Anis Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • nicht nur zur Weihnachtszeit

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Nach dem ich schon das Kardamon Gewürz etwas näher bringen konnte, möchte ich das heute auch mal mit dem Anis versuchen. Auch dies ist mal wieder ein Gewürz welches hauptsächlich in der Weihnachtszeit Verwendung findet. Ich nutze dieses Aromatische Gewürz hauptsächlich für die wohl vielen von euch bekannten Anisplätzchen. Ich liebe diesen Geruch von Anis. Er erinnert mich sehr stark an Lakritz. Gerade in den Herbst und Wintermonaten verwende ich Anissamen sehr gern als Dekoration für Gestecke. Da dieses Sternförmige Gebilde nicht nur sehr schön anzusehen ist sondern ebenfalls diesen feinen süßlichen Duft freigibt.

    Die Herkunft:
    °°°°°°°°°°°°°°°
    Die Pflanze stammt
  • Anis - viel mehr als ein Weihnachtsgewürz!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Anis ist für manchen vielleicht nur von der Weihnachtsbäckerei her bekannt, aber dieses Kraut hat noch sehr viel mehr Interessantes zu bieten. Deshalb möchte ich heute hier darüber berichten.

    ALLGEMEINES:

    Anis, auf lat. Pimpinella anisum, gehört in die Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Bereits vor über 3000 Jahren war es ein beliebtes Gewürz im östlichen Mittelmeerraum. Von dort aus verbreitete es sich über die Mittelmeerländer bis nach Nordeuropa. Die Mönche trugen viel zu seiner Verbreitung bei. Noch heute wird Anis hauptsächlich in Südeuropa angebaut.

    Die Pflanze kann bis zu 70 cm hoch werden. Sie ist einjährig. Das Interessanteste an ihrem Wuchs sind
  • Anis- weitgehend wenig bekannt.

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Heute möchte ich euch mal wieder mit einigen Gewürzen vertraut machen, die ich auch verwende, wollte gerade benutze sagen- aber wie kann man Gewürze benutzen?

    Unser Anis ist verwandt mit Kümmel und Fenchel. Er oder auch es stammt aus dem östlichen Mitttelmeerraum und wurde schon von den Pharaonen geschätzt.

    Die Griechen und Römer verwendeten ihn zum Würzen
    von Oliven und Schweinebauch und zum Brotbacken, was wir heute auch noch tun.

    Ärzte verschrieben ihn als Medizin gegen Gallenleiden, Verdauungsstörungen und Husten. Unsere heutigen Naturmediziner schwören auch darauf.

    Im Mittelalter galt er als potenzfördernd
    (vielleicht sollten dies