Apfelkuchen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Apfelkuchen nach schottischer Art-köstlich

  

  08.12.2002, 01:32 Uhr von
  Explizent
  

  5

  Bewertungen (7)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wenn ich Besuch bekomme in der Vorweihnachtszeit fragen mich meine Gäste stets ob ich nicht diesen oder einen anderen besonderen Kuchen backen kann.
  
  Also eine runde Springform gut einfetten(boden und Rand. Dann Semmelbrösel hinein und gut umschwenken, das an dem Fett überall einige Hängen bleiben (löst sich nachher sehr gut.
  
  Zutaten für den Boden
  
  200 g Puderzucker
  200 g Haselnussmehl
  200 g Mandelmehl
  1 Likörglas Calvados
  1 Vanielleschotte
  1 Ei+ 1 Eigelb
  100 g Butter
  Etwas Zimt(je nach Geschmack und eine Prise Kardamon)
  
  Zutaten für den Belag
  
  
  200 g brauner grober Zucker
  5 große Apfel (feste Sorte)
  1 Likörglas Calvados
  eine kleine Dose Preiselbeeren
  
  
  Zunächst werden die Eier getrennt ,wobei darauf zu achten ist das das für den Boden gewonnene Eiweis in eine extra Schüssel kommt.
  
  Butter in einer Stielkasserolle anschmelzen und in eine Rührschüssel geben, dann Haselnuss-und Mandelmehl, sowie den Inhalt der Vanielleschotte hinzu, Zimt, sowie die 3 Eigelb. das ganze zu einem festen Teig verkneten und den Calvados dann unterkneten. Der Teig wird so geschmeidig und riecht lecker.
  
  Das Eiweiß aufschlagen und etwas Kardamon hinzufügen, evtl. einige Spritzer Calvados und den Puderzucker schön fest schlagen, sodass er mit einem Messer geschnitten werden kann.
  
  Den Teig im Kühlschrank 30 min ruhen lassen, da er etwas fester wird.
  
  In der Zwischenzeit die Apfel schälen und entkernen. Das Ganze in Würfel schneiden, Calvados dazu, sowie die Preiselbeeren und 100 g von dem braunen Zucker.
  
  Nach 30 minuten, den Teig in die Form geben und mit einem immer wieder befeuchteten Löffel zur Seite und den Rand hoch streichen. Darauf wird dann die Eiweißmasse gegeben. Das ganze 10 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad angebacken.
  
  Auf die noch heiße aber leicht glasige Oberfläche gibt man dann die Apfelpreisbeermasse, richtig schön dick, darauf wird der restliche grobe braune Zuckerverteilt. Das ganze wird dann bei 170 Grad 50 Minuten gebacken, bis die Oberfläche brünlich karamelisiert ist.
  
  Hört sich schlimmer an, als es geht.
  
  Zubereitungszeit mit ruhen ca. 50 Minuten
  1 Stunde Backzeit
  
  Kosten um die 4 Euro
  Bei ca 10 Stücken 370Kcal pro Stück ohne Sahne weiterlesen schließen

• Wenn die Äpfel von den Bäumen fallen ...

  

  29.09.2002, 15:57 Uhr von
  Goldband
  

  5

  Bewertungen (23)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Im Herbst fallen nicht nur die Blätter, sondern auch manche Äpfel von den Bäumen. Das geschieht auch bei meiner Freundin im Garten und so bekam ich einige Falläpfel vor ein paar Tagen zur Verarbeitung mit nach Hause.
  Gestern sah ich sie auf dem Balkon wieder und dachte, wenn ich sie nicht bald in etwas Leckeres verwandle, dann muss ich sie wegwerfen.
  Also, was mache ich daraus, war die Frage.
  
  Ich schaute in meinem Küchenschrank nach und fand eine Packung Streuselteig von Kathi. Richtig über den habe ich schon einmal geschrieben.
  Ob der sich nicht auch für einen Apfelkuchen mit frischen Äpfeln eignet?
  Ach, dachte ich, versuch es doch einfach mal.
  
  Also zuerst nahm ich mir 200 g Weizenmehl, 1252, g Butter, 100 g Zucker und eine Prise Salz. Daraus knetete ich leckeren Streuselteig, aus dem die Streusel auf den Äpfeln werden solten. Diesen Teig stellte ich zur Seite.
  
  Nun öffnete ich die Packung vom Kathi Streuselteig und bereitete diesen nach Vorschrift vor. Als ich ihn fertig hatte, das dauerte 5 Minuten, kam er vollständig als Boden in die runde Kuchenform. Er wurde etwas festgedrückt und das war auch schon alles.
  
  Nun schälte ich schnell 5- 6 Äpfel und mit dem Apfelstecher von IKEA hatte ich im Nu 8 Apfelstückchen ohne Kerngehäuse. Diese Stücke zerschnitt ich noch 1 – 2 mal zu dünnen Scheiben und legte diese schön eng auf den Streuselteig.
  
  Nun krümmelte ich noch die Streusel darüber und schob die Kuchenform in den vorgeheizten Bachofen. Wie es auf der Packung steht, ließ ich meinen Kuchen ca. 50 Minuten backen.
  
  Als ich den Ofen nach dieser Zeit öffnete , waren die Streusel schön goldbraun und der Kuchen duftete richtig schön nach Apfelkuchen. Na klar, wonach sonst.
  Ich ließ ihn auf der Loggia auskühlen. Vorher streute ich noch etwas Zucker darauf.
  
  Nach 3 Stunden schnitten wir ihn an. Lecker, kann ich nur sagen. Mein Mann sagte das auch. Die Äpfel sind nicht pappig geworden. Man spürt, dass es frische Äpfel waren. Mit etwas Schlagsahne ist der Kuchen ein noch größerer Genuss. Allerdings hat meine Waage das nicht so gut gefunden. Schwamm drüber.
  
  Meine Frage, ob sich der Streuselteig auch für frisches Obst eignet, kann eindeutig mit Ja beantwortet werden. Der typische Streuselgeschmack, den bei diesem Kuchen auch der Boden hat, macht den Apfelkuchen zu einem nicht alltäglichen Apfelkuchen. Mir schmeckt Obstkuchen so am Besten.
  Na, wollt ihr den Streuselteig von Kathi nicht auch mal probieren? Er gelingt immer und nun auch mit frischen Obst.
  
  So nun gebe ich noch schnell den Bericht ein und dann wird wieder Apfelkuchen gegessen. Wir haben heute gleich das Mittagessen eingespart. weiterlesen schließen

• Apelkuchen mit Vanillieeis

  

  21.09.2002, 17:15 Uhr von
  RebKleinpeter
  Tiere, Tattos & Piercings

  5

  Bewertungen (11)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo!! Heute stelle ich euch den guten, alten Apfelkuchen vor. Ich hoffe, euch gefällt mein Rezept!!!!
  
  Zutaten:
  500 g Weizenmehl
  400 ml Pils Bier
  2 EL Zucker
  2 EL Sonnenblumenöl
  4 Eiweiß
  4 Äpfel
  Eine Mischung aus Zimt und Zucker, 1-2 Kugeln Vanilleeis pro Person
  
  Nährwerte:
  kcal: 664
  kj: 2.779
  
  Vorbereitung:
  • Die Äpfel schälen, das Kernhaus ausstechen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden.
  • Das Eiweiß steif schlagen. Eine Zimt und Zucker Mischung vorbereiten.
  Zubereitung Backteig:
  • Mehl, Bier, Zucker, Öl, geschlagenes Eiweiß und eine Prise Salz gut miteinander verrühren.
  Zubereitung Apfelküchle:
  • In einer Pfanne viel Öl sehr heiß werden lassen. (Die Küchle sollen darin schwimmen).
  • Nun die Apfelscheiben in dem Bierteig wenden und im Fettbad goldgelb ausbacken.
  • Die fertigen Apfelküchle in Zimt und Zucker wenden und mit dem Vanilleeis auf einem Teller schön anrichten.
  
  
  Tip:
  • Anstatt Vanilleeis kann man auch eine Vanillesauce dazu reichen. weiterlesen schließen

• Wie früher bei Oma

  

  30.09.2002, 22:57 Uhr von
  xeniaII
  Hallo.. ich lebe mit meinem 2,5 Jahre alten Sohn als alleinerziehende Mama im schönen Spandau (Be...

  5

  Bewertungen (23)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wir sind ja eine riesige Familie, jede meiner 5 Tanten hat mind. 5 Kinder und wenn es dann mal zur Oma ging, reichte so ein Apfelkuchen aus der Springform nicht wirklich :-)
  
  Meine Oma war aber Meisterin der Blechkuchen, die irgendwie auch viel besser schmecken. Neben einem herrlichen Pflaumenkuchen zauberte meine Oma auch Apfelkuchen. Hier das Rezept für ein Blech:
  
  Für den Teig:
  - 200 g Margarine
  - 200 g Zucker
  - 3 Eier
  - 1 Prise Salz
  - abgeriebene Schale von einer Zitrone
  - 375 g Mehl
  - 4 Teelöffel Backpulver
  - Magarine für das Blech
  
  Für den Belag:
  - 1.250 g Äpfel
  - Saft von 1 Zitrone
  - 60 g Korinthen (Rosinen) - wer es denn mag
  
  Zum Bestreichen:
  - 50 g Margarine
  
  Zum Betreuen:
  - Zucker, wer mag auch noch etwas Zimt
  
  Als erstes wird die Margarine schaumig gerührt, das geht am besten mit einem elektrischen Mixer. Abwechselnd Zucker und Eier dazugeben. Das ganze muss solange gerührt werden, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
  
  Dann eine Prise Salz und die Zitronenschale dazugeben. Das mit Backpulver gemischte Mehl nach und nach unterrühren.
  
  Den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.
  
  Die Äpfel schälen und in Spalten schneiden. Gleichmässig in den Teig stecken. Den Kuchen beträufelt man dann noch mit Zitronensaft und streut die Rosinen drüber.
  
  Nun ist man schon fast fertig. Der Backofen wird auf 200 - 225 Grad vorgeheizt und der Kuchen 30 min. lang gebacken.
  
  Wenn der Kuchen fertig ist, löst man die Margarine in einem Topf auf und bestreicht den Kuchen damit, der Zucker wird aufgestreut. Wer mag kann den Zucker auch mit Zimt mischen.
  
  Apfelkuchen ißt man möglichst noch warm mit viel Sahne, obwohl viele meinen, dass warmer Apfelkuchen ungesund ist, schmeckt er so einfach am besten :-) weiterlesen schließen

• Mutters Apfelkuchen-Rezept

  

  02.12.2002, 11:55 Uhr von
  willibald-1
  Zur Zeit selten hier. Gegenlesungen dauern daher - kommen aber!

  5

  Bewertungen (8)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wir haben im Herbst immer jede Menge Fallobst. Daher gibt es dann immer jede Menge Rezepte mit Äpfeln.
  Aber auch einige Sorten der gepflückten Äpfel müssen jetzt schleunigst verarbeitet werden, da sie nicht länger lagerfähig sind.
  
  Eines der Lieblings-Apfelrezepte ist der Apfelkuchen, wie ihn meine Mutter schon immer zubereitete:
  
  Ich mache einen Ruehrteig. Na Du weißt schon:
  250g Butter oder Margarine,
  5 - 6 Eier,
  250 g Zucker,
  500 g Mehl,
  Backpulver.
  Manchmal rühre ich direkt in den Teig etwa einen Esslöffel Zimt, weil Zimt unbedingt zu Äpfeln gehoert!
  Damit der Teig geschmeidiger wird, rühre ich etwa eine Tasse Milch hinein.
  
  Der Teig kommt dann in eine Rodonform.
  Nun die Äpfel: saure schmecken am besten, aber süße kannst Du auch nehmen. Ich schäle sie und schneide sie in dünne Schnitze.
  Damit sie zwischendurch nicht braun werden, kommen sie in Wasser, das einen Spritzer Zitronensaft bekommen hat.
  Je nach Größe der Äpfel brauchst Du 4 bis 8 Stück.
  Die Schnitze werden dann der Länge nach in den Teig reingesteckt - so dicht wie möglich, aber sie sollen sich nicht berühren.
  Und nun das Wichtigste: der Kuchen muss noch vor dem Backen unbedingt mit Zimt bestäubt werden!
  
  Dann ab in den Ofen, bei 175 Grad, und nach eta 75 Minuten ist
  der Kuchen fertig!
  
  Es duftet im Haus nach Zimt, und der Kuchen schmeckt deshalb auch in der Adventszeit sehr gut! weiterlesen schließen

• Versunkener Apfelkuchen,.... einfach lecker

  

  16.08.2002, 17:46 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (10)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Versunkener Apfelkuchen
  
  Zutaten
  
  

  
  
  • 125g Fett (Butter oder Margarine)
    
  • 125g Zucker
    
  • 1 Päckchen Vanillezucker
    
  • 3 Eier
    
  • 250g Mehl
    
  • 2 Teelöffel Backpulver
    
  • 1 Kg Äpfel
    
  • 1/2 Zitrone
    
  • 1 Löffelspitze Zimt
    
  • 1 Päckchen gehobelte Mandeln
    
  • 2 Eßlöffel Zucker
    

  
  
  Zubereitung
  
  Butter oder Margarine mit Zucker und Vanillezucker gut schaumig rühren und die Eier einzeln untermischen. Dann das mit dem Backpulver gesiebte Mehl eßlöffelweise darunterrühren. Dann den Teig in eine eingefettete Springform füllen, die Äpfel schälen, halbieren und an der Oberfläche mehrmals längst ritzen, mit Zitronensaft, abgeriebener Zitronenschale und Zimt würzen. Dann werden die Äpfel auf den Teig verteilt und mit Mandeln und Zucker bestreut. - Ab in den Ofen und bei 180°C 50 Minuten backen lassen.
  
  Der versunkene Apfelkuchen schmeckt mir am besten, wenn er noch ganz warm ist - am besten mit ein wenig Sahne.
  Aber auch kalt schmeckt er mir noch besonders gut. Ist er in eine Frischhaltefolie oder Alufolie eingepackt hält er sich recht lange. Er eignet sich gut zum Frühstück oder zum Kaffee.
  
  Vielen Dank fürs Lesen. weiterlesen schließen

• Da könnt ich mich reinsetzen

  

  05.11.2007, 22:42 Uhr von
  bodenseestern
  Liebe Katzen, Sport und Bücher und lese auf jeden Fall gegen.

  5

  Bewertungen (159) / Kommentare (58)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  Kalorien wie leider immer bei Kuchen (ich habe keine genauen Angaben); zum Einfrieren wegen des Eigusses nicht so sehr gut geignet.

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich einen Bericht über den Apfelkuchen schreiben, den ich am Sonntag gebacken habe. Vor einigen Wochen bekam ich von meinem Dad eine Kiste Äpfel geschenkt, und da ich die gar nicht alle aufessen kann, gibt es bei mir nun eben jedes Wochenende Apfelkuchen. Natürlich will ich nicht immer den selben machen, so daß ich immer auf der Suche nach neuen Rezepten bin. Abnehmer gibt es ja genug; die Familie, Freunde, Arbeitskollegen.. Die freuen sich immer schon, wenn ich sage, ich werde am Samstag wieder backen. So bin ich zufällig auf diesen Kuchen hier gestossen, den ich hier nun vorstellen möchte.
  
  
  
  
  Apfel-Quark-Kuchen
  ++++++++++++++++
  ++++++++++++++++
  
  
  
  
  Zutaten:
  ********
  
  
  für den Teig: 200g Mehl, 1 TL Backpulver, 100g Butter, 1 Ei, 70g Zucker
  
  
  für die Füllung: 6 in Spalten geschnittene Äpfel, 100g Zucker, 1 Packung Vanillepuddingpulver, 3 Eigelb
  (Eiweiß für den Belag aufheben), 200ml Sahne (1 Becher), 500g Magerquark
  
  
  für den Belag: 3 Eiweiß, 100g Zucker
  
  
  
  
  
  
  
  Zubereitung:
  *************
  
  
  Die Zutaten für den Teig alle gut verkneten und den Teig in eine gefettete Springform geben. Die geschälten und in Spalten geschnittenen Äpfel auf den Teig legen.
  
  Die Zutaten für die Füllung verrühren und auf den Teig und die Äpfel streichen. Bei 180 Grad vorgeheizt ca. 45 Minuten backen.
  
  Das Eiweiß steif schlagen, Zucker einrieseln lassen und gut verrühren. Die Masse auf den Kuchen streichen und nochmals ca. 15 Minuten backen, bis die Haube leicht gebräunt ist.
  
  Den Kuchen aus dem Ofen holen und auskühlen lassen.
  
  
  
  
  
  
  
  Meine Meinung:
  *****************
  
  
  Nicht nur ich fand den Kuchen super lecker, sondern auch alle, die davon probiert haben. Er schmeckt sehr saftig und aromatisch, ist nicht zu schwer und auch nicht zu fett. Er ist sehr einfach in der Zubereitung, so daß er auch von Anfängern ohne Probleme nachgebacken werden kann. Mir gefällt auch die Tatsache, daß man die Zutaten in einem normalen Haushalt eigentlich alle vorrätig hat und nicht erst eine Menge Sachen besorgen muß, von denen man dann nur ein bisschen braucht und der Rest verkommt. Zudem sind alle Zutaten zusammen gerechnet für einen ganzen Kuchen immer noch total günstig, wenn man bedenkt, was ein Stück Apfelkuchen beim Bäcker kostet.
  Durch die Quarkmasse hält sich der Kuchen auch prima ein paar Tage frisch. Aber meistens ist er gleich schon am ersten Tag weg gefuttert. Obwohl er recht aufwendig ausschaut und etwas ungewöhnlich ist, hat man ihn locker in einer guten halben Stunde backfertig.
  Somit vergebe ich für den Kuchen alle Sterne und empfehle ihn zum Nachbacken am Wochenende. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    stars, 30.01.2009, 14:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schönes Wochenende!

  • 

    wolli007, 15.12.2008, 00:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße, Wolli

  • 

    anonym, 20.10.2008, 11:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse Bericht!! Gruss!

  • 

    ingoa09, 13.09.2008, 12:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mmmmh lecker! Liebe Grüße, Ingo

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Mein Favorit: " Spanischer Apfelkuchen "

  

  09.09.2002, 23:31 Uhr von
  MissMarti
  Nun bin ich also auch hier gelandet, meine Berichte stehen ausserdem auch bei ciao und dooyoo! ...

  5

  Bewertungen (14)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich Euch mal eines meiner absuluten Lieblingsbackrezepte weitergeben.
  Und zwar den " Spanischen Apfelkuchen ", diesen Kuchen habe ich bei meiner Mutter vor ein paar Jahren probiert, hab mir dann sofort das Rezept abgeschrieben und seitdem gibt es ihn bei mir öfters.
  Dieser Kuchen ist mein absoluter Favorit für die kältere Jahreszeit geworden.
  Darüber aber nachher mehr, zuerst geht es jetzt mal ans backen!
  
  Zutaten
  °°°°°°°°°
  - Für den Teig
  4 Äpfel, 200 g Margarine, 200 g Zucker, 200 g Mehl, 4 Eier, 125 g gemahlene Haselnüsse, 2 EL Kakao, 1 TL Zimt, 1 TL Backpulver, 1 Päckchen Vanillinzucker, 1 Prise Salz, 3 EL Rum
  
  - Für den Guss und Belag
  200 g Puderzucker, 2 EL Rum, etwas Zitronensaft,
  1 - 2 EL warmes Wasser, gehobelte Mandeln
  
  Zubereitung
  °°°°°°°°°°°°°
  Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und zu ca. 1 cm Würfel schneiden.
  Äpfel in eine Schüssel geben, mit 2 - 3 EL Zucker
  ( von den 200 g Zucker nehmen ) und den 3 EL Rum mischen.
  1 Stunde ziehenlassen, dabei ab und zu durchmischen.
  Nachdem die Äpfel in dem Rum-Zuckergemisch 40 Minuten gezogen haben rührt man die Margarine mit dem restlichen Zucker, dem Vanillinzucker und der Prise Salz in einer Rührschüssel schaumig und gibt nach und nach die Eier dazu.
  Dann die Nüsse, den Kakao und den Zimt hinzufügen.
  Mehl mit Backpulver mischen und esslöffelweise dem Teig beigeben.
  Die gezogenen Äpfel mit einem Kochlöffel untermischen.
  Am besten mit einem Holzkochlöffel oder wenn man den nicht hat mit einem Esslöffel, denn es ist doch eine ziemliche Teigmasse und ein Plastikkochlöffel kann doch mal abbrechen, was mir nämlich schon passiert ist.
  Danach den Teig in eine gefettete Springform (26 cm) füllen und bei 180° C ca. 1 Stunde auf mittlerer Schiene backen.
  Dann den gebackenen Kuchen auf ein Kuchengitter geben und auskühlen lassen.
  Puderzucker mit Rum, Zitronensaft und soviel warmem Wasser mischen bis ein dickflüssiger Guss daraus wird.
  Den abgekühlten Kuchen dann damit überziehen und mit einigen Mandelplättchen belegen.
  
  Mmmmmh, wie das duftet, wann ist der denn fertig?....
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  .... höre ich immer wenn mein Mann vom arbeiten heimkommt und der Kuchen gerade beim backen im Ofen ist.
  Tja, aber nicht ohne Grund, denn in der Wohnung duftet es schon wirklich sehr gut nach Schokolade, Nüssen und Zimt, kaum das der Kuchen im Ofen ist.
  Nun kommen wir zum Geschmack und da kann ich nur sagen: einfach superlecker!
  Der Kuchen ist durch die Äpfel leicht feucht und auch fruchtig, was mir auch sehr wichtig ist, denn trockene Kuchen sind nicht unbedingt mein Fall.
  Er schmeckt mir auch sehr gut, weil die Nüsse, der Kakao und auch der Zimt wunderbar zusammenpassen und einen sehr guten Geschmack abgeben.
  Der Teig selber ist auch nicht zu süss, der Guss allerdings hat natürlich einiges an Zucker und ist daher doch ziemlich süss, ich finde aber das es ein guter Ausgleich zum Teig ist.
  Wem es allerdings doch zu süss ist oder wer auf Zucker achten muss, der lässt einfach den Zuckerguss weg, der Kuchen schmeckt dadurch aber genauso gut, da die Zutaten die den feinen Geschmack ausmachen ja ohnehin alle im Teig sind.
  Kann ich auch selber bestätigen, da ich, wenn meine Oma die Zucker hatte früher zu Besuch kam, auch immer den Guss weggelassen habe.
  Den Kuchen mache ich allerdings nur in der kühleren Jahreszeit vom Herbst bis ins Frühjahr, da er durch die Nüsse und den Zimt meiner Meinung nach nicht unbedingt ein Sommerkuchen ist, dass kann aber natürlich jeder nach seinem Geschmack entscheiden.
  
  Es ist auf jeden Fall ein sehr guter Apfelkuchen, der schnell zubereitet, nicht zu teuer und durch die Zutatenzusammenstellung auch mal eine leckere Abwechslung ist.
  Den Kuchen mache ich auch öfters wenn Besuch kommt, da er bisher jedem sehr gut geschmeckt hat und das ist ja für die Bäckerin auch sehr wichtig!
  
  Viel Spass beim nachbacken und natürlich auch beim probieren! weiterlesen schließen

• superleckerer Apfelpudding-Kuchen

  

  08.05.2002, 20:34 Uhr von
  RomyLentz
  

  5

  Bewertungen (16) / Kommentare (4)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich mein leckeres Apfelkuchen Backrezept von meiner Schwiegermama mit euch teilen.
  
  Zuerst die Zutaten für den Mürbeteig:
  
  100g Butter
  200g Zucker
  2 Eier
  1TL Backpulver
  375g Mehl
  1,5 Eßl. Dosenmilch
  
  und nun die Zutaten für den Belag:
  
  1 kg Äpfel
  2 Becker Sahne + ¾ Liter Milch
  1 Pck. Vanillepudding
  50g gehobelte Mandeln
  
  
  Nun die Zubereitung:
  
  1. Für den Teil vermengt Ihr die oben genannten Zutaten ab besten mit dem Rührstab.
  Den Teig legt Ihr dann in eine eingefettete Kuchenform aus.
  
  2. Die Äpfel müsst Ihr schälen und in Achtel zerteilen und diese dann sternförmig auf dem Teig auslegen das können ruhig mehrere Schichten werden um so fruchtiger ist später der Kuchen.
  
  3. Nun müsst Ihr die Sahne zusammen mit der Milch aufkochen. Das Puddingpulver darunter geben und immer umrühren damit es nicht anbrennt. Solange rühren bis die Puddingmasse immer dickflüssiger wird.
  
  4. Wenn der Pudding fertig ist, gebt Ihr die ganze Masse auf den mit Apfelstückchen belegten Teig. Als Krönung werden dann noch Mandelsplitter darauf gestreut.
  
  5. Der Kuchen sollte auf der untersten Schiene bei 175° ausbacken bis er eine goldbraune Farbe angenommen hat. Dies dauert bis zu 50 Minuten, kann aber auch schneller gehen also nicht aus den Augen lassen.
  
  Wenn Zimt gerne mögt könnt Ihr diesen dann noch auf den fertigen Kuchen streuen das passt nämlich ausgezeichnet dazu. Lauwarm schmeckt er übrigens auch ganz lecker.
  
  Also gutes gelingen bei der Zubereitung dieser Köstlichkeit
  
  Grüßle Romy weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    leene_w, 20.05.2002, 18:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hört sich lecker an

  • 

    ReginaKuehn, 13.05.2002, 19:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das klingt ja lecker.

  • 

    Annna13, 08.05.2002, 20:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für den guten Tipp und Rezept. Grüße aus Sofia

  • 

    jeanne, 08.05.2002, 20:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der schmeckt bestimmt gut. Gruß von Jeanne!

• Juhu die Äpfel sind weg.

  

  30.09.2002, 21:48 Uhr von
  ywo-1
  Liebe Yopi Leser! Meine Familie und ich : Ich bin 34 und Mutter von Drei Kindern. Eva : 13 Jahre...

  5

  Bewertungen (18)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ein festlicher Apfelkuchen.
  
  Da wir einen Apfelbaum in unserem Garten haben, stellt sich jeden Herbst die gleiche Frage wohin mit den ganzen Äpfeln.
  Über die Jahre haben sich einige Rezepte zur Verarbeitung des Fallobstes bei uns eingebürgert. Eines möchte ich euch heute vorstellen. Wenn sich überraschend Besuch anmeldet ist dieser Kuchen immer schnell gemacht.
  Außerdem kann man ihn auch backen und nach dem erkalten einfrieren. So hat man immer einen leckeren Kuchen auf Vorrat. Im Gefrierschrank ist dieser dann mindestens 4 Monate haltbar.
  
  Festlicher Apfelkuchen:
  %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
  
  Zuerst macht ihr einen Rührteig mit folgenden Zutaten:
  „““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““
  
  250 g Margarine
  200 g Zucker
  1 Päckchen Vanillin-Zucker
  1 Prise Salz
  5 Eier
  500 g Weizenmehl Typ 405
  ½ Päckchen Backpulver
  50 ml Milch
  
  Für den Belag:
  „“““““““““““““““““
  5-6 Äpfel je nach Größe
  Puderzucker
  
  An Arbeitsgeräten braucht ihr:
  „““““““““““““““““““““““““““““
  
  Eine Rührschüssel
  Ein Handrührgerät mit Quirlen (Rührbesen)
  Teigschaber
  Springform 28 cm Durchmesser
  Und natürlich einen Backofen.
  
  Die Zubereitung des Teiges:
  „““““““““““““““““““““““““““
  Gebt die Margarine in die Rührschüssel und rührt diese mit dem Handrührgerät auf höchster Stufe geschmeidig.
  Nach und nach könnt ihr den Zucker, den Vanillin-Zucker und das Salz
  Unter die schaumig wirkende Masse geben.
  Natürlich solltet ihr beim einfüllen der Zutaten das Handrührgerät etwas in der Drehzahl herunter stellen nicht das ihr mich zum Küche schruppen einladet.
  
  Haben sich die Zutaten gut vermischt gebt ihr ca alle ½ Minute ein Ei dazu.
  Zu guter letzt gebt ihr noch das Mehl und das Backpulver abwechselnd mit einem Löffel Milch zu dem Teig.
  Verwendet aber bitte nur soviel Milch das der Teig schwer – reißend von einem Löffel fällt.
  Gebt nun den Teig in die aus gefettete Springform .
  
  Vorbereitung des Belages:
  „““““““““““““““““““““““““
  Schält und viertelt die Äpfel, entfernt die Kerngehäuse.
  Schneidet die Apfel viertel auf der Oberseite längst im Abstand von ca 1 cm mehrmals ein und legt diese dann am äußeren Rand beginnend längst auf den Teig.
  
  Backzeit:
  „““““““““““
  Bei 180 C
  Ca 50 min.
  Mittlere Einschubhöhe
  
  Nach dem erkalten kann der Kuchen dann noch mit Puderzucker verziert werden.
  Dieses solltet ihr aber nur tun wenn ihr den Kuchen nicht einfrieren wollt.
  
  Für das einfrieren des Apfelkuchens empfehle ich den Puderzucker erst nach dem auftauen aufzutragen da er dann frischer aussieht.
  
  Ich wünsche euch viel Erfolg beim backen und einen guten Hunger.Juhu die weiterlesen schließen