Apfelkuchen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Da könnt ich mich reinsetzen

  

  05.11.2007, 22:42 Uhr von
  bodenseestern
  Liebe Katzen, Sport und Bücher und lese auf jeden Fall gegen.

  5

  Bewertungen (159) / Kommentare (58)
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  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  Kalorien wie leider immer bei Kuchen (ich habe keine genauen Angaben); zum Einfrieren wegen des Eigusses nicht so sehr gut geignet.

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich einen Bericht über den Apfelkuchen schreiben, den ich am Sonntag gebacken habe. Vor einigen Wochen bekam ich von meinem Dad eine Kiste Äpfel geschenkt, und da ich die gar nicht alle aufessen kann, gibt es bei mir nun eben jedes Wochenende Apfelkuchen. Natürlich will ich nicht immer den selben machen, so daß ich immer auf der Suche nach neuen Rezepten bin. Abnehmer gibt es ja genug; die Familie, Freunde, Arbeitskollegen.. Die freuen sich immer schon, wenn ich sage, ich werde am Samstag wieder backen. So bin ich zufällig auf diesen Kuchen hier gestossen, den ich hier nun vorstellen möchte.
  
  
  
  
  Apfel-Quark-Kuchen
  ++++++++++++++++
  ++++++++++++++++
  
  
  
  
  Zutaten:
  ********
  
  
  für den Teig: 200g Mehl, 1 TL Backpulver, 100g Butter, 1 Ei, 70g Zucker
  
  
  für die Füllung: 6 in Spalten geschnittene Äpfel, 100g Zucker, 1 Packung Vanillepuddingpulver, 3 Eigelb
  (Eiweiß für den Belag aufheben), 200ml Sahne (1 Becher), 500g Magerquark
  
  
  für den Belag: 3 Eiweiß, 100g Zucker
  
  
  
  
  
  
  
  Zubereitung:
  *************
  
  
  Die Zutaten für den Teig alle gut verkneten und den Teig in eine gefettete Springform geben. Die geschälten und in Spalten geschnittenen Äpfel auf den Teig legen.
  
  Die Zutaten für die Füllung verrühren und auf den Teig und die Äpfel streichen. Bei 180 Grad vorgeheizt ca. 45 Minuten backen.
  
  Das Eiweiß steif schlagen, Zucker einrieseln lassen und gut verrühren. Die Masse auf den Kuchen streichen und nochmals ca. 15 Minuten backen, bis die Haube leicht gebräunt ist.
  
  Den Kuchen aus dem Ofen holen und auskühlen lassen.
  
  
  
  
  
  
  
  Meine Meinung:
  *****************
  
  
  Nicht nur ich fand den Kuchen super lecker, sondern auch alle, die davon probiert haben. Er schmeckt sehr saftig und aromatisch, ist nicht zu schwer und auch nicht zu fett. Er ist sehr einfach in der Zubereitung, so daß er auch von Anfängern ohne Probleme nachgebacken werden kann. Mir gefällt auch die Tatsache, daß man die Zutaten in einem normalen Haushalt eigentlich alle vorrätig hat und nicht erst eine Menge Sachen besorgen muß, von denen man dann nur ein bisschen braucht und der Rest verkommt. Zudem sind alle Zutaten zusammen gerechnet für einen ganzen Kuchen immer noch total günstig, wenn man bedenkt, was ein Stück Apfelkuchen beim Bäcker kostet.
  Durch die Quarkmasse hält sich der Kuchen auch prima ein paar Tage frisch. Aber meistens ist er gleich schon am ersten Tag weg gefuttert. Obwohl er recht aufwendig ausschaut und etwas ungewöhnlich ist, hat man ihn locker in einer guten halben Stunde backfertig.
  Somit vergebe ich für den Kuchen alle Sterne und empfehle ihn zum Nachbacken am Wochenende. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    stars, 30.01.2009, 14:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schönes Wochenende!

  • 

    wolli007, 15.12.2008, 00:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße, Wolli

  • 

    anonym, 20.10.2008, 11:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse Bericht!! Gruss!

  • 

    ingoa09, 13.09.2008, 12:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mmmmh lecker! Liebe Grüße, Ingo

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• Apfel-Walnusskuchen

  

  14.02.2007, 20:25 Uhr von
  Digory
  

  5

  Bewertungen (24) / Kommentare (9)
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  Pro:

  Geschmack, riecht genial

  Kontra:

  Geht nicht nebenbei

  Empfehlung:

  Ja

  Hier ein leckeres Apfelkuchenrezept mit Walnüssen :-) Nachdem ich jahrelang nicht gebacken hatte und auch überhuapt keine Lust hatte das jemals zu tun, überkam mich letzens plötzlich der Apfelkuchenjieper und da ich nicht Unmengen an Geld für einen 08/15-Apfelkuchen vom Bäcker ausgeben wollte, machte ich mich daran selber etwas zusammen zu werkeln. Walnüsse hatte ich noch zuhause, also wurde es ein Walnussapfelkuchen. mit leckerem Vanillearoma.
  
  Wir brauchen zuerst mal
  200 g Zucker
  300 g Mehl
  250 g Margarine
  2 Eier
  Buttervanillearoma ein halbes Röhrchen
  Gehackte Walnüsse so 70 g (von einer 100g-packung)
  Zimt
  
  
  Mischen, beiseite tun.
  
  4 Äpfel in Schnitten schneiden, einen raspeln. In einen Topf geben
  n halbes Glas Apfelsaft dazu
  Amaretto nach Geschmack
  Zimt
  Zucker
  Buttervanillearoma, die andere Hälfte dazu und
  den rest der walnüsse.
  Köcheln lassen bis es weich wird.
  Etwas Sahne dazu und
  Vanillepuddingpulver, wie man mag.
  Die eine Hälfte davon unter den Teig geben und diesen in eine Form tun.
  Nun den rest auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken.
  
  Hab den etwa 35 minuten bei 180 grad gebacken.
  
  Puderzucker drauf, fertig. Schmeckt sehr lecker mit Wanillesauce.
  Der Kuchen ist zuerst noch sehr weich und leicht matschig, er wird aber nach dem Abkühlen noch um einiges fester und man kann ihn dann prima schneiden.. Ich mag ihn aber grad so weich und warm.
  Habe den Kuchen auch schon mit Haselnüssen gebacken und für gut befunden und auch mit Mandeln oder einem Teil Krokant schmeckt er wirklich lecker.
  Ansonsten kann man noch Rumaroma, Bittermandelaroma oder einen Teil Birnen statt Äpfel nehmen.
  Der Puderzucker schmilz, wenn man ihn direkt auf den noch heißen Kuchen gibt, aber das macht dem Geschmack keinen Abbruch, unr nicht den Fehler machen und immer nachkippen, weil er scheinbar zu verschwinden scheint, dann wird der Kuchen ungenießbar süß und pappig im Mund.
  Werd nächstesmal austesten wie es mit Macadamianüssen und einer Apfelbornenmischung schmackt und wenn man noch einen Orangenlikör wie zb. Cointreau dazutut.
  
  
  Viel spaß beim Nachbacken und guten Appetit! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    MasterT86, 15.02.2007, 11:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hmm, will auch ein Stück *neidischguck* Lg Tobias

  • 

    Sayenna, 15.02.2007, 09:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-)

  • 

    morla, 14.02.2007, 22:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    anonym, 14.02.2007, 21:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gut geschrieben, sh. Liebe Grüße, Michi

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• Der Sonntag kann kommen.

  

  25.09.2006, 18:20 Uhr von
  Elli04
  

  5

  Bewertungen (18) / Kommentare (5)
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  Pro:

  lecker, fruchtig

  Kontra:

  keine

  Empfehlung:

  Ja

  Süßer Apfelkuchen
  *******************
  
  Vorwort:
  *********
  Jeden Sonntag ist bei uns Kuchentag, und obwohl der Sonntag ja zu Erholung
  von der Woche genutzt werden sollte, laden wir immer unsere anderen
  Familienmitglieder oder nette Bekannte zu einem gemütlichen Beisammen ein.
  Deshalb ist bei uns Sonntags meist mehr Trubel als an den anderen Tagen. Ich
  bin bekennender Backfan und für diese gemütlichen Nachmittage backe ich
  immer Kuchen. Ich könnte natürlich auch einen fertigen Kuchen kaufen, dann
  hätte ich weniger Arbeit und Stress, aber da es mir Spaß macht, ich gerne
  den Lob meiner Lieben höre und auch wissen möchte, was ich da eigentlich
  esse, backe ich liebe selber. Hier mal ein leckeres Rezept für einen süßen
  Apfelkuchen.
  
  Zutaten:
  *********
  200 g Mehl
  1 Eigelb
  345 g Zucker
  2 Päckchen Citrus-back
  150 g Butter
  3 Eier
  1 Päckchen Vanillepuddingpulver
  1kg Quark
  200 ml Sahne
  6 Äpfel
  1 EL Puderzucker
  20 g Mandelblättchen
  
  Zubereitung:
  ***********
  Als erstes müsst ihr das Mehl, ein Eigelb, 120 g Zitrus-back und die Butter
  verkneten. Danach den Teig in einer Folie 60 Minuten kühlen lassen.
  
  Nun euren Ofen auf 180 Grad vorheizen. Anschließend eine gefettete
  Springform mit einem Durchmesser von 26 cm mit dem Teig versehen, hierbei
  muss ein hoher Rand geformt werden. Nun die 3 Eier, 225 g Zucker und 1
  Päckchen Zitrus-back schaumig schlagen. Das Puddingpulver und der Quark wird
  unter diese Masse gezogen und die vorher steifgeschlagene Sahne ebenfalls.
  Diese fertige Masse müsst ihr nun auf dem Teig verteilen und glatt
  streichen. Die geschälten, entkernten und halbierten Äpfel werden leicht in
  die Quarkmasse gedrückt. So jetzt für 55 Minuten ab in den Ofen damit.
  
  Nach 55 Minuten holt ihr den wundervoll, duftenden Kuchen aus dem Ofen,
  lasst ihn abkühlen, löst ihn aus der Form und verziert ihn mit Puderzucker
  und Mandeln.
  
  
  Mein Fazit:
  ***********
  Alles in allem dauert der ganze Vorgang von der Zubereitung bis hin zum
  fertigen Kuchen fast 2 Stunden, aber der Geschmack und die glücklichen
  Gesichter der anderen ist es einfach wert. Man muss ihn ja auch nicht jeden
  Sonntag machen, aber der Lob ist definitiv auf eurer Seite. Noch ein kleiner
  Tipp: Ich streue die Mandeln immer 20 Minuten vor Ende der Backzeit auf den
  Kuchen, dann sind sie lecker knusprig und fein. Wer möchte kann auch noch
  Sahne zum Kuchen reichen, dann noch eine gute Tasse Kaffe und für die Kinder
  einen heißen Kakao und der Sonntag war wieder ein Erfolg. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 11.10.2006, 12:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Nette Einleitung, schönes Rezept! LG campim:o)

  • 

    convex, 05.10.2006, 23:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich ...LG, convex

  • 

    Django006, 25.09.2006, 23:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :>))))

  • 

    HiRD1, 25.09.2006, 18:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ SH. Gruß, Ralf ~~

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• Leckerer Apfelkuchen vom Blech mit Mandeln

  

  26.08.2005, 00:16 Uhr von
  Sugarbrave
  

  5

  Bewertungen (26) / Kommentare (2)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  schnell und lecker

  Kontra:

  nix

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo ihr lieben,
  hier gibt es mal wieder ein leckeres Rezept von mir.
  Viel Spaß beim Lesen, Ausprobieren und Essen.
  
  ~~~~Zubereitung~~~~
  1.) Äpfel vierteln, Schälen und das Kerngehäuse herausnehmen. Die viertel mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Sahne in eine Rührschüssel geben gießen. 200g Zucker, Vanillin Zucker und die Zitronenschale hinzugeben. Mit dem Schneebesen des Mixers halb steif schlagen. Eier nach und nach unterheben. Mehl mit dem Backpulver mischen, über die Sahne-Masse sieben
  
  2.) Das Backblech des Ofens (ca. 32x37)cm einfetten. Teig drauf glatt verteilen und mit den Apfelvierteln belegen. Im Vorgeheizten Backofen bei 175°C (Umluft 150°C) ca. 15 Minuten vorbacken.
  
  3.) Butter mit 100g Zucker und der Milch aufkochen. Mandelstifte unterheben.
  Mandelmasse auf dem Kuchen verteilen und bei gleicher Temperatur weitere 15 Minuten weiter Backen.
  Dann den Kuchen herausnehmen, auskühlen lassen und in Stücke schneiden.
  
  ~~~~Zutaten~~~~
  2kg säuerliche Äpfel (am besten Boskop)
  Saft von 1 Zitrone
  400g Schlagsahne
  300g Zucker
  1 Päckchen Vanillin-Zucker
  abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
  5 Eier (Größe M)
  375g Mehl
  1 Päckchen Backpulver
  100g Butter
  4EL Milch
  150g Mandelstifte
  fett für das Blech
  
  ~~~~Zubereitungszeit~~~~
  Backzeit ca. 30 Minuten
  Arbeitszeit ca. 30 Minuten
  Wartezeit ca. 1 Stunde
  
  ~~~~Nährwerte pro Stück Kuchen~~~~
  1430 kj
  340 kcal
  Eiweiß 6g
  Fett 17g
  Kohlenhydrate 41g
  
  Der Apfelkuchen gelingt ganz einfach und schmeckt noch etwas warm am besten. Man kann natürlich auch andere Äpfel nehmen, aber Boskop sind schön saftig und nicht all zu sauer.
  
  Danke fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren
  Sugarbrave weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    morla, 20.03.2006, 22:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich <br/>

  • 

    willibald-1, 10.10.2005, 16:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das klingt ja ganz lecker. Habe am Sonntag auch einen Apfelkuchen gebacken .- aber anders.

• Leckere Apfel-Minis

  

  06.04.2005, 11:40 Uhr von
  engel123
  Ab sofort sind Gegenlesungen wieder zeitlich bei mir machbar. Ich hoffe auf gutes Berichte schrei...

  5

  Bewertungen (9)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Abwechslung durch Frucht

  Kontra:

  Leider nicht sofort zum Verzehr geeignet

  Empfehlung:

  Ja

  Zutaten für den Teig:
  
  100 g flüssige Margarine mit Buttergeschmack
  100 g Puderzucker
  
  
  
  Hauptzutaten:
  
  1 Packung Vanillezucker
  2 Eier
  100 g Mehl
  100 g Speisestärke
  2 Teelöffel Backpulver
  5 Esslöffel Apfelsaft
  2 Äpfel
  6 Teelöffel Calvados
  
  
  
  Zubereitung:
  
  Margarine mit Puderzucker und Vanillezucker cremig rühren.
  Eier und Salz dazugeben, schaumig rühren.
  Mehl mit Speisestärke und Backpulver mischen, sieben, abwechselnd mit Apfelsaft unterrühren.
  Äpfel vorher waschen, Kerngehäuse entfernen, in Spalten und 12 sehr dünne Scheiben schneiden.
  Kleine Kastenförmchen fetten und je zwei Apfelscheiben hineinlegen.
  Den Teig und die Apfelspalten abwechselnd darauf füllen!
  Bei 200 Grad ca. 25 Minuten backen.
  Die Kuchen noch warm mit Calvados beträufeln. Auskühlen lassen und mit Dekorschnee bestäuben.
  
  
  
  Tipp: Wenn man keine kleine Kastenform hat, kann man die Minis auch als großen Kuchen in einer Kastenform von 20 cm Länge backen.
  Den Kuchen dann aber bei 175 grad ca. 60 Minuten backen!
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-04-06 09:40:40 mit dem Titel Apfelkuchen mal auf amerikanisch
  
  Sicher werden einige von euch den Kultfilm "American Pie" kennen.
  Was soviel bedeutet wie amerikanschier Apfelkuchen.
  Aber nun zu meinen Rezept.
  Deutsche Kuchen sind zwar auch lecker, aber diesmal sollte es etwas anderes sein.
  Etwas aus einem anderen Land.
  Und so kam ich zu dem "Apple Pie".
  
  
  ----------Zutaten----------
  
  
  - 250 g Mehl glatt
  - 1/8 kg Butter oder Margarine
  - 5 EL Zucker
  - 1 Prise Salz
  - 3/4 kg Äpfel (fest und säuerlich)
  - 1 Zitrone (unbehandelt)
  - 1 TL Zimt gemahlen
  - 1 gehäufter EL Maisstärke
  - 1 EL Staubzucker (Puderzucker)
  
  
  
  ----------Zubereitung----------
  
  
  Schritt 1:
  Feste Butter (oder Margarine) in dünne Scheiben schneiden.
  
  
  Schritt 2:
  Mit dem Mehl, zwei EL Zucker und der Prise Salz gut verkneten.
  
  
  Schritt 3:
  3 - 4 EL Wasser nacheinander zufügen und zu einem Mürbteig verarbeiten.
  
  
  Schritt 4:
  Den Teig in eine Alufolie wickeln und für knapp eine Stunde in den Kühlschrank legen.
  
  
  Schritt 5:
  Die Äpfel (frisch) schälen, vierteln, Kerne mit Gehäuse entfernen, in dünne Stücke schneiden und zwischendurch ein wenig mit Zitronensaft beträufeln.
  
  
  Schritt 6:
  Das Zitronengelb der unbehandelten Schale abreiben und mit 3 EL Zucker, Zimt und der Maisstärke unter die Apfelstücke mischen.
  
  
  Schritt 7:
  Eine geeignete Springform leicht einfetten und ca. ein drittel des Mürbeteiges in etwas mehr als die Größe der Springform rund ausrollen.
  
  
  Schritt 8:
  Den restlichen Mürbeteig ebenfalls rund ausrollen (der Durchmesser ca. 1 1/2 mal so groß wie die Springform) und so in die Springform einlegen, dass der Teig etwas über den Rand hinausragt. Diesen dann nach außen biegen.
  
  
  Schritt 9:
  Den Mürbteig mit einer Backnadel oder Gabel an mehreren Stellen einstechen.
  
  
  Schritt 10:
  Nun die Apfelmasse einfüllen und glatt verstreichen.
  
  
  Schritt 11:
  Den kleineren Teigkreis oben auflegen und an den Rändern gut zusammendrücken und nach innen klappen.
  
  
  Schritt 12:
  In die Mitte des Kuchens ein auseinanderklaffendes Loch schneiden.
  
  
  Schritt 13:
  Im vorgeheiztem Backofen bei 200°C (Gas: Stufe 3) ca. 3/4 Stunde backen.
  
  
  Schritt 14:
  Nach dem Herausnehmen die Springform öffnen, den Apfelkuchen mit Staubzucker bestreuen und warm oder kalt servieren.
  
  
  ----------Fazit----------
  
  Ich konnte natürlich nicht widerstehen und habe ihn gleich nach dem Backen probiert, was mir dann zum Verhängnis werden sollte.
  Ich bekam arg Bauchweh und das war´s dann für diesen Tag mit Apple Pie.
  Also Tip:
  Lieber warten bis der Kuchen gut genug abgekühlt ist und erst dann davon probieren. weiterlesen schließen

• Leckere Apfelkuchen

  

  02.02.2004, 20:43 Uhr von
  pep08
  

  5

  Bewertungen (23)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  festlich & feierlich

  Pro:

  geht schnell

  Kontra:

  schmeckt lecker

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo ich wollt meine Erfahrung rein schreiben von meinen gebackene Apfelkuchen.
  Fangen wir mal an natürlich die Äpfel haben wir aus unseren Garten geholt haben sie gewaschen und klein geschnitte.Das wahr vielleicht eine Arbeit ,hab mir bestimmt oft genug in den Finger geschnitten so eine Mist. Na OK dann haben wir die Äpfel ein bissen getampft dann haben wir etwas Bindemittel rein gemachtb das der Saft von denn Äpfel angedickt ist.Bindemittel kriegt man beim Bäcker oder im Geschäft.
  Noch ein Tipp wenn ihr etwas Zitronensaft zu den Äpfel tut werden sie nich gleich braun.
  Dann kommen wir mal zu den Teig ich hab natürlich eine Hefeteig Mischung genommen.Kommen wir noch kurz zu Backmischung.
  Sie ist von Dr. Oetker Grundmischung. Zutaten der Backmischung: Weizenmehl,Zucker,Magermilchpulver,Trockenbackhefe,Kochsalz,VerdickungsmittelE466,Emulgator E472c. Nährwerttabelle ist leider nicht auf der Verpackung.
  ZUtaten:
  350g Grundmischung
  7g hefe
  50g Butter
  150ml Milch
  1 Ei
  Kommen wir mal zur Zubereitung:
  OK die Grundmischung in eine Schüßel geben und die Hefe die in der Packung enthalten ist dazu geben.Die Butter dazu geben .Bevor sie die Milch dazu geben muß man sie etwas erwärmen und dann auch dazu geben und das Ei.Denn Teig mit einen Handrührgerät gut vermischen.Den Teig dann in der Schüsse mit einen Tuch ab decken und etwar 30 min. gehen lassen bis er sichtbar vergrößert hat. In der Zeit wo der Teig geht das Backblech gut einfetten.Wenn der Teig dann fertig ist,raus nehmen und auf die Arbeitsfläche etwas Mehl drauf machen und den Teig gut durch kneten und dann auf denn Backblech ausrollen.Und nun die Vorbereiteten Apfel gleich mäßigen auf denn Teig verteilen.
  Denn Backofen vorheizen etwa 180°C vorheizen
  Bei Heißluft etwa bei 160°C,Gas etwa Stufe 3.
  Nun das Backblech in den vor geheizten Ofen tun und so 20 minuten Backen.Wenn er dann Goltbraun ist raus nehmen und Abkühlen lassen. Dann ist er sevier fertig.
  
  Mann kann ihn auch noch verfeiner z.B Kann man ja noch Streusel drüber machen so hab ich es gemacht.
  Die Zubereitung der Streusel zuerst mal die Zutaten:
  200 g Butter
  150g mehl
  200g Zucker
  eine Messerspitze Salz und nach belieben etwas Zimt dazu geben. Nun wird die Mischung Zwischen den Händen Gerieben Bis alles vermengt ist nun könnte es man gleich mäßig auf denn Teig streuen.
  Mann kann dann natürlich auch auch Mandel ober drauf verteilen.
  
  Also ich kann denn kuchen nur empfehlen er ist richtig lecker. nicht so trocken richtig lockerer Teig. weiterlesen schließen

• Der unmögliche Apfelkuchen (unmöglich gut)

  

  28.12.2003, 20:00 Uhr von
  gretel02
  Hallo, ich bin neu und freue mich über Infos, Anregungen und Kritik Eurerseits !!!

  5

  Bewertungen (7)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  sehr einfach herzustellen, sehr lecker

  Kontra:

  kalorienreich

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  
  heute möchte ich mal eines meiner Lieblingskuchenrezepte verraten.
  Er ist sehr schnell herzustellen, gibt ein ganzes Blech voll, d.h. auch eine ganze Meute hungriger Gäste wird satt und er ist sehr schnell herzustellen.
  
  
  
  Der unmögliche Apfelkuchen
  
  Wo der Name herkommt, weiß ich leider nicht. Vielleicht, weil er unmöglich lecker ist ???
  
  Für eine Saftpfanne (tiefes Backblech) benötigt man folgende Zutaten:
  
  Teig:
  
  2 Becher Sahne (400 ml)
  1 Becher Zucker (200 g)
  1 Päckchen Vanillezucker
  abgeriebene Schale von einer unbehandelten Zitrone
  5 Eier
  3 Becher Mehl (375 g)
  1 Packung Backpulver.
  
  
  Belag:
  
  1250 g säuerliche Äpfel (z.B. Braeburn, Boskop)
  4 Esslöffel Zitronensaft
  
  
  Guss:
  
  100 g Butter
  ½ Becher Zucker (100g)
  4 Esslöffel Milch
  100 g Mandelblättchen
  
  
  
  
  
  Zubereitung:
  
  Ofen auf 200 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
  
  
  Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in gleichmäßige Scheibchen schneiden.
  In eine Schüssel geben und mit dem Zitronensaft vermengen.
  
  
  Für den Teig Sahne in eine Rührschüssel gießen.
  Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale zur Sahne geben und alles halb steif schlagen.
  
  Die Eier einzeln und vorsichtig unterrühren. Mehl und Backpulver sieben, kurz unterrühren.
  Teig in eine gut mit Butter ausgefettete Saftpfanne ( das ist ein tiefes Backblech) streichen , so das der ganze Pfannenboden bedeckt ist. Kurz rütteln, damit sich der Teig schön verteilt.
  
  Mit den Apfelspalten gleichmäßig belegen.
  
  Im heißen Ofen bei 200 Grad Celsius auf der zweiten Schiene von unten 15 Minuten backen.
  
  5 Minuten vor Ende der 1. Backzeit für den Guss das Fett, den Zucker und die Milch aufkochen. Die Mandelblättchen unterrühren.
  
  Nach Ablauf der Backzeit den Guss punktuell, das heißt hier ein bisschen, da ein bisschen auf dem Kuchen verteilen.
  
  Weitere 15 Minuten auf der zweiten Schiene von oben backen.
  
  
  Da wir bei Familienfeiern immer eine große Anzahl von Gästen haben, hat sich dieser Kuchen echt zu meinem Lieblingsrezept gemausert, denn man kann ihn mit wenig Aufwand backen (notfalls reicht sogar der Sahnebecher als Maß. Wenn man ihn mit der Becherangabe bäckt, muss man natürlich erst einen Becher Sahne nach dem Umgießen in die Rührschüssel waschen und abtrocknen, damit die restlichen Zutaten nicht dran hängen bleiben).
  
  Super schmeckt der Kuchen, wenn er noch lauwarm ist und dann mit frischgeschlagener Sahne serviert wird.
  
  Angaben zu Kalorien etc. kann ich Euch leider keine machen, da dies ein unter dem Deckmantel des Schweigens weitergegebenes Nachbarinnenrezept ist. Ist mir aber auch egal, denn eigentlich dürfte ich außer Möhrchen eh nichts mehr essen... Ihr kennt das Problem...
  Und die Möhrchenvitamine können auch nur mit etwas Fett aufgenommen werden. Also nutzt nicht mal das was. Jammer. Aber egal.
  
  Ich freue mich über Eure Kommentare. Viel Spaß beim Ausprobieren !!!
  
  
  -Lecker – Lecker- Lecker- Lecker- Lecker- Lecker – Lecker –Lecker- Lecker- Lecker- Lecker
  
  
  P.S.: Leider hab ich mich vorhin in der Kategorie vertan, deshalb ist der Bericht zweimal eingestellt. Sorry, ich übe noch... weiterlesen schließen

• Hier ein Apfel, dort ein Apfel!

  

  17.10.2003, 13:00 Uhr von
  bienemaja1972
  Das Geld, welches ich hier verdiene, bekommen meine Kinder, damit sie später finanziell abgesiche...

  5

  Bewertungen (33)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  sehr niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  lecker, fruchtig

  Kontra:

  keins

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Yopi-Leser!
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Ich habe mir gestern gedacht ich sollte mal wieder backen, was ich schon lange nicht mehr getan habe, meine Familie würde sich sicher freuen, nur was backe ich?
  Da sah ich dass mein Freud beim letzten Einkauf eine ganze Tüte Äpfel mitgebracht hatte, also war es klar, ich backe eine Apfelkuchen nach Mama`s Rezept.
  
  Was braucht man alles?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  9 El Mehl
  7 El. Zucker
  1 Tüte Vanillezucker
  1 Tüte Backpulver
  4 Eier
  12 El. Öl
  5-6 Äpfel
  50 g Markenbutter
  20 g Margarine
  2 El. Semmelmehl
  
  Kommen wir mal zur Zubereitung
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Erst einmal schälen wir die Äpfel, nehmen das Kerngehäuse raus und schneiden sie dann in kleine Würfel. Dann fetten wir das Backblech (man kann auch eine runde Kuchenform nehmen) ein und bestreuen es gut mit Semmelmehl.
  
  Wir nehmen uns eine Mixschüssel. Geben nun die 9 El Mehl hinein, den Zucker dazu, die Eier, dann den Vanillezucker, vom Backpulver nur das halbe Tütchen nehmen, wir wollen ja nachher nicht das unser Kuchen mehr nach Backpulver als nach Kuchen schmeckt und dann noch das Öl. Alles wird gut mit dem Mixer verrührt bis ein glatter Teig entsteht.
  
  Den Teig verteilen wir dann gleichmäßig auf dem Backblech.
  
  Nun geben wir die Äpfel auf den Teig, gut verteilen. Alles wird dann für ca. 20 Minuten bei 200 Grad in den Backofen geschoben.
  
  Ab und zu sollten wir aber trotzdem nach dem Kuchen sehen, nicht das er zu dunkel wird. Hat er eine goldgelbe Farbe können wir ihn rausnehmen.
  
  Wir geben nun etwas Butter (50g) in einen kleinen Topf und lassen diese zergehen. Auf den noch warmen Kuchen geben wir einen El. Zucker und dann die zerlassene Butter. So wird der
  Kuchen schön Mürbe und locker.
  
  Abkühlen lassen und Servieren!
  
  Noch einige Tipps!
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Man kann anstatt Zucker auch Zimt und Zucker auf den Kuchen geben.
  Oder Rousinen über dem Kuchen verteilen. Und wer Rumaroma liebt kann ein bisschen davon in den Teig geben. Ist eben Geschmackssache ich mag es nicht so.
  
  Der Apfelkuchen hat mich nun also knapp 3 € gekostet und reicht bei 4 Personen für 2 Tage.
  
  
  Nun wünsche ich Euch aber viel Spaß beim Nachbacken und Guten Appetit.
  
  Liebe Grüße
  Eure bienemaja1972
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° weiterlesen schließen

• Apfelkuchen - schnell und lecker

  

  20.08.2003, 10:47 Uhr von
  Ayleen
  Hi, an der schweizer Grenze bin ich zu Hause, lebe hier mit meinem Mann und unseren drei Kiddies....

  5

  Bewertungen (22)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hier stelle ich Euch einen leckeren Apfelkuchen vor, der außer das Äpfel schälen (bleibt leider nicht aus ;-) sehr schnell zubereitet ist.
  
  Hier die Zutaten für ein Backblech:
  
  1 kg Äpfel
  250 g Margarine
  250 g Zucker
  5 Eier
  1 Pk. Vanillezucker
  350 g Mehl
  1 Pk Backpulver
  1 Pk Puderzucker
  
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Zubereitung:
  
  Die Äpfel schälen und in feine Scheiben schneiden. Margarine schaumig rühren, Eier, Zucker und Vanillezucker zugeben und gut verrühren.
  Mehl und Backpulver (evtl. sieben) unterrühren. Dann die Apfelscheiben unter den Teig heben. Das Ganze auf ein gefettetes Blech streichen und bei 200 - 220 Grad ca. 30 Minuten backen.
  Puderzucker mit etwas Wasser zum Guss verrühren und auf den noch heißen Kuchen verteilen.
  
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  
  Der Apfelkuchen ist relativ schnell erkaltet, weshalb man ihn auch bald genießen kann.
  Der Teig ist sehr locker und saftig, so wie ich ihn mag. Von zu trockenen Kuchen bin ich nicht so begeistert, deswegen hab ich mich an diesem Kuchen festgebissen ;-)
  
  Anstatt Äpfel kann man auch anderes Obst hinzufügen, z.B. Kirschen, Aprikosen, ect, schmeckt auch nicht schlecht.
  
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  So, und nun
  
  Guten Appetit !!! weiterlesen schließen

• Leichter geht es kaum

  

  21.07.2003, 21:46 Uhr von
  FLESCH
  

  5

  Bewertungen (26)
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  Pro:

  Geht leicht und recht schnell

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  ***Hallo ihr Lieben***
  
  Soll es einmal etwas schneller gehen und ihr möchtet ein Apfelblechkuchen aus Rührteig zubereiten, so kann ich euch dafür ein schönes recht einfach nachzubackendes Rezept anbieten.
  
  Was benötigt ihr an Zutaten?
  
  300g Mehl
  150g Zucker
  3 Eier
  Zimt/Zuckermischung oder Puderzucker
  1 Pächchen Vanillezucker
  125g Butter oder Magarine
  125g Mandelstifte oder Mandelplättchen
  2 Teelöffel Backpulver
  1 Kg Backäpfel z.B. Boskop, elster oder eine andere Backapfelsorte
  Evt. etwas Milch und Sahne
  
  Wie bereitet man den Teig zu?
  
  Zunächsteinmal verrührt ihr die weiche Butter oder Magarine mit dem Zucker und den Eiern, bis eine glatte fluessige Konsistenz entstanden ist. Nun fügt ihr den Vanillezucker hinzu, ein Fläschchen Zitronenbacköl und verrührt das Ganze nochmals gut.
  
  Das gesiebte Mehl mit dem untergehobenen Backpulver kann man nun nach und nach unter gleichzeitigem Verrühren beifügen bias ein lockerer & glatter Teig entstanden ist.
  Ist der Teig zu dickflüssig, so kann man etwas Milch, oder Sahne hinzufügen bis der Teig die richtige Konsistenz aufweist, wobei die Zugabe von Sahne den Teig nach dem Backen lockerer erscheinen läßt.
  
  Als nächstes muesst ihr den Teig auf ein gut eingefettetes und mit Mehl bestäubtes Backblech verteilen, bis eine ebenmäßige Fläche entstanden ist.
  
  Als dritten Schritt nun schält, halbiert und entkernt ihr die Äpfel und schneidet diese in dünne Scheiben. Ist dies geschehen, so koennt ihr den Teig fächerförmig mit den Apfelscheiben belegen und zwar so, dass nach Möglichkeit eine gute Dichte ensteht, damit der Kuchen später auch nach Äpfeln schmeckt und nicht nur nach Teig.
  
  Nun koennt ihr das Kuchenblech in den vorgeheizten Bachofen (200°C) in die untere Schiene schieben und bei circa 175°C backen. In dieser Zeit duftet es herrlich nach Apfelkuchen und der Kuchen wird nun schön braun und nicht so hoch.
  Nach circa 30 Minuten nun belegt ihr den Apfelkuchen reichlich mit Mandelstiften oder Mandelplättchen und backt den Kuchen circa weitere 10-15 Minuten, bis die Mandelstifte leicht braun sind.
  
  Zu guter letzt nun lasst ihr den Kuchen gut auskühlen und bestreut ihn je nach Geschmack mit einer feinen Zucker/Zimtmischung. Puderzucker und Zimt kann natürlich auch verwendet werden.
  
  Der Kuchen als solches ist relativ flach und hat einen recht kompakten Boden, der nicht so schnell durchweicht und somit hällt sich der Kuchen ganz gut max. 2 Tage frisch.
  
  Sein Geschmack
  °°°°****°°°°
  Der Kuche schmeckt aufgrund seiner Zutatenanteile nicht sehr süss und nicht extrem fettig. Er schmeckt im Prinzip recht gut nach Äpfeln und das zugegebene Zitronenöl gibt einen tollen Beigeschmack ab.
  Als solches ist der Kuchen ja recht flach und der Teig recht feste, dies schmeckt aber wirklich sehr lecker.
  
  Natürlich koennt ihr die Zutaten auch mengenmässig etwas verändern und etwas mehr Butter oder weniger Zucker verwenden, aber dann verändert sich natürlich auch der Geschmack. Der Kreation sind da kaum Grenzen gestzt und ich sage mal, man sollte einfach ein bisschen aus dem Gefühl herraus einen Teig zubereiten, das Grundrezept habt ihr ja nun und ich wünsche viel Spass beim nachbacken und wer noch Anfänger isr der benötigt circa 1 stunde für den Kuchen von den Vorbereitungen bis zur Fertigstellung hin gerechnet, ohne Auskühlzeit.
  
  Teuer ist das Ganze auch nicht, denn meist hat man ja Eier und Co. auf Lager und die circa 4 grossen Äpfel (1Kg) kosten bei Plus um die 1,99€ zur Zeit.
  Also im Grunde ein preiswerter Spass, denn ein Apfelblechkuchen gibt ja auch eine Menge an Stücken her.
  
  Ich wünsche euch nun viel Spass beim ausprobieren und sage, danke für das Lesen und bewerten meines Berichtes.
  
  Eure Flesch (M.R.) weiterlesen schließen