Arbeitsamt Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte
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Füllen sie diesen Stapel Anträge aus
Pro:
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Kontra:
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Nein
Hallo liebe Leser,
jeder kennt es - jeder hasst den Gang dorthin - das Arbeitsamt. In der heutigen Zeit sind allerdings viele Menschen auf dieses Amt angewiesen, man sollte meinen, dass dort dann auch ordentliche Arbeit geleistet wird, damit die Arbeitslosenquote mal wieder ein wenig sinkt.
Auch ich war in diesem Jahr für zwei Monate arbeitslos und war wirklich froh endlich wieder einen Job zu haben.
Das Ganze fing damit an, dass mein Ausbildungsbetrieb mich nun aufgrund „unterschiedlicher Vorstellungen“ (er wollte mir nur die Hälfte meines Tariflohnes bezahlen) nicht übernommen hat. Meine mündliche Abschlussprüfung stand vor der Tür, aber ich hatte nichtsKommentare & Bewertungen
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Wurzelchen2, 01.05.2004, 17:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Und auch das mit dem Geld stellt sich unter Umständen als sehr schwierig heraus.
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trenker26, 28.07.2002, 22:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
So was ähnliches durfte ich auch schon mal erleben
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lupocom, 28.07.2002, 18:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
diese Erfahrungen durfte ich auch teilen. Wirklich armselig!
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Arbeitsamt das ich nicht lache, keine Ahnung warum die so heissen
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Nein
Ich halt es wirklich nicht mehr aus. Ich muß endlich meine schlechten Erfahrungen mit dem Arbeitsamt niederschreiben, in der Hoffnung das meine Wut am Ende des Berichtes ein wenig verflogen ist. Also wo fange ich am besten an ? Das Arbeitsamt wird ja bestimmt jeder von Euch kennen, einige müssen wahrscheinlich wie ich immer wieder dort hin weil sie arbeitslos sind. ich bin nun schon seit fast 2 Jahren wieder arbeitslos und versuche aber immer noch die Hoffnung nicht aufzugeben aber jedesmal wenn ich auf dem Arbeitsamt bin frage ich mich warum sich dieses Amt eigentlich so nennen darf. Die einzige Arbeit die man mir dort je vermittelt hat war eine Jugendabm. Und die Bearbeiterin die mir die -
Profiling - Schikane oder Chance?
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Nein
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Nach meiner Rückkehr aus Österreich und dem dadurch notwendigem Gang zum Arbeitsamt erhielt ich die Auflage, mich bei der Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw) in Hettstedt (Sachsen-Anhalt) zwecks "Erstellung eines Profiles zur Vorbereitung einer Eingliederungsvereinbarung lt. §§ 48 ff. SGB III" (SGB = Sozialgesetzbuch) zu melden. Laut Auskunft meiner Arbeitsvermittlerin sei dies demnächst für ALLE als arbeitslos gemeldeten Bürger vorgesehen. Sie erklärte mir weiter, dass der Test auf drei Tage zu je 8 Stunden angesetzt sei und die Teilnehmeranzahl pro Seminar 7 Personen incl. Lehrgangsleiter betragen solle. Sinn und Zweck dieser Veranstaltung -
Die Arbeit mit dem Arbeitsamt...
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Ja
Nun ist es fast soweit, dass ich mit meiner Umschulung beginnen kann. Ich habe mich nur lange gefragt, was mit den Gutachten passiert, die über mich angefertigt wurden. Laut dem für mich zuständigen Arbeitsberater gibt es keine Möglichkeit, dass ich die Gutachten lesen darf.
Anscheinend war der gute Mann zu beschäftigt oder er hatte keine Lust, meine Akte herauszusuchen.
Von einem bekannten habe ich den Tipp erhalten, doch mal im 10. Sozialgesetzbuch nachzusehen. Dort gibt es den Paragraphen 25, den ich mal im Wortlaut mit einem schönen Gruß an alle Arbeitsberater, die „zu beschäftigt“ sind, um sich näher mit einem zu befassen, wiedergebe.
§ 25 Sozialgesetzbuch (SGB) -
Richtiger umgang mit dem Arbeitsamt
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Da gibt man etwas aufeinem amt ab und es wird einem versichert das man es zurückbekommt. dann das böse erwachen. man braucht ein dokument das man abgegeben hat und es nicht mehr da. was nun? ein neues? und zahlen soll man es auch noch selber?
traurig aber wahr. mir ist es schon einmal passiert und damit es mir nicht nocheinmal passiert gebe ich euch ein paar tipps.
1. wenn ihr etwas abgeben sollt und es in einen ablagestapel legen sollt, dann verlangt das es an euer formulat gehäftet wird. bei arbeitsämtern sind ablagestapel sehr beliebt und meisten ist da auch schon ordentlich was drin. zudem sind sienicht vertauensweckend und sie könne dann tatsächlich verloren gehen.Kommentare & Bewertungen
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biker, 04.04.2002, 23:57 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
hier ein paar Tipps von mir: Wenn ich etwas abgeben muß, sehe ich zu das mein Name draufsteht - so kann es immer zugeordnet werden. Und Originale gibt man nie ab - auch keinen Ausweis - da sollte eine Kopie zusammen mit dem Original vorgelegt reic
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DrDuke, 06.03.2002, 22:13 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Bei der Meinung kann ich mich den anderen nur anschliessend. Solltest die noch ändern bin ich gern Bereit diese Meinung besser zu bewerten
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Arbeitsämter ....
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Nein
oder
DANKE LIEBES ARBEITSAMT FÜR DIESES UNTERHALTUNGSPROGRAMM..........
Jeder Mensch hat in dieser unserer Gesellschaft die einmalige Chance, arbeitslos zu werden, und ist dann oder auf die Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt angewiesen.
Das Arbeitsamt versteht sich seid geraumer Zeit nicht mehr als Bittstelle sondern als dienstleistendes Unternehmen am Kunden, der Arbeitslose ist der Kunde und bekommt auch dort eine Kundennummer, welch ein Hohn. Gleich bei der Anmeldung bekommt man ein Heft mit den Pflichten und Rechten eines Arbeitslosen ausgehändigt, mit dem Kommentar, dieses gründlichst zu studieren und sich genau an die Vorschriften zu halten.
So -
Über das Arbeitsamt
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Als wenn es ein Arbeitsloser nicht schon schwer genug hat, das Arbeitsamt macht es einem noch schwerer.
Man muss doch die Arbeitslosen in zwei Gruppen einteilen. Da gibt es die, die nicht arbeiten wollen und sich mit allen Mitteln davor drücken. Und dann gibt es aber auch welche, die wirkliche eine Arbeitsstelle suchen und sich von diesem Amt Hilfe erhoffen. Genau die bekommt man aber nicht. Das Arbeitsamt schert alle Leute über den gleichen Kamm und sieht in ihnen arbeitsscheue Leute, die nicht wollen. Dem entsprechend wird man auch behandelt. Da werden Anträge einfach vergessen, am Telefon lässt man sich verleugnen und wenn man eine Frage hat, wird man von einem zum anderenKommentare & Bewertungen
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Arbeitslos und Spaß dabei?
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Nein
Da meine private Jobsuche leider nicht von Erfolg gekrönt war/ist, habe ich mich in der vergangenen Woche entschlossen, mich arbeitslos zu melden. Ziel war eigentlich, in eine Weiterbildungs- bzw. Fördermaßnahme hinein zu kommen. Pustekuchen.
ARBEITSAMT? Das sind doch die, die monatlich eine Statistik herausgeben mit neuen Zahlen, die Arbeit vermitteln oder Fortbildungsmaßnahmen anbieten, die Jobsuche im Internet ermöglichen...
Mir war von vornherein bewusst, dass nicht viele Juristen den Gang zum Arbeitsamt wagen – nun weiß ich einmal mehr, warum.
WIE FING ALLES AN? Montag, 13. Mai, 9 Uhr: Am Infoschalter erfahre ich, an wen ich mich zu wenden habe. ZuKommentare & Bewertungen
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meine einzige positive Erfahrung mit dem Arbeitsamt
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Und die bezieht sich auf die Außenstelle für Studienabbrecher in Köln.
Ich gehörte zu den Studienabbrechern, da ich aus Gesundheitsgründen mein Sportstudium nicht mehr fortsetzen konnte. Erst mal stand ich völlig ratlos da... was nun? Habe ich doch schon 6 Semester in dieses Studium investiert....
Dann habe ich von einer Bekannten die Empfehlung bekommen, doch mal zu besagter Stelle zu gehen. Was ich auch getan habe. Ziemlich unsicher, was auch die Bearbeiterin gesehen hat. Mit ihrer Hilfe habe ich mich dann am Ende für zwei ähnliche Ausbildungsberufe entschieden und am Ende bekam ich von ihr noch einen Tritt in den A..., daß ich da aber mit ein wenig mehr ElanKommentare & Bewertungen
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Wurzelchen2, 07.06.2004, 21:17 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Der erste Teil war schon seltsam. Hast aber alles durch deine Ergänzungen gerettet.
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Zulu1, 01.06.2002, 12:54 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
enlich mal eine fundierte aussagen und nicht nur frustablass
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MaxTheCB, 18.05.2002, 00:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Und deine negativen Erfahrungen ??? Cu, Max
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blokk, 12.05.2002, 21:17 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Endlich mal einer der sich mit positiven Erfahrungen beim AA outet!
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Staat macht seine Arbeitslosen selber
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo,
ich muss für drei Kinder Unterhalt zahlen. Die bieden Ältesten sind 12 und die kleinere ist 3 Jahre alt. Ich bin bei einer Bausparkasse beschäftigt in der Registratur und verdiene nicht viel weil ich noch diverse Kredite abzahlen muss, die gleich von meinem Gehalt abgebucht werden, weil sie von meiner Firma sind.
Mir bleibt im Monat 1049 Euro übrig. Davon geht noch der neue Unterhalt von 576 Euros ab und der zweite Unterhalt von 186 Euros und meine Miete von 265 Euros.
Nun können sie rechnen was mir zum leben bleibt sage und schreibe nichts.
Nun bin ich zum Sozialamt unserer Stadt gegangen und habe um Hilfe gebeten ich wurde ausgelacht und vor die Tür gesetzt. MeinKommentare & Bewertungen
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Wurzelchen2, 07.06.2004, 21:18 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Sorry, aber zum Arbeitsamt sagt das nichts. Und zum Unterhalt: Du hattest den Spaß, nun steh auch dafür gerade.
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anonym, 10.05.2002, 02:01 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Stimmt schon zum Teil. Wobei die Argumentation so gut wie nicht vorhanden ist in deiner Meinung. Und mit dem Arbeitsamt hat es wohl auch nichts zu tun, da du über das Sozialamt geschrieben hast. Außerdem ist es nun einmal so, dass arbeitende Men
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traxdata, 10.05.2002, 01:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sicher hast du recht mit deiner Argumentation, nur wer kinder in die Welt setzt muß sie auch bezahlen, so hart wie das klingt ...
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blokk, 10.05.2002, 01:56 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Naja, den Anfang hast du ja schon mal gemacht. Muß nur noch ein bischen besser werden. Vor allem die richtige Kategorie finden. Aber du schaffst das schon noch
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