Apfelkuchen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• American (Apple) Pie - Wirklich nur zum Essen gedacht !!!

  

  24.10.2002, 00:14 Uhr von
  Macchiaveli
  Hurra ich habe es endlich mal geschafft, ein halbwegs vernünftiges Foto von mir ...

  5

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  Pro:

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  Empfehlung:

  Ja

  Als koch-und backwütiges „Hausmütterchen“ freue ich mich jedes Mal unheimlich auf Familienfeste.Da kann ich nämlich jede Menge neue Rezepte ausprobieren und habe ausserdem auch noch willige Opfer,die sich zum Testen bereit erklären.Zur Schuleinführung meines Sohnes habe ich unter anderem auch folgenden Kuchen gebacken,der wirklich gut ankam und restlos vertilgt wurde!Und da sowieso gerade die Apfelsaison begonnen hat,ist er auch relativ preiswert in der „Herstellung“.
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  Apple Pie - zu deutsch > Apfel-Käse-Kuchen
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  250 Gramm Mehl mit einer Prise Salz vermengen,das Ganze in eine Schüssel sieben,dann 50 Gramm Zucker, 125 Gramm kalte Butter(am besten kleingeschnitten)und 1 Ei(Grösse L)dazu geben.Das Alles wird zu einem Teig verarbeitet,nicht mit dem Mixer,hier ist Handarbeit angesagt!Dieser Teig sollte einige Zeit im Kühlschrank(30 Minuten)verbleiben,damit er sich später besser verarbeiten lässt.
  
  Jetzt habt ihr genug Zeit,den Boden einer Springform(Ø24cm)einzufetten.Wenn der Teig im Kühlschrank lang genug vor sich hingelitten hat,holt ihn bitte raus und rollt 2/3 des Teiges auf dem Boden der Springform aus.Da der Teig ja in gewisser Art und Weise eh nur gequält wird(erst Eiseskälte,dann Mordhitze)macht weiter damit und stecht ihn mit einer Gabel mehrmals ein.Nun könnt ihr die Springform für ca.15 Minuten und bei einer vorgeheizten Temperatur von 200 Grad ihrem Schicksal überlassen.Ihr habt aber keine Zeit,um euch auszuruhen.
  
  Schneidet 60 Gramm Marzipan in kleine Stücke und verrührt es mit 150 Gramm Butter zu einer cremigen Masse.Danach nehmt ihr 750 Gramm Speisequark,3 Eier,150 Gramm Zucker,1 Esslöffel Zitronensaft und ein Päckchen Sahnepuddingpulver.Alles gut verrühren,den Rand der Springform mit dem restlichen Teig auskleiden und die Marzipan-Quark-Masse einfüllen.Jetzt könnt ihr den Kuchen ca.25 Minuten bei etwa 180 Grad backen(ihr könnt das natürlich auch sein lassen,aber dann gibt es erfahrungsgemäss keinen Kuchen).
  
  Jetzt kommt die verbotene Frucht ins Spiel,der allseits beliebte und ausserdem sehr gesunde Apfel!Davon braucht ihr 750 Gramm,am besten schmeckt der Kuchen,wenn ihr eine säuerliche Sorte verwendet.Äpfel vierteln,schälen,entkernen und aussen mehrmals einritzen.Für`s Kochen der Äpfel benötigt ihr 150 ml Wasser,3 Esslöffel Zitronensaft und ausserdem 30 Gramm Zucker.Alles gut verrühren und die Äpfel darin ca. 10 Minuten garen lassen.Dann die Äpfel trockentupfen,auf den Kuchen legen und das Ganze nach Belieben mit einigen Mandelblättchen bestreuen.Der nun schon fast fertige Kuchen wird jetzt lediglich noch 20 Minuten auf der obersten Einschubleiste gebacken und
  Bon Appetit,ihr könnt zuschlagen(nein doch nicht eventuelle Mitbewohner,sondern beim Essen!).
  
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  kurze Inventurliste:- 250 Gramm Mehl,eine Prise Salz,230 Gramm Zucker,275 Gramm Butter,4 Eier Grösse L,60 Gramm Marzipanrohmasse,750 Gramm Magerquark,4 Esslöffel Zitronensaft,1 Päckchen Sahnepuddingpulver,750 Gramm Äpfel,evtl. Mandelblättchen
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  Jetzt wünsche ich euch nur noch gutes Gelingen und guten Appetit!
  Ps.:Bitte esst den Kuchen und „verwendet“ ihn nicht wie im oben genannten Film. Dafür ist er nämlich viel zu lecker! weiterlesen schließen

• Blitzapfelkuchen

  

  21.02.2002, 20:37 Uhr von
  Birgit1957
  Zu Yopi bin ich durch meinen nun 20 jährigen Sohn gekommen. Er sagt zwar immer:"Mutsch schreib ...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Leute endlich ist die nicht selbstgebackene Kuchenzeit vorbei. Ab heute habe ich wieder einen funktionstüchtigen Gasherd und kann am Wochenende und auch in der Woche wieder loslegen .
  
  Hier nun mein Rezept vom Blitzapfelkuchen.
  
  Ihr braucht für den Teig:
  60 g Butter
  60 g Zucker
  1 Päckchen Vanillinzucker
  4 Eier
  abgeriebene Schale von 1 Zitrone
  200 g Quark
  1 Teel. Backpulver
  100 g Mehl
  
  für den Belag:
  2 kg Äpfel
  100 g Korinthen(die lasse ich weg)
  2 Teel. Zimt
  100 g Zucker
  
  Zuerst schlagt ihr die Butter, den Zucker und den Vanillinzucker schaumig.
  
  Damit sich die Butter schneller auflöst gebe ich sie für 40 sec. in einer Tasse in die Mikrowelle.
  
  Nach und nach gebt ihr dann die Eier dazu. Nun werden die Zitronenschale, der Quark und das mit Mehl vermengte Backpulver daruntergemischt.
  
  Jetzt streicht den Teig auf ein gefettetes Backblech, schält die Äpfel, viertelt sie und schneidet das Kerngehäuse heraus.
  
  Die Apfelviertel schneidet man nun in feine Spalten und legt sie dachziegelartig auf den Teig.
  
  Wer es mag kann alles nun mit Korinthen bestreuen und dann noch den Zimt darüber geben.
  
  Im vorgeheizten Backofen wird der Kuchen nun ca. 30 min bei 200° C gebacken und dann sofort mit Zucker bestreut.
  
  Passt aber auf, dass es euch nicht so ergeht, wie mir vor 14 Jahren zu einem Kindergeburtstag.
  Ich hatte etwas Stress und nahm statt Zucker Salz.
  Das darf ich mir heute noch anhören und wir haben immer etwas zu lachen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 21.02.2002, 21:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Man liest sich!

  • 

    Patrick75, 21.02.2002, 20:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Na wenn das nicht lecker klingt!

  • 

    Tammy1977, 21.02.2002, 20:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...klingt auch lecker.... :-)

• Apfelkrümeltorte

  

  26.03.2002, 22:38 Uhr von
  Diabolina
  Ich bin 44 Jahre alt und möchte gerne über meine Erfahrungen mit verschiedenen Produkten berichte...

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Diese Krümeltorte können auch Ungeübte ganz leicht selber machen.
  Man kann sie auf jeden Kaffeetisch bringen egal ob zum Sonntagskaffee
  oder auch zu Festlichkeiten, sie schmeckt einfach immer und ist kinderleicht
  zuzubereiten.
  
  
  Ich nehme hierfür:
  
  200 g zerlassene oder zimmerwarme Butter
  100 g Zucker
  1 Päckchen Vanillinzucker
  1 Ei
  500 g Mehl
  1 Päckchen Backpulver
  und etwas Salz
  
  für den Geschmack nehme ich immer ca. 1 Teelöffel Zimt dazu.
  
  Von den Zutaten wird ein krümeliger Teig geknetet. Mit einer Hälfte hiervon wird erst der Boden und dann der Rand in einer eingefetteten und mit Paniermehl ausgestreuten Springform bedeckt und leicht angedrückt.
  
  Als Füllung nehme ich 6 kleingeschnittene, mittelgroße Äpfel.
  Ich selbst nehme am liebsten die Sorte Golden Delicious aber man kann auch jede andere Apfelsorte nehmen. Als Alternative wenn’s schnell gehen soll kann man auch fertiges Apfelmus nehmen.
  
  Die Äpfel oder das Apfelmus wird auf den Teig gegeben und dann mit der anderen Krümelteighälfte bedeckt.
  
  Anstelle der Äpfel kann man natürlich auch Kirschen , Pflaumen oder anderes Obst nehmen,
  je nachdem auf was man gerade Appetit hat.
  
  Das ganze wird bei 200 °C ca. 1 Stunde gebacken und nach dem Abkühlen mit etwas Puderzucker bestäubt.
  
  Die Krümeltorte kann man auch sehr gut mit Schlagsahne oder Vanilleeis genießen,
  je nach Lust und Laune.
  
  Mir persönlich schmeckt sie am besten mit ner schönen Portion frischer Schlagsahne obendrauf.
  
  Viel Spaß beim nachbacken und genießen
  wünscht
  Diabolina weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Kranich, 25.03.2006, 02:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh - *lg und danke für gute rückbewertungen* :-))

  • 

    Hexchen69, 04.04.2002, 12:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lecker lecker..

  • 

    butterkeks, 26.03.2002, 22:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lecker! Gruß Drea

• Schneller Apfelstrudel

  

  24.02.2002, 17:38 Uhr von
  schnecke1811
  

  5

  Bewertungen (19) / Kommentare (2)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich war vor ein paar Jahren in Österreich zum Urlaub machen und habe dort ständig heißen Apfelstrudel mit Vanillesoße gegessen. Ich esse ihn auch heute noch total gerne, hatte bis vor kurzem aber kein vernünftiges Rezept, um ihn selbst mal zu backen. Bis meine Mutter mir dieses Rezept gegeben hat. Und eins kann ich sagen: Nach diesem Rezept schaffe ich es sogar den Apfelstrudel hinzukriegen. So jetzt aber erstmal das Rezept.
  
  Zutaten für etwa 10 Stücke:
  1 Packung TK-Blätterteig (450g)
  50g gehackte Mandeln
  1kg Äpfel
  3 EL Zitronensaft
  60g Zucker
  50g Sultaninen
  1 Ei
  1 TL Schlagsahne
  1 EL Puderzucker
  Backpapier
  
  So wirds gemacht:
  1. Blätterteigscheiben nebeneinander legen und bei normaler Raumtemperatur ca. 15 Minuten auftauen lassen.
  2. Mandeln rösten und Äpfel in dicke Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft, Zucker, Mandeln und Sultaninen mischen.
  3. Blätterteigscheiben aufeinander legen und auf einer mit Mehl ausgestreuten Arbeitsfläsche zum Quadrat ausrollen (sollte ca. 43 x 43cm groß werden). Dann den Teig auf das Backpapier legen. Die Äpfel in Form eines Streifens auf das untere Drittel des Teiges geben. Dann wird der Teig als Rolle eingeschlagen. Ei trennen. Die Nahtkante mit Eiweiß bestreichen und gut andrücken.
  4. Strudel im vorgeheizten Backofen (200°C) 45 Minuten backen. Das Eigelb mit Sahne verrühren und damit nach etwa 30 Minuten den Strudel bestreichen.
  5. Strudel nach dem Backen ca 10 Minuten ruhen lassen. Dann mit Puderzucker bestäuben.
  
  Fertig ist der Apfelstrudel. Die Vanillesoße gabs dann aus dem Päckchen dazu.
  
  Ich fande es nach diesem Rezept nicht schwierig den Strudel zu backen. Jedoch sah mein Strudel nicht ganz so förmig aus, wie in Österreich. Naja, ich denke Übung macht den Meister.
  
  Viel Spaß beim Ausprobieren!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Qualle, 12.03.2002, 11:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    mag ich auch

  • 

    butterkeks, 24.02.2002, 17:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Menno, da kriegt man glatt Hunger. Gruß Drea

• Feiner Apfelkuchen

  

  22.04.2002, 16:10 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  heute morgen war ich meine Tochter besuchen. Sie hat einen Apfelkuchen gebacken, den ich sehr gerne essen, also dachte ich mir das ich Euch mal das Rezept schreibe.
  
  Ihr packt: 100 g Zucker, 125 g Butter, 1 Päk. Vanillezucker, 3 Eier, 250 g Mehrl, 1 Teelöffel Backpulver und 1 Esslöffel Milch
  in eine Rührschüssel und mixt dies mit dem Mixer durch. Oder Ihr packt dfas in eine Küchenmaschine, das geht auch.
  
  Den Teig macht Ihr in eine 24ziger Form, die vorher eingefettet werden muss. Damm schält und entkernt Ihr 5 Äpfel, viertelt sie in schneidet sie oben ein und drückt sie in den Teig.
  
  Das ganze packt Ihr in einen Elektroherd ca. 50 Minuten auf 175° C.
  
  Noch ein kleiner Tip. Ihr müsst nicht unbedingt den Backofen vorheizen, das ist nur unnötige Energieverschwendung.
  
  Wenn der Kuchen abgekühlt ist, kann man ihn mit Puderzucker oder mit Aprikosenmarmelade bestreichen.
  
  Kaufpreis: 4,89 DM 2,50 € weiterlesen schließen

• Elsässer Apfelkuchen

  

  24.02.2002, 01:30 Uhr von
  paelzer
  

  5

  Bewertungen (9) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Bei diesem Kuchen handelt es sich schon um einen Klassiker. Es sehr viele verschiedene Varianten davon, hier nun meine:
  
  Ihr braucht dafür:
  
  200 g Mehl
  100 g Butter oder Margarine
  1 Eigelb
  30 g Zucker
  1 Messerspitze Salz
  2 El kaltes Wasser
  
  1 kg säuerliche Apfel
  2 Eßl. Zitronensaft
  
  100 g Zucker
  3 Eier
  1/8 l Sahne
  das Innere von einer Vanilleschote
  
  Und so wird’s gemacht:
  
  Das gesiebte Mehl mit der Margarine, dem Eigelb, dem Zucker, dem Salz und dem Wasser verkneten. Den Teig in Alufolie gewickelt 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
  Die Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. Die Apfelviertel gleichmäßig längs einschneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln.
  Den Teig 4 mm ausrollen und in eine gefettete und bemehlte Obstkuchenform legen. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit den Apfelvierteln belegen. Den Kuchen auf der mittleren Schiebeleiste bei 200`C etwa 25 Min. backen.
  Den Zucker mit den Eiern schaumig rühren und die Sahne die Vanille zugeben. Den halbgebackenen Kuchen mit der Eimasse übergießen und weitere 20-30 Min. backen.
  Den Kuchen in der Form abkühlen lassen. Zum völligen Erkalten auf ein Kuchengitter legen.
  Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Nachbacken und gutes Gelingen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    wanda28, 25.02.2002, 20:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das ist aber lecker

• Leichter geht es kaum

  

  21.07.2003, 21:46 Uhr von
  FLESCH
  

  5

  Bewertungen (26)
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  Pro:

  Geht leicht und recht schnell

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  ***Hallo ihr Lieben***
  
  Soll es einmal etwas schneller gehen und ihr möchtet ein Apfelblechkuchen aus Rührteig zubereiten, so kann ich euch dafür ein schönes recht einfach nachzubackendes Rezept anbieten.
  
  Was benötigt ihr an Zutaten?
  
  300g Mehl
  150g Zucker
  3 Eier
  Zimt/Zuckermischung oder Puderzucker
  1 Pächchen Vanillezucker
  125g Butter oder Magarine
  125g Mandelstifte oder Mandelplättchen
  2 Teelöffel Backpulver
  1 Kg Backäpfel z.B. Boskop, elster oder eine andere Backapfelsorte
  Evt. etwas Milch und Sahne
  
  Wie bereitet man den Teig zu?
  
  Zunächsteinmal verrührt ihr die weiche Butter oder Magarine mit dem Zucker und den Eiern, bis eine glatte fluessige Konsistenz entstanden ist. Nun fügt ihr den Vanillezucker hinzu, ein Fläschchen Zitronenbacköl und verrührt das Ganze nochmals gut.
  
  Das gesiebte Mehl mit dem untergehobenen Backpulver kann man nun nach und nach unter gleichzeitigem Verrühren beifügen bias ein lockerer & glatter Teig entstanden ist.
  Ist der Teig zu dickflüssig, so kann man etwas Milch, oder Sahne hinzufügen bis der Teig die richtige Konsistenz aufweist, wobei die Zugabe von Sahne den Teig nach dem Backen lockerer erscheinen läßt.
  
  Als nächstes muesst ihr den Teig auf ein gut eingefettetes und mit Mehl bestäubtes Backblech verteilen, bis eine ebenmäßige Fläche entstanden ist.
  
  Als dritten Schritt nun schält, halbiert und entkernt ihr die Äpfel und schneidet diese in dünne Scheiben. Ist dies geschehen, so koennt ihr den Teig fächerförmig mit den Apfelscheiben belegen und zwar so, dass nach Möglichkeit eine gute Dichte ensteht, damit der Kuchen später auch nach Äpfeln schmeckt und nicht nur nach Teig.
  
  Nun koennt ihr das Kuchenblech in den vorgeheizten Bachofen (200°C) in die untere Schiene schieben und bei circa 175°C backen. In dieser Zeit duftet es herrlich nach Apfelkuchen und der Kuchen wird nun schön braun und nicht so hoch.
  Nach circa 30 Minuten nun belegt ihr den Apfelkuchen reichlich mit Mandelstiften oder Mandelplättchen und backt den Kuchen circa weitere 10-15 Minuten, bis die Mandelstifte leicht braun sind.
  
  Zu guter letzt nun lasst ihr den Kuchen gut auskühlen und bestreut ihn je nach Geschmack mit einer feinen Zucker/Zimtmischung. Puderzucker und Zimt kann natürlich auch verwendet werden.
  
  Der Kuchen als solches ist relativ flach und hat einen recht kompakten Boden, der nicht so schnell durchweicht und somit hällt sich der Kuchen ganz gut max. 2 Tage frisch.
  
  Sein Geschmack
  °°°°****°°°°
  Der Kuche schmeckt aufgrund seiner Zutatenanteile nicht sehr süss und nicht extrem fettig. Er schmeckt im Prinzip recht gut nach Äpfeln und das zugegebene Zitronenöl gibt einen tollen Beigeschmack ab.
  Als solches ist der Kuchen ja recht flach und der Teig recht feste, dies schmeckt aber wirklich sehr lecker.
  
  Natürlich koennt ihr die Zutaten auch mengenmässig etwas verändern und etwas mehr Butter oder weniger Zucker verwenden, aber dann verändert sich natürlich auch der Geschmack. Der Kreation sind da kaum Grenzen gestzt und ich sage mal, man sollte einfach ein bisschen aus dem Gefühl herraus einen Teig zubereiten, das Grundrezept habt ihr ja nun und ich wünsche viel Spass beim nachbacken und wer noch Anfänger isr der benötigt circa 1 stunde für den Kuchen von den Vorbereitungen bis zur Fertigstellung hin gerechnet, ohne Auskühlzeit.
  
  Teuer ist das Ganze auch nicht, denn meist hat man ja Eier und Co. auf Lager und die circa 4 grossen Äpfel (1Kg) kosten bei Plus um die 1,99€ zur Zeit.
  Also im Grunde ein preiswerter Spass, denn ein Apfelblechkuchen gibt ja auch eine Menge an Stücken her.
  
  Ich wünsche euch nun viel Spass beim ausprobieren und sage, danke für das Lesen und bewerten meines Berichtes.
  
  Eure Flesch (M.R.) weiterlesen schließen

• Omas Bester

  

  21.07.2002, 20:36 Uhr von
  jackywilde
  Ich bin immer auf der Suche nach netten Leuten zum labbern, ins Kino gehen, Bowlen usw. Die nette...

  5

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Gestern hatte ich mal wieder richtig Lust etwas zu backen.Aber ich wollte nicht irgendetwas backen sondern etwas wirklich leckeres. Und so fiel mir das Rezept meiner Oma ein was sie mir schon vor langer Zeit mal gegeben hat,weil ich immer so für ihren Apfelkuchen geschwärmt habe. Bei dem Gedanken an diesen leckeren Kuchen lief mir schon das Wasser im Mund zusammen. Also für alle die Mal Appetit bekommen auf Apfelkuchen schreib ich nun das Rezept nieder. Für mich ist es der Beste Apfelkuchen auf der Welt.
  
  
  Zutaten
  ~~~~~~~
  125 g weiche Magarine
  125 g Zucker
  200 g Mehl (oder 100 g Mehl und 100 g Weizenin)
  2 Eier
  4 Tropfen Zitrone
  1 Brise Salz
  6 g Backpulver ( 2 gestrichene Teelöffel)
  4 - 6 Eßlöffel Milch
  500 g Äpfel
  Puderzucker zum Bestäuben
  und einen Spritzer Amareto Likör
  noch ein wenig Magarine und Grieß für die Backform
  
  
  Backzeit
  ~~~~~~~~
  bei 150° auf der mittleren Schiene des Backofens ci. 50 Min.
  
  Zeitaufwand
  ~~~~~~~~~~~
  ci. eine 1/2 Stunde für die Zubereitung des Teiges
  und ci. 1 1/2 Stunde bis man ihn dann essen kann.
  
  
  Zubereitung
  ~~~~~~~~~~~
  Als erstes wird der Backofen auf 150° vorgeheizt. Als zweites werden die 500 g Äpfel geschält und gewaschen. Dann werden sie entkernt und in ci. 1 cm breite Stücken geschnitten. Nun die Magarine zusammen mit dem Zucker, Eiern, Zitrone, Salz und der Milch in eine große Rührschüssel geben und mit mit dem Mixer zu einem glatten Teig verrühren. Dann wird noch das Mehl und das Backpulver hinzugegeben. Und zum Schluß
  ein Spritzer Amareto Likör. Alles nochmal richtig durchrühren und fertig ist der Teig.
  
  
  Jetzt fettet man eine Backform (26 cm Durchmesser) gut mit Magarine ein und streut ringsrum ein wenig Grieß in die Backform, dann geht der Kuchen nachher leichter auß der Form heraus. Dann wird der fertige glattgerührte Teig hineingegeben.Der Teig wird mit einem Spattel richtig glatt in der Backform verteilt. Es sieht zwar ein bißchen wenig aus aber keine Sorge,
  der Teig geht noch auf. Wenn der Teig gut in der Backform verteilt ist werden die Apfelstücken immer schön im Kreis von Außen nach Ihnen in den Teig reingesteckt. Man kann sie ruhig soweit reindrücken das der Teig obendrüber ist.
  
  
  Wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind wird der Kuchen in den vorgeheizten Backofen gestellt und muß nun ci. 50 Minuten backen, das variert aber von backofen zu Backofen. Um zu testen ob der Kuchen fertig ist nimmt man einfach ein Streichholz, steckt es in den Kuchen und wenn man es rauszieht und das Streichholz sauber geblieben ist ist der Kuchen fertig.
  
  
  Nun nimmt man den Kuchen aus den Ofen, setzt schon mal den Kaffee auf, wenn der dann fertig ist bestäubt man den Kuchen noch mit etwas Puderzucker und schon kann man ihn sich schmecken lassen.
  
  
  Also laßt es euch schmecken, ich wünsche einen guten Appetit. weiterlesen schließen

• Hier ein Apfel, dort ein Apfel!

  

  17.10.2003, 13:00 Uhr von
  bienemaja1972
  Das Geld, welches ich hier verdiene, bekommen meine Kinder, damit sie später finanziell abgesiche...

  5

  Bewertungen (33)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  sehr niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  lecker, fruchtig

  Kontra:

  keins

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Yopi-Leser!
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Ich habe mir gestern gedacht ich sollte mal wieder backen, was ich schon lange nicht mehr getan habe, meine Familie würde sich sicher freuen, nur was backe ich?
  Da sah ich dass mein Freud beim letzten Einkauf eine ganze Tüte Äpfel mitgebracht hatte, also war es klar, ich backe eine Apfelkuchen nach Mama`s Rezept.
  
  Was braucht man alles?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  9 El Mehl
  7 El. Zucker
  1 Tüte Vanillezucker
  1 Tüte Backpulver
  4 Eier
  12 El. Öl
  5-6 Äpfel
  50 g Markenbutter
  20 g Margarine
  2 El. Semmelmehl
  
  Kommen wir mal zur Zubereitung
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Erst einmal schälen wir die Äpfel, nehmen das Kerngehäuse raus und schneiden sie dann in kleine Würfel. Dann fetten wir das Backblech (man kann auch eine runde Kuchenform nehmen) ein und bestreuen es gut mit Semmelmehl.
  
  Wir nehmen uns eine Mixschüssel. Geben nun die 9 El Mehl hinein, den Zucker dazu, die Eier, dann den Vanillezucker, vom Backpulver nur das halbe Tütchen nehmen, wir wollen ja nachher nicht das unser Kuchen mehr nach Backpulver als nach Kuchen schmeckt und dann noch das Öl. Alles wird gut mit dem Mixer verrührt bis ein glatter Teig entsteht.
  
  Den Teig verteilen wir dann gleichmäßig auf dem Backblech.
  
  Nun geben wir die Äpfel auf den Teig, gut verteilen. Alles wird dann für ca. 20 Minuten bei 200 Grad in den Backofen geschoben.
  
  Ab und zu sollten wir aber trotzdem nach dem Kuchen sehen, nicht das er zu dunkel wird. Hat er eine goldgelbe Farbe können wir ihn rausnehmen.
  
  Wir geben nun etwas Butter (50g) in einen kleinen Topf und lassen diese zergehen. Auf den noch warmen Kuchen geben wir einen El. Zucker und dann die zerlassene Butter. So wird der
  Kuchen schön Mürbe und locker.
  
  Abkühlen lassen und Servieren!
  
  Noch einige Tipps!
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Man kann anstatt Zucker auch Zimt und Zucker auf den Kuchen geben.
  Oder Rousinen über dem Kuchen verteilen. Und wer Rumaroma liebt kann ein bisschen davon in den Teig geben. Ist eben Geschmackssache ich mag es nicht so.
  
  Der Apfelkuchen hat mich nun also knapp 3 € gekostet und reicht bei 4 Personen für 2 Tage.
  
  
  Nun wünsche ich Euch aber viel Spaß beim Nachbacken und Guten Appetit.
  
  Liebe Grüße
  Eure bienemaja1972
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° weiterlesen schließen

• ein Gedicht: Apfel-Käsekuchen mit Marzipan

  

  26.04.2002, 15:34 Uhr von
  HorstK
  

  5

  Bewertungen (25) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das Wochenende steht vor der Tür, da könnte man doch mal wieder einen leckeren Kuchen zubereiten. Dieser Kuchen und hier spreche ich aus eigenen Erfahrung beliebt bei alt und jung. Na gut dann vergesst das "Kalorienzählen" und begebt euch an die Zubereitung dieses leckeren Apfel-Käsekuchens. Stammt übrigens aus Mutterns Rezeptschatztruhe.
  
  Zutaten:
  
  250 g Mehl
  275 g Butter (oder Margarine)
  210 g Zucker
  1 Prise Salz
  4 St Eier
  60 g Marzipan-Rohmasse
  3 EL Sahnepuddingpulver
  750 g Magerquark
  1 St Zitrone (ausgepresst)
  750 g Äpfel (Boskop)
  1/2 Pk Mandeln (Blättchen)
  
  
  
  
  ZUBEREITUNG:
  
  Zunächst Mehl, 125 Gramm kalte Butter oder Margarine, 60 Gramm Zucker, Salz und ein Ei zu einem glatten Mürbeteig verkneten. Anschließend den Teig in Folie wickeln und ihn mindestens eine halbe Stunde kalt stellen.
  
  Nun den Ofen auf 200 Grad vorheizen und den Boden einer Springform (24 Zentimeter Durchmesser) fetten und mit Semmelbrösel ausstreuen. Schließlich etwa zwei Drittel des Mürbeteigs auf einer bemehlten Fläche ausrollen, einen Kreis mit dem Durchmesser der Form schneiden, diesen in die Form legen und 15 Minuten im Ofen backen. Anschließend auskühlen lassen.
  
  Nun 150 Gramm Butter mit den Marzipanstückchen schaumig rühren, Quark, drei Eier, 150 Gramm Zucker, einen Esslöffel Zitronensaft und Puddingpulver unterrühren. Zudem den restlichen Mürbeteig dünn ausrollen und den Rand der gefetteten Springform damit auskleiden und gut mit dem vorgebackenen Boden verbinden. Jetzt die Quarkmasse einfüllen, glatt streichen und im Ofen etwa 25 Minuten backen.
  
  Derweil Äpfel waschen, schälen und vierteln. Die Viertel auf der Außenseite mehrmals einschneiden. In einem breiten Topf Wasser mit dem übrigen Zitronensaft und zwei Esslöffeln Zucker zunächst aufkochen, dann die Äpfel hineinlegen und zehn Minuten auf der abgeschalteten Kochplatte zugedeckt ziehen lassen. Inzwischen den Kuchen aus dem Ofen nehmen und zwischen Teigrand und Füllung einmal mit einem Messer rundherum fahren, damit die Füllung gleichmäßig aufgeht. Jetzt Apfelviertel trocknen und auf den Kuchen legen, Mandeln überstreuen und bei 175 Grad auf der obersten Schiene weitere 20 Minuten backen.
  
  Zubereitungszeit 1 Std.
  
  Na dann guten Appetit und viel Spaß beim backen ! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Alusru, 27.04.2002, 18:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hm der macht mich an lieben Gruß Uschi.