Anno 1602: Erschaffung einer neuen Welt (PC Strategiespiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• matrixlord337 sagt zu Anno 1602: Erschaffung einer neuen Welt (PC Strategiespiel)

  

  07.03.2014, 12:44 Uhr von
  matrixlord337
  

  4

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  Ich bin schon begeistert, welche Fehler mit der Version behoben worden sind.
  Allerdings kann man noch keine Riesen werke Bauen. Auch in der "NINA" version ist das gleiche Problem: Irgentwann wächst bei rießen Feldern die ernte teilweise nicht. (nein es liegt nicht daran das die Insel nur 50% bieten, sondern das eine anzahl bestimmter werte erreicht sind vom Spiel) So ist es noch nicht schaffbar, 15000 "rein" Einwohner zu schaffen... oder nur durch massig besiedelten Inseln... was es später fast unübersichtlich macht

• Siedeln in der Südsee!!!!!!

  

  09.09.2005, 02:30 Uhr von
  letsthommes
  

  4

  Bewertungen (26) / Kommentare (3)
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  Pro:

  hoher Suchtfaktor; mit Add - On für 10 EUR; zu haben; guter Handelpart;

  Kontra:

  kleinere Fehler im Multiplayer; nicht ganz so gute Grafik;

  Empfehlung:

  Ja

  Jahrhunderte bevor die Karibik ein Urlauberziel erster Klasse war schlugen sich alle möglichen Seefahrermächte dort mit Piraten die Köpfe ein. Um diese Zeit verschlägt es sie im Aufbauspiel Anno 1602 dorthin. Mit jede Menge Handelsgeschick und einer guten Wirtschaft versuchen sie dort zum mächtigen Handelsherren zu werden. Das wohl meistverkaufte deutsche Computerspiel bietet Siedelspaß und fesselt auch nach fast vier Jahren noch ewig lange an den Monitor.
  
  Zur Story:
  Als junger Seefahrer machen sie sich auf, auf einen Weg voller Gefahren, um in die Karibik zu kommen. Dort wird ihnen von ihrem Vorgänger das Amt übergeben und sie ziehen dann mit ihrer Flotte durch die Gegend und bauen ihr Handelsimperium auf. Das ganze Spiel folgt keiner strickten Handlung, da sie die Missionen unabhängig von einander absolvieren.
  
  Zum Spiel:
  Hier haben sie zwei Möglichkeiten. Entweder sie spielen sie Kampagne durch, welche ihnen Missionen in Hülle und Fülle bietet oder versuchen im Endlosspiel möglichst lange zu Überleben. Mit der Missions-CD bekommen sie dann noch mal einen Karteneditor und neue knackige Missionen dazu.
  
  Die Kampagne:
  In der Kampagne spielen sie ein paar Duzend Missionen unabhängig voneinander durch, welche alle einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad haben. Der geht von eins bis vier. Vor jeder Mission wählen sie ihre Farbe, verschiedene Völker gibt es nicht. Das Missionsdesign ist sehr unterschiedlich. Mal müssen sie möglichst schnell eine große Stadt erbauen, ein anders Mal einem Freund genügend Rohstoffe liefern und Schutz vor dem Feind bieten. Jede Mission starten sie mit einem kleinen Schiff als Rohstofflager. In einigen Missionen steht ihnen aber schon eine kleinere Siedlung zur Verfügung. Die Missionen dauern besonders wegen der niedrigen Spielgeschwindigkeit ewig lange, werden aber nur selten langweilig.
  
  Zum Endlosspiel:
  Hier wählen sie auch Schwierigkeitsgrad und die Farbe ihrer Partei. Mit bis zu drei Gegnern siedeln und handeln sie dann auf einer zufallsgenerierten Karte um die Wette. Für den Start ist eine florierende Wirtschaft wichtig, welche nicht durch Überinvestition in den Ruin treiben sollten, da sie sonst von ihren Untertanen abgesetzt werden. Da die Gegner immer nur auf ihrer eigenen Insel blieben, können sie getrost alle anderen Inseln besiedeln, da dort spezielle Nahrungsmittel besser wachsen. Manchmal begegnen sie Eingeborenen oder Piraten. Krieg sollten sie möglichst wenig führen. Ihre Siedlungsinseln sollten sie gut schützen und eine große Seemacht aufbauen.
  
  Die anderen Völker:
  In Anno 1503 soll es davon neun geben, hier gibt es leider nur zwei. Piraten sind keinem freundlich gesinnt, lassen sich aber mit ein wenig Bestechungsgeld auf den Gegner hetzen. Sie selbst verteidigen sich sehr gut und greifen des öfteren Handelsschiffe und Siedlungen an. Sie sollten also immer genügend Kanonen für Schiffe und Türme bereit haben. Eingeborene sind anfangs sehr gute Handelspartner. In der Startphase erweist sich eine Eingeborenensiedlung auf der Insel als guter Tauschmarkt, da sie mehr als das doppelte wieder reinbekommen. Später werden sie mal von kleineren Trupps angegriffen, wenn die Eingeborenen sich ihrer Heimat beraubt fühlen. Ein Turm reicht aber schon aus um solche Kämpfer fern zu halten.
  
  Die Rohstoffe:
  In Anno 1602 ist alles mögliche ein Rohstoff und des öfteren müssen sie einige Produkte zusammenbekommen um besonders hochwertige Waren herstellen zu können. Ab und zu lassen sich auch ein par Händler an ihrem Kontor blicken um mit ihnen möglichst lukrative Geschäfte zu machen. Dabei verkaufen diese sehr teuer und bezahlen nicht viel fürs gekaufte. In der Startphase sind diese Schiffe besonders wichtig um an Werkzeuge zu kommen, die horrend teuer sind. Sie sollten möglichst viele verschiedene Inseln besiedeln, da auf jeder Insel ein Nahrungsmittel besonders gut wächst oder besonders viele Erz- und Goldvorkommen zu finden sind. Kaufen können sie die Rohstoffe und Fertiggüter bei Händler und Gegner auch gegen Geld, welches sie für den Betrieb ihrer Produktionsstädten brauchen und durch Steuern einbeziehen. Insgesamt gibt es 23 Fertigwaren und Rohstoffe.
  
  Die Armee:
  Sie können wenn sie im Besitz einer Festung sind bis zu vier verschiedene Truppentypen ausbilden. Die brauchen jede Menge Waffen und können auf Schiffen zum Feind überführt werden. Jede Einheit ist besonders gut gegen eine andere. Es gibt zwei Nah- und zwei Fernkampfeinheiten. Kavallerie und Infanterie lassen sich gut gegen die Fernkampfeinheiten Kanonier und Musketier einsetzen, während diese mit genügend Abstand schwer klein zu kriegen sind. Ihre Armeen sollten möglichst aus allen der vier Einheiten bestehen. Als standhafte Verteidigungsanlage dienen Türme. Während er Holzturm zwar gut im Angriff ist und wenig kostet ist der Steinturm wesentlich robuster und kostet weniger. Jede Einheit hat eine bestimmte Reichweite, welche sie geschickt ausnützen sollten.
  Ihre Seemacht können sie dagegen nur in einer großen Schiffswerft erbauen, welche Unmengen an Rohstoffen verschlingt aber dafür prächtige Handelssegler und mächtige Kriegsschiffe, welche sie erst noch bestücken müssen, hervorbringt. Die kleine Werft ist nur für die Standardsegler zuständig.
  
  Die Untertanen:
  Während anfangs nur Pioniere mit niedrigen Anforderungen an Rohstoffen und Gebäuden bei ihnen einziehen, haben sie am Ende mit der fünften Stufe den Adeligen ohne eine gut laufende Wirtschaft keine Überlebenschance, da diese alles mögliche an teuren Gebäuden und Fertigwaren wollen. Jedes der fünf verschiedenen Häuser kann je nach Entwicklungsstufe der Einwohner eine bestimmte Zahl von Bewohnern aufnehmen. Dabei bekommen sie für jeden Einwohner einer bestimmten Klasse eine gewisse Punktzahl, die für die Endabrechnung für die Platzierung in der Liste der Besten wichtig ist. Anfangs kostet die Erneuerung der Häuser bei Aufstieg eines Hauses in eine höhere Stufe fast nur Holz, später brauchen sie jede Menge sauteuren Stein. Je nach Entwicklungsstufe verlangen die Untertanen einige bestimmte Gebäude, sodass sie mit ihnen zufrieden sind. Diese Gebäude haben eine bestimmte Reichweite. So müssen sie von den weniger wichtigen Gebäuden schon mal ein halbes Duzend platzieren und brauchen um ein riesiges Gebiet zu erreichen nachher nur eine Kathedrale zu bauen, die sie aber erst ab einer bestimmten Anzahl an Untertanen auf einer Stufe bekommen. Dafür sind die Steuerzahler dann auch für eine gewisse Zeit auch mit besonders hohen Steuern einverstanden. Steuern sollten sie aber nicht zu hoch stellen, da sonst die Leute aus ihrer Siedlung fliehen. Durch die Steuern beziehen sie auch einen Großteil ihres Etats für die Produktionskosten der Fertigwaren und so weiter.
  
  Die Katastrophen:
  Im Spiel werden sie eineigen Katastrophen gegenüber stehen. Mal bricht in ihrer Prunksiedlung die Pest aus, welche einige stinkreiche Steuerzahler das Leben kosten kann. Dafür sollten sie in de Umgebung möglichst viele Ärzte wohnen haben, welche sofort das Übel beseitigen oder sie speichern schnell ab und laden neu und die Katastrophe ist ohne Verluste überstanden. Gleiches gilt auch für Häuserbrände, welche ebenfalls das Leben ihrer Untertanen bedrohen. Dem kann mit einer Feuerwehr in kurzer reichweite entgegengewirkt werden. Besonders Besitzer des Add-Ons werden mit Naturkatastrophen nur so überschüttet.
  
  Aufbau einer Kolonie:
  Sie starten im Endlosspiel, was sowieso am meisten Spaß macht mit einem kleinen Segler, mit welchem sie eine möglichst große Insel ansteuern, die ein bis zwei Berge aufweist. Die Insel wird direkt mit dem Bau eines Kontors erforscht und sie bekommen in kleinen Videos mit, dass eventuell Erz und Gold gefunden wurden. Um die Wirtschaft anzukurbeln bauen sie möglichst viele Holzfällerhütten, die genügend Geld für den Einkauf von Waren bieten. Dann ziehen sie die ersten Wohnungen hoch, kümmern sich um die Bedürfnisse ihrer Leute und sorgen für genügend Nahrung. Dann bohren sie erst mal die Rohstoffvorkommen, um an Werkzeuge und Waffen zu kommen, die in ewig langen Produktionsketten, die sehr an die Siedler erinnern, zum Endprodukt gefertigt werden. Nach und nach sollten sie eine kleine Handelsflotte aufbauen, welche mit genügend Rohstoffe und Werkzeugen eine neue Insel anfährt und dort neue lukrative Produktionsstätten errichtet. Mit einem schnell verstandenen Handlesmenü legen sie Handelsrouten fest, auf welchen die Schiffe dann ihre Runden drehen und Rohstoffe zur Hauptinsel mit der entwicklungsbedürftigen Bevölkerung bringen. Da Piraten und die Gegner nach ihrem Vermögen trachten, sollten sie ihre Armee aufbauen, zur See und zu Lande, welche dann mit großen Befestigungsanlagen auf den Inseln für die Sicherheit der Bewohner und Güter sorgt. Lästige Piraten lassen sich mit einer größeren Seemacht niedermachen, während tauschbereite Eingeborene möglichst lange ausgebeutet werden sollten. Wenn sie dann mit wohlhabenden und gut verpflegten Adeligen genügend Kohle gemacht haben und die Armee und Verteidigung überall gut genug ist, sollten sie zum Angriff auf die Gegner blasen und diese mit einem Großangriff plattmachen.
  
  Zur Grafik:
  Obwohl das Spiel schon mehr als drei Jahre als ist sie die isometrische Grafik, welche viele Details aufweist immer noch sehr hübsch aus. Ohne überwältigende Grafikeffekte fesselt das Spiel für Stunden an den PC. Leider lassen sich außer der Armee und einigen Arbeitern nur selten die Einwohner der Stadt sehen, was sich im Nachfolger gründlich ändern soll. Ein paar Rendervideos verschönern die Errungenschaften ihres Handels noch um einiges mehr. Schiffe und Kriegseinheiten sind nur sporadisch animiert und haben nicht viele Bewegungsabläufe, während die Gebäude ihrer Siedlung sehr detailverliebt dargestellt werden. Karibikflair kommt bei der schönen Landschaftsgrafik nur auf einem Teil der Inseln auf. Höhenstufe gibt es keine. Man könnte sagen man hat einen handlungsmäßig aufpolierten Siedlerklon mit Karibikflair vor sich.
  
  Zum Sound:
  Die wunderschöne Hintergrundmusik, welche sich der Vorkommnisse immer anpasst macht auch einen Großteil der Atmosphäre aus. Ein Kommentator warnt sie vor Katastrophen oder gibt Auskunft über den Warenbestand und Warenknappheit:“... ist Mangelware!!“ ist der wohl häufigste Satz den faule Spieler im Spiel zu hören bekommen. Kampfgeräusche und die restliche Geräuschkulisse sind sehr gut gelungen.
  
  Zur Steuerung:
  Hier liegt der große Unterschied zum Konkurrenten Siedler. Die Steuerung und das Handeln vor allem sind leicht kapiert. Jedes Gebäude verbraucht einen gewissen Platz. Dieses System lässt jede Siedlung aussehen, als wäre sie auf dem Reisbrett geplant. Die Befehligung der Armee und Handelsschiffe ist sehr einfach genauso wie die Festlegung der Handelsruten und die Platzierung von Gebäuden. Nur mit Minen, welche an größeren Bergen platziert werden müssen, gibt’s ein paar kleine Platzierungsprobleme. Die Handhabung der wichtigsten Dinge ist zwar schwer zu erlernen geht nachher aber viel leichter von der Hand.
  
  Zum Multiplayer:
  Mit bis zu vier Spielern können sie über Internet und LAN sich gegenseitig die Inseln streitig machen, Bündnisse schließen und handeln was das Zeug hält. Nur gelegentlich kommt es zu Fehlern, wenn zum Beispiel der eine menschliche Gegenspieler einen der immer auf vier Gesamtspieler hochaddierten Computerspieler besiegt verschwindet dieser beim anderen menschlichen Mitspieler nicht. Also sollten sie möglichst immer mit maximaler Spieleranzahl spielen. Im Multiplayer macht das ganze trotz der kleinen Fehler immer noch am meisten Spaß.
  
  Hardwareanforderungen:
  Minimum: CPU mit 133 Mhz, 16 MB RAM und keine Grafikkarte.
  Empfohlen: CPU mit 200 Mhz, 32 MB RAM und keine Grafikkarte.
  Optimal: CPU mit 300 Mhz, 64 MB RAM und keine Grafikkarte.
  
  Fazit:
  Wer Aufbauspiele mag wird Anno 1602 lieben. Das etwas abgekupferte und verbesserte Siedlerprinzip macht dank Add-On und einem hohen Suchtfaktor auch heute immer noch Spaß. Nicht umsonst ist es das meistverkaufte deutsche Computerspiel.
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    bmwumska, 22.04.2006, 05:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Supi! würde mich über gegenlesungen sehr freuen!^^

  • 

    diearschmade, 09.09.2005, 10:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    mal jemand, der versteht wie man einen Spielebericht richtig angeht. TOP

  • 

    dirkstapelfeld, 09.09.2005, 09:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr informativ und gut zu lesen , DST

• create your own world :)

  

  08.03.2005, 20:12 Uhr von
  Susi17
  ich bin lieb, knuddlig und freue mich über post :) Wer meine Berichte liest und bewertet wird auc...

  4

  Bewertungen (24)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das Spiel Anno 1602 kam 1998 in den Handel und handelt wie der Name schon sagt im Jahre 1602. Es wurde direkt ein Schlager. Man kann Endlosspiele spielen und Szenarien. In Anno 1602 Königsedition kann man noch weitere Szenarien spielen und es gibt einen Editor. Sie bringt aber nicht so viel weil es nur ein neues Gebäude gibt, die Wassermühle.
  
  Story
  
  Es gibt keine richtige Story. Ziel ist es beim Endlosspiel seine Gegner komplett zu besiegen. Man fängt mit einem Schiff in einer unentdeckten Inselwelt an. Im Schiffsrumpf befinden sich nur einige Tonnen Holz, Werkzeug und Nahrung. In jedem Endlosspiel hat man 3 Gegner. Man muss so schnell wie möglich eine große Insel mit vielen Rohstoffen besiedeln bevor es der Gegner tut. Sobald man ein Kontor (Lagerhaus) errichtet hat gehört einem die Insel. Ist ein Gegner als erster an einer Insel und baut ein Kontor kann man zwar auch eins bauen, der Gegner eröffnet aber sofort das Feuer. Das ist nicht so gut denn am Anfang hat man ein kleineres Schiff als die Gegner und keine Kanonen. Sobald man eine Insel erobert hat kann man einen Geologen losschicken der einem nach wenigen Sekunden sagt ob es Gold oder Eisenerz auf der Insel gibt und welche Pflanzen gut wachsen. Sobald man nun sein Kontor errichtet hat kann man die Waren aus dem Schiff laden. Mit dem vorhandenen Holz und dem Werkzeug sollte man sich als erstes einen Holzfäller und einen Fischer bauen um die Nahrungs und Holzvorräte zu sichern. Für jedes Bauvorhaben benötigt man eine bestimmte Menge von Werkzeug Ziegeln und Holz. Ziegel und Werkzeug kann man am Anfang aber nicht selbst produzieren. Ziegel benötigt man noch nicht und Werkzeuge kann man beim fliegenden Händler oder bei Gegnern einkaufen. Als nächstes benötigt man Marktplätze um sein Land zu vergrößern. Dann baut man eine Kapelle, eine Schafsfarm, einen Weber und natürlich Häuser. Am Anfang gibt es nur kleine Holzhütten. Mit der Zeit entwickeln sich diese zu großen Luxusvillen. Allerdings nur wenn man die Wünsche der Bürger erfüllt. Während sie am Anfang nur Stoffe möchten wollen sie später massenweise Goldschmuck. Wenn die Bürger alles bekommen entwickeln sie sich weiter und man bekommt neue Gebäude so das man das was sie wollen mit der Zeit selber herstellen können. Wenn man zu wenig oder zu viele Waren hat kann man sie den Gegnern verkaufen bzw. abkaufen. Um so selbstständiger man wird um so mehr kann man verkaufen und so sehr viel Geld verdienen mit dem man im späteren Verlauf des Spiels seine Armee aufstellen kann oder Luxusgüter kaufen falls man zu wenig selbst produziert.
  
  Armee
  
  Schiffe
  Es gibt 4 verschiedene Schiffsarten. Ein kleines und ein großes Handelsschiff und natürlich auch ein kleines und ein großes Kriegsschiff. Jedes Schiff kann unterschiedlich viele Kanonen und Güter aufnehmen. Die Handelsschiffe können mehr Güter und die Kriegsschiffe mehr Kanonen aufnehmen. Jedes Schiff hat auch verschiedene Geschwindigkeiten drauf. Die Kriegsschiffe sind im Durchschnitt etwas schneller.
  
  Fußtruppen
  
  Auch hier gibt es 4 verschiedene Typen. Fußsoldaten, Soldaten mit Pferden, Musketiere und Kanoniere. Auch hier gibt es wieder verschiedene Stärken und Geschwindigkeiten. Kanoniere sind die Langsamsten, Soldaten auf Pferden sind die Schnellsten. Dafür sind die Kanoniere aber die Stärksten.
  
  
  Urteil
  
  Ich finde das Spiel ausgezeichnet. Ich habe es mir sofort kurz nach der Veröffentlichung gekauft und spiele es immer noch gern. Und für die paar Euro die es noch kostet ein Muss für jeden Strategiefan.
  
  
  Systemanforderungen
  
  100 Mhz
  16 MB Ram
  85 MB Festplattenspeicher
  4X CD-Rom
  
  
  eure susi weiterlesen schließen

• Schon weg vom Fenster oder immer noch Top Anno 1602 K.E.

  

  24.01.2003, 23:09 Uhr von
  shini
  

  4

  Bewertungen (11)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Spieler,
  
  ich möchte euch nun einen Bericht über das Spiel Anno 1602 "Erschaffung einer neuen Welt" Königsedition vorstellen.
  Wer kennt dieses Spiel nicht, als eines der erfolgreichsten Simulations/Strategie Spiel der letzten Jahre ist es eigentlich jederman bekannt.
  Das Grundspiel wurde hier bei der Königsedition mit einigen neuen Features ausgestattet, näheres dazu werdet ihr in meinem Bericht finden.
  
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  Inhalt:
  
  -- Vorwort/Einführung
  
  -- Systemvorraussetzung
  
  -- Installation
  
  -- Das Spiel (Hauptmenü)
  - Spielmodi
  
  -- Gameplay
  - Grafik
  - Sound
  - Spielspaß
  - Steuerung
  
  -- Spielverlauf
  
  -- Neue Features im gegenteil zu Anno 1602
  
  -- Persönliches Fazit
  
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  Vorwort/Einführung:
  
  Anno 1602, den Menschen in Europa ging es noch nie so schlecht wie in zuvor, eine Hungersnot nach der andren, die Pest wütet schon seid
  geraumer Zeit, die Herscher bekämpfen sich alle gegeneinader und dem Bürger und Bauerntum wird alles abverlangt. In dieser schweren Zeit machen
  sich eine handvoll Pioniere auf um für sich eine bessere Welt mit einem besseren Leben zu finden. Sie segenl Anno 1602 richtung Westen, ungewiß ob sie
  fündig werden oder ob ihre Suche vergebens sein wird. SIE sind der Anführer dieser handvoll Pioniere..........
  
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  Systemvorraussetzung:
  
  Mindestvorraussetzungen:
  Windows 95/98, Pentium 100 Prozessor oder besser, 16 MB Arbeitsspeicher, 2 MB PCI Grafikkarte, 4-fach CD-ROM-Laufwerk, 120 MB freier Festplattenspeicher,
  Soundblaster oder 100% kompatible Soundkarte mit DirectX-Support, Microsoft-kompatible Maus, Lautsprecher.
  
  Empfohlene Systemvorraussetzungen:
  Windows 95/98, Pentium 166 Prozessor oder besser, 32 MB Arbeitsspeicher, 2 MB PCI Grafikkarte, 8-fach CD-ROM-Laufwerk, 120 MB freier Festplattenspeicher,
  Soundblaster oder 100% kompatible Soundkarte mit DirectX-Support, Microsoft-kompatible Maus, Lautsprecher.
  
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  Installation:
  Mann lege die Anno 1602 Königsedetion Cd in das CD Rom/ DVD Rom Laufwerk. Nun müßte eigentlich der Autoplay beginnen, sollte dies nicht der Fall sein so müßen
  Sie im Arbeitsplatz auf das CD/DVD Laufwerk mit der rechten Maustaste drücken und dann auf öffnen. Dort müßte dann setup stehen, da klicken sie doppelt mit der linken
  Maustaste drauf. Sollte der Autoplay gestartet sein, so klicken Sie auf Installation. Jetzt startet die Installation. Hier muss man den Installationspfad und die Installationsgröße angeben.
  Hat man das gemacht, so installiert sich das Spiel auf ihrem System.
  
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  Das Spiel:
  Mann starte nun das Spiel. Ganz am Anfang ist das Einzelspiel, der Multiplayer, die Credits und der Verlassen Botton zu sehen. Je nachdem was man spielen möchte muss man sich entscheiden.
  
  Spielmodi:
  
  Im Einzelspieler gibt es:
  
  - Lernspiel oder Tutourial
  - Endlosspiel
  - verschiedene Szenarien mit Unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen
  
  Und es gibt den Multiplayer.
  
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  Gameplay:
  
  Grafik:
  Die Grafik ist für unsre Tage schon ein wenig angestaubt, aber immer noch sehr schön anzusehen.Mann kann die Tiere im Wald grasen sehen bevor der Jäger sie erlegt, Fische wie Wale oder Kraken sind im offenen mehr zu sehen. Die Inseln sind auch sehr detailiert gestalltet.
  
  Sound:
  Die Soundeffekte sind zum Spiel sehr passend, man kann z.B. den Holzfäller einen Baum fällen hören oder den Schmied das Werkzeug machen, man kommt sich wie ein Bewohner seiner eigenen Stadt vor.
  Die Musik ist in mehren Styles gegliedert. Es gibt sowohl schöne stille Musik die gut dazu passt wenn man sich nen bisschen zurücklegt und seinen Untertanen ein wenig zuguckt. Aber es gibt auch schnelle Komponien, die bei einem Gefecht ob zu Wasser oder zu Lande eine schöne Stimmung verbreitet.
  
  Steuerung:
  Das Spiel läßt sich locker und leicht über die Maus spielen, der Einsatz der Tastatur ist eigentlich nicht oder kaum gefragt. Für Spieler die ohne eine Maus auskommen müssen, ist das Spiel
  nur etwas schwieriger zu spielen, aber nicht unmöglich.
  
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  Spielverlauf:
  Ganz zu beginn startet man mit einem Schiff voll mit Rohstoffen wie Holz, Steinen und Werkzeug, dazu noch ein Wenig Nahrung. Nun muss man sich eine geeignete Insel suchen auf der man seine erste Stadt gründen möchte. Bevor man jedoch eine Insel bebaut, sollte man prüfen ob diese Rohstoffe wie Gold oder Erz hat oder ob der Boden für Planzenbau wie Wein oder Gewürze geeignet ist. Dies macht man mit einem klick auf den "Erkundungsbotton" der immer erscheint wenn man an einer unbekannten Insel landet. Ist eine geeignete Insel gefunden baut man dort einen Kantor drauf. Jetzt muss man zusehen das man die Rostoffe und Nahrung nach denen die Bürger schrein zusammenbekommt. Zuertst baue man einen Hollzfällerhütte damit das Holz nicht ausgeht, eine Fischerhüte und eine Jagdhütte für Nahrung und eine Schaffarm mit einer Webstube für Stoffe für die Bürger. Nun sind erstmal die Geundbedürfnisse der Bürger gedeckt und die Stadt kann unter EURER Hand anfangen zu expandieren, ich wünsche euch viel Spaß und eine schöne große Stadt.
  
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  Neue Features im gegenteil zu Anno 1602:
  Im Gegenteil zu Anno 1602 hat sich in der Königsedetion vieles getan. Es wurde ein bischen an der Grafik gearbeitet, ein Szenarien Editor mit einer neuen Inselgröße, die die Augen eines jeden Kapitäns erstrahlen lassen und es kammen neue Szenarien dazu.
  
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  Persönliches Fazit:
  Obwohl es schon einen Nachfolger gibt, und das Spiel schon ein bischen angestaubt ist, ist es in meinen Augen noch immer DAS Game für jeden schwächeren Rechner der die neuen Hyper Games nicht mitmacht. Auch ich kehre immer wieder zu diesem Spiel zurück obwohl ich Anno 1503 besitzte, denn es ist immer wieder eine freude die so gut gestallteten und inszienierten Szenarien zu spielen. Mittlerweile ist das Spiel auch schon für 10€ oder weniger zu haben, also wer es noch nicht gespeilt hat sollste dieses NOCH so langsam beseitigen ; ).
  
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  Das war nun auch mein Bericht zu diesem hervorragendem Spiel aus dem Hause Sunflowers. weiterlesen schließen

• tolles Spiel, trotz mittelmäßiger Grafik

  

  22.10.2002, 23:34 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Es war im Jahre 1602. Einige Pioniere segelten im Auftrag ihres Königs in fremde Gewässer, um dort aufstrebende Kolonien zu gründen. Doch bald wurden auch andere Königshäuser darauf aufmerksam, neue Gebiete für sich zu beanspruchen, und so sendeten auch sie ihre Leute auf die weite Reise ins Unbekannte. Die meisten dieser Kolonien schlossen Handels- und Friedensverträge, doch andere waren egoistisch. Sie wollten die gesamte Inselwelt für sich beanspruchen. Und so attackierten sie jedes fremde Schiff und jede fremde Siedlung. Auch Piraten lebten in diesen Gefilden, sie waren darauf spezialisiert, fremde Schiffe zu entern. Doch die klügsten der Entdecker zahlten einen Tribut an die Piraten, und ließen sie die anderen Siedlungen angreifen ...
  
  So oder so ähnlich hat es sich wohl seinerzeit zugetragen, sofern man der Story von „Anno 1602“ glaubt. Obwohl in dieser Woche noch der Nachfolger – „Anno 1503“ – erscheint, möchte ich doch gerne noch einmal auf dieses fesselnde Strategiespiel zu sprechen kommen:
  
  
  ***Spielprinzip***
  ***************
  Wie oben schon erwähnt, bist du ein Seefahrer, der für seinen König fremde Inselwelten erforschen und besiedeln soll. Das alleine währe ja keine so große Herausforderung, wären da nicht die computergesteuerten Gegner und die Piraten. Die Piraten lassen sich zwar bestechen, doch die computergesteuerten Gegenspieler haben nur ihren eigenen Profit im Sinn. Die meisten sind zwar friedlich und handeln, doch einige lassen sich einfach nicht beruhigen, sodass sie jedes deiner Schiffe und jede deiner Siedlungen angreifen.
  Zum Siedlungsaufbau noch folgendes: Die Bedürfnisse deiner Bürger sind wirklich nicht einfach zu befriedigen. Andauernd haben sie neue Wünsche.
  
  ***Spielmodi***
  *************
  Man kann zwischen Ein- und Multiplayermodus wählen.
  Im Einzelspielermodus muss man zwischen Endlosspiel (Spiel ohne festes Spielziel) und Kampagne (Man bekommt feste Gewinnvorgaben) wählen. Weiterhin gibt es noch die Trainigskampagne. Hier wird man in die grundlegenden Funktionen des Spiels eingeführt.
  Im Multiplayermodus spielt man gegen menschliche Gegner, d.h. man spielt gegen andere Spieler über ein lokales Netzwerk oder das Internet.
  
  ***Die Spielelemente***
  *******************
  #Der Baumodus#
  Bei Anno 1602 gibt es sehr viele Gebäude. Hier habe ich sie mal samt Kosten für die Erbauung (Baukosten / erforderliche Menge an Werkzeug / Holz / Ziegeln)
  
  
  + + + Verteidigungsanlagen + + +
  
  Palisade (10 / W: 0 / H: 2 / Z: 0)
  Holztor (12 / W: 0 / H: 2 / Z: 0)
  Hölzerner Wachturm (200 / W: 2 / H: 7 / Z: 0)
  
  Mauer (18 / W: 0 / H: 0 / Z: 2)
  Tor (15 / W: 0 / H: 0 / Z: 3)
  Wachturm (300 / W: 2 / H: 1 / Z: 6)
  Stadttor (25 / W: 0 / H: 0 / Z: 9)
  
  Burg (600 / W: 4 / H: 3 / Z: 0)
  Große Burg (1300 / W: 8 / H: 5 / Z: 8)
  Festung (2500 / W: 12 / H: 8 / Z: 25)
  
  
  + + + Straßen und Brücken + + +
  
  Feldweg (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 0)
  Holzbrücke (10 / W: 0 / H: 2 / Z: 0)
  Pflasterstraße (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 1)
  Steinbrücke (15 / W: 0 / H: 0 / Z: 2)
  
  Platz 1 (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 1)
  Platz 2 (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 1)
  Platz 3 (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 1)
  Zierbaum ( 5 / W: 0 / H: 0 / Z: 1)
  
  
  + + +Bergbau + + +
  
  Steinbruch (150 / W: 6 / H: 2 / Z: 0)
  Erzmiene (1000 / W: 10 / H: 20 / Z: 5)
  Tiefe Erzmiene (1800 / W: 15 / H: 30 / Z: 7)
  Goldmiene (1000 / W: 10 / H: 20 / Z: 5)
  
  
  + + + Handwerksbetriebe + + +
  
  Webstube (200 / W: 3 / H: 6 / Z: 0)
  Fleischerei (150 / W: 3 / H: 6 / Z: 0)
  Getreidemühle (100 / W: 3 / H: 6 / Z: 0)
  Bäckerei (150 / W: 2 / H: 6 / Z: 0)
  Tabakwaren (200 / W: 3 / H: 2 / Z: 5)
  Rumbrennerei (200 / W: 3 / H: 2 / Z: 5)
  Schneiderei (150 / W: 3 / H: 6 / Z: 2)
  Weberei (200 / W: 4 / H: 3 / Z: 7)
  Steinmetz (100 / W: 5 / H: 5 / Z: 0)
  Wassermühle (100 / W: 3 / H: 6 / Z: 0)
  Erzschmelze (200 / W: 3 / H: 1 / Z: 4)
  Werkzeugschmiede (150 / W: 3 / H: 2 / Z: 5)
  Goldschmiede (1500 / W: 7 / H: 2 / Z: 10)
  Schwertschmiede (450 / W: 5 / H: 4 / Z: 10)
  Musketenbauer (600 / W: 9 / H: 4 / Z: 10)
  Kanonengießerei (750 / W: 6 / H: 5 / Z: 15)
  
  
  + + + Farmen und Plantagen + + +
  
  Jagdhütte (50 / W: 2 / H: 2 / Z: 0)
  Forsthaus (50 / W: 2 / H: 0 / Z: 0)
  Wald (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 0)
  
  Getreidefarm (100 / W: 2 / H: 5 / Z: 0)
  Getreidefeld (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 0)
  Schaffarm (200 / W: 2 / H: 4 / Z: 0)
  Rinderfarm (100 / W: 1 / H: 4 / Z: 0)
  
  Tabakplantage (300 / W: 2 / H: 3 / Z: 8)
  Tabakfeld (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 0)
  Gewürzplantage (300 / W: 2 / H: 3 / Z: 8)
  Gewürzfeld (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 0)
  Weingut (300 / W: 2 / H: 3 / Z: 8)
  Weinstöcke (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 0)
  Zuckerrohrplantage (300 / W: 2 / H: 3 / Z: 8)
  Zuckerrohrfeld (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 0)
  Baumwollplantage (200 / W: 2 / H: 3 / Z: 6)
  Baumwollfeld (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 0)
  Kakaoplantage (300 / W: 2 / H: 3 / Z: 8)
  Kakaofeld (5 / W: 0 / H: 0 / Z: 0)
  
  
  + + + Hafenanlagen + + +
  
  Kontor 1 (100 / W: 3 / H: 6 / Z: 0)
  Kontor 2 (180 / W: 3 / H: 7 / Z: 0)
  Kontor 3 (250 / W: 4 / H: 4 / Z: 6)
  Kontor 4 (250 / W: 5 / H: 4 / Z: 10)
  
  Fischerhütte (100 / W: 3 / H: 5 / Z: 0)
  Anlegestelle (15 / W: 0 / H: 0 / Z: 2)
  Kleine Werft (1100 / W: 8 / H: 12 / Z: 3)
  Große Werft (2800 / W: 10 / H: 25 / Z: 6)
  
  
  + + + Öffentliche Gebäude + + +
  
  Haus (0 / W: 0 / H: 3 / Z: 0)
  Marktplatz (200 / W: 4 / H: 10 / Z: 0)
  Kapelle (100 / W: 2 / H: 5 / Z: 0)
  Kirche (1600 / W: 7 / H: 7 / Z: 25)
  Kathedrale (7500 / W: 25 / H: 25 / Z: 70)
  
  Wirtshaus (250 / W: 3 / H: 4 / Z: 6)
  Arzt (450 / W: 4 / H: 4 / Z: 0)
  Schule (300 / W: 4 / H: 5 / Z: 5)
  Feuerwehr (150 / W: 3 / H: 5 / Z: 0)
  Badehaus (1200 / W: 6 / H: 5 / Z: 19)
  Hochschule (750 / W: 6 / H: 5 / Z: 19)
  Theater (1200 / W: 6 / H: 5 / Z: 19)
  Palast (5000 / W: 15 / H: 20 / Z: 50)
  Galgen (100 / W: 1 / H: 2 / Z: 0)
  
  
  #Der Kriegsmodus#
  Im Kriegsmodus bestimmst du die Angriffstaktiken auf deine Gegner. Das können computergesteuerte, menschliche Mitspieler oder Piraten sein. Je nach Art der Kriegseinheiten stehen dir verschiedene Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung. So kannst du z.B. die Formierung der Truppen steuern, das Ziel bestimmen oder die Kampfstrategie wählen.
  
  
  ***Meine Meinung***
  ******************
  Obwohl Anno1602 inzwischen vier Jahre alt ist, macht es mir immer noch Spaß. Die Story ist spannend, die Missionen sind schaffbar und die Steuerung ist nicht zu kompliziert. Allerdings lässt die Grafik für heutige Verhältnisse etwas zu wünschen übrig.
  
  ***Sonstiges***
  *************
  Leider stürzt das Spiel auf meinem PC sehr oft ab, vielleicht liegt das aber auch an WinXP.
  Es gibt auch einen Editor, dieser ist allerdings nur in der Königsedition enthalten.
  
  
  Falls euch irgendwas an diesem Bericht stört, schreibt es bitte als Kommentar auf. Nur so weiß ich, was ich noch verbessern kann. Das werde ich dann auch bestimmt tun!
  
  Thx und bye
  
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• Für die mit Ausdauer... - Anno 1602 - Königsedition -

  

  25.09.2002, 17:46 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Pro:

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  Kontra:

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  Ja

  Hi liebe Gamefriends!
  Wer kennt nicht Anno 1602 vom Hersteller Sunflowers? Ich schätze mal, dass es die meisten kennen werden und ich bin auch in dem guten Glauben, dass die meisten die Erweiterung kennen werden, "Die Königsedition". Bei dieser Ausgabe sind jede Menge neue Szenarien dabeiund noch vieles mehr. Außerdem ist Anno 1602 das Spiel, das bisheute im deutschsprachigen Raum den größten Erfolg vorzuweisen hat. Und für die, die noch gar keine Ahnung von diesem Spiel haben, werde ichs jetzt mal ein bißchen beschrieben!
  
  Einführung bzw. Geschichte dieses Spiels:
  
  Die Situation in Europa ist die, dass alle Städte aussichtslos übervölkert sind. Die Zukunft ist ungewiß und der größte Teil der Menschen ist verarmt und nagt am Hungertuch. In dieser schwierigen Situation begibt sich eine kleine Gruppe von Männern und auch Frauen auf die Suche nach einer neuen Heimat in den weiten des Meeres. Sie spielen in dem Spiel einen dieser Pioniere, und müssen mit ihren Leuten neue Inselwelten erforschen und bebauen.
  
  Genaueres zum Spiel:
  
  Systemvorraussetzungen:
  
  Mindestvorraussetzungen:
  Windows 95/98, Pentium 100 Prozessor oder besser, 16 MB Arbeitsspeicher, 2 MB PCI Grafikkarte, 4-fach CD-ROM-Laufwerk, 120 MB freier Festplattenspeicher, Soundblaster oder 100% kompatible Soundkarte mit DirectX-Support, Microsoft-kompatible Maus, Lautsprecher.
  Empfohlene Systemvorraussetzungen:
  Windows 95/98, Pentium 166 Prozessor oder besser, 32 MB Arbeitsspeicher, 2 MB PCI Grafikkarte, 8-fach CD-ROM-Laufwerk, 120 MB freier Festplattenspeicher, Soundblaster oder 100% kompatible Soundkarte mit DirectX-Support, Microsoft-kompatible Maus, Lautsprecher.
  
  Die Grafik:
  
  Heutzutage würde ich sagen, dass sie nich mehr die Beste ist. Die Garfik von dem Nachfolger Anno 1503 ist natürlich besser, jedoch muss ich sagen, dass sie zu dem Zeitpunkt als das Spiel entstanden ist sehr gut wahr. Finde ich jedenfalls.
  
  Der Sound:
  
  Der Sound ist nicht der Tollste. Die Musik mag ich auch nicht allzu gerne. Allerdings passt sie wiederrum zu dem Spiel. Die Effekte der einzelnen Gebäude oder so sind nicht sehr toll. Für meinen Geschmack hätte man sich dort etwas mehr Mühe geben können.
  
  Der Bildschirm:
  
  Der Bildschirm ist übersichtlich. Die Gebäude die man bauen kann, sind leicht zu überblicken. Mehr kann man nicht sagen...
  
  Der Spielspaß:
  
  Der Spielspaß holt alles wieder raus! Einmal angefangen kann man nicht mehr aufhören. Und selbst wenn man alle Einwohner einer Stadt bis zum Höchsten Stand gebracht hat, gehts noch weiter! Immer wieder gibt es neue Krisen, die das Volk zu bestehen hat, es gibt neue Welten zu erforschen und man kann seine Gegner im Kampf besiegen... fantastisch!
  
  Die Steuerung:
  
  Das Leichteste der Welt. Alles kann man mit der Maus machen... mehr kann ich nich sagen. Is doch easy, oder? Ach ja, man kann auch mit der Tastatur steuern, wenn man keine MAus hat, jedoch ist das nicht sooooooo toll.
  
  Die Spielmodi:
  
  Man kann eine ganze sehr lange Reihe von Szenarien durchspielen, und es gibt Endlosspiele sowie Missionen für Anfänger in denen alles erklärt wird. Natürlich kann man auch gegen seinen Kumpel via Internet oder Netzwerk spielen.
  
  Das Laden/Speichern:
  
  Is auch easy. Gut ist, dass man in einem Spiel abspeichern kann und nicht irgendwie abbrechen muss oder so. DAs ist gut. Und LAden kann man halt aus dem Anfagsmenü. Eigentlich ganz normal...
  
  Die Gebäude/Einheiten:
  
  Es gibt erstmal sehr viele Gebäude, die dazu dienen ROhstoffe zu besorgen oder auch Lebensmittel zu produzieren. Dann gibt es Gebäude wie Kontoren oder Schlößer. Die wichtigsten sidn natürlich die Einwohner, die die Steuern zahlen bis hin zu Plantagen und Abwehranlagen. Dann gibt es die Einheiten. Es gibt verschiedene Kampfeinheiten und Schiffe. Sowie einen Händler, der auf dem Land mit seinem Wagen fährt. Er dient dem Handel zwischen Eingeborenen und Dem Spieler. Man kann ihm aus dem Marktplatz anfordern.
  
  Der Spielverlauf:
  
  Zum Spielverlauf gibt es sehr sehr viel zu sagen, und ich zähl jetz einfach mal die Sachen auf, die man machen kann. Zuerst hat man meist nur ein Schiff mit Rohstoffen. Mit diesen Sachen sucht man sich eine Insel aus, an der man ein Kontor baut. Sofort sollte man die Sachen vom Schiff ins Kontor laden und anfangen zu bauen. Dann kann man gleich einen Förster bauen, was sinnvoll ist. Und gleich ein oder auch zwei Fischer sind nützlich. Dann sollte man seine Siedlungen anlegen. Dort gibt es verschiedene Aufbautechniken. Ich bau immer Viererblocks, und darum eine Straße. Das ist am Besten, zumal man wenig Platz verschwendet, alle einen Straßenanschluß haben, und man auch KIrchen, Ärzte oder sonstiges zentral bauen kann. Tip: Man kann bei den Gegnern gucken. Die machens auch so. Aber zurück zum Spiel. Dann geht es darum, Rohstoffe zu besorgen und die Steuern etwas zu erhöhen. Und man sollte seine Diplomatie regeln. Mit der Zeit kann man immer mehr bauen, was auch unbedingt und logischerweise erforderlich ist. Auch ist es wichtig, neue Inseln zu besiedeln. Wichtige Gebäude die oft vergessen werden sind Feuerwehr, Arzt und so weiter. Sie sind zwar nich lebenswichtig, können einen aber schon mal ein paar Einwohner kosten! Auch sollte man seine Schiffsflotte erweitern, und Abwehrtürme -und wälle sind empfehlenswert. Den es kann schnell passieren, das Gegener Krieg anfangen und mit einem Mal stehen sie auch schon mitten in DEINER Stadt! Viel Spaß dabei!
  
  
  So, mehr fällt mir nich ein! Wenn ich was vergessen hab, bitte ich euch, die mängel an mich zu senden! Und bitte bewertet meinen Beitrag! Bis denne!
  Euer Toby weiterlesen schließen

• 1503 Wann endlich

  

  28.08.2002, 01:10 Uhr von
  Blood-Angel
  Keep on Rollin'

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  Bewertungen (9)
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  Empfehlung:

  Ja

  Als Anno 1602 rauskam, da war ich hin und weg, ich war ca. 8 Jahre alt und das war mein erstes von meinem Geld bezahltes Spiel.
  
  Nun steht Anno 1503 vor der Tür und ich freu mich schon rießig. Doch wann kommt es entlich??? Angekündikt war glaub ich 1. Quartal 2002 und nun haben wir bald schon das 3. Quartal!!!!!!! Doch warum diese verspätungen??? Genau wissen das nicht einmal meine Freunde die sich extrem mit PC Spielen auseinandersetzen und sich auch PC Spiele und die Screenfun kaufen.

• Anno 1602 - Der Aufbaustrategieriese

  

  26.08.2002, 01:01 Uhr von
  Laura1984
  

  4

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  Ja

  Anno 1602
  
  Nach einigen Jahren kommt nun Sunflowers Strategieriese wieder ins Gespräch. Nämlich durch seinen Nachfolger „Anno 1503". Dies verheißen uns zumindest die ersten Bilder und Eindrücke. Allerdings einen großen Namen schuf sich der deutsche Hersteller schon mit „Anno 1602“. Denn dieses besagte Spiel glänzte damals schon mit optischen Spitzennoten und einem fein ausgeklügeltem Wirtschaftsteil. Auch der Kampfanteil hatte seinen Wert und wurde keineswegs unterschlagen. Das ganze spielt im Kolonialismus und wird durch idyllische Musik noch unterstrichen.
  
  Grafik
  In Anno 1602 wurde eine 2-d Grafik mit schwenkbaren Perspektiven verwendet, die das Spiel bestmöglich übersichtlich macht. Es ist kann ihnen absolut nichts entgehen, da alle wichtigen Ereignisse nochmals am unteren Rand aufgeführt werden, wie z.B. eine Hungersnot oder was ihre Gegenspieler gerade so treiben. Es sind aber nicht nur die Übersichtlichkeitsfaktoren die glänzen. Die Häuser sind detailreich gestaltet und abwechslungsreich, sowie fast alles im Spiel. Auch die Inseln sind sehr schön animiert mit ihren Bergen und Flüssen, die sich durch die Inseln schlängeln, mit den Rehen ,die durch das Unterholz tapsen und vielem mehr. Ein weiteres Highlight sind die zahlreichen Videosequenzen, die die Geschichte auf wunderbare Art und Weise erzählen. Diese Videos sind Einfallsreich und strotzen von hoher Qualität.
  
  Musik
  Bei Strategiespielen ist der Musik nicht das wichtigste und kann allerhöchstens die Spiele noch unterstreichen. Das tut die Musik von „Anno 1602“ auch. Es sind verschiedene Melodien, die sich mit der Zeit abwechseln und allesamt sehr idyllisch sind und eine Art von Aufbruchstimmund erzeugen. Diese Melodien sind sehr eingängig , sodass man sie schon nach kurzer Zeit mitsummen kann. Die Klangeffekte während eines Kampfes sind ebenfalls sehr schön gestaltet. Schwertergeklirre und wutentbrannte Männerstimmen geben den Kämpfen noch die richtige Würze.
  
  Wirtschaft
  Trotz der schönen Kampfeinlagen ist der Hauptbestandteil des Spieles immer noch die Wirtschaftssimulation. Die Wirtschaft in „Anno 1602“ ist sehr komplex und anfangs noch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Der Einstieg wird aber durch Tutorials einfach gemacht, die das Wirtschaftssystem erläutern und erklären.
  Die meisten Wirtschaftszweige sind in Stationen aufgebaut, sprich: Die Rohstoffe müssen mehrere Stationen durchlaufen bevor die entgültigen Waren herauskommen. Ein kleines Beispiel: Der Farmer erntet das Korn und lagert es im Bauernhof. Daraufhin kommt der Müller und holt sich das Korn um es in der Mühle zu Mehl weiterzuverarbeiten. Das Mehl wandert wiederum nun zu seiner letzten Station: Dem Bäcker, wo es zu köstlichem Brot gebacken wird.
  Anfangs kann man sein Imperium noch gut überschauen, doch wenn man anfängt die zweite Insel zu besiedeln fangen die Probleme an. Die sonst immer vollen Speisekammern leeren sich und eine Hungersnot bringt sie voll aus dem Konzept. Doch damit nicht genug: gerade in solchen Momenten muss laut Murphies Gesetz auch noch eine Dürreperiode einsetzen und ihre Ernten vernichten. Dann stehen sie als Anfänger oft auf dem Schlauch und könne sich nur noch mit einem Neustart des letzten Speicherpunktes retten. Allerdings lernt man mit der Zeit und kann solche Situationen abschätzen oder sogar vermeiden. Sie sollten sich vor Augen halten, dass Nahrung immer ihr größtes Problem sein wird. Deshalb sollten sie lieber einen vollen Kontor haben als sich so gerade über Wasser zu halten.
  
  Inseln
  Schon die Auswahl der Insel ganz am Anfang hat einen großen Einfluss über Sieg oder Niederlage; ob Wohlstand oder Armut den Antlitz eurer Straßen ziert. Jede der 300 Inseln ist verschieden in Größe, Fruchtbarkeit und geographischer Lage, sodass jedes Spiel anders ist und man sich jedes mal eine andere Strategie ausdenken muss, wie man seine Insel bebaut und für Wohlstand in seinem kleinem Reich sorgt. Man muss auch gucken, ob sie einen taktisch günstige Lage hat, also ob sie in der nähe der anderen eigenen Inseln liegt, sodass man schnell seine Waren austauschen kann. Das hört sich nach einer menge an aber mit der Zeit erkennt man schon auf dem ersten Blick ob es sich um eine geeignete Insel handelt.
  
  Diplomatie
  Ein weiterer Schwerpunkt im Spiel ist die Diplomatie. Ihre diplomatischen Fähigkeiten werden des öfteren gefragt, wenn es z.B. um den Handel mit Konkurenten geht. Natürlich müssen sie sich erst Respekt verschaffen bevor sie erwarten können, dass sich jemand auf ein Handelsabkommen mit ihnen einlässt. Das können sie durch prachtvolle Städte oder mit einem respekteinflößendem Herr bzw. Flotte tun. Wobei die zweite Möglichkeit die wohl effektivere ist. Wenn man es dann aber geschafft hat Frieden zu schließen, kann man mit seinen Partnern wunderbar Handel treiben, was beiden Seiten zu Gute kommt. Sie können auch mit Eingeborenen verhandeln, welche sie nicht erst beeindrucken müssen. Da sie mit ihnen aber nur kleine Beträge erhandeln können, ist dies nur eine Möglichkeit für den Anfang. Später reichen die Erträge des Handels nicht mehr aus um ihr Imperium zu versorgen.
  
  
  
  Fakten:
  Hersteller Max Design, Sunflowers
  
  Minimales System Pentium 100, Windows 95 ,16MB Ram, 30MB Festplattenspeicher, PCI-Grafikkarte (2MB), 4fach CD-Rom Laufwerk
  
  Empfohlenes System Pentium 166, Windows 95, 32MB Ram, 30MB Festplattenspeicher, PCI- Grafikkarte (2MB), 4fach CD-Rom Laufwerk
  
  Grafik Engine Direct 3D
  
  Sound Unterstützung SounBlaster kompatible
  Soundkarte
  
  Zusatz Geräte Maus, Tastatur, Lautsprecher
  
  Spieleranzahl 4n über Lan, 2 über Modem
  
  Internet Infos www.anno1602.de
  
  CD Anzahl 1 pro Spieler(geraten)
  
  Sprache Deutsch, Englisch
  
  Preis Ca. 15 Euro
  
  USK /
  
  Veröffentlichung Bereits erschienen
  
  Vergleichbar mit Die Siedler- Reihe, Die Völker
  
  
  
  Fazit: Der Klassiker kann auch heute in den wesentlichen Punkten noch mithalten. Nur an der Grafik spürt man den Zahn der Zeit.
  
  
  Kommentar:
  Zu seiner Zeit war es der Krösus unter den Aufbau-Strategiespielen und bereitete auch mir einen Heiden Spaß. Natürlich ist es ein wenig veraltet und kann nach heutigen Maßstäben nicht mehr mithalten. Allerdings hat es seinen Reiz noch nicht verloren, sodass wenn man ein Spiel beginnt es schwer hat wieder davon loszukommen. weiterlesen schließen

• Jo bald kommt der Nachfolger, also wie war 1602?

  

  12.08.2002, 22:41 Uhr von
  Netter_Junge_16
  

  4

  Bewertungen (17)
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  Empfehlung:

  Ja

  Noch ein Bericht zu Anno1602, warum das?
  Warum jetzt noch Anno1602 kaufen?
  Ganz einfach: bis April soll Anno1503 in den Läden stehen und deshalb würde ich empfehlen jetzt noch mal Anno1602 zu kaufen, und fleißig zu üben und die Wartezeit zu verkürzen.
  Anno1602 kann immer noch mit den Grafikansprüchen mithalten und der Suchtfaktor ist immer noch unerreichbar, auch wenn man schon SiedlerIV (zum Beispiel) durch gespielt hat.
  Als erstes die angegebenen Systemvoraussetzungen:
  
  Windows 95
  Pentium mit 100Mhz
  16MB RAM
  85MB Festplattenspeicher
  4* CD-ROM
  2MB Grafikkarte
  Maus
  
  Diese hier gestellten Systemansprüchen reichen vollkommen aus, sogar mit 8MB RAM läuft das Spiel fast Absturzfrei.
  Die Videos sind mit einer 2MB Grafikkarte genauso dargestellt wie mit 32MB, man kann zwar die Pixel sehen und es sind „nur“ Computer animierte Figuren, aber sie reichen völlig aus und passen sehr gut zu dem Spiel, vor allem das Intro ist seine Zeit echt wert und sehr gut.
  
  Der Sound, ist in sehr guter Qualität nur, dass die Musik nach einiger Zeit langweilig wird, aber nur, weil sie mit der Spielzeit die über Monate gehen kann dann doch nicht mithalten kann.
  Bei manchen Systemen kommt es aber zu Fehlern bei der Sprachausgabe, wobei ich nicht sagen kann warum, auf jeden Fall nicht bei älteren Systemen, ich vermute mal, dass die DirectX Versionen ab 7.0 zu neu sind für das Spiel, aber damit kann man leben und es tut dem Spiel keinen Abbruch.
  
  Auch zu erwähnen ist dir Spielanleitung, sie ist sehr detailliert und leicht zu verstehen, Zusätze wie zum Beispiel Karten gibt es auch, sehr vorbildlich.
  
  Die Steuerung, ist sehr einfach, eigentlich nur mit der Maus, lässt sich aber auch mit der Tastatur und der Maus spielen, was manchmal sehr nützlich ist, z.B. bei Kriegseinsätzen, wo man verschiedene Truppen einfach mit verschiedenen Zahlen aufrufen kann.
  
  Was muss man tun in diesem Spiel?
  Bei dem von mir bevorzugten Endlosspiel, bekommt man am Anfang ein kleines Boot, dass mit den Grundbausteinen beladen ist.
  Man startet neben seinen Konkurrenten die größere und schnellere Schiffe haben, also muss man schnell zu der nächsten Insel schippern und sie erkunden, meistens muss man zwei, drei Inseln erkunden bevor man eine gefunden hat die alles bietet, was man später braucht, also die richtigen Anbaumöglichkeiten und die richtigen Ressourcen in den Bergen wie zum Beispiel Erz.
  Dann beginnt man eine Siedlung aufzubauen dir nur aus wenigen Baracken, einem Holzfäller und einem Fischer besteht, natürlich ist hier nichts vorgeschrieben was man bauen muss, aber viel mehr Gebäude gibt es am Anfang nicht zur Auswahl.
  Die größeren Gebäude braucht man auch noch nicht, also werden sie später freigeschaltet. So lebt dann also die Siedlung vor sich hin und man muss sich bemühen verschiedene Produkte anzuschaffen, also anzubauen oder einzukaufen, damit sich die Bewohner über verschiedene Stufen weiter entwickeln bis sie schließlich bei der letzten Stufe, den Aristokraten, ankommen.
  Dies ist aber natürlich noch nicht alles, nebenbei muss man mit Piraten klarkommen, mit Mitspielern Abkommen und Verträge abschließen, neue Inseln erschließen und neue Berufsstränge eröffnen, sich mit Feuer und der Pest herumschlagen.
  Auf jeden Fall hat man alle Hände voll zu tun, natürlich kann man auch neue Schiffe bauen, die man aber zum Glück mit einer kleinen Hilfe vom Computer steuern lassen kann.
  Nach einiger Zeit muss man sich dann entscheiden, ob man ein neues Spiel mit einem höhern Schwierigkeitsgrad anfangen möchte oder ob man sich Burgen und Festungen, Kriegsschiffe und Verteidigungsanlagen bauen möchte um Eingeborenenvölker, Piraten oder Mitspieler aus dem Weg zu schaffen.
  Auf den Meeren kreisen übrigens auch noch Freie Händler herum, die man aber leider nicht überfallen kann, die einem aber oft Dinge verkaufen.
  
  Einen Fehler habe ich festgestellt, selbst wenn man das Piratennest und alle Piratenboote vernichtet hat, tauchen immer wieder neue Piratenboote aus dem nichts auf. Aber zum Glück gibt es ja auch noch zwei Schwierigkeitsgerade wo man keine Piraten auf der Spielfläche hat.
  
  Der zweite Teil den es in Anno1602 gibt ist die Kampagne, man beginnt mit leichten Missionen, wenn man eine abgeschlossen hat, dann startet man die nächste die meistens ein bisschen schwieriger wird.
  Durch das Erweiterungsset ist man aber für immer und ewig mit genug Missionen versorgt, bei denen auch erfahrene Spieler oft noch ins schwitzen kommen.
  
  Fazit:
  Alles in allem muss man Anno1602, als Aufbausimulationsspieler, einfach haben, man spielt es Nächte lang und Monate lang ohne das einem langweilig wird. Und es sind alle Arten von Spielern versorgt, Spieler die gerne Krieg führen können dies gerne tun, Spieler die (wie bei „Die Sims“) nur aufbauen wollen, können dies gerne tun, sie werden dann von den anderen Spielern auch nicht angegriffen und die Piraten kann man ja auch abschalten.
  
  Das Spiel ist übrigens für alle Altersklassen ab 12Jahren geeignet und macht auch den Erwachsenen (eigene Erfahrung mit meinem Vater) noch sehr viel Spaß, nur das man halt für das Spiel viel Zeit braucht, die man am PC aber gar nicht besser verbringen könnte.
  Den aktuellen Preis kenne ich nicht schätze ihn aber relativ billig ein, da in absehbarer Zeit Anno1503, also der Nachfolger erscheint.
  
  PS: Multiplayeroption, kann ich leider nichts zu schreiben, als ich ein paar mal versucht habe übers Internet zu spielen, da gab es keine anderen Mitspieler, wenn man sich aber zu einer bestimmten Zeit im Internet mit Freunden trifft oder im LAN (Haus-Netzwerk) spielt, sofern es funktioniert, was ich nicht beurteilen kann, dann macht das sicher sehr viel Spaß, aber auch hier gibt es dann einen Nachteil, man braucht sehr, sehr viel Zeit. Auf jeden Fall ist eine Multiplayeroption vorhanden! weiterlesen schließen

• Mittelalterliches Aufbauspiel der besten Art

  

  05.06.2002, 19:12 Uhr von
  Cloud
  Hi ich bin noch ganz neu, aber wenn ich mal von meiner Schule (Gymi) wegkomm, dann schreib ich ge...

  4

  Bewertungen (11) / Kommentar (1)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Anno 1602 ist eine wunderbare Möglichkeit in die Welt des Mittelalters einzutauchen. Sie bauen eine Stadt auf in der die Zukunft in ihrer Hand liegt. Sie kümmern sich um die Wirtschaft ums Miltär und um die Diplomatischen Verbindungen mit ihren Nachbarstädten.
  
  Der kauf lohnt sich wirklich. Für den günstigen Preis haben sie ein Spiel, bei dem sie sich nicht nur um das Wohlwollen ihrer Stadt kümmern, auch das Militär liegt in ihrer Hand. Bauen sie Schiffe, rekrutieren sie Soldaten und erobern sie Städte. Besonders Spaß werden sie auch an den vielen Kampagnen haben, in denen sie mit Geschick und logischem Denken Aufgaben lösen.
  
  Züchten sie Schafe, produzieren sie Holz, bauen sie an einer Fremden Insel Baumwolle und Tabak an und verhandeln sie mit fremden Einwohnern, denen sie Alkohol gegen Stoff anbieten. Ihre Bewohner werden immer mehr Rohstoffe und Eintichtungen, wie z.B. Kirchen oder Badehäuser verlangen. Dadurch steigert sich der Lebensstandart der Menschen und von einem Siedler bis zu einem Aristokraten erhalten sie mehr Steuern mit denen sie ihre Stadt ausbauen und zu großem Reichtum erlangen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Skywalker1, 05.06.2002, 19:27 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Du hast alles sehr grob wiedergegeben! Es fehlt: Systemanforderungen, Erläuterungen zu Grafik, Sound, Steuerung, Spieltiefe ect.! Überarbeite deine Meinung lieber noch mal, ich guck mir dann alles nochmal an! ciao Skywalker1