Pro:
informativ / relativ neutral / Themenvielfalt / übersichtlich / erscheint jetzt alle 5 Wochen / gute Papier- und Druckqualität
Kontra:
mittlerweile stark auf den aktuellen Deutschen Markt ausgelegt / Kleinanzeigen nur noch im Internet / viel Werbung (sponsored by ACOG?)
Empfehlung:
Ja
VORWORT
Da ich momentan in Anime Laune bin, gibt es jetzt einen Bericht (der erste hier!) über DAS deutsche Anime- und Mangamagazin, eine Pflichtlektüre für jeden Fan und den, der es noch werden will und einfach ein unersetzliches Nachschlagewerk.
Momentan befinden wir uns bei Ausgabe 53, und ich kann mit Stolz von mir sagen, dass mir nur noch 5 Ausgaben fehlen, um alle von 1 bis 52 in meinem Besitz zu haben.... Arigato, ebay!
WAS SIND ANIME?
Auch wenn es nur noch Wenige gibt, die mit den Begriffen „Anime“ und „Manga“ nicht anzufangen wissen, sollen sie hier noch einmal kurz erläutert werden. Anime (sprich: Anni-meh) ist vom englischen Wort „Animation“ abgeleitet und steht für einen Trickfilm oder eine Trickserie, aber nicht irgendeine/n, sondern eine/n japanische bzw. eine/r im japanischen Stil.
Anime sind z.B. „Heidi“, „Taotao“, „Sailor Moon“, „Dragonball“ oder „Akira“, um ein paar der hier in Deutschland bekanntesten zu nennen. Diese zeichnen sich besonders durch den individuellen Stil aus (große Augen, verrückte Frisuren, überproportionierte Körper etc.). Die meisten Anime basieren übrigens auf einem Manga.
Ein Manga (sprich: Man-gah, zu Deutsch etwa „komisch oder unanständige Bilder“) ist das Comicgegenstück zum Anime und weist die gleichen stilistischen Mittel auf, jedoch ausgereifter als so manch andere Comics, denn Mangas sind zu 99% in schwarz weiß und können daher also nicht durch Farben überzeugen. Das ist aber auch nicht nötig, denn mit Hilfe von Rasterfolien, den unterschiedlichsten Federn (für die Tusche), stilistische Einlagen wie z.B. Blüten usw. sorgen die Zeichner („Manga-ka“) für eine ansprechende Optik, welche gerade in düsteren Geschichten viel besser zur Geltung kommen als es bunte Bilder tun würden.
In Japan stellt die Anime- und Manga-Industrie einen der erfolgreichsten wirtschaftlichen Bereiche dar und nimmt auch eine großen Teil des TV- und Kinoprogramms ein, wobei sich dort keiner schämt, diese anzusehen und zu kaufen, ebenso wenig wie man sich schämt, Mangas zu lesen, auch wenn man ein 30-jähriger Geschäftsmann ist und der Comic in der Hand eigentlich für 10-jährige Mädchen gemacht ist. Laut Statistiken wird in Japan mehr Papier für Mangas als fürs Toilettenpapier verbraucht...
Zum Vergleich: Das „Shonen Jump“, ein Mangamagazin im Telefonbuchumfang für Jungen, erschient wöchentlich mit einer Auflage von 6 Millionen, während die „Micky Maus“, unser erfolgreichstes Comicmagazin, es gerade mal auf 1 Million Exemplare pro Woche bringt, zumindest in Deutschland.
Nachdem anfangs nur Kinder-Klassiker (die wie z.B. „Heidi“ meistens auf einem Roman basierten) importiert wurden, wächst nun auch der deutsche Anime- und Manga-Bereich, und natürlich auch die Merchandise-Industrie, jedoch hinken wir immer noch stark hinter den USA; Italien, Frankreich Polen etc. hinterher. Ein Beispiel: Als bei uns 1996 die erste Sailor Moon Episode lief, strahlte Polen bereits die 4. Staffel aus...
Wer mehr zum Thema wissen möchte, wirft am besten mal einen Blick auf das Anime Lexikon von Asuka86...
ANIMANIA – EIN BISSCHEN GESCHICHTE
Irgendwann 1994 (oder eher): Lars Erbstößer und Oliver Kobush kommen auf einer Koblenzer Comicbörse auf die Idee, das erste deutsche Magazin zu erstellen, welches andere über Anime und Mangas „aufklären“ soll. Mit ein paar anderen Leuten beginnen sie mit der Arbeit.
August 1994: Die erste Ausgabe erscheint in s/w (in Farbe war nur das Cover) und mit gerade mal 44 Seiten für 9,80 DM mit einer Auflage von 7.500 Stück (Erscheinen: alle 2 Monate)
November 1994: Die AnimaniA zieht nach Selters und Lars wird offiziell der Chefredakteur
1995/1996 Sowohl Auflage als auch Seitenzhal steigen (10.500 / 80); Extras wie Poster oder Postkarten werden hinzugefügt
Mai 1996: Der Exklusivmanga zu Armitage III startet (endet im Juli 1997); wenige Seiten (ca. 6-8) des Magazins sind erstmals in Farbe, kostet nun aber auch 12,80 DM
Januar 1997: Die erste vollständig farbige AnimaniA erscheint – mittlerweile mit knapp 100 Seiten und einer Auflage von 17.500 Exemplaren
1998: Das erste Sonderheft (FanArt Special) erscheint
1999: Das zweite Sonderheft (Sailor Moon) erscheint; zudem findet die erste von der AnimaniA präsentierte Anime und Manga Messe, die AnimagiC, in Koblenz statt (seitdem jährlich im Juni)
2000: Das dritte Sonderheft (Adult Special) erscheint
Januar 2001: Nach mittlerweile 39 Ausgaben verabschiedet sich das alte (ständig umformierte) Team um Lars und überlässt die AnimaniA den „Jungen“ (Achtung, wer die „Alten“ vermisst, sollte mal einen Blick ins Impressum der MangaSzene werfen...)
Juli 2001: Pünktlich zur AnimagiC wird die neue AnimaniA unter neuer Leitung und mit neuem Layout präsentiert;)
Jan 2002: Ausgabe 43 hat jetzt 116 Seiten, kostet aber auch 6,95 Euro
März 2003: Ausgabe 50 stellt eine besondere Überraschung dar, denn ab dieser Ausgabe ist die AnimaniA nur noch ca. 65 Seiten dick, kostet dafür aber nur noch 3,90 Euro und erscheint nun monatlich (na ja, nicht ganz, 11 mal im Jahr...); zudem erscheint die „Archiv CD-Rom“, welche alle Ausgaben von 1-49 als PDF Datei enthält (diese CD lag der limitierten Auflage von Nr. 50 bei)
Man könnte noch viel mehr schreiben, z.B. dass ab Ausgabe xx Redakteur Z ausstieg, Redakteur Y hinzukam und die Rubrik abc aufgenommen wurde, aber das wäre zu viel des Guten, oder?
WIE IST DENN NUN DIE ANIMANIA?
Um einen kleinen Vergleich zwischen alt und neu aufzustellen, werde ich folgende Ausgaben als Beispiel nehmen: Nr. 19 als meine erste, die alte Redaktion repräsentierend, Nr. 40 als erste Ausgabe der neuen Redaktion und Nr. 50 als erste monatlich, wobei Letzte im Vordergrund steht, da sie als Beispiel für die aktuellen und zukünftigen Ausgaben steht.
***Cover***
19: Das Cover ist ein den ganzen Umschlag umfassendes Sailor Moon Artwork, welches nicht durch Inhaltsverkündungen verunstaltet wurde, lediglich Logo, Jahrgang, Preis etc. verdecken ein bisschen.
40 (normale Ausgabe; das Special AnimagiC Cover bleibt mal außen vor): Das Logo ist jetzt eckiger und moderner, dafür wirkt das Cover allgemein kühler und unpersönlicher; gut: die Rückseite ziert das gleiche Cover wie vorne, jedoch komplett auf japanisch
50: Das Logo ist geblieben, jedoch wirkt das Cover bunter und poppiger, und die wichtigsten Berichte werden nicht nur durch Worte, sondern durch Bilder am Rand verdeutlicht. Die Rückseite ziert leider nur Werbung.
***Rubriken/Aufbau***
19: Sehr linear, aber übersichtlich: Inhaltsverzeichnis und Editorial, Newsnet, Terminkalender und Neuerscheinungen, Berichte über Anime, Manga, Messen, Rollenspiele (nein, nicht das, was ihr wieder denkt, sondern Tabletops), Artbooks, Soundtracks, J-Culturer, Leserbriefe, Kontakt- und Biete/Suche-Anzeigen, Fanart und natürlich viel Werbung. Die letzte Seite stellt ein ausführliches Impressum und eine minimale Vorschau auf das nächste Heft dar. Um welche Rubrik es sich handelt, steht jeweils dick auf der ersten Seite und am Rand aller Seiten.
40: Ähnlich linear wie die Ausgaben davor, lediglich das moderne und sich ganz auf das jeweilige Thema konzentrierende Design fällt auf. Positiv: unter jedem Bericht findet sich nun ein Kasten, der Infos über Autor, Erscheinungsjahr etc. gibt. Inhaltlich hat sich nicht viel geändert, die Themen sind ja auch noch genauso interessant, jedoch wurde mit der Rubrik „Soundcheck“ J-Pop usw. fest mit ins Programm genommen.
50: Inhaltsverzeichnis und Editorial wurden auf eine Seite verkleinert, und der Aufbau ist nun etwas bunter: während die News am Rand stehen, findet man in der Mitte der Doppelseiten bereits Berichte über aktuelle Anime (bes. im deutschen TV). Die Berichte über die bereits oben genannten Themen sind nun nicht mehr über die ganze Seite geschrieben, sondern in Spalten eingeteilt, während der Titel nur klein oben drüber steht. Das spart Platz und lässt mehr für Bilder und Text übrig. Die Rubriken „Soundcheck“, „J-Culture“ und „Screenshot“, also alles über japanische/asiatische Musik, Filme und Kultur, was nicht unbedingt was mit Anime und Manga zu tun hat, nehmen nun mehrere Seiten einen und haben einen festen Platz, ebenso der Videospielebereich „Virtual Area“, jedoch fehlen die Kleinanzeigen völlig (diese gibt’s jetzt nur noch auf der Homepage). Dafür gibt’s viel mehr Werbung...
***Inhalt/Berichterstattung***
19: Da die AnimaniA nur alle 2 Monate erschien, war das NewsNet oft alles andere als aktuell, und auch die Berichte wiesen oft leichte bis schwere inhaltliche Fehler auf, aber niemand ist perfekt. Die Redakteure bemühten sich zwar um eine neutrale Berichterstattung mit anschließendem Kommentar, bei völliger Abwertung konnte man die negative Einstellung aber bereits am Anfang spüren. Und das war auch gut so, denn der herrliche Sarkasmus, den besonders die stellvertretende Chefredakteurin Steffi Holzer an den Tag legt, lässt einen so schnell nicht mehr aus dem Lachen herauskommen. Andere Berichte wiederum waren viel zu euphorisch positiv geschrieben. Es wurde aber immer ausführlich und informativ berichtet, so dass jeder gleich weiß, ob das was für ihn ist oder nicht.
40: Viele beschweren sich, dass der neuen AnimaniA die genannte Priese Ironie fehlt, Es stimmt, die Berichte sind deutlich neutraler und trockener, aber trotzdem nicht minder informativ, zumal einem die vorherrschende Objektivität besser eine eigene Meinung bilden lässt. Der Hintergrundinformationsgehalt ist zudem stark gestiegen, ebenso die Themenvielfalt. Und auch wenn ein Lacher gut ist, geht es mir in erster Linie doch ums Informieren...
50: Die neue Redaktion ist herangereift und präsentiert uns ein gutes und ausgefeiltes Heft, die Berichte sind nicht mehr so trocken und sind leicht und angenehm zu lesen, auch wenn das Neutrale doch start dem euphorischen Zujubeln gewichen ist. Die Themenvielfalt wurde optimiert, allerdings wird der Einfluss des jüngeren Publikums deutlich, da Sex & Violence eigentlich kaum noch zu finden ist, aber das interessiert mich ja eh nicht... Es fällt aber auf, dass besonders viel Wert auf den deutschen Markt gelegt wird, und das ist auch gut so, schließlich will man wissen, was es so Neues gibt und was es sich lohnt, zu kaufen. Importe sind zwar toll, aber umso ärgerlicher ist es, wenn man sie wirklich toll findet und nirgendwo kriegt... Durch das monatliche Erscheinen sind die Berichte aktueller, und auch der Fehlerteufel schlägt immer seltener zu, das ganze Heft wirkt sehr geordnet und koordiniert, das Redaktionschaos der ersten 20 Ausgaben scheint behoben zu sein.
Den ausführlichen Aufbau der 50. Ausgabe gibt es der Übersicht halber am Ende dieses Berichts.
***Sonstiges (besonders in Hinblick auf Ausgabe 50 aufwärts)***
>> Seit Ausgabe 2 wird das Heft auf recht dickem Hochglanzpapier gedruckt (in Din A4), man bekommt für den recht hohen Preis also kein damit-stopf-ich-Pakete-aus-Papier a la BRAVO
>> die letzten 13 Ausgaben (ab Nr.40) können nachbestellt werden, es gibt auch eine Abofunktion
>> Die ersten 6 Ausgaben wurden als Sammelband nachgedruckt, dieser ist jedoch ausverkauft.
>> Es soll auch eine Nullnummer, also Ausgabe 0 geben, bei welcher es sich um ein Gratisexemplar handeln soll, welches logischerweise verschenkt wurde. In der AnimaniA History aus dem FanArt Special erfährt man da jedoch nichts drüber...
>> durch die enge Zusammenarbeit mit ACOG, dem größten deutschen Animehändler, wird sowohl der alten als auch der neuen Redaktion vorgeworfen, dass besonders die bei ACOG erhältlichen Produkte stark gelobt werden. Sorry, Leute, das ist nicht zu leugnen! Aber auf der anderen Seite muss man auch bedenken, dass ACOG lange Zeit der einzige deutsche Händler war, der eine solche Vielfalt an Anime anbot, und da ist es dann doch besser, auf ACOG zu verweisen, als den potentiellen Käufer auf eine unbestimmt lange Suche zu schicken. Mittlerweile können wenigstens amazon & Co. ein bisschen mithalten. AnimaniA sponsored by ACOG? Mag sein, aber in den letzten Ausgaben taucht nur noch selten der Name ACOG auf, es hat sich also deutlich gebessert. Außerdem ist das Sponsern von Magazinen wie die Screenfun von gewissen Konsolenherstellern um einiges auffälliger und nerviger.
>> da ab Ausgabe 50 ein Werbespot bei RTL2 lief und die Nachfrage immer mehr steigt, ist die AnimaniA nun nicht mehr nur im Comicshop und an gut sortierten Bahnhofskiosken erhältlich, sondern an fast jedem kleinen Kiosk um die Ecke
>> Ab Nr.50 liegen jeder Ausgabe grundsätzlich Postkarten bei; zudem ziert die Abonnenten-Ausgabe ein anderes Cover
***allgemeine Informationen (gültig ab Ausgabe 50)***
# Impressum
Herausgeber: Weird Visions Media Verlags- und Medienvertriebs GmbH
Chefredakteur: Gyo Araiwa
Redaktion: Petra Kilburg, Thomas Webler
Redaktionssekretariat: Katja Weise
Layout: Mario Enders
Druck: Druckerei Hachenburg GmbH
# Verlagsanschrift:
Weird Visions Media Verlags- und Medienvertriebs GmbH
Postfach 73
57647 Nistertal
E-Mail: info@animania.de
URL: http://www.animania.de
# Vertrieb für den Handel:
IPS-Pressevertrieb GmbH
Postfach 12 11
53334 Meckenheim
Tel.: (0 22 25) 88 01 – 0
Fax: (0 22 25) 88 01 – 3 99
# Abobetreuung:
AnimaniA Abo-Service
Postfach 13 31
53335 Meckenheim
Tel.: (0 22 25) 88 01 – 3 22
E-Mail: abo-ani@ips-datenservice.de
FAZIT
Die AnimaniA ist und bleibt die Nummer 1 der Anime- und Manga Magazine, auch wenn sie ihre Schwächen hat. Mit der Nummer 50 (und eigentlich schon der Nummer 40) hat sich vieles geändert, aber vieles auch nicht, wem was gefällt, muss jeder selbst entscheiden, ich bin durchaus zufrieden. Daher bezieht sich auch mein Fazit auf die aktuellen Ausgaben.
+ + + Positiv ist das übersichtliche Layout, die Themenvielfalt, die relative Neutralität der Berichte und ihr hoher Informationsgehalt, die Aktualität und das im Gegensatz zu vielen Billigmagazinen doch recht akzeptable Preis/Leistungs-Verhältnis.
- - - Negativ wäre anzumerken, dass doch alles recht stark auf den aktuellen deutschen Markt ausgelegt ist, einige Klassiker, japanische Seltenheiten oder einfach mal was für Erwachsene bleiben da auf der Strecke. Dadurch bewegt sich das Heft zwar vom Anime = Hentai (Schweinkram) Image weg, nähert sich dafür aber dem Anime = Kinderkram Image... Aber da eh kaum einer Japanisch kann, und der deutsche Markt immer mehr zu bieten hat und immer unübersichtlicher wird, ist eine kleine Kaufberatung bestimmt nicht schlecht...
Des weiteren muss ich das Fehlen der Kleinanzeigen (es soll ja auch noch Leute geben, die kein Internet haben) und die doch recht penetrante Werbung bemängeln, da diese über das ganze heft verteilt ist und zu 90% vom ACOG-Logo geziert wird (siehe den ausführlichen Aufbau unten), was das sponsores by Gerücht noch unterstreicht.
Alles in allem bleibt die AnimaniA aber ein unersetzliches Nachschlagewerk, das einem hilft, etwas über den RTL2-Tellerrand hinauszuschauen und sein Wissen über Anime, Manga und die japanische Kultur kontinuierlich zu erweitern. Es muss schließlich nicht immer alles witzig sein, oder?
Ich bleib der AnimaniA treu, denn auch wenn sie sich mittlerweile geändert hat, ist sie nicht schlechter oder besser, sondern einfach anders. Und Veränderungen sind doch manchmal auch ganz gut, denn das fast monatliche Erscheinen ist einfach toll. Und auch wenn nun eine jüngere Leserschaft angesprochen wird, ist das Heft auch für Erwachsene interessant. Und, mal ehrlich, was gibt es Besseres, als die Kleinen von Pokémon & Co. wegzukriegen und sie zu vernünftigen und ausgereiften Otakus zu erziehen?
ALSO: Hände weg von Billigheften (zwar billig aussehen und kaum Inhalt haben, aber trotzdem schweineteuer sind), denn die sind qualitativ und inhaltlich einfach nur schlecht, lest lieber Magazine von Leuten, die wissen, worüber sie schreiben!
AUSFÜRHLICHER AUFBAU VON AUSGABE 50
Werbung ist, wenn nicht anders angegeben, ganzseitig
S. 1: Cover: Aufzählung der Topthemen, Titelgirl ist Mizuki aus „Comic Party“
S. 2: Werbung (ACOG)
S. 3: Inhaltsverzeichnis und Editorial
S. 4-9: News Deutschland / Japan / USA, Neuerscheinungen Deutschland, Anime Deutschland Kurzberichte (TV & Kino), Terminkalender (u.a. mit „Yu-Gi-Oh!“)
S. 10-18: Anime auf VHS, DVD und im TV Deutschland (ausführlich; u.a., „Comic Party“, „Inu Yasah“, „Beyblade“)
S. 19: Werbung (ACOG)
S. 21-27: Manga Deutschland (u.a. „FLCL“, „Time Stranger Kyoko“, „Peach Girl“)
S. 28-35: Anime / Manga Japan (u.a. „Rurôni Kenshin – Seisôhen“, „Azumi“, „Kaze no Yôjinbô“)
S. 33 : Werbung (Mediacs AG)
S. 35: Werbung (ACOG; nur 1/3 Seite)
S. 36-47: Aktuelle Mangas / Anime aus Japan / USA (u.a. ein Interview mit dem Regisseur Rintarô, „The End of Evangelion“, „Sakura Wars – the Movie“)
S. 44: Werbung (ACOG)
S. 48-53: Leserbriefe, Diskussionsforum (Thema: „Anime/Manga – teures Hobby?“) und FanArt
S. 48: Werbung (www.transotype.de; Minibanner)
S. 51: Werbung (ACOG; 1/3 Seite)
S. 52: Werbung (ACOG; 1/3 Seite)
S.54-55: Artbooks (u.a. CLAMP „Artworks”)
S. 56-61: Soundcheck, Screenshot, J-Culture (u.a. „Glay“, „Ring“, „Taiko“)
S. 58: Werbung (ACOG)
S. 60: Werbung (ACOG; 1/3 Seite)
S. 62: Werbung (ACOG)
S. 63-65: Virtual Area (u.a. „The Legend of Zelda – Te Wind Waker“)
S. 66: Impressum, Gewinnspiel, Bekanntgabe der Gewinner des letzten Gewinnspiels, Vorschau
S. 67: Werbung (ACOG)
S. 68: Rückseite: Werbung (ACOG) weiterlesen schließen
Bewerten / Kommentar schreiben