American Football Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 05/2007
Pro & Kontra
Vorteile
- gute Stimmung
Nachteile / Kritik
- nichts
Tests und Erfahrungsberichte
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Hanau Hornets- ein lustiger Familienausflug
4Pro:
gute Stimmung
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Die Hanau Hornets sind ein American-Football-Verein. Sie spielen in der 2. Bundesliga.
Die Hanau Hornets sind der Nachfolge-Verein der Hanau Hawks, die jahrelang in der 1. Bundesliga gespielt haben. Nachdem die Hanau Hawks jahrelang sich regelmäßig bis ins Viertelfinale teilweise auch bis ins Halbfinale der Deutschen Meisterschaft gespielt haben,
wurde irgendwann das Geld knapp, so dass der Verein bankrott ging. So gründete man die Hornets und fing wieder in einer unteren Spielklasse an. Innerhalb kürzester Zeit hat man sich nun wieder bis in die 2. Bundesliga gespielt.
Die Heimspiele der Hanau Hornets finden im Herbert-Dröse-Stadion in Hanau Wilhelmsbad statt. Diese Spiele sind dann auch immer ein richtiges Event so richtig mit Party drum und dran. Parkplätze gibt es am Stadion echt reichlich, zum einen gibt es direkt vor dem Stadion einen ziemlich großen Parkplatz ( ca. 3 Minuten Fussweg bis ins Stadion) , zum anderen kann man an den Strassenränder ums Stadion herum parken.
Das Herbert Dröse Stadion ist ein ziemlich altes Stadion, indem schon in den 70er Jahren der Fussball Verein Hanau 93 seine Heimspiele ausgetragen hat. Aber es hat immerhin noch ein Fassungsvermögen von , ich schätze Mal, 5000 Leuten. Auf der einen Seite gibt es eine Sitztribüne die voll überdacht ist, auf der anderen Seite gibt es die Stehtribüne die leider nicht überdacht ist, die Kurven im Stadion sind nicht ausgebaut, aber auch dort findet man ein paar wenige Stehplätze. Im Durchschnitt werden Heimspiele ich schätze Mal von etwa 500 –800 Leuten besucht, bei Spitzenspiele können es auch schon mal 1500 oder 2000 Gäste sein.
Ein Spiel der Hanau Hornets ist wie gesagt eine Riesenparty. Schon Stunden vor dem Spiel gibt es rund um das Stadion, genügend zu trinken, ausreichend Barbecue und ein tolles Rahmenprogramm. So gibt es in der Regel eine Showbühne wo die Cheerleader das Publikum schon so richtig in Stimmung bringt, natürlich immer mit entsprechender Power- Musik.
Wenn man öfters da war, merkt man natürlich das sich das Programm immer wiederholt, aber wen stört das schon ? Die Getränke die ausgeschenkt werden, sind eigentlich immer gut gekühlt und das angebotene von den Grillständen konnte ich bisher auch noch nie bemängeln.
Die Preise für Essen und Trinken liegen absolut im Rahmen, so kostet z.B. ein Corona 3 Euro.
Leider kann ich euch jetzt nicht die ganze Getränkepreise auswendig aufschrieben, ich hoffe ihr versteht das. Natürlich gibt es auch den ein oder anderen Fanartikel-Stand auf dem Gelände wo man sich alles nützliche und unnützliche mit dem Emblem der Hornets kaufen kann, aber man bekommt nicht nur Fanartikel der Hornets sondern auch von Artikel von NFL-Teams, allerdings kann ich euch hier nichts über die Preise sagen.
So gut eine halbe Stunde vor Spielbeginn ( Kick-Off) deckt man sich dann nochmals mit kühlen Getränken ein und ein bisschen Knabber-Zeug ( Nachos etc.) und geht auf eine der Tribünen, meist sieht man noch wie sich die Spieler auf dem Rasen aufwärmen. Dann geht es auch schon los mit dem Hauptprogramm. Jetzt werden die Mannschaften begrüßt und jeweils von einen Mannschaftsteil ( Offense ; Defense oder auch ein Special Team) dürfen die Spieler einzeln und unter namentlicher Nennung ins Stadion einlaufen, der Rest der Mannschaft läuft gemeinsam unter lauter Musik und manchmal einen kleinen Feuerwerk ins Stadion, hier ist die Stimmung meist gigantisch ( okay wir sind nicht bei den Frankfurt Galaxy, aber schon nicht schlecht).
Während des Spiels heizen die Cheerleader am Spielfeldrand immer wieder das Publikum ein,
da ein Spiel ja bekanntlich 4 Viertel hat tanzen die Cheerleader in jedem Viertel vor einer anderen Tribüne, so dass jeder was geboten bekommt.
Eine Anzeigetafel sucht man im Stadion vergebens meinst steht in einer Ecke eine Holztafel auf der der aktuelle Zwischenstand angezeigt wird, diese Tafel ist aber nicht von überall im Stadion einsehbar.
Während und nach dem Spiel kann man sich dann wieder rund ums Stadion verköstigen lassen. Die Party geht auch meist noch ein paar Stunden nach dem Spiel weiter.
Bei einen Heimspiel sind natürlich sehr viel Amerikaner, wie soll es auch anders sein, dementsprechend ist die ganze Party auch aufgebaut, amerik. Bier, amerik. Musik, amerik. Barbecue, man muss es mögen.
Selbstverständlich besteht auch ein grossteil der Mannschaft aus Amerikanern. Aber es gibt auch erfolgreiche deutsche Spieler. So ist zum Beispiel ein Hanauer Spieler im diesjährigen Kader der Frankfurt Galaxy.
Die Eintrittspreise sind wie folgt: Sitztribüne 8 Euro ; Stehtribüne 6 Euro. Es gibt aber auch Familienkarten für 2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder diese kosten dann für die Haupttribüne 18 Euro und für die Stehtribüne 12 Euro, also ein Familienausflug ist absolut finanzierbar. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 30.05.2006, 01:19 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
LG, Manuela :o))
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Dallas Cowboys
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Americas Team...so wurden die Cowboys einst genannt da sie in den Zeiten ihrer grossen Erfolge in America das beliebteste Footballteam waren.
Deswegen möchte ich zunächst diese Geschichte genauer beleuchten.
Die Cowboys Franchise wurde 1960 als Expansion Team geboren und hat seitdem weder seinen Namen geändert noch die ursprüngliche Spielstätte, Dallas, verlassen.
Der erste Coach der Cowboys war der damals noch unbekannte, später legendäre Tom Landry, zu dessen Markenzeichen später sein Hut werden sollte. Jedoch auch er konnte nicht verhindern dass die Cowboys in der ersten Saison alle Spiele bis auf ein 31-31 im Yankee-Stadium zu New York gegen die Giants verloren.
Auch in der zweiten Saison konnte man nach anfänglich erfreulichen 4 Siegen in 7 Spielen kein weiteres mehr gewinnen.
1964 wurde Landrys Vertrag um 10 jahre verlängert, obwohl sich noch immer keine Erfolge einstellen wollten. Dennoch sollte sich dieser Schachzug als genial herausstellen.
Bereits im Jahr darauf standen die Cowboys das erste mal in den Playoffs, schieden jedoch vor erstmals ausverkauftem Haus (65000 im Cotton Bowl) gegen Baltimore aus.
Wieder ein jahr darauf waren sie bereits Eastern Conference Champion, scheiterten jedoch im NFL-Finalspiel an Green Bay, denen sich dort auch im Jahr darauf unterlegen sein sollten.
Die nächsten Jahre verliefen zwar auch durchaus erfolgreich, das nächste Highlight war jedoch Einzug in den Superbowl V gegen Baltimore, in dem sie jedoch 16-13 unterlagen.
Davon liessen sie sich jedoch nicht unterkriegen, so dass die Saison 1971 ein Jubeljahr für die Cowboys werden sollte. Am Anfang der Saison weihte man das neue Stadion in Irvin TX, genannt Texas Stadium mit einem 44-22 Sieg gegen die New England Patriots ein und beendete die Saison schliesslich mit dem ersten Triumph im Superbowl mit 24-3 gegen die Miami Dolphins. Stars der Mannschaft waren damals Quarterback Roger Staubach und Mike Ditka.
Danach ging es wieder leicht abwärts und nachdem man mit 8 Playoff-Teilnahmen in Folge einen Rekord gebrochen hatte reichte es 1974 das erste mal wieder nicht. Doch ein Jahr später war alles schon wieder vergessen und man scheiterte nur knapp 21-17 im Superbowl X an den Steelers.
Im Jahre 77 schliesslich sicherte man sich dann schliesslich den zweiten Supern Bowl mit einem 27-10 gegen die Denver Broncos. Daran hätten die Cowboys fast noch angeknüpft, mussten sich 78 dann aber doch mit 35-31 im Superbowl XIII wiederum den Steelers beugen.
Mit dem Rücktritt von Hall-of-Fame-Quarterback Roger Staubach im Jahre 1980 endete dann eine Cowboys-Ära.
Fürderhin sollte es mit den Cowboys stetig abwärts gehen,bis man schliesslich 1989 am absoluten Tiefpunkt mit einer Bilanz von 1-15 Siegen in der Regular Season dastand.
Doch war dieser Tiefpunkt zugleich ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte der Cowboys. Der inzwischen zur Legende gewordene Besitzer der Cowboys Tex Schramm verkaufte das Team an Jerry Jones, der heute auch schon fast als Synonym für die Cowboys steht. Mit Schramm ging mit Tom Landry (ein Jahr später in die Hall of Fame gewählt) auch einer der grössten Trainer im Football überhaupt und übergab sein Amt an Jimmy Johnson.
Wer sich im Football etwas auskennt dem werden die neuen Namen natürlich etwas sagen stehen sie doch für den Erfolg der Cowboys in den Neunzigern. Aber dazu bedurfte es natürlich auch der entsprechenden Spieler. So wählten die Cowboys mit dem Nr.1-Pick im Draft Troy Aikman, der die legitime Nachfolge von Staubach als DER Quarterback der Cowboys antreten sollte. Im Jahre 1990 machte dann ein gewisser Emmit Smith von sich reden der in diesem Jahr zum NFC Rookie of the Year gewählt wurde. Um diese zwei Spieler sollte sich in den folgenden Jahren eines der besten American Football Team aller Zeiten entwickeln. Schon im ersten Jahr von Jimmy Johnson in Dallas erreichte man wieder eine Saisonbilanz von 7-9 Sigen, was ihm den Titel Coach des Jahres einbrachte.
1991,dem Jahr als auch Tex Schramm der ehemalige Besitzer der Cowboys in die Hall of Fame aufgenommen wurde,wurde der Umbruch fortgesetzt indem man sich durch Trades 17 Draft Picks in nur 12 Runden sicherte. Dabei hatte man auch den NR.1-Pick inne, den man für Russel Maryland, eine Defensive Tackle verwendete. Ausserdem erreichte man wieder die Playoffs und konnte bis in die Divisional Playoffs vorstossen, wo man jedoch an Detroit scheiterte. In diesem Jahr etablierte sich mit Michael Irvin, einem Receiver, eine weitere Offensivwaffe der Cowboys. Das Trio Aikman, Smith, Irvin war so dominant, dass Irvin und Smith die NFL in den jeweils relevanten Kategorien, also Receiving und Rushing anführten.
1992 kam dann der endgültige Durchbruch der Cowboys, in einem Jahr das gespickt war von Titeln und Rekorden holte man sich im Superbowl 27,dem meistgesehenen überhaupt (TV), gegen Buffalo den 3. Superbowl für die Franchise. Das Ergebnis von 52-17 sprch Bände. Die Cowboys waren DAS Team im American Football und sandten allein im Offensivbereich 6 Spieler zum Pro Bowl, dem All Star Game der NFL.
Neben den bereits genannten Superstars waren das noch Jay Novacek, Nate Newton und Mark Stepnowski, nicht nur für Dallas Fans klanghafte Namen.
Im Jahr darauf fuhren sogar 8 Offensivleute zum Pro Bowl, insgesamt soagr 11. Auch in diesem jahr holte sich Dallas wieder den Super Bowl, wieder gegen die Bills,während Emmit Smith sich schon den dritten NFL Rushing Titel sicherte.
1994 sollte sich jedoch in Dallas etwas ändern: Wohl aufgrund von Machtrangeleien zwischen Head Coach Jimmy Johnson und dem Besitzer Jerry Jones verliess Johnson die Cowboys, und wurde von Barry Switzer beerbt. Dieser führte die Cowboys ins NFC Championship Game , wo sie an den San Francisco 49ers scheiterten. Obwohl sie also knapp am Einzug in den Superbowl scheiterten konnten sie sich dennoch auch unter dem neuen Coach als eines der besten Teams der NFL behaupten. Im Jahre 1994 zogen übrigens auch die beiden Ex-Spieler Tony Dorsett und Randy White in die Hall of Fame ein.
Die Ausnahmestellung der Cowboys sollte bald wieder bestätigt werden. Eine Saison später die wieder voller Team und Einzelehrungen für die Cowboys war besiegte man im Superbowl 30 die Pittsburg Steelers mit 27-17, der 3. Titel in 4 Jahren.
Dieser aussergewöhnliche und einmalige Lestung sollte den Höhepunkt in der Geschichte der Dallas Cowboys darstellen, und wie bei jedem Höhepunkt muss es natürlich danach abwärts gehen.
In den folgenden Jahren konnte man sich alle Topstars, die sie aufgrund des aussergewöhnlichen Erfolges geworden waren, nicht mehr leisten,.
Man versuchte natürlich die wichtigsten Stützen zu halten, was auch gelang, jedoch musste man dafür auf anderen Positionen Abstriche machen. Aufgrund des wahnsinnigen Erfolges war die Auffrischung des Teams via Draft nicht einfach, da erfolgreiche Teams ja relativ schlechte Positionen einnehmen.
Bis 97 coachte Switzer noch weiter, dann ging er als in diesem jahr die Playoffs nicht erreicht wurden,immerhin mit einem Team in dem noch Spieler wie Aikman, Smith, Irvin, Deion Sanders, nate Newton, Darren Woodson und andere absolute Topstars standen.
Chan Gailey, ehemaliger Offensive Coordinator der Pittsburg Steelers coachte fortan die Cowboys und führte sie immerhin zurück ins NFC Wild Card Game, welches sie 7-20 gegen Arizona verloren.
Bis zur Saison 99 coachte Gailey die Cowboys und führte sie jeweils ins Wild Card Game um dort zu scheitern. Die Cowboys waren ganz klar auf dem absteigenden Ast, es gelang nicht, oder wurde vielmehr versäumt das Team neu zu formieren, so dass man sich immer noch auf die superbowlhelden verliess, das restlich Team jedoch nur noch höschstens Mittelmass war. Eine Verletzung von Michael Irvin im Jahr 98 dann auch noch dessen Karrieren, so dass das Team auch noch ihren elgendären Receiver verlor.
Jetzt wurde schön langsam auch dem letzten klar dass ein Neuanfan gewagt werden musste. Ab 2000 sollte dies der neue Coach dave Campo versuchen.
Er verfehlte jedoch immer deutlich die Playoffs und konnte dabei das Team nicht entscheidend auf neue Pfade führen. Nachdem Troy Aikman 2001 seinen Rücktritt erklärte war nicht mehr viel übrig vom ehemaligen Glanz der Cowboys, lediglich Emmith Smith und eine Handvoll anderer Spieler waren vom ehemaligen Top-Team übrig, und neue Hoffnungsträger waren nicht in Sicht.
Vor diesem Hintergrund traf Jerry Jones eine entscheidung die das Gesicht der Cowboys nachhaltig prägen sollte. Er entliess Campo und heuerte für die Saison 2003 die Trainerlegende Bill Parcells an. Dieser als harter Hund verschriehene Coach machte gleich mal Nägel mit Köpfen. Um finanziellen Spielraum für eine Erneuerung des Teams zu haben schob er Emmith Smith nach Arizona ab. Er erkannte dass teuere Spieler zu diesem Zeitpunkt den Cowboys nicht bringen und verzichtete deshalb auf die Verpflichtung eines Star-Quarterbacks oder Running Backs. Stattdessen wollte er mit einem kompakten Team den Neuanfang wagen. Als Quarterback setzte sich schliesslich Quincy Carter durch, als Runningback Troy Hambrick. Beide hatten eher durchwachsene Saisonen, wobei Carter noch eher überzeugen konnte jedoch noch zu unerfahren und hektisch reagierte wenn es drauf ankam.
Das übrige Team präsentierte sich jedoch sehr kompakt und stabil, wozu auch Neuerwerbungen von Prcells beitrugen, die er aus seiner bisherigen Coaching Karriere gut kannte. Auch der Rookie-Cornerback Terence Newman war ein guter Griff, und dürfte wohl die kommenden Jahre ein Franchise-Player sein.
Auch in der O- und D- Line gab es positive Überaschungen, vor allem die Veteranen in der Abwehr bekamen gute Unterstützung von den jüngeren Spielern.
So schaffte es Parcells tatsächlich wieder zurück in die Playoffs. Dort scheiterte man zwar in der ersten Runde, dennoch scheint das Team auf dem Weg zu einem neuen Erfolgsabschnitt zu sein.
Aufgabe der Zukunft wird nun wohl sein das Team weiter systematisch zu verstärken und nicht den schnellen Erfolg zu suchen. Bis man auf diesem weg an die Erfolge vergangerner Zeiten anknüpfen kann wird das neue Stadion das das altehrwürdige Texas Stadium ersetzen soll wohl auch schon bespielbar sein...also in allen Bereichen haben die Cowboys die besten Vorausetzungen bald wieder "Americas Team" werden zu können. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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American Football in Deutschland
16.10.2003, 15:29 Uhr von
hc_bor
feel the wind and hear the bongo, Jesus lebt, Aloe ist geil........Pro:
Football ist für Spieler und Zuschauer, Spannung und Party pur auch in Deutschland
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Über die Regeln und das Spiel selbst kann man hier ja schon einiges Nachlesen. Daher möchte ich nachstehend versuchen etwas über den Sport American Football und sein Dasein in Deutschland zu schreiben.
Viele wissen nicht einmal, dass in Deutschland überhaupt American Football gespielt wird. Daher mein Bericht über diesen tollen Sport und seine Wege in Deutschland.(soweit mir bekannt)
American Football kommt, so wie dieser Sport heute betrieben wird aus den USA, wo in der NFL der National Football League jedes Jahr die beiden besten Mannschaften Ende Januar/ Anfang Februar sich im Superbowl gegenüberstehen. Die Saison läuft in den Staaten von Aug/Sep bis Ende Dezember, wo "an jedem verdammten Sonntag" (siehe Kinofilm) tatsächlich gespielt wird. Im Januar kommt es dann zu den Play off Spielen und am Ende zum Show down im Superbowl.
Was hat das nun mit dem American Footbal in Deutschland zu tun ? Sehr viel, da sich die verantwortlichen in Deutschland bei der Planung und Gestaltung der Spiele und Wettkämpfe auch von amerikanischen Spielern und Trainern unterstützen lassen, die in der NFL-Kernspielzeit eher nicht nach Europa schauen.
In Deutschland spielen viele Mannschaften in Amateurligen, die im AfVD organisiert sind.
Der AFVD besteht aus zehn Landesverbänden. Erst im Jahr 1982 gegründet, hat der AFVD zum Stichtag 31.12.1996 mittlerweile 228 Vereine mit 20.934 Mitgliedern unter seinem Dach organisiert. Das sind fast die Hälfte aller organisierten Footballspieler in Europa. Die grössten Landesverbände sind Bayern (50 Vereine) und Nordrhein-Westfalen (43 Vereine), die kleinsten der AFV Nord und Hamburg (je 5 Vereine). Als eigenständige Sportart ist der AFVD seit 1993 Mitglied des Deutschen Sportbund.
190 Herren-, 50 A-Jugend- und 25 Flagfootballmannschaften sowie 10 Damenmannschaften nehmen am Punktspielbetrieb des AFVD teil (Stand 2000). Die Ligastruktur in Deutschland ist sehr vielseitig: GFL German Football League, zweite Bundesliga, Regional-, Ober-, Landes, Aufbau-, Jugend- , Jugendaufbau-, Jugendflag- und Flagfootball Liga sowie Damenbundesliga. Die Bundesligen werden direkt durch den AFVD betreut und organisiert, die regionalen Ligen von den zuständigen Landesverbänden.
Das könnt Ihr alles noch ausführlicher auf der Homepage des Verbandes www.afvd.de nachlesen.
Die hierbei höchste Spielklasse ist die GFL, die German Football League , die in zwei Gruppen spielt Nord und Süd, mit jeweils 6 Mannschaften. In der Saison 2003 waren das z.B. im Norden : Braunschweig Lions, Hamburg Blue Devils, Berlin Adler, Dresden Monarchs, Cologne Crocodiles, Essen Assindia Cardinals und im Süden: Rhein Main Raizorbacks(Rüsselsheim), Franken Nights(Rothenburg), Schwäbisch Hall Unicorns, Stuttgart Scorpions, Saarland Hurricanes(Saarbrücken), Marburg Merceneries.
Die jeweils ersten vier Spielen in den Play offs gegeneinander und ermitteln per ko-System die Endspielteilnehmer, die in diesem Jahr wieder einmal
Hamburg und Braunschweig heißen. Hamburg hat wieder einmal gewonnen.
Die jeweils letzten, in diesem Jahr Essen und Marburg, müssen in die Relegation gegen den jeweils ersten der 2. Liga Nord und Süd, in diesem Jahr Düsseldorf und Simbach. In zwei Spielen Hin und Rückspiel steigt entweder der Sieger auf oder, wenn der GFL-letzte gewinnt verbeleibt er in der 1. Bundesliga. Dusseldorf ist aufgestiegen, Essen somit abgestiegen. Marburg verbleibt in der GFL und Simbach steigt nicht auf.
Genau genommen ist alles recht gut organisiert und man kann in ganz Deutschland, so man das möchte, wirklich guten Football, auch life bewundern. Leider ist das nur wenigen Leuten bekannt und durch das Schattendasein dieser Randsportart gegenüber den Sportarten Fußball, Tennis, Formel 1 usw. auch im Fernsehen nicht sehr oft oder gar nicht präsent. Selbst die NFL-spiele in America werden ausser bei Premiere in keinem Kanal gewürdigt.
Die Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes ist hier gefragt. Da könnte wirklich mehr aktiv unternommen werden.
Neben den Amateueren gibt es in Deutschland auch noch 3 Mannschaften, die in der NFL-Europe, dem europäischen Ableger der amerikanischen NFL spielen. Hier ist die Öffentlichkeitsarbeit etwas ausgeprägter, da diese Mannschaften auch für viele Spieler als Bewährungs- und Erprobungsfeld dienen, um sich den Verantwortlichen der NFL-Mannschaften Amerikas zu empfehlen. Hier ist das Spielerpotential international gemischt und die Anzahl der deutschen Spieler eher geringer. Es handlet sich hierbei auch um eine Profiliga, in die man nicht einfach auf oder in der man absteigen kann. So weit das mir bekannt ist, kann man sich hier nur einkaufen.
Die deutschen Teams hierbei sind die Frankfurt Galaxys, Düsseldorf RheinFire und Berlin Thunder.
Neben den deutschen Teams spielen noch die Barcelona Dragons, die Scotland Glaymores und die Amsterdam Admirals.
Die NFL-Europe spielt nachdem der Superbowl und der World Bowl in Amerika ausgespielt sind, sodaß hier des öfteren auch Spieler aus der NFL agieren. Ist die NFL-Europe fast beendet, beginnt, meist im Juli/August die GFL ihre Spiele, die dann auch Unterstützung von Spielern aus der NFL-Europe erfährt. Zudem findet man in allen GFL-Teams Spieler aus den Vereinigten Staaten, die dort in College Mannschaften erfolgreich waren, aber meistens noch nicht den Srung in die NFL geschafft haben.
Fazit! American Football ist ein toller, auch für den Zuschauer interessanter Sport, der, wie der Name auch schon sagt, von vielen amerikanischen Einflüssen geprägt ist, auch in Deutschland.
In diesem Sinne - lets play football and sack the quaterback ! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Schlechte Übertragung
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Die Übertragungszeiten der NFL ist in den vergangenen Jahren ja immer mehr gestiegen von einigen Ausschnitten bis hin zu ganzen Spielen.
Leider werden die Spiele, ob nun live oder in der Aufzeichnung zur Zeit immer noch nur von Premiere übertragen und die Zusammenfassungen auf den übrigen Sendern ist gleichzeitig wieder geschrumpft.
So muß man sich immer jemanden suchen, der Premiere zu Hause hat und sich gleichzeitig auch für Football interessiert.
Warum wird nur der Superbowl öffentlich übertragen und die restliche Saison nur in kurzen Zusammenfassungen oder einem zusammengeschnittenen Spiel irgendwann Montag Nacht um Mitternacht rum?.
Das muß sich, besonders bei der steigenden Poppularität diesrer Sportart in Deutschland, ändern.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-06-26 11:26:51 mit dem Titel Im Grunde fast ganz einfach...
Was ist denn eigentlich American Football?
Football? War das nicht das Spiel, bei dem eine Horde von Männern mit breiten Schultern und Helmen auf einem Feld mit irrsinnig vielen Linien stehen und sich um einen Ball prügeln, der noch nicht einmal rund ist?
Naja, für Außenstehende sieht dieses vielleicht auf den ersten Blick so aus. Doch Selbst für den Anfänger läßt sich bald erkennen, das der Sinn des Spieles nicht sein kann einen Haufen aus Leuten mit zwei verschiedenen Jerseyfarben auf dem Rasen zu bauen, dessen Fundament in jedem Falle ein braunes Ei bildet.
Natürlich geht es bei diesem Spiel, wie in jedem anderen Spiel wohl auch um Punkte. Und zwar darum, mehr Punkte als der Gegner, das sind dann die mit der Farbe des Jerseys, die man nicht an sich selbst sehen kann zu erreichen. Um Punkte zu erreichen muß der Ball bewegt und damit dem Gegner Raum genommen werden. Der Gegner besteht immer aus 11 Mann bzw. Frau(en), welches ganz und gar nicht ungerecht ist, denn man selbst hat ja schließlich die selbe Anzahl Mitspieler auf dem Feld stehen.
Der eine Teil ist die Offense. Das ist der Teil eines Teams, den die Fans auf das Feld ersehnen, denn die Offense, die den Angriff darstellt, ist dazu gedacht Punkte zu erzielen - mittels bewegen des Balles in Richtung der gegnerischen Endzone, die man End Zone nennt, die sich praktischerweise immer in Blickrichtung bei der Aufstellung liegt. Ballbewegungen sind vorwärts, aber auch rückwärts möglich.
Die andere Seite bildet dann die Defense, welche die Aufgabe hat, Punkte des Gegners zu unterbinden.
Doch um den Ball erstmal ins Spiel zu bringen benötigt man einen Kick off. Wer diesen ausführt entscheidet sich beim Münzwurf, bei dem die Unparteiischen, genannt Referees, und die Team Captains der jeweiligen Teams anwesend sind. Hier entscheidet die gewinnende Mannschaft sich zwischen kicken (schießen) oder Seitenwahl.
Das Kick-off-Team bringt den Ball durch schießen des Balles von der 35-Yard-Linie so weit wie möglich in die gegnerische Hälfte des Spielfeldes und eröffnet so das Spiel. Das Return-Team nimmt diesen Ball auf und versucht ihn so weit wie möglich in die Richtung zu tragen, aus der er gerade geflogen kam. Das Kick-off-Team versucht nun seinerseits diesen Versuch so früh wie möglich zu stoppen und damit den möglichst weitesten Abstand des Gegners zur eigenen Endzone herzustellen. Dort, wo der Ballträger zu Boden geht, beginnt dann das eigentliche Spiel.
Die Mannschaft, die den Ball gerade noch zurückgetragen hat, schickt nun ihr Offense auf das Spielfeld. Die 11 Spieler sammeln sich vor jedem Spielzug erst einmal in einem Kreis, den man Huddle nennt, in dem die Spielzüge bekanntgegeben werden. Dieses Huddle wird sowohl auf der Offense- sowie auch auf der Defenseseite gebildet. Die gegnerische Mannschaft stellt also gegen die Offense ihre Defense auf.
Die Spieler der Offense sind 7 Leute, die sich auf der Line (das ist die Linie, auf der der Ball liegt) befinden müssen, und 4 Leute, die dahinter Aufstellung nehmen. In der Mitte der Line steht der Center. Dieses ist eine sehr imposante Person, die den Ball hält, bis der Spielzug losgeht, bei der niemand auf die Idee kommen würde, ihr den Ball entreißen zu wollen (besonders, weil noch zusätzlich vier bis fünf Personen von der gleichen Imposants ganz in der Nähe stehen.).
Neben dem Center befinden sich links der linke und rechts der rechte Guard. Links vom linken Guard steht der linke und rechts vom rechten Guard der rechte Tackle (vier der anderen imposanten Persönlichkeiten der Offenseline.). Beenden tut diese Linie auf der einen Seite direkt abschließend der Tight End und auf der anderen Seite in der Nähe der Außenlinie der Split End, der zu den Wide Receivern (Paßempfänger für weitere Pässe) zählt. Auch der Tight End ist berechtigt einen Ball zu fangen. Der andere Receiver befindet sich auf der Seite des Tight End ebenfalls in der Nähe der Seitenlinie, allerdings hinter der Scrimmageline (Linie, an welcher der Spielzug beginnt).
Hinter dem Center befindet sich der Quarterback. Hinter diesem positionieren sich die Runningbacks (Läufer, die allerdings auch paßempfangsberechtigt sind) welche sich aufteilen in Half- und Fullback (Die letzten Positionen werden auch das Offense Backfield genannt.).
Nach verlassen des Huddles stellen sich die Mannschaften auf und der Quarterback (QB = Ballverteiler) gibt letzte Anweisungen. Auf ein Kommando des QB’s, meist ist eine Abfolge von Down (Aufstellung beziehen), Set (Nicht mehr rühren), einem Code und einem oder mehreren Hut(‘s) zu hören. Bei dem verabredeten Kommando übergibt der Center (der Imposante mit dem Ball) das Objekt der Begierde, den Ball (der eigentlich gar keinem Ball ähnelt, denn er ist nicht rund) dem QB (der meist viel zu gebrechlich für diesen Sport aussehende Typ hinter dem Center, den man eigentlich gleich aus dieser Ballzone dort in der Mitte evakuieren möchte) den Ball. Dieser versucht nun den Ball an einen Mitspieler loszuwerden (wie schlau von ihm, denn nun ist nicht der Ball, sondern er Objekt der Begierde, und zwar der Defense), wie zuvor im Huddle besprochen.
Die bekannteste Form ist wohl der Pass. Die Receiver (WR) und der Tight End (TE) bekommen eine Paßrute (im Huddle) und starten auf das selbe Kommando, mit dem der Ball vom Center (C ) zum QB wechselt mit der höchsten Geschwindigkeit, die ihre Beine hergeben und erwarten den Ball, den der QB ihnen zupaßt (welches gar nicht immer so einfach ist, da die Defense die Paßempfänger natürlich nicht ungedeckt ihrer Wege ziehen läßt und die restlichen Spieler es auf den QB abgesehen haben). Ist der Paß gefangen, darf mit dem Ball gelaufen werden. Ist der Pass nicht gefangen, gilt der Versuch als incomplete (unvollständig) und es startet ein weiterer Versuch.
Eine andere Möglichkeit ist, den Ball laufend übers Spielfeld zu tragen, wofür wir ja noch unsere Läufer haben, die Runningbacks (RB). In diesem Falle übergibt der QB den Ball an einen RB (der im Grunde meist nicht viel mehr ist als der QB selbst, dafür aber um einiges kleiner sein kann). Diese todesmutigen Personen preschen nun mitten durch das Knäuel aus Spielern beider Mannschaften, wo es am dichtesten zu sein scheint (welches sie dank eines Vorblockers (der RB ohne Ball) und ihrer Schnelligkeit und Wendigkeit auch oftmals schaffen) und laufen so lange mit dem Ball in Richtung Endzone, bis sie von den Gegnern (die mit der anderen Jerseyfarbe) gestoppt werden. Diese Spielzüge sehen nicht sehr effektiv aus, sollen pro Versuch allerdings auch nicht so viele Yards bringen wie ein Pass, sondern einen kontinuierlichen Raumgewinn darstellen.
Da dieses alles allerdings (wie man sich bei einem 100 Yard langen Feld vorstellen kann) nicht in einem Versuch effektiv sein kann das gesamte Feld zu überqueren um die gegnerische Endzone zu erreichen, wird erst einmal ein Raumgewinn von 10 Yards (markiert von 3 Menschen, die mit zwei Stangen, einem Zahlenbord, das nur bis vier reicht und einer Kette bewaffnet am Spielfeldrand stehen und eigentlich mehr so aussehen als hätten sie nichts mit dem Spiel selbst zu tun) angestrebt. Doch, weil sich selbst dieses mit einem Versuch schwierig gestalten kann, müssen diese 10 Yards mit vier Versuchen überbrückt werden. Gelingt dieses mit weniger Versuchen ist das schön und gibt zur Belohnung ein First Down und vier neue Versuche für die nächsten 10 Yards. Die übrigen Versuche werden allerdings - entgegen vielleicht aufkommende Irrmeinungen - nicht aufgehoben für schlechte Zeiten.
Gelingt dieses nicht mit dem dritten Versuch, so kann die Offense sich entscheiden.
- den vierten Versuch auszuspielen - welches nichts anderes heißt, als daß die 11 versuchen mit dem vierten Versuch doch die 10 Yards komplett zu machen und damit ein neues First Down zu erreichen - wird der Downmarker, der das Ende der 10 Yards anzeigt (die Stange an der Kette, die von einem der drei Personen gehalten wird, die in Spielrichtung steht), nicht überschritten, erhält allerdings der Gegner den Ball genau dort, wo der Ballträger gestoppt wurde bzw. wo der letzte Spielzug begann bei einem unvollständigen Pass, den Ball
- zu punten (welches im Grunde wieder ein Schießen darstellt, allerdings anders abläuft als ein Kick off), wobei der Ball so weit wie möglich in die gegnerische Hälfte des Feldes geschossen wird und der Gegner unter Stoppungsmaßnahmen des Puntteams versucht den Ball nach Aufnahme so weit wie möglich in die Gegenrichtung, in Richtung Endzone zu tragen (Der Ball muß nicht aufgenommen werden. In diesem Falle beginnt der neue Spielzug dort, wo der Ball gesichert wurde.)
- oder ein Fieldgoal zu schießen (oder es zu versuchen), wenn das Tor (die beiden gen Himmel strebenden Standen, die hinter der Endzone stehen) in Schußreichweite des Kickers (Der, der den Ball als einziger auf dem Feld schießt und wegen dem der Name des Spiels wohl noch erhalten bleibt und einen gewissen (wenn auch kleinen, aber nicht unwichtigen) Sinn gibt) liegt. Hierbei müssen die beiden Standen links und rechts, oder besser gesagt, der Ball zwischen die Stangen gebracht werden. Geht der Ball vorbei oder unter der Mittelstrebe unterhalb dieser Stangen durch, erntet das Team keine Punkte für den tapferen Versuch ihres Kickers doch noch das Beste aus einer miesen Situation zu machen. Geht der Ball weit über den Enden der Stangen (aber optisch immer noch zwischen den Stangen hindurch) über das Tor, so ist auch dieses ein gültiges Fieldgoal und wird mit 3 Punkten belohnt (wie jedes andere Fieldgoal auch). In jedem Fall hat jetzt die gegnerische Mannschaft den Ball und schickt ihre Offense aufs Feld während man jetzt seine Defense dem gegenüberstellt.
Natürlich kommt es auch mal (und hoffentlich nicht zu selten) vor, daß ein Spieler mit dem Ball oder der Ball einen Spieler in der Endzone erreicht. Dieses nennt man dann Touchdown und ergibt 6 Punkte auf einmal (warum auch nicht, schließlich ist dies ein amerikanisches Spiel. Und genauso wie das Land sind die Punktzahlen groß und mächtig.).
Einen Touchdown oder gelungenes Fieldgoal zeigt der Referee (Unparteiischer mit nicht zu übersehendem Schwarz-weiß-Streifenlook, von denen man sieben auf oder an dem Feld ausfindig machen sollte) mittels hochstrecken seiner Arme an.
Auf einen Touchdown folgt ein PAT (Point after Touchdown) mittels Fieldgoalversuch welches dann noch einen weiteren Punkt einbringt, oder eine Two-Point-Conversion, in der der Ball erneut übergeben, gepaßt wird und in die Endzone gebracht werden muß, um zwei weitere Punkte zu erlangen (ein kleiner Touchdown sozusagen). Die zweite Variante wird meist bei knappen Spielständen gewählt.
Nun steht ja auch noch die Defense auf dem Feld und alle Welt fragt sich: Sind diese 11 nur da um zu vereiteln, das der Gegner vorwärts rückt? Natürlich die Hauptaufgabe. Aber nicht nur. Diese Seite darf natürlich auch aktiv ins Spielgeschehen eingreifen und ebenfalls versuchen zu punkten. Doch, wie soll das gehen, wenn die anderen den Ball haben. Nun, es gibt da schon ein paar Möglichkeiten. Wird der Ball vom QB gepaßt, kann die Defense nicht nur den Ballfang vereiteln, sie kann auch ihrerseits den Ball fangen und ihn dann in Richtung der Endzone des Gegners tragen. Interception nennt man dieses und ist eine große Sache (nur nicht für die gegnerische Offense). Auch die Defense kann einen Touchdown erzielen mit dieser Methode.
Eine andere Möglichkeit ist die Eroberung eines Fumbles. Das ist ein in Besitz bringen des Balles, nachdem er vom einem Offender verloren wurde, bevor der Spielzug beendet wurde. Dieser nun freie Ball kann von jedem auf dem Feld aufgenommen werden. Wird kein Touchdown der Defense erreicht (was ja in keiner Situation wirklich einfach ist), kommt für den nächsten Spielzug die Offense wieder aufs Feld und startet dort, wo der letzte Spielzug (der Defense) endete. Auch in der Defense gibt es vor jedem Spielzug ein Huddle (Besprechung) in der Taktiken und Spielzüge angesagt werden. Auch hier hat jeder seine Aufgabe und eine Gegenposition, die er decken oder/und bedrängen muß. Die Defense besteht aus der Defenseline (Defensetackle (DT) in der Mitte und Defenseends (DE) links und rechts neben ihnen), einer Reihe von Linebackern (LB) hinter der Line und der Secondary, die Defense Backs welche sind die Cornerbacks (CB), gegenüber der Receiverpositionen der Offense, und die Safties, die unterteilt werden in Strong- und Freesafety (S) hinter den Linebackern.
Doch, was bedeutet eigentlich:
1 und/and 10? ----- Das ist eine kombinierte Angabe, um welchen Versuch es sich beim folgenden Spielzug handelt (hier die 1 für erster Versuch) und wieviel Raum (ausgedrückt in Yard) noch zurückzulegen ist bis zum nächsten First Down (hier die 10 für 10 Yards)
Chaincrew? ----- Drei Leute mit meist orangefarbenen Stangen, die auf der Seite des Gastteams stehen und den Punkt des letzten First Downs sowie den Punkt des nächsten First Downs (welchen es zu überschreiten gilt) mit den beiden an einer Kette verbundenen Stangen anzeigen sowie einer Dritten, die mit den Ziffern 1-4 den Versuch anzeigt, der gerade gespielt wird und den Punkt (an der Seitenlinie) markiert, an dem der jetzige Spielzug gestartet wird. Bei Millimeterentscheidungen um ein neues First Down bitten die Referees die Kette aufs Spielfeld um den Abstand nachzumessen. Der Ball muß für ein neues First Down nur mit der Spitze diese Linie überschritten haben.
Coin toss? ----- Dieses ist der Münzwurf, der vor Spielbeginn zwischen Schiedsrichtern und Teamkaptains vollzogen wird.
Conversion? ----- Der Versuch nach einem Touchdown durch ein erneutes Laufen, passen in die Endzone zwei Punkte (statt einem mittels Fieldgoal) zu erreichen.
Down? ----- Bezeichnet den Versuch, von dem es vier gibt um eine Distance von 10 Yards zu überbrücken. Ein First Down bezeichnet dabei das Überschreiten dieser 10-Yard Grenze und der Beginn von vier neuen Versuchen.
Facemask? ----- Das Wort bezeichnet das Gesichtsgitter, welches am Helm befestigt ist, aber auch das greifen eines Spielers in dieses eines Gegenspielers. Bei dieser Strafe wird unterschieden zwischen unbewußt und bewußt und somit unterschiedlich hart bestraft.
Fieldgoal? ----- Der Kicker schießt den Ball zwischen den Torstangen hindurch und erringt damit drei Punkte für sein Team.
Flag? ----- Dieses ist ein gelbes Tuch, das vom Referee geworfen wird um eine Strafe anzuzeigen. Ein Vergehen eines oder mehrerer Spieler während eines Spielzuges, welcher aber erst zu Ende gespielt wird, bis die Strafe verhängt wird.
Hashmarks? ----- Diese Markierungen zeigen die beiden zentralen Spielstreifen an, in denen alle Spielzüge begonnen werden. Außerdem zeigen sie die Mittelyards zwischen den in jeweils 5Yard-Abständen aufgezeichneten Markierungen an.
Holding? ----- Der Defense ist es zwar erlaubt, den Gegner am Trikot zu packen und ihn zu Boden zu zwingen, allerdings darf dieser nicht festgehalten und damit am Laufen gehindert werden. Die Spieler der Offense dürfen den Gegner überhaupt nicht festhalten.
Illegaler Paß nach vorn? ----- Bei jedem Down an der Scimmage-Line ist nur ein Paß mach vorn erlaubt, der von hinter der Linie aus gespielt werden muß. Dafür sind beliebig viele Pässe zur Seite und nach hinten erlaubt.
Incomplete pass? ----- Der Paß des QB’s konnte von keinem Paßempfänger gefangen werden. Die Zeit stoppt nach diesem Spielzug.
Interception? ----- Das Abfangen des Balls eines Defensespielers bevor dieser den Paßempfänger der Offense erreichen konnte. Das Angriffsrecht wechselt nach Beendigung dieses Spielzuges, außer, es wurde ein Touchdown mit dieser Aktion erzielt.
Kick off? ----- Allgemeine Bezeichnung für den Beginn des Spieles. Mit einem Kick (Schuß) wird der Ball ins Spiel gebracht.
Late hit? ----- Ein bewußter Angriff auf den Ballträger, nachdem der Spielzug schon abgepfiffen wurde, zB das Taklen außerhalb des Spielfeldes. Auch dieses gilt als Strafe.
Offside? ----- Abseits. Die Spieler dürfen sich während des Anspiels nicht in der neutralen Zone oder auf der gegnerischen Seite der Line aufhalten.
Passbehinderung? ----- Der Gegner darf nicht bei der Annahme eines Passes behindert werden. Ermessen liegt in der Hand des Refs.
Personal foul? ----- Dieses ist eine Strafe, die besagt, das ein persönlicher Angriff stattgefunden hat, der nichts mit dem Spiel selbst zu tun hat.
Playclock? ----- Die Spieluhr läuft von 12 Minuten (effektive Spielzeit) bis 0 runter. In bestimmten Situationen wird sie angehalten, weswegen ein Spiel von effektiv 4x12 Minuten drei Stunden und länger dauern kann. Gestoppt wird bei einer gewordenen Flagge (Strafe), bei einem nicht gefangenen Paß, wenn der Ballträger das Spielfeld verläßt und ins „Aus“ geht sowie nach jedem Punkten eines Teams und wenn eine Auszeit (Timeout) gefordert wird.
Sack? ----- Ist kein Behälter, den man zumachen soll, sondern das gelingen eines Defense- Spielers, den QB zu Boden zu bringen, bevor dieser den Ball verteilen konnte. Der nächste Spielzug beginnt ab dem Punkt des Sacks. Ein Sack bedeutet oft einen mächtigen Raumverlust für den Angriff.
Safety? ----- Ähnlich einem Eigentor, nur daß hier der Gegner den Fehler erzwingen kann. Ein Safety erfolgt, wenn ein Angriffsspieler im Ballbesitz innerhalb seiner eigenen Endzone gestoppt wird. Hierbei erhält die Defense zwei Punkte.
Scrimmageline? ----- Die Linie, von der der Spielzug gestartet wird, auf der der Ball liegt.
Spielverzögerung? ----- Es sind 30 Sekunden Zeit um einen neuen Spielzug nach einem Abgeschlossenen zu starten. Diese Zeit darf nicht überschritten werden.
Spike? ----- Ist die Zeit knapp geworden und dem Team stehen keine Timeouts mehr zur Verfügung, kommt es vor, das der QB den Ball nach dem Snap auf den Boden wirft. Ein Versuch geht verloren und die Zeit hält an.
Tackel? ----- Das ist ein Umreißen des Ballträgers. Tackeln ist die Aufgabe der Defense und der Spezialteams, die nicht den Ball in Besitz haben.
Timeout? ----- Jeder Mannschaft stehen Auszeiten zu, die sie jederzeit nehmen können. Diese sind zeitlich begrenzt und es stehen nur drei pro Team pro Halbzeit zur Verfügung.
Touchdown? ----- Das erreichen der Endzone mit dem Ball. Die Goalline muß vom Ball (getragen von einem Spieler) überquert, bzw. berührt werden. Auch ein in der Endzone sicher gefangener Ball ist ein Touchdown. Belohnung hier sind sechs Punkte.
Whitehead? ----- So bezeichnet man den Hauptschiedsrichter, der bei allen Calls die Entscheidungen trifft. Er steht hinter dem angreifenden Team und bestimmt durch Pfeifen Spielbeginn und -ende. Den Namen erhielt er durch das weiße Cap, das er trägt. Alle anderen tragen dunkle Kappen.
Und was macht eigentlich ein:
Center? ----- Er steht in der Mitte der Line. Der Ball wird vom ihm an den QB durch einen Snap übergeben. (Im Specialteam an den Kicker, Punter oder Holder.)
Fullback? ----- Er ist ein Paßempfänger für kurze Pässe. Beim Laufspiel dient er als Vorblocker für den Halfback.
Guard und Tackle? ----- Sie bilden mit dem Center die Offense-Line. Bei einem Laufspiel ist es ihre Aufgabe, ein Loch für den Ballträger in der gegnerischen Line aufzubrechen oder beim Paßspiel den QB durch eine „Mauer“ zu schützen, bis dieser einen sicheren Paß werfen kann.
Halfback? ----- Normalerweise ist dies ein kleiner, schneller Spieler, der Pässe fangen, blocken und vor allem aber selber mit dem Ball laufen können muß. Auch wenn ihn sein Weg meistens durch die Linemen der Defense führt.
Quarterback? ----- Der Kopf der Mannschaft, wie der Spielmacher genannt wird, bestimmt die Spielzüge, gibt das Zeichen zum Start und verteilt den Ball unter seinen Mitspielern. Doch er kann auch selbst mit dem Ball laufen und Yards gutmachen. Zweifellos der härteste Job auf dem Feld.
Tight End? ----- Dieser stärkere Receiver steht als zusätzlicher Linesman an der Scrimmageline. Er ist fürs Blocken und Fangen von Pässen zuständig.
Wide Receiver? ----- Das sind schnelle Spieler, die sicher auch lange Pässe fangen müssen können. Bei einem Laufspielzug besteht ihre Aufgabe darin den Gegner (CB) zu blocken.
Cornerback und Safety? ----- Man nennt sie auch die Defense-Backs. Hauptsächlich unternehmen sie die Aufgabe, das Gegnerische Paßspiel zu unterbinden. Sie decken die Paßempfänger und beim Laufspiel bilden sie meist die letzten Verteidiger zwischen Ballträger und Touchdown. Auf diesen Positionen muß gut getacklet werden.
Defense-Tackle und -End? ----- Sie bilden die Defense-Line. Direkt gegenüber der Offense-Line müssen sie versuchen, das Laufspiel des Gegners direkt an der Scrimmageline zu stoppen. Beim Paß ist es ihre Aufgabe den QB unter Druck zu setzen um einen ruhigen Paß zu verhindern. Die Ends, welche außen stehen sind außerdem dafür zuständig, den Spielzug in die Mitte zu treiben, wo mehr ihrer Mitspieler stehen.
Linebacker? ----- Seine Aufgabe ist es, Laufspielzüge zu stoppen. Beim Paß sind sie für die Abwehr in der mittleren Distanz verantwortlich. Mit einem „Blitz“ durchbrechen sie gelegentlich die Offense-Line um den Quarterback zu „sacken“.
Und wer diese Regeln und Begriffe dann alle beherrscht, wird dann erst einmal feststellen, daß es noch viel mehr gibt und jedes mal wieder etwas Neues dazu lernen. Doch dann wird er wohl schlußendlich auch zu der Ansicht kommen, daß Football mehr einem Strategiespiel (unter freiem Himmel auf der Größe eines Fußballfeldes) wie Schach gleicht, als einer Dummenjungen-Pausenhof-Prügelei um einen unförmigen, „kleinen“, braunen Ball, nach der es am Anfang doch so stark aussieht. weiterlesen schließen -
20..... 10...... Touchdown
01.06.2003, 15:52 Uhr von
Ossi1987
Die Vernunft wird von der Vernunft geleitet, aber der Körper leitet nicht den Körper?!Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
American Football ist ein Lieblingssport von mir. Es macht riesigen Spaß zuzuschauen und selbst zu spielen. Gut ich spiele ciht im Verein, aber wir spielen mit Kumpels eine wenig Football, ohne Rüstung, des macht immer einen riesigen Spaß. Da können jetzt wieder Laute sagen ja aber ohne Rüstung ist des doch Rugby warum schreibt dann der Ossi1987 einen Bericht über Football?! Ich schreibe einen bericht über Football, weil hier in "Good Old Germany" der Football nicht sooo populär ist wie in den Vereinigten Staaten. Darum möchte ich den Football in Deutschland verbreiten und so viele Menschen wie möglich sollen den Spaß miterleben können, wenn die Spieler dem Ball hinterher rennen.
********
Wo wird Football in Europa gespielt?
In der "NFL Europe", der europäischen Footballliga spielen 6 Mannschaften, darunter drei deutsche Mannschaften:
- Amsterdam Admirals
- Barcelona Dragons
- Berlin Thunder
- Frankfurt Galaxy
- Rhein Fire (Lieblingsmannschaft in der NFL Europe)
- Scottish Claymores
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Regeln
Was sind die regeln beim American Football?
Beim Beginn des Spieles wählen die Spielführer, wie beim Fußball, Seitenwahl und Anstoß aus. Anstoß ist beim "American Football" der "Kick", dabei liegt der Football ruhig in der Hälfte der kickenden Mannschaft. Einer, meist der "Kicker" nimmt Anlauf und versucht den Football soweit wie mögloch in die Hälfte der Gegner zu kicken, die Gegner müssen den Ball dann aufnehmen und sie können nun in die Offensive.
In der Offensive geht es darum den Ball in die gegnerische Endzone zu bringen, entweder durch Pass-oder Laufspiel. Der Quaterback nimmt den Ball auf und versucht nun Yards (Messeinheit) gut zu machen.er kann Passen oder Laufen, dass wird vorher vom Trainer bestimmt und an den Quaterback weitergegeben. Sie haben aber nicht unendlich Zeit, sie haben 40 Sekunden Zeit den Ball ins Spiel zu bringen, sonst bekommen sie eine 5 Yard Strafe und müssen 5 Yards zurück. Die Offensive hat 5 Möglichkeiten, mindestens 10 Yrads gut zumachen, wenn sie es nicht schaffen in den 5 Anläufen, wechselt das Angriffsrecht.
In der Fefensive müssen die Spieler versuchen, den Football zu blocken, das sie beim 4 Down kicken müssen oder manchmal kommt es auch vor das ein Ball intercepted wird, dann wechselt das Angriffsrecht sofort. Die Defensive kann auch versuchen den Gegner den Ball aus der Hand zu schlagen, das sogenannte "Fumble", wer dann den Ball als erstes sicher hat, hat das Angriffsrecht.
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Punkteverteilung
Punkte werden wie folgt verteilt:
- Für einen Touchdown (Lauf in die gegnerische Endzone) erhält man 6 Punkte
- Wenn man nach einem Touchdown einen Kick macht erhält man 1 Punkt, bei einer "2 Point Convertion" versucht die Offensive nach einem Touchdwon erneut in die Endzone zu kommen, wenn sie dass schaffen erhalten sie 2 pounkte.
- Für einen Kick (nicht nach einem Touchdown) erhält das Team 3 Punkte, wenn sie treffen, in der "NFL Europe" erhält man für einen Kick von mehr als 50Yards 4 Punkte.
- wenn amn als Defensve den Gegner in der Endzone zu Boden kriegt, erhält man 2 Punkte, dies heißt "Safety".
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Strafen
Strafen können in Form von Yardstrafen (5,10,15) verhängt werden:
- Offside - Ein Spieler (egal ob Angreifer oder Verteidiger) bewegt sich, bevor der Ball zum Start des Spielzuges aufgenommen wurde.
- Holding - Ein Gegner wird umklammert
- Face mask - Ein Spieler greift in die Gesichtsmaske des Gegners
- Pass interference - Ein Spieler wird im Versuch, einen Pass zu fangen, gestoßen oder behindert. Jeder hat das Recht ungehindert an den Ball springen zu dürfen!
- Übertriebene Härte - Ein Angriff, nachdem der Spielzug abschlossen ist oder während des Spielzuges mit unnotwendiger Härte.
********
Atmosphere
Die Atmosphere in den Stadien ist riesig für ein "Football Entwicklungsland". In der Arena auf Schalke, wo "Rhein Fire" spielt herrscht eine riesen Stimmung, na ja mit sooo vielen Fans im Rücken ist des kein Wunder. In Amerika ist die Stimmung in den Stadien gigantisch, tausende Menschen fiebern ihrer Lieblingsmannschaft hinterher.
********
Fazit
American Football ist wie schon gesagt ein Lieblingssport von mir, und es ist geil Footballspiele im TV zu sehen. Die Amerikaner haben es uns vorgemacht und bei ihnen ist es ein Nationalsport, schon in den Schulen kann man Football spielen, das sollte man acuh bei uns einführen aber wir sidn nciht das Footballland aber wie mit Eishockey steigern wir uns von Jahr zun Jahr und ich denk es dauert nciht mehr alnge bis Deutschland ein Football verücktes Land ist, dass hoffe ich zumindest. Ich muss mir noch ein Spiel life im Stadion anschauen, ich hab bis jetzt nur Spiele life im TV gesehen und die Stimmung muss ich noch spühren, wie es eine freundin von mir berichtet hat. Football sollte jemand mal anschauen, acuh wenn er es nciht versteht, nach einiger Zei versteht man die Regeln und das Zuschauen macht mehr und mehr Spaß, bis man so ein Football Fan ist wie ich. Ich hoffe das nach dem Bericht viel sich für Football interresieren!
Vielen Dank für Lesen, und liebt den Football so wie ich,
Euer Ossi1987 weiterlesen schließen -
Leider wird nichts für die Popularität in Deutschland getan
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
American Football - Ein Buch mit 7 Siegeln??? Das habe ich auch lange gedacht. Woher sollte ma auch etwas darüber wissen? Im deutschen Fernsehen völlig verarmt und da sich die Deutschen nunmal gerne vor dem Fernseher tümmeln gibt es auch keine Möglichkeit diesen Sport kennenzulernen. In dieser Saison der NFL Europe allerdings ist etwas neues passiert. Rheinfire hält seine Spiele in der Arena auf Schalke ab. Als mich ein Bekannter fragte ob ich nicht mal Lust hätte mir so ein Spiel live anzusehen habe ich nicht lange überlegt. Klar, auch wenn ich das Spiel überhaupt nicht verstehe.... Was ich dann erlebte begeistert mich immer noch! Die Atmosphäre im Stadion ist einfach unbeschreiblich. Keine Spur von anfeindendem Verhalten der Fans, Fairness wird auf dem Platz sowie unter den Fans groß geschrieben. Wenn man dann erstmal die Regeln einigermassen verstanden hat kann man sich von diesem Spiel nicht mehr losreissen. Und so kompliziert wie man sich das ganze immer vorstellt ist es garnicht. Ich bin inzwischen ein echter Fan dieser Sportart geworden und habe mir gleich Karten für die nächsten Spiele besorgt. Leider ein kleiner Wermutstropfen bei dem ganzen. Karten auf einigermassen guten Plätzen sind mit 35,50€ pro Karte nicht gerade günstig. Trotzdem, solltet ihr einmal die Gelegenheit haben euch ein Spiel live anzusehen, nutzt sie! Und es würde wirklich nicht schaden wenn man mal ab und zu ein Spiel im TV verfolgen könnte.Ich freue mich riesig auf das nächste Spiel am Sonntag! weiterlesen schließen -
Ironmen jetzt neuen Start
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Yopis
Ich berichte über das Scholl Flag Footbal Team in Kiel
Erst mal was ist Flag Football:
Die meißten kenn wohl das Football , wo sich alle gegenseitig umscheißen . Flag Football ist ohne Kontackt , jeder hat 2 Fahnen an seiner hüfte (link und rechts) , wenn die abgezogen werden ist der jenige gestoppt . Beim Scholl Flag Football ist das genau so nur das 5 gegen 5 spielen und nicht 11 gegen 11 .
Ironmen :
Das ist eine Kleine School Flag Football manschaft die seit 1997 gibt .
Und das haben sie schon Geleistet :
4. Platz - Sport gegen Gewalt (1998)
3. Platz - 1. Stadt Meisterschaft (1998)
2 . Platz - 2. Stadt Meisterschaft (1999)
1 . Platz im Thunder Bowl 3 (2000)
1. Platz - Nord Deutsche Meisterschaft (2000)
3. Platz - Deutsche Meisterschaft (May 2000)
2. Platz - Förde bowl (2001/2002)
4. Platz - Landesmeisterschaft (2001/2002)
Sie haben zu 6 die Manschaft gegründet und wurden 1998 4. (letzer paltz) es war dasd erste spiel , aber sie haben sich gut geschlagen
1998 dann auch die erste Stadtmeisterschaft mit ein guten 3 Platz
1999 den 2. Platz der 2. Stadtmeisterschaft wo es auch die erte siegererung gab im Holstein Stadion bei dem Kieler Hurricanes
2000 1. Platz im Thunder bowl (3. stadt meisterschaft) , noch mit den selben leute wie von 1997 nur mit 2 neuen Spielern , das war eine Großer augenblick 1. zu sein , denn die Ironmen war die erste Kieler manschaft die zur Deutschem meisterschaft nach Frankfurt fuhr .
2000 dann noch mit 60 : 0 Nord Deutschermeister , der yubel war groß in Braunschweig
May 2000 Die Deutsche meisterschaft , 4 Team sind angetreten , 2 aus Düsseldorf , 1 aus Berlin , 1 Frankfurt und die Ironemn aus Kiel
Die Ironmen haben den 3. Platz belegt was sie nicht so gut fanten , aber jeder verliert mal :-)
2001/2002 gingen die ersten , aber wir haben noch den 2. Platz gemacht
2001/2002 war dann auch noch das ende der 4. Platz , weil alle alten gegangen sind .
Jetzt sind wieder alle neu und fangen ein neuen Start an
Die Ironmen sind wieder da , mit neuen Cochen , die Sesion 2003 soll super werden . Die Kleine neuen Spieler haben Talent dazu , die Coches sind auch noch Jung und ergeizig , 2003 wollen wir wieder 1. werden
Kommt uns mal besuchern
http://www.ironmen.hux.de
Trag dich doch mal ins Gästebuch ein und wünsch uns eine guten Start
und guck dir die Alten Fotos an von der Letzen Sesion , bei Downloads
Dank an euch
(C) Herbie0000 weiterlesen schließen -
Allgemein zum American Football
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Welcher Verein hat bei seiner Vereinsgründung je daran gedacht einmal in die erste Bundesliga zu kommen und um die Deutsche Meisterschaft zu
kämpfen. Dieser Erfolg muss in vielen Jahren hart erarbeitet werden. Zu groß ist der Traum "den Ring" zu tragen, den man als Champion an den
Finger gesteckt bekommt. Für Spieler, Coaches, Betreuer, Fans einfach für
alle. Wenn sich der Traum nicht erfüllt, ist es bitter, jeder Spieler hat sein
Bestes gegeben. Fans haben ihr Team angefeuert, Cheerleader haben dem
Team zur Seite gestanden, aber es half nichts. Leider verloren. Und nun
-das Aus- der Verein pleite, Sponsoren weg, Coaches weg, Spieler weg.
Fans noch da. Wie geht es weiter? Warten wirs ab.
Ein wenig was Allgemeines zum Football nun:
Sinn und Zweck des Spiels ist es, Raumgewinn zu erziehlen bzw.den Gegner daran zu hindern. Raumgewinn kann durch das Tragen und Werfen des Balles
erreicht werden. Die effektive Spielzeit beträgt 4-12 min. Von den ca. 50 Spielern
eines Teams stehen nur jeweils elf gleichzeitig auf dem Platz. Die Mannschaft in
Ballbesitz schickt ihre Angriffsreihe (Offense) auf das Feld. ihr gegenüber
steht die Verteidigungsreihe -die Defense- des Gegners. Durch den Münzwurf wird
entschieden, welche der beiden Mannschaften zu Beginn des Spiels zuerst
den Ball erhält.
Die verteidigende Mannschaft wird durch einem Kick-Off der angreifenden
Mannschaft den Ball zuschießen. Der Ball wird dann, so weit es geht, erst
anfangen und dann nach vorne getragen. An der Stelle, an welcher der Ballträger von der
Defense zu Boden gebracht wird, gibt es nun für die Offense das erste
First down, das heißt, sie hat nun vier Spielzüge, um durch Lauf- oder Paßspielzüge 10
Yards Raumgewinn zu erziehlen. Anhan der Kette und dem Downmarker kann der Zuschauer erkennen,
welches Down gerade gespielt und wieviel Yards noch zu überbrücken sind.
Überbrückt die Offense diese 10 Yards, erhält sie dadurch ein neues First Down an der
Stelle, an der der Ballträger gestoppt wurde. Wird der Ball in die gegnerische
Endzone getragen oder in dieser gefangen, so erziehlt das Team damit ein
Touchdown, der mit 6 Punkten bewertet wird. Werden innerhalb der vier Versuche
allerdings die 10 Yards nicht überbrückt, so gelangt die gegnerische Mannschaft in
Ballbesitz und schickt ihrerseits die eigene Offens aufs Feld. Innerhalb der vier Versuche
der Offens kann die Defense den Ball auch direkt erobern, indem sie den Ball
abfängt oder einen freien Ball aufnimmt. weiterlesen schließen -
Partyspaß pur - American Football in Düsseldorf
24.06.2002, 17:55 Uhr von
katze35
W I C H T I G !!! Tja Freunde, die Arbeit ruft !!! Ein größeres Projekt meines Arbeitgebers ...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nicht über das Team von Rhein Fire möchte ich schreiben, obwohl der diesjährige Finalteilnehmer sicher einen Bericht wert wäre, nein etwas anderes hat mich viel mehr beeindruckt: Die Party vor dem Spiel.
Anfang Juni dieses Jahres kam meine, natürlich zu diesem Zeitpunkt noch immer ungepiercte, aber auch erst dreizehneinhalb-jährige Tochter aus der Schule und brachte einen aufblasbaren Footballhelm mit. Jawohl aufblasbar, also nur eine Art Spaßhelm. Dieser inspirierte mich aber dahingehend, meiner Familie mal einen etwas anderen Samstagnachmittag zu bescheren.
In der heimatlichen Dorfpresse, also der Presse aus Düsseldorf, habe ich zu diesem Zeitpunkt schon viele Berichte über die Football Mannschaft von Rhein Fire gelesen. Sie waren zum einen sehr erfolgreich und zum anderen lockten sie bei jedem Heimspiel mehr Zuschauer in das Rheinstadion, also der örtliche Kickerverein Fortuna Düsseldorf, in der gesamten Saison. Also unter 35 bis 40.000 Zuschauer tat sich da gar nichts. Was meinen Freunden und Bekannten absolut unverständlich war, ist die Tatsache, das ein sportbegeisterter Mensch wie ich, der schon viele Auszeichnungen als Leistungs-Passivsportler erworben hat (ihr müsstet mich mal vor dem Fernseher brüllen hören) noch nie dem Spiel desKultteams aus dem Rheinland beiwohnte.
Also ab in S- und U-Bahn und die strapaziösen 35 Minuten bis zum Stadion auf mich genommen. Wie viele wissen, ist der Tempel des Sportes, also das Rheinstadion in Düsseldorf, im Begriff abgerissen zu werden und wird 2004 durch eine Multifunktionsarena (Typ: „Auf Schalke“) ersetzt. Für mich bedeutet dieser Besuch also auch Abschied „meiner“ Arena die ich in Jugendjahren wöchentlich besuchte.
Aber jetzt zum Kultverein Rhein Fire. Also es ist nicht so, dass man 15 Minuten vor Spielbeginn ins Stadion geht und Platz nimmt. Nein hier erscheint man 3 Stunden vor Spielbeginn und wird Teil einer Megaparty, die ihresgleichen sucht. Die Menschen drängeln auch nicht wie bei Fußballereignissen aus den Bussen und Bahnen, sondern hier wird etwas zelebriert das man nur mit dem Wort Höflichkeit beschreiben kann. Jeder Vierte Besucher ist unter 16 Jahren und so verhält man sich dann auch. Man nimmt Rücksicht auf Eltern mit ihren Kindern, gibt bereitwillig Auskünfte und entschuldigt sich bei versehentlichen Remplern. Ich kam mir, in Erinnerung an große Tage des oben erwähnten Dorfvereines namens Fortuna, vor, wie auf einem anderen Planeten. Aber sollte mir Recht sein, schließlich hatte auch ich Familie dabei und meine Frau steht der Sache noch äußerst skeptisch gegenüber.
Im Inneren der Gesamtanlage des Stadions angekommen, glaubt man zunächst inmitten einer Kirmes zu stehen. Würstchen- und jedwede Form anderer Buden stehen dicht gereiht. Bis hin zum Sushi-Stand für die zahlreichen japanischen Fans und den deutschen Fans der japanischen Kultur, ist hier alles zu finden. Das Angebot ist so vielfältig und verlockend, das ich meinen Geldbeutel eigentlich gleich im nächsten Gully hätte versenken können. Denn die 54,00 Euro Eintritt für uns drei, sind die geringste Kostenquelle.
Drei Bühnen für Livemusiker sind um das Stadion aufgebaut. Richtig, 3 Stück, also man wird von überall beschallt. Und hier geben nicht etwa irgendwelche Orchester der hiesigen Musikschulen zum Beszen, oh nein, hier geht’s richtig ab. Ob die Altrocker von Status Quo oder die „Stimmungskanone“ DJ Ötzi, hier wird jeder nach seinem Gusto versorgt. Selbst Highlights wie ein 15 Minutenauftritt von Anastacia oder ein „außer der Reihe“ Konzert von Depeche Mode hat man hier schon erlebt.
Absolutes Highlight ist der Bierverkauf. Gott sei Dank sind die Football Fans nicht mit den Fußballfans zu vergleichen. Natürlich wird auch hier Bier konsumiert, aber eben nicht pro Nase gleich Hektoliterweise. Hier laufen die Jungs mit dem gekühlten 20 l Fass auf dem Rücken zu Hunderten durch die Mengen und zapfen das Bier frisch ab. Genauer gesagt mit einer Zapfvorrichtung, die an einen Gartenschlauch mit Ventil erinnert. 2,20 Euro für 0,3 l leckeres kühles Schlösser Alt und der gleiche Preis für Cola und Fanta sind in meinen Augen, für Veranstaltungen dieser Art, passabel. Dazu kommt ein einmaliges Pfand von 2 Euro pro Hartplastikbecher, der in den nächsten Stunden dein bester Freund bleibt. Also soviel zum Geschehen vor dem Stadion.
Aber erst mal im Stadion. Hier wird dem Fan aber auch alles geboten was zur jugendfreien Unterhaltung sorgt. Also Eminem und Co. Nein, war nur Spaß. Also hier wird die Unterhaltung in der Form angeboten, dass zum Beispiel Prominente aus Sport und Medien zum Wettkampf-Kick oder zu einem Kräftemessen mit den Football-Profis antreten. Die Stimmung wird darüber hinaus mit namhaften Künstlern und anderen Stars, wie der moderierenden Verona Feldbusch, oder wie vor kurzem, dem Comedian Bernd Stelter stets auf einem sehr hohen Level gehalten. Auch gehören die Toten Hosen mittlerweile zu den Dauergästen und das nicht nur als Zuschauer. Auch hier hat man nie das Gefühl verdursten zu müssen, den die fleißigen Getränkeschlepper mit dem Bierfass auf dem Rücken erscheinen wenigstens im 3 Minuten-Rhythmus. Einzig eine schwache Blase kann hier zum Verdruss führen, denn die mindestens 5-minütige Abwesenheit wird meist vom Wiederkehrenden mit der Frage verbunden: Was ist denn in der kurzen Zeit wieder alles passiert ?
Das im Anschluss an die Dauerparty auch noch ca 2 ½ Stunden Football gespielt wird, von denen ich mindestens 2 ¼ Stunden „La Ola“ Bewegungen machend nunmehr Muskelkater habe, möchte ich natürlich nicht unerwähnt lassen. Wenn euch das alles gefällt, dann habt ihr leider nur noch diesen Samstag Gelegenheit der größten Düsseldorfer Party beizuwohnen, denn in der Stadionneubauphase zieht die Mannschaft nach Gelsenkirchen oder Köln um.
Fazit: Football hat in Deutschland Zukunft, soviel Zuschauerinteresse kann nicht von irgendwoher kommen. Auch der Umzug wird dem Partyspaß keinen Abbruch tun. Dafür werden die Veranstalter und Manager sorgen.
Eure Party-Katze
Anmerkung: The Party is over. Rhein Fire unterlag den Berlinern 20 : 26 . Aber die Party war die gigantischste aller Zeiten. Und wohin R.F. auch geht, wir kommen nach weiterlesen schließen -
Ein kleiner Links-Guide für Einsteiger und Interessierte
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Football spiele ich nun schon seit einiger Zeit und habe mittlerweile als Webmaster meines Vereins schon einige gute Websites gefunden, die sicher nützlich sind für Interessierte und Einsteiger.
Anfangs fand ich es recht schwer, Infos über Vereine in meiner Nähe zu finden, Regeln findet man recht schnell, aber einen Überblick über Neuigkeiten in Football-Deutschland zu bekommen, erwies sich als recht schwer. Ich hoffe diese Links helfen euch weiter, euch genau die Informationen anzueignen, die ihr braucht:
Regelkunde:
-----------
www.footballregeln.de
Seiten mit den Football-Regeln gibt es viele, aber diese hier zeichnet sich wirklich durch ihre Übersichtlichkeit aus und wurde auch für ihre Inhalte mit dem "Golden Web Award 2002-2003" ausgezeichnet.
Vereine in deiner Region:
-------------------------
www.amfid.de
Amfid (American Football in Deutschland) bietet euch Infos über so gut wie alle Ligen und Vereine in Deutschland. In der "Teamzone" könnt ihr euer Bundesland anklicken und sehen, welche es Vereine bei dir in der Nähe gibt, inklusive Ansprechpartner. Leider ist die Seite oftmals nicht sehr aktuell. Die Infos, die angeboten werden, drehen sich meist um die Deutsche Football-Szene.
www.footballhome.de
Diese Seite bietet euch alphabetisch geordnet Links zu allen Football-Vereinen in Deutschland, die auch eine Homepage haben.
Infos über die Deutsche Football-Szene:
---------------------------------------
www.gfl.info
Die Homepage der GFL (German Football League), die höchste nationale Liga in Deutschland. Kurz und knapp alle News inklusive Links zu den einzelnen Vereinen.
www.afvd.de
Die Homepage des "American Football Verband Deutschland". Von den Infos her nicht gerade ein Renner, zum Überblick über die deutschen Football-Strukturen ganz nützlich.
Infos über die NFL und die NFL Europe:
---------------------------------------
Die NFL und ihre Tochter, die NFL Europe, sind wohl für den Laien die bekanntesten Football-Ligen der Welt.
www.nfl.com und www.nfleurope.com
Infos aus erster Hand, stets aktuell und man findet schnell, was man sucht. Beide Seiten sind in Englisch gehalten, www.nfleurope.com zu kleinen Teilen auch in Deutsch.
www.sport1.de
Bei Sport1.de findet ihr eine eigene Football-Rubrik, die auch für den Laien immer wieder interessant ist, da vieles auch erklärt wird. Daneben gibt es noch das Sport1-Football-Forum, welches auch ganz interessant ist um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
www.rhein-fire.de
www.frankfurt-galaxy.de
www.berlin-thunder.de
Dies sind die Links zu den drei deutschen Teams der NFL Europe.
Allgemeine Links:
-----------------
www.american-football-news.de
www.football101.de
www.footballforum.de
Auf diesen Seiten findet ihr allerlei Infos über verschiedene Ligen.
Ich hoffe ihr findet alles was ihr sucht. Über ein Feedback und weitere Links, die mir bisher entgangen sind, würde ich mich freuen.
Viele Grüße, Merkules
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-29 16:32:23 mit dem Titel Ein kleiner Links-Guide für Einsteiger und Interessierte
Football spiele ich nun schon seit einiger Zeit und habe mittlerweile als Webmaster meines Vereins schon einige gute Websites gefunden, die sicher nützlich sind für Interessierte und Einsteiger.
Anfangs fand ich es recht schwer, Infos über Vereine in meiner Nähe zu finden, Regeln findet man recht schnell, aber einen Überblick über Neuigkeiten in Football-Deutschland zu bekommen, erwies sich als recht schwer. Ich hoffe diese Links helfen euch weiter, euch genau die Informationen anzueignen, die ihr braucht:
Regelkunde:
-----------
www.footballregeln.de
Seiten mit den Football-Regeln gibt es viele, aber diese hier zeichnet sich wirklich durch ihre Übersichtlichkeit aus und wurde auch für ihre Inhalte mit dem "Golden Web Award 2002-2003" ausgezeichnet.
Vereine in deiner Region:
-------------------------
www.amfid.de
Amfid (American Football in Deutschland) bietet euch Infos über so gut wie alle Ligen und Vereine in Deutschland. In der "Teamzone" könnt ihr euer Bundesland anklicken und sehen, welche es Vereine bei dir in der Nähe gibt, inklusive Ansprechpartner. Leider ist die Seite oftmals nicht sehr aktuell. Die Infos, die angeboten werden, drehen sich meist um die Deutsche Football-Szene.
www.footballhome.de
Diese Seite bietet euch alphabetisch geordnet Links zu allen Football-Vereinen in Deutschland, die auch eine Homepage haben.
Infos über die Deutsche Football-Szene:
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www.gfl.info
Die Homepage der GFL (German Football League), die höchste nationale Liga in Deutschland. Kurz und knapp alle News inklusive Links zu den einzelnen Vereinen.
www.afvd.de
Die Homepage des "American Football Verband Deutschland". Von den Infos her nicht gerade ein Renner, zum Überblick über die deutschen Football-Strukturen ganz nützlich.
Infos über die NFL und die NFL Europe:
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Die NFL und ihre Tochter, die NFL Europe, sind wohl für den Laien die bekanntesten Football-Ligen der Welt.
www.nfl.com und www.nfleurope.com
Infos aus erster Hand, stets aktuell und man findet schnell, was man sucht. Beide Seiten sind in Englisch gehalten, www.nfleurope.com zu kleinen Teilen auch in Deutsch.
www.sport1.de
Bei Sport1.de findet ihr eine eigene Football-Rubrik, die auch für den Laien immer wieder interessant ist, da vieles auch erklärt wird. Daneben gibt es noch das Sport1-Football-Forum, welches auch ganz interessant ist um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
www.rhein-fire.de
www.frankfurt-galaxy.de
www.berlin-thunder.de
Dies sind die Links zu den drei deutschen Teams der NFL Europe.
Allgemeine Links:
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www.american-football-news.de
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