Apfel Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Der Apfel ist beliebt

  

  29.04.2006, 21:52 Uhr von
  Herkules1970
  Thüringer Pflanze schreibt für yopi,dooyoo, my meinung,preisvergleich und ciao(Zwilling1670)

  5

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  • Geschmack:  sehr gut
  • Gesundheitsfaktor:  sehr gering

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Der Apfel ist wohl eines der beliebtesten Obstsorten. Ich habe auch gerade einen gegessen und er war wie immer mal wieder lecker. Darum heute mal ein Bericht über den Apfel. Wir haben in unserem Garten 3 Apfelbäume stehen, die Sorten kenne ich zwar nicht, da die Bäume beim Kauf schon da waren , aber sie schmecken einfach gut.
  Apfel gibt es in vielen Sorten, die man noch mal in Tafeläpfel und Kochäpfel unterscheidet. Ich möcht aber hier nur einige Sorten benennen, ich denke wenn ich sie alle aufzähle könnte der Bericht etwas lang werden.
  
  TAFELÄPFEL :
  
  Frühe Sorte :
  Discovery; Epicure; George Cave; Irischer Pfirsichapfel; Katy; Schöner von Bath und Tydeman`s Early Worcester
  
  Mittelfrühe Sorten :
  Charles Ross; Cox Orange; Egremont Russet; Ellison`s Orange; Fortune; Golden Delicious; Greensleeves; Lord Lambourne und viele mehr.
  
  Späte Sorten:
  Ashmeads Sämling; Fiesta; Gala; Herzog von Devonshire; Jonagold; Jupiter und andere.
  
  
  KOCHÄPFEL:
  
  Frühe Sorten:
  Früher Viktoria - Apfel; George Neal; Katzenkopf; Lord Grosvenor und Lord Suffield
  
  Mittelfrühe Sorten:
  Arthur Turner; Bismarckapfel; Cox Pomona; Gelber Edelapfel; Goldrenette von Blenheim; Grahams Jubiläumsapfel und weitere.
  
  Späte Sorten:
  Annie Elizebeth; Bountiful; Crawley Beauty; Edward VII und andere.
  
  Wie ihr sehr sind die Sorten ,die es an Äpfeln gibt sehr reichhaltig, daher möchte ich es auch bei denen die ich aufgezählt habe belassen.
  Der Apfel ist ein Obst, daß sehr vielseitig verwendbar ist. Man kann ihn so essen, kann ihn kochen und Kompott oder Apfelmuß daraus machen. Man kann ihn auch zum Backen nehmen. Er ist überaus Vitamin reich und sehr gesund. Wir haben eigentlich immer welche zu Hause. Gerade auch für die Kinder ist es eine gesunde Ergänzung für Zwischendurch. Auch für die Schule ist der Apfel das ideale Obst, da er sehr fest ist und nicht die Gefahr besteht, daß man ihn zerdrückt, wie etwa bei einer Banane. Die Geschmacksrichtungen sind auch sehr vielseitig, von sauer bis zuckersüß. Ich ziehe ja die etwas sauren Sorten vor, meine Kinder mögen aber liebe die ganz süßen. Wie es halt jedem am besten schmeckt.
  Im eigenen Anbau sind Apfelbäume recht Pflegeleicht. Sie sollten regelmäßig geschnitten werden ( dazu gibt es im Handel reichlich Bücher), daß regt neues Wachstum an. Wenn sich aus den Blüten die kleinen Äpfel gebildet haben, sollte man wenn es zu viele sind einige entfernen, da die anderen sonst keinen Platz zum wachsen haben.
  Es gibt jetzt sogar schon Züchtungen da sehen die Bäume aus wie eine Säule, die kann man sich sogar auf den Balkon stellen.
  Wir schwören also auf den Apfel und freuen uns schon jetzt auf unsere eigene Ernte. So und nun werde ich mir gleich noch einen holen. Guten Appetit !!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    panico, 18.03.2007, 19:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • 

    anonym, 15.03.2007, 21:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • 

    jenny123, 25.02.2007, 21:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüsse,Jenny123;-))

  • 

    diana75, 25.02.2007, 01:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

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• Der Apfel

  

  24.01.2004, 15:35 Uhr von
  megapaddy
  

  5

  Bewertungen (13) / Kommentar (1)
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  • Geschmack:  sehr gut
  • Gesundheitsfaktor:  sehr gering

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  naja jeder kennt ihn, also werde ich auf spezielle Details verzichten. Jedenfalls kann man diese Frucht nur weiterempfehlen. Ich sag´s ja nur ungern, aber meine Mutter hatte damals wohl echt recht gehabt, DER APFEL IST GESUND. Tatsächlich gibt es wohl keine einfachere Variante gesundhaitsbewusst im allgemeinen Wellnesstrent mitzuschwimmen als jeden Tag etwas Obst zu essen, und was eignet sich da besser als ein Apfel? Wenn man dazu bedenkt, das der Apfel das Krebsrisiko senkt, uns mit Vitaminen eindeckt muss man ganz einfach anbeißen. Außerdem gibt es Ihn mittlerweile in so vielen Farb-, Geruchs- und Geschmacksrichtungen, dass wirklich jeder einen passenden finden kann!
  Also dann esst mehr Äpfel!! ;-) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Estha, 30.04.2006, 00:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ............................///......................... <br/>........................(o o)....................... <br/>---------- oOO--(_)--OOo----------- <br/>SUPER!! <br/>

• Gestürzter Apfelkuchen

  

  07.10.2002, 18:58 Uhr von
  werichbin2001
  

  5

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  ZUTATEN für ca 16 Stücke
  
  .125 g Mandelblättchen
  .250 g Butter
  .300 g Zucker
  .500 säuerliche Äpfel
  .1 Päckchen Vanillin-Zucker
  .1 Prise Salz
  .4 Eier ( größe M )
  .200 g Mehl
  .30 g Speisestärke
  .2 TL Backpulver
  
  ZUBEREITUNG:
  
  1. 50 g Mandeln in einer trokenen Pfanne rösten, abkühlen lassen. Butter bei mittlerer Hitze bräunen. So lange kalt stellen, bis sie halbfest ist. den Boden einer Auflauf-oder Tarteform ( 28 cm ) fetten und mit 100 g Zucker bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 170 °C ca. 10 Minuten karamellisieren lassen. Abkühlen lassen.
  
  2. Äpfel schälen, Kerngehäuse herausstechen. Äpfel in Ringe scheneiden und auf den Karamell legen. Ungeröstete Mandeln darauf verteilen. Formrand fetten. Restlichen Zucker, Vanillin-Zucker, Salz und gebräunte Butter schaumig schlagen. Eier einzeln unterrühren. Mehl, Stärke und Backpulver mischen, auf Zucker-Eicreme sieben, geröstete Mandeln unterrühren.
  
  3. Den Teig auf die Apelringefüllen. Bei 175°C 30-35 Minuten backen. Kuchen ca. 5 Minuten ruhen lassen, stürzen. Ein feuchtes Tuch auf die Form legen, etwas stehen lassen. Dann die Form abheben. Kuchen auskühlen lassen.
  
  Arbeitszeit ca. 45 Minuten
  Backzeit ca. 45 Minuten
  Wartezeit ca. 20 Minuten weiterlesen schließen