Anaconda (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Riesenschlange

  

  06.03.2010, 15:56 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  3

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  Pro:

  Länge, spannend

  Kontra:

  zu wenig Nachfolger

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo meine lieben Yopifreunde,
  heute berichte ich mal wieder über einen Film namens "Anaconda". Ich hoffe der Bericht wird sie ein bisschen näher an die Informationen des Filmes bringen. Viel Spaß beim Lesen.
  
  Inhaltszusammenfassung des folgenden Berichts:
  1.Herkunft und Preis
  2.Verpackung
  3.Handlung des Films
  4.Fazit
  
  1.HERKUNFT UND PREIS:
  ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´
  Den Film lieh ich mir von meinem Freund damals aus. Ich wollte mal nicht so viele Liebesfilme, mal einen normalen eher fürchterlichen Film. Am Abend vergeutete ich keine Zeit und schaute ihn mal an. Mein Freund sagte er sei für 10€ zu kaufen, aber das war ja damals, heute ist er ja megabillig.
  
  2.VERPACKUNG:
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  Auf der Verpackung ist nicht viel zu sehen nur ein halbes Schlangengesicht mit den zwei Augen und ein schwarzer Hintergrund und dann ist darüber noch ein Spruch ihn grün geschrieben. Darunter steht in Rot Anaconda. Auf der Rückseite sind noch zusätzliche Informationen zum Film.
  
  3.Handlung des Films:
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  Ein Filmteam des National Geographic will im Amazonasdschungel eine Dokumentation über einen nahezu unbekannten Indianerstamm drehen. Während der Fahrt zum vermeintlichen Ort, an dem diese Bewohner vermutet werden, gabelt die Crew den zwielichtigen Paul Sarone auf, welcher mit seinem Schiff, so seine Erklärung, gestrandet ist und nicht mehr weiterfahren kann. Paul Sarone lebt seit Jahren im Amazonas und lässt die Filmcrew im Glauben, dass er den Aufenthaltsort der Indianer kennt und die Crew dorthin führen kann. Noch ahnen die Crewmitglieder nicht, dass er auf etwas ganz anderes aus ist: Er ist ein manischer Schlangenjäger, auf der Suche nach einer riesigen Anakonda, die der Legende nach in den Gewässern hausen soll.
  
  Durch einen Tauchunfall bei der Reparatur der Schiffsschraube wird der Leiter der Expedition, Dr. Cale, verletzt. Sarone rettet ihm jedoch das Leben, indem er bei ihm einen Luftröhrenschnitt durchführt. Da dieser nun umgehend ins Krankenhaus überführt werden muss, schlägt Sarone eine (angebliche) Abkürzung quer durch den Dschungel, auf einem Seitenarm des Amazonas, vor.
  
  Erste Zweifel über die Absichten von Sarone kommen auf, erst recht, als eine Flussbarrikade die Weiterfahrt blockiert. Die Barrikade wird zwar auf Geheiß von Sarone weggesprengt, durch die dadurch ausgelösten Druck- und Flutwellen verliert die Expedition aber praktisch die gesamten in Fässern gelagerten Benzinreserven.
  
  Als später neben Sarone auch Danny und Mateo schwimmend das Boot verlassen, um in einem verlassenen Flusshaus nach Benzin zu suchen, schlägt die Anakonda zum ersten Mal zu - Mateo kehrt nicht mehr aufs Flussboot zurück.
  
  Sarone versucht erfolgreich Gary davon überzeugen, die Jagd nach der Anakonda durchzuziehen. Mit Gary als Komplize und mit Waffendrohung übernimmt Sarone das Kommando auf dem Boot. Mit einer übergroßen Fischangel soll die Anakonda gefangen werden. In der Nacht schluckt die Anakonda den Köder, wehrt sich jedoch auf ihre Art: Sie stürzt und schlägt gegen das Boot und dessen Insassen - ausgerechnet Gary wird dabei das nächste Schlangenopfer.
  
  Noch in der gleichen Nacht gelingt es dem verbliebenen Filmteam, den bewaffneten Sarone zu überwältigen und zu fesseln.
  
  Als das Boot anderntags auf Grund läuft, müssen mit Ausnahme von Denise und dem an einen Schiffspfosten gefesselten Sarone alle anderen ins Wasser steigen, um Seile zu befestigen, damit das Boot wieder flott gemacht werden kann. Denise will diese Situation ausnützen und, als Rache für den Tod ihres Freundes Gary, Sarone mit einem Messer erstechen. Sarone kann sie jedoch mit seinen Beinen ergreifen und erwürgen und dank des Messers sich von der Fesselung befreien. Gleichzeitig nähert sich die Anakonda dem Boot. Während Terri und Danny das Boot erreichen können, flieht Westridge ans Ufer am Fels entlang dem Wasserfall hinauf, kann jedoch der Schlange nicht entkommen und wird ihr nächstes Opfer. Auf dem Boot kommt es inzwischen zum Kampf zwischen Sarone gegen Terri und Danny, als ein herunterfallender Baumstamm die beiden zurück ins Wasser wirft. Terri kann das Boot als erste wieder besteigen und es gelingt ihr gerade rechtzeitig, die Anakonda mit Gewehrschüssen zu erlegen, welche den immer noch im Wasser befindlichen Danny bereits umschlungen hatte. In Wut über den Tod „seiner Anakonda“ zielt nun aber Sarone selber mit der Waffe auf Danny. Er bemerkt dabei nicht, dass nun plötzlich Dr. Steven Cale hinter ihm steht, welche ihm eine Betäubungsspritze in den Rücken rammt - Danny kann nun ohne Gegenwehr Sarone ins Wasser stoßen.
  
  Während der Weiterfahrt kann eine verlassene, alte Mine angefahren werden. In der Hoffnung, hier möglicherweise Benzinvorräte zu finden, begeben sich Terri und Danny in die Räumlichkeiten. Hier werden sie jedoch bereits von Sarone erwartet. Es kommt zum Showdown zwischen den verbleibenden Crew-Mitgliedern, dem Bösewicht sowie einer gigantischen Anakonda. Sarone will die beiden als lebende Köder benützen, um eine Anakonda mit Hilfe eines großen Netzes zu fangen. Doch die Schlange verhält sich nicht so, wie es sich Sarone vorstellt und er wird nun selber von der Schlange verfolgt, aufgefressen und später wieder ausgespuckt. Aber auch Terri und Danny müssen noch einige brenzlige Minuten im Kampf gegen die Anakonda überstehen, ehe es ihnen gelingt, durch eine ausgelöste Explosion, die Schlange zu erledigen.
  
  4.FAZIT:
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  Ich finde den Film ganz toll und sie sollten ihn schon anschauen. Sie müssen ihn nicht gleich kaufen, sondern nur mal ausleihen. Der Film trotzdessen Alters ist nicht schlecht. Der Film ist leider ab 16 Jahren, aber ich denke 12-jährige müssten sich da nicht fürchten. Ich hoffe der Bericht hat ihnen gefallen und es wäre echt schön um eine Bewertung.
  
  Eure Annette100. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    technofreak1988, 15.04.2010, 02:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    s.h., würde mich über weitere gegenlesungen sehr freuen! lg andi

  • 

    Powerdiddl, 08.03.2010, 10:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen lieben Gruß aus dem Alten Land, Heidi

  • 

    morla, 06.03.2010, 21:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^^petra

  • 

    Hot_Rider, 06.03.2010, 18:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüße von Teresa und Markus und ein tolles WE wünschen wir noch !

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• Tief Luft holen!

  

  22.03.2004, 14:34 Uhr von
  Realjackass
  

  3

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  Wunderschöne Naturaufnahmen, Sexy J Lo

  Kontra:

  teilweise etwas ekelhaft, manche Darsteller nicht wirklich überzeugend

  Empfehlung:

  Ja

  Da ich gerade nichts besseres zu tun habe, habe ich mir kurzerhand eine alte Videokassette aus meiner Sammlung geschnappt, und werde nun darüber berichten. Meine Wahl fiel auf Anaconda, den ich nun seit gut einem Jahr in meinem Schrank stehen habe. Ich habe ihn damals für ca 5 Euro auf ebay erworben. Ich wollte ihn kaufen, weil ich schon total viel über den Film gehört hatte, und in mir endlich auch mal ein Bild davon machen wollte.
  
  
  Story
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  Ein Filmteam um die attraktive Terri Flores, macht sich im Dickicht des Amazonas-Dschungels auf die Suche nach den Spuren eines vermeintlich ausgestorbenen Indianerstamms. Keiner kann ahnen, dass ihnen ein Rendezvous mit einer Riesenschlange bevorsteht, die nur ein Ziel kennt: Ihre Opfer zu Tode zu quetschen...
  
  Als sich der Schlangenjäger Paul Sarone zugang zum Boot verschafft, wird die Expedition zum apokalyptischen Todestrip. Denn der dämonische Sarone hat es auf die Anaconda abgesehen. Um der Bestie endlich ins Auge sehen zu können, schreckt er auch nicht davor zurück, das Kommando skrupellos an sich zu reissen und das Leben aller an Bord in Lebensgefahr zu bringen...
  
  
  Schauspieler
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  Hier weiß ich nicht so recht ob ich den Film unter dem Aspekt hassen oder mögen soll. Es sind sehr gute Darsteller sowie sehr schlechte mit von der Partie. Da wäre unter anderem Jenifer Lopez, die zwar oft bekleidet umherrennt, was die männlichen Zuschauer erfreuen wird, doch von Schauspielerischen Standpunkt ist sie echt eine Katastrophe. Sie zeigt fast nie Emotionen, und richtiger Spass an ihrer Arbeit ist ihr auch nicht anzusehen. Dann wäre da noch Jon Voight, Vater von Angelina Jolie. Er spielt in dem Film - entschuldigt den ausdruck - ein richtiges Arschloch. Und das kann er richtig gut. Wenn er sein diabolisches Grinsen aufsetzt, weiß man gar nicht wer die größere Bedrohung darstellt - er oder die Anaconda. Die einzig wirklich guten Schauspieler sind Ice Cube ( in Scary Movie wohl der Quotenschwarze ), und Eric Stolz. Eric ist zwar nicht oft zu sehen, da er am Anfang schon aus dem Verkehr gezogen wird, aber wenn er spielt hebt er sich definitiv von den anderen ab. Die anderen Darsteller verdienen eine Nennung hier nicht, da ihre Leistung auch nicht wirklich toll war.
  
  
  Special Effects
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  Die Darstellung der Schlange ist schon etwas erbärmlich. Wenn sie zB durch das Wasser schwimmt, sieht man richtig das es nicht echt ist. Das Einzige was mich hier ein bisschen überzeugt hat, ist wo gegen Ende ... gefressen wird und danach wieder ausgespien. Da wurde selbst mir etwas schlecht ;-) . Im großen und ganzen haben die Special Effects Verantwortlichen aber keine gute Arbeit geleistet.
  
  
  Daten zum Film
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  Originaltitel: Anaconda
  
  Herstellungsland:
  Brasilien
  Peru
  USA
  
  Erscheinungsjahr: 1997
  
  Regie: Luis Llosa
  
  Darsteller: Jennifer Lopez
  Ice Cube
  Jon Voight
  Eric Stoltz
  Jonathan Hyde
  Owen Wilson
  Kari Wuhrer
  Vincent Castellanos
  Danny Trejo
  
  
  Fazit
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  Anaconda ist einer von den Filmen, die man sich ruhig mal ansehen kann, aber wenn man ihn nicht gesehen hat, hat man auch nichts verpasst. Das einzig wirklich sensationelle sind die Naturaufnahmen, zB am Ende des Films. Wenn da der rötliche Himmel am Firmament steht, und dazu diese wunderschöne Musik läuft, wünscht man sich doch gleich da sein zu können. Naja wieder zum eigentlichen. Die meisten Darsteller sind wirklich mies, und Drehbuchfehler treten auch auf. ( Sie sagen in einer Szene, der Treibstoff reiche höchtens noch für einen Tag, dann tuckern sie aber noch 2 weitere Tage umher ). Naja der Film erhält von mir 3 Sterne und eine ganz knappe Empfehlung.
  
  Mfg
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