Ascorbinsäure, E 223 )
  
  Handhabung und Zubereitung:
  
  Zunächst einmal sollen die Beutel, in denen sich das eigentlichen Produkt befindet, Ziel meines Zorns sein, denn ohne Schere bekommt man diese einfach nicht auf. Bei anderen Produkten finde ich wenigstens eine kleine Ecke, die seitens des Herstellers zum Öffnen vorbereitet wurde. Hier ist dies nicht der Fall und auch wenn dieser Umstand vielleicht nicht sonderlich gravierend ist, habe ich mich ärgern müssen. Die Zubereitung soll ja nach Angaben auf der Packung mehr als einfach sein, doch in der Praxis sieht das alles mal wieder ein wenig anders aus. Die Zubereitung ist nicht schwer, weil sie sich schlecht realisieren lassen würde, sondern weil die Angaben auf der Packung schlicht und ergreifend nicht zutreffend sind.
  Nehme ich nämlich die dort angegebene Menge Flüssigkeit, erhalte ich lockeres Püree, sondern ein dünnes Süppchen ohne richtige Konsistenz. Ich werde also gezwungen weniger Flüssigkeit zu nehmen und was habe ich davon ?
  
  Richtig, ich kann die Nummer mit den 3 Portionen pro Beutel knicken, weil die Menge dann einfach viel zu gering ist.
  Also habe ich gestern auch den zweiten Beutel öffnen müssen um das Püree noch ein wenig einzudicken, um dann überhaupt zwei normale Portionen zubereiten zu können. Interessant auch das dieses Produkt Hitze nicht besonders mag und auch zum Anbrennen neigt.
  Eine Minute soll ich das Kartoffel Püree mit Speck und Zwiebeln quellen lassen und dabei gelegentlich umrühren. Gesagt, getan, doch dann wäre das Püree nicht mehr heiß, weil man ja auch noch kalte Milch einrührt.
  Also muss ich den Topf auf kleiner Flamme stehen lassen, doch selbst hier muss ich höllisch aufpassen, denn schon diese geringe Menge an Hitze reicht aus um das Püree blubbern zu lassen und wenn ich nicht ständig gerührt hätte, wäre mir der ganz Kram auch am Boden des Topfes angebrannt.
  
  
  Geschmack:
  
  Da gebe ich mir Mühe, mache und tu alles und was ist ?
  Nix ist, denn das Kartoffel Püree mit Speck und Zwiebeln von Maggi schmeckt einfach nur nach Zwiebeln. Aber nicht einmal nach frischen, sondern nach Röstzwiebeln und von Kartoffeln haben wir beide nichts schmecken können. Ich hab ja nichts gesagt, sondern nur gesehen das mein Schatz gelangweilt im Püree stocherte und die Menge auf ihrem Teller nicht weniger wurde.
  Als ich dann fragte ob ihr der Püree schmecke, kam nur ein Blick der mir sagte dieses Produkt nie wieder kaufen zu brauchen.
  Es war aber nicht nur der übermächtige Geschmack nach Röstzwiebeln, der uns missfiel, sondern auch die Tatsache das der Püree in keinster Weise nach Kartoffeln schmeckte.
  
  Mein Fazit:
  
  Auch wenn ich viele der Produkte aus dem Hause Maggi für gut empfinde, werde ich von einem weiteren Kauf des Kartoffel Püree mit Speck und Zwiebeln Abstand nehmen. Dann mache ich mir doch lieber die Mühe und bereite unser Püree selbst zu, wenn ich dann mal wieder Kartoffeln im Haus haben sollte.
  
  
  © Papa_Santano am 29,02,2002 weiterlesen schließen

• Kartoffelpuffer

  

  18.09.2002, 21:48 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Ja

  Ich war mal wieder bei Aldi und habe etwas neues gesehen. Erst schaute
  ich auf die Anzahl "23 Stück" .. dann auf Kartoffelpuffer und dann seh ich..
  das ganze nur für 0,79€... das klingt doch gut oder ? ... Habe es dann natürlich
  mitgenommen .. und darüber mein Heutiges Thema.
  
  Zutaten:
  Kartoffeln, Kartoffelstärke, Zwiebeln, Speisesalz, Milcheiweiß,
  Stabilisator E450, Öl pflanzlich gehärtet, Gewürzextrakte,
  Farbstoff E101, Antioxidationsmittel E 304.
  
  100 g Trockenprodukt enthalten durchschnittlich:
  Brennwerte ---- 1397 kj
  Eiweiß ---- 5g
  Kohlenhydrate---- 77g
  Fett ---- 1g
  
  Als Hauptgericht entspricht 1 Potion =255g Pufferteig.
  
  
  Hersteller :Dr.Willi Knoll
  GmbH % Co.KG
  D-86381 Krumbach
  www.Dr-Willi-Knoll.de
  
  
  
  Zubereitung:
  1. Packungsinhalt mit dem Schneebesen in 0,75l kaltesWasser einrühren. (Bitte nicht umgekehrt).
  Den Teig 10 Minuten quellen lassen.
  
  TIPP: Zur Verfeinerung kann man 1 Ei zugeben, dafür aber entsprechend weniger Wasser nehmen.
  Nach Belieben feingehackte Zwiebeln zugeben.
  
  2. Etwas Fett oder Öl in einer Pfanne gut erhitzen, den Pufferteig esslöffelweise hineingeben
  und auf beiden Seiten goldbraun braten. Die Puffer wenden, wenn sich ein knusprigbrauner Rand
  gebildet hat.
  
  3.Puffer herausnehmen und überschüssiges Fett abtropfen lassen. Fertig ! Guten Appetit!
  
  Tipp: Fertige Puffer können Sie auch einfrieren und bei Bedarf die gefrorenen Puffer in einer
  Pfanne von beiden Seiten ca. 2 Minuten erhitzen.
  
  
  
  Verpackung und Aussehen:
  Im Hintergrund sieht man schöne Alte Häuser von denen aus führt ein weg zu einem Tisch.
  Und nun ratet mal was auf dem Tisch liegt... natürlich KArtoffelpuffer auf einem Teller.
  Unter dem Teller ist eine rote Tischdecke.Auf der Rückseite findet man die Zubereitung mit
  gelben Hintergrund.
  
  
  
  Und wie sieht`s nun endlich mit der Meinung aus? ... hier kommt sie..
  
  Die Zubereitung ist wirklich Kinderleicht.Was noch sehr wichtig ist das man Satt wird. 23 Kartoffelpuffer
  dürften für jeden reichen und wenn es sogar mal zuviel wird dann friert man die Kartoffelpuffer einfach ein.
  Bezahlt habe ich 0,79 Euro. Ich finde das sehr Günstig wenn an bedenkt wie viel es ist und dazu noch super schmeckt.
  wie kann man nicht beschreiben..halt so wie ein Kartoffelpuffer schmecken muss.
  Was ich ja an Kartoffelpuffern sowieso liebe ist das man Sie so unterschiedlich essen kann.Mit Apfelmus oder mit Zucker oder aber auch mit Zuckerrübensirup ..oder mit irgend einem Mus den man gerne isst.Man kann Kartoffellpuffer sowohl Mittags als auch Abends (Abends ess ich die allerdings nicht mehr so süß) genießen.
  Also .. eine kleine zusammenfassung :
  -Günstig
  -Kinderleichte Zubereitung
  -schnelles Zubereiten
  -und lecker (ist ja mit das wichtigste g)
  - und man wird 100 Prozentig Satt "g"
  
  Nun noch ein Tip für Mama`s und Papa`s
  ..mein Sohn ist die Dinger auch sehr gerne 8) ..trotzdem hat jedes Kind seinen eigenen Geschmack... aber bei Kindern stimmt es zu 90 Prozent immer überein ;) weiterlesen schließen

• Mit Knäckebrot abnehmen

  

  28.08.2002, 19:40 Uhr von
  danni1972
  Hallo, ich bin zur Zeit im Mutterschaftsurlaub , im sonstigen Leben Krankenschwester.

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  Ja

  Ich bin für meine Größe zwar noch ganz okay gewichtsmäßig gebaut, aber ab und an packt mich doch auch die weibliche Eitelkeit - das heißt dann mal wieder etwas Diät halten und stolz auf jedes Gramm zu sein , das man abgenommen hat.
  Dafür braucht man natürlich seine kleinen Helfer - allerdings bei mir keine Pillen oder gar Slimfast - nein, ein altbekannter Anbieter aus den neuen Bundesländern stellt mir dann netterweise den Helfer zur Seite - und das für 0,61 Euro.
  
  Ich mache also mal wieder eine Knäcke -Diät.
  
  Knäckebrot bietet viele gesunde Aspekte für die Ernährung: viele Ballaststoffe, fettarm und gut verdaulich. Es macht zwar nicht satt - aber man hat das Gefühl, etwas im Magen zu haben und damit fällt das Hungern etwas leichter.
  Natürlich darf man dabei nicht mit leckeren, kalorienreichen Belägen alles umkehren - aber Burger Knäckebrot begleitet meine monatlichen Anfälle von Schlankheitswahn seit mehr als 12 Jahren.
  Burg liegt übrigends in Sachsen Anhalt, der Produzent hat es inzwischen auch in vielen Discountern geschafft, in die Regale einzuziehen.
  
  Was macht Knäckebrto so gesund?
  Erstens: die Inhaltsstoffe
  Roggenvollkornmehl, Speisesalz, Gerstenmalzmahl
  
  Zweitens: die geringen Brennwerte
  Fett 0,2 g je Scheibe
  Kohlenhydrate 123 KJ je Scheibe = 5,8 g
  
  aber dafür Ballaststoffe 1,5 g je Scheibe
  
  Natrium 0,1 g je Scheibe
  gesättigte Fettsäuren 0,2 g
  
  Womit kann man Knäckebrot belegen
  In diätlosen Zeiten mit jeder Art von Wurst, Käse, Frischkäse, ja selbst Nutella schmeckt drauf hervorragend.
  
  Mein Schatz lacht immer und sagt nur : aha - Staubdiät - aber Knäcke ist trocken, knusprig, herzhaft im Geschmack, bei absoluter Diät kann man es selbst so trocken knabbern - meine Tochter stiebitzt sich öfter mal eine Scheibe - also muß es wohl selbst so schmecken.
  
  Knäckebrot aus Burg gibt es in den Varianten:
  Urtyp ,Roggen, Delikatesse, mit Milch, Kümmel,Sesam, Dinkel,Ballaststoff, Kids - also auch fast für jeden Geschmack ist etwas dabei.
  
  Es sind in einer 250 g Packung so ca. 18 - 20 Scheiben enthalten, die immer wie Berg und Tal aussehen.
  
  Trockene Lagerung ist wichjtig, denn wenn es feucht wird, werden die Scheiben schnell pappig und weich.
  
  Die Preise liegen je nach Sorte zwischen 0,51 € bis 0,69 €.
  Ihr solltet es ruhig mal ausprobieren - ich garantiere euch Geschmack pur, gute Qualität und erfolgreiches Abnehmen
  
  eure 100g leichtere Danni1972 weiterlesen schließen

• Gut zum Abnehmen

  

  25.08.2002, 19:44 Uhr von
  tommixyz
  

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  Ja

  Es ist ein Produkt, das schon zu DDR - Zeiten in Sachen Qualität und Preis zu überzeugen wußte - um so schöner finde ich es persönlich, das es immer noch auf dem Markt ist und inzwischen bei fast allen großen Handelsketten im Sortiment ist.
  
  Burger Knäckebrot gab es bei uns früher oft - heute nutze ich die gesunden Bestandteile für eine meinem Diabetes angemessene Ernährung.
  Das Urtyp ist sicher eines der besten - 8 Sorten Knäckebrot stehen insgesamt zur Auswahl.
  
  Knäckebrot ist eine sehr gesunde Ernährung, da fettarm , leicht verdaulich, gut kombinierbar ist mit vielen anderen Komponenten unseres Essens,hat viele gesunde Ballaststoffe, Mineralien und Cerealien, die es zu einem appetitlichen Happen machen.
  
  Zutaten: Roggenvollkornmehl, Gerstenmalzmehl, Speisesalz,
  
  Brennwert: pro Scheibe 123 kJ
  Kohlenhydrate 5,8 gr.
  Eiweiß 1,0 gr
  Zucker 0,3 g
  Fett 0,2 g
  
  Der Belag kann unterschiedlich gewählt werden - von Schmalz bis Butter mit Käse, Wurst, Salate - es schmeckt mit fast jedem Belag hervorragend, das schöne an der Sache ist - man kann es in rauhen Mengen essen auf Grund der geringen Fett - und KH-Anteile, bis zum Sattwerden muß man schon 5-8 Scheiben essen.
  Süße Aufstriche sind nicht so besonders zu empfehlen, da es im Grundgeschmack sehr herzhaft- kornig ist und etwas kräftig schmeckt wegen des Gerstenmalzmahls.
  Aber da ist ja jeder Geschmack unterschiedlich.
  
  Es ist also hervorragend geeignet für Diät - und Abnehmkuren, für die Ernährung im Rahmen eines diatischen Ernährungsplanes bei diabetes mellittus und für alle , die es gern knackig - herhaft haben.
  
  Beim Essen sollte es schön knacken beim Abbeissen, wenn es zu lange offen steht, wird es leicht weich und pappig und dann ist der tolle Geschmack auch hin.
  
  Also - öffnen und essen!!! Es schmeckt toll.
  
  Der Preis für 20 Scheiben in einer 250g - Packung beträgt 0,59 €c.
  
  Weitere Informationen erhaltet ihr unter www.burgerknaecke.de
  oder telefonisch unter 03921 - 9230.
  
  Hersteller:
  Burger Verwaltungs GmbH & Co.Knäcke und Zwieback KG
  Niegripper Chaussee 07
  39288 Burg
  
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• Diese Lasagne würde sogar Garfield stehenlassen

  

  21.08.2002, 14:37 Uhr von
  kerlimaus99
  

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  Nein

  Was Ihr kennt Garfield nicht, diesen gestreiften verfressenen Kater, der nur drei Vorlieben hat, nämlich Faullenzen, seinen Freund den Hund Orgy zu ärgern und Lasagne in sich hineinzustopfen, aber bei diesem Produkt würde selbst ihm der sonst unstillbare Appetit vergehen.
  
  Neulich erwartete ich Besuch von einem Freund und da sich dieser für kurz nach der Arbeitszeit und passend zum Abendessen angesagt hatte, besorgte ich schnell nach der Arbeit noch ein Fertiggericht, da Zeit zum Selberkochen, was ich gerne und hoffentlich auf gut mache, war keine Zeit und da ich zunächst etwas an seinem Computer arbeiten sollte und wir nachher noch Ausgehen wollten, war auch Essen zu gehen nicht die richtige Alternative, denn dann hätten wir erst sehr spät essen können und so hatten wir uns auch einvernehmlich auf so ein Fertiggericht geeinigt.
  
  Zwar sind die meisten Fertiggericht nicht mit Selbstgekochtem oder den Speisen in den meisten Restaurants zu vergleichen, aber wenigstens sind die meisten genießbar und einige doch irgendwie lecker, auf jeden Fall besser als nichts, wie gesagt meistens.
  
  Da die Zeit knapp war, weil ich ausgerechnet an diesem Tag länger arbeiten mußte, wollte, oder wie auch immer, und ich eh noch zum Aldi wollte, schaute ich mich dort um, ob ich nicht hier etwas Passendes finden würde.
  
  Mein Blick fiel in der Kühltheke auf Fertig-Lasagne und da mein Freund ein Pasta-Fan wie ich ist, dachte ich mir, das wär doch was, noch ein Salat dazu und fertig.
  
  Ich trat der Packung also näher und schaute auf die Inhaltsstoffe:
  
  Tomaten, 24 % Schweinefleisch, Wasser, Milch, Hartweizengrieß, Käse, Zwiebeln, Karotten, modifizierte Stärke, Gewürze und Kräuter
  
  Endlich mal nicht so viel Künstliches wie Farbstoffe oder Geschmacksverstärker, also eigentlich schon mal ein Pluspunkt, der sich aber durch die Nährwertangaben trübte:
  
  169 kcal bzw. 707 kJ, 8 gr. Eiweiß, 14 gr. Kohlenhydrate und 9 gr. Fett,
  
  dies alles natürlich wohlgemerkt pro 100 gr. und die Packung enthielt 1000 gr. für 2,99 Euro. Uih, dachte ich, daß sind ja 90 gr. Fett auf die ganze Packung bezogen, aber einmal und dann auf zwei Personen verteilt, die zum Glück keine Probleme mit ihrer Figur haben, wird schon gehen.
  
  Also schnell gekauft und ab nach Hause. Die Zubereitung ist wie man es bei Fertiggerichten ja auch erwartet, sehr einfach. Backofen auf 220 Grad vorheizen, dann auf 180 Grad reduzieren, die Lasagne hinein und 20 - 25 Minuten brutzeln lassen, so stand es jedenfalls drauf. Nach 20 Minuten mal geguckt, aber war noch nicht gut, also noch etwas warten. 25 Minuten um, jetzt aber schnell gucken, damit es nicht verbrutzelt, aber nein, immer noch nicht ganz gut, also noch mal 5 Minuten und dann war es fertig.
  
  Von den Geruch, der sich bereits nach wenigen Minuten einstellte, bekam man richtig Hunger und freute sich schon aufs Essen.
  
  Die Lasagne sind so aufgebaut wie Lasagne eben ist, also schichtweise Nudeln und Hackfleischsoße, hier allerdings noch mit einer Extra-Schicht Becamelsauce, diese war übrigens sehr lecker, aber der Rest leider nicht.
  
  Es schmeckte eher wie Pappendeckel mit Tomatensauce oder wie mein Freund meinte, wie toter Friseur, also absolut ungenießbar, auch zu dem Preis und auch der Hunger hat es nicht reingetrieben, da war ich natürlich schön blamiert, aber zum Glück hatte mein Freund Verständnis und sagte man stecke ja nicht drin in diesen Fertiggerichten, zum Glück nicht kann ich da nur sagen, denn darin möchte ich auch nicht baden oder so, einfach ekelhaft.
  
  So beschränkten wir unss zunächst auf den Salat, beeilten uns mit dem Computer und gingen dann zum Italiener, der zum Glück nur etwa 200 m von mir entfernt und noch dazu sehr gut ist. Inzwischen hingen uns die Mägen natürlich in den Kniekehlen, aber so nahm der Abend doch noch einen schönen und langen Verlauf.
  
  Leider hatte sich das zunächst günstige Angebot bei 2,99 Euro für 1000 gr. als Fehlschlag erwiesen und ich werde in Zukunft Abstand davon nehmen und kann es Euch auch leider nicht empfehlen. Vielleicht habe ich auch nur eine Packung aus einer qualitativ schlechteren Charge erwischt, aber das Risiko eines weiteren Versuches werde ich auf keinen Fall eingehen.
  
  Sollte ich etwas Wichtiges oder Wissenswertes vergessen haben, so bin ich für Eure Anregungen und Hinweise in den Kommentaren wie immer sehr dankbar und sie werden gegebenenfalls in einem Update ihren Niederschlag finden.
  
  Danke für Euer Interesse und fürs Lesen.
  
  Liebe Grüße und einen schönen Tag
  
  Euer (doch noch) sattgewordener kerlimaus99 weiterlesen schließen

• RUF Elsässer Zwiebelkuchen, der gehört zum Feder Weisser

  

  18.08.2002, 01:04 Uhr von
  Babba
  Hallo, neugierig auf das neue yopi bin ich nun doch wieder hier gelandet, mal sehen, was es uns s...

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  So langsam beginnt die Zeit des Feder Weisser, und den ersten haben wir für dieses Jahr vorgestern gekauft. Der Jahrgang ist gut, doch wenn man den trinkt, dann gehört einfach ein Zwiebelkuchen dazu. Und so hatten wir uns für heute mit Freunden verabredet, um beides zu genießen. Zeitlich sind wir aber im Moment nicht so sehr gesegnet, also machten wir uns zu Nutze, daß direkt neben dem Kühlfrach mit dem Feder Weisser ein Regal mit RUF Elsässer Zwiebelkuchen stand. Eine Packung sollte ausreichend sein für eine Springform und 1,99 Euro kosten. Da wir aber ein Blech machen wollten, haben wir zwei Packungen genommen, aber auch den Preis fanden wir noch angebracht für einen leckeren Zwiebelkuchen, denn außer Wasser, Speiseöl, Milch, Schinken und geriebenen Käse muß man nichts weiter hinzufügen. Vorallem aber bleibt das lästige Zwiebelschälen erspart, was ja bei einem Zwiebelkuchen eine ganze Menge ist.
  
  Verpackung:
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  Verpackt ist die Backmischung in einem Umkarton, der relativ stabil ist und gut in jedem Regal oder Küchenschrank untergebracht werden kann. Diese Backmischung kann man auch gut auf Vorrat kaufen, denn sie ist noch über ein Jahr haltbar. So hat man immer etwas für Zwiebelkuchen im Haus.
  
  Auf der Vorderseite kann man einen leckere Zwiebelkuchen sehen, wie auch den Hinweis, daß dieser backfertig in 10 Minuten ist.
  
  Die Rückseite zeigt, wie man den Zwiebelkuchen zubereitet und das ist ganz einfach.
  
  Zubereitung:
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  Zunächst sollte man die Füllung zubereiten, die mit Milch verrührt wird. Je nach Geschmack kann man Schinken hinzu geben, für mich gehört der einfach auf einen Zwiebelkuchen dazu. Erst wenn die Füllung angerührt ist, bereitet man den Teig zu und auch das geht sehr einfach. In eine Rührschüssel gibt man die Backmischung, Wasser und Öl, was dann mit einem Handrührer auf niedriger Stufe verrührt wird und dann auf höchster Stufe zu einem festen Teig kneten. Dieser Teig wird dann auf einer Backunterlage oder einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche zu einer Kugel geformt, die dann fünf Minuten ruhen muß.
  Nach den fünf Minuten gibt man den Teig in eine Springform, wo er ausgerollt als Boden dient. Wichtig ist, daß ein ca. 2 cm hoher Rand entsteht. Auf den Boden kommt dann die Zwiebelmischung, die dort gleichmäßig verteilt wird.
  Damit der Zwiebelkuchen besser bekömmlich ist, sollte man ihn mit etwas Kümmel überstreuen und wenn man mag, kann er noch mit Käse bestreut werden. Ganz nach Geschmack.
  
  Nun ist der Zwiebelkuchen fertig zum Backen und kann auf mittlerer Schiene bei 220 Grad gut 30 Minuten gebacken werden.
  
  Wir haben zwei Packungen gebraucht und damit ein ganzes Backbleck gebacken, wo die Menge genau passend für war. Auch hier war es wichtig, den Rand ein wenig zu erhöhen, damit die Füllung gut hält.
  
  Die Zubereitung ist wirklich sehr einfach denn man muß keine Zwiebeln schälen und dafür bin ich bei uns grundsätzlich zuständig, da meine Frau dies überhaupt nicht erträgt und sich die Augen ausweint. Ich hatte aber auch keine große Lust dazu somit kam mir die Backmischung sehr gelegen. Tortzdem war ich dazu verdonnert, den Zwiebelkuchen zu machen.
  
  Von der Aufführung der Zutaten sehe ich mal ab, wer daran Interesse an, der kann sie vor dem Kauf der Verpackung übernehmen, wo er sie an der Seite findet.
  
  Der Geschmack:
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  Ich muß sagen, mir hat dieser Zwiebelkuchen nicht sonderlich gut geschmeckt, wenn ich bisher selbst gemachten Zwiebelkuchen gegessen haben, so schmeckt der mir immer wesentlich besser. Zwar machten die Zwiebeln einen relativ frischen Eindruck, doch mit wirklich frischen Zwiebeln können diese in der Backmischung enthaltenden Zwiebeln nicht mithalten. Überhaupt fand ich auch die Füllung nicht so sehr lecker, auch wenn wir selber ein wenig daran verändert haben, wie eben, daß auf jeden Fall Schinken, Kümmel und Käse hinzugefügt wurde, ich fand den Belag insgesamt etwas trocken. Auch der Teig ließ geschmacklich zu wünschen übrig, den fand ich ebenfalls sehr trocken und nicht so saftig, wie ich es von selbst gemachtem Zwiebelkuchen gewohnt bin. Aber der Hunger hat es reingetrieben und der Feder Weisser dazu war richtig passen und lecker.
  
  Fazit:
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  Eine Empfehlung für die RUF Backmischung für Elsässer Zwiebelkuchen kann ich nicht aussprechen, mir, meiner Frau und meinen Kindern hat der Zwiebelkuchen nicht sonderlich gut geschmeckt. Unsere Freunde waren davon jedoch begeistert, die haben auch ordentlich reingehauen und so haben die Kinder etwas anderes bekommen und wir vier Erwachsenen uns den gesamten Zwiebelkuchen geteilt. Ist vielleicht Geschmackssache und wenn man es gar nicht anders kennt dann schmeckt dieser Zwiebelkuchen vielleicht doch ganz gut. Auf jeden Fall ist diese Backmischung eine Alternative, wenn man überhaupt keine Zwiebeln schälen mag oder kann. weiterlesen schließen