Arbeitsamt Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • eigener Internetzugange mit Passwort, ehrliches Bemühen der Mitarbeiter usw.
  • Kommt drauf an bei wem man denn so "landet", aber man kann nicht allen unterstellen sie wären nicht kompetent. Ich habe definitiv gute Erfahrungen machen können.
  • wenn man "mitspielt" bekommt man Geld....
  • gibt´s nicht
  • fällt mir nichts ein

Nachteile / Kritik

  • Hinter dem Kästchendenken geht der eigentliche Mensch völlig unter
  • Das Amt als Behörde ist sicherlich recht träge - wie alle Behörden eben.
  • aber weitere Hilfestellungen gibt es keine
  • passt hier nicht rein
  • bloooß nicht darauf angewiesen sein!

Tests und Erfahrungsberichte

  • Über das Arbeitsamt

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Als wenn es ein Arbeitsloser nicht schon schwer genug hat, das Arbeitsamt macht es einem noch schwerer.
    Man muss doch die Arbeitslosen in zwei Gruppen einteilen. Da gibt es die, die nicht arbeiten wollen und sich mit allen Mitteln davor drücken. Und dann gibt es aber auch welche, die wirkliche eine Arbeitsstelle suchen und sich von diesem Amt Hilfe erhoffen. Genau die bekommt man aber nicht. Das Arbeitsamt schert alle Leute über den gleichen Kamm und sieht in ihnen arbeitsscheue Leute, die nicht wollen. Dem entsprechend wird man auch behandelt. Da werden Anträge einfach vergessen, am Telefon lässt man sich verleugnen und wenn man eine Frage hat, wird man von einem zum anderen

    Kommentare & Bewertungen

    • Lachesis

      Lachesis, 03.06.2002, 14:35 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      Pure Frustration ohne Hintergrund...

  • 9 Monate Nervenkrieg und Zettelwirtschaft

    Pro:

    fällt mir nichts ein

    Kontra:

    bloooß nicht darauf angewiesen sein!

    Empfehlung:

    Nein

    Ein Erlebnis besonderer Art hatte ich im Jahr 2001 mit dem Arbeitsamt, welches sich doch sage und schreibe 9 Monate in die Länge zog. Es kostete mich Nerven, Zeit und Geld, obwohl ich mir nichts zu Schulden kommen ließ. Doch nun der Reihe nach:

    * * * * * * * * * *

    16. Januar
    Vom Arbeitsamt (AA) erhielt ich ein Schreiben, in welchem mir mitgeteilt wurde, daß mein „Bescheid über die Bewilligung von Arbeitslosengeld für die Zeit vom 10.10.-23.10. aufgehoben wird, da ich der Aufforderung des AA, mich zu melden oder zu einem ärztlichen oder psychologischen Untersuchungstermin zu erscheinen trotz Belehrung nicht nachgekommen bin.“
    Ich las das Schreiben dreimal, um
  • Barbaras Kampf mit dem Amt Teil I

    Pro:

    gibts keins

    Kontra:

    alles

    Empfehlung:

    Nein

    Heute möchte ich Euch berichten, was mir bei einem Besuch
    ( Einladung ) bei der Agentur für Arbeit in Wiesbaden wiederfahren ist:

    Ich hatte wieder mal eine Einladung in die heiligen Hallen, oh schön dachte ich, vielleicht haben die mal einen Job oder wenigstens eine Fortbildung oder Idee mir zu helfen.

    Ich freu, freu, freu Tag des Termins war schon aufgeregt, hatte Etage und Zimmer gefunden, war pünktlich, klopfte an die Tür...nichts...stecke meinen Kopf hinein, wurde direkt abgewiesen, ich solle doch draussen warten werde aufgerufen...oh dachte ich wie freundlich.., die Dame in der Amtsstube ca. 20 Jahre alt führte gerade ein privates Telefongespräch ( wie hörte

    Kommentare & Bewertungen

    • AngelikaR

      AngelikaR, 06.02.2009, 12:09 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Unverschämt. Ich weiß gar nicht, warum die dort sitzen. Weiter hilft einem dort niemand. LG

    • marina71

      marina71, 27.03.2006, 19:16 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Frechheit, wie die dich behandelt haben, beleidigend, das mit dem Spiegel unmöglich. Ich kann so was nicht so selbstbewusst wegstecken wie du, deswegen Hut ab!!! lg

    • anonym

      anonym, 09.07.2005, 15:44 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ärgerlich, wenn man auf solche Leute angewiesen ist... heul. Gruß DagSonja

    • Lotosblüte

      Lotosblüte, 07.07.2005, 01:50 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      beim Arbeitsamt behandelt wurdest...das ist in Österreich wirklich ganz ähnlich. Abschreckungstaktik oder so, und wenn du 40 bist (ich bin 45) hast du so gut wie verloren, überhaupt mit Überqualifizierung als Frau. Bei uns läuft g

  • Der Kampf um die Lehrstellen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Wie viele von Euch wissen, bin ich alleinerziehende Mutti eines 17jährigen Sohnes. Schon vor einem Jahr begann für uns beide die Suche nach einer geeigneten Lehrstelle für meinen Sohn. Er machte mehrere Praktiken bei verschiedenen Firmen und landete schließlich bei einer kleinen Firma, die sich bereit erklärten, ihn als Lehrling zu übernehmen. Für uns beide war das wie ein Lottogewinn, denn wie ja alle wissen, ist hier in den neuen Bundesländern eine Lehrstelle schwer zu bekommen. Da die Firma nur klein ist und für die Lehrausbildung mehrere verschiedene Lehrgänge notwendig sind, die alle bezahlt werden müssen, beantragte die Firma eine Förderung vom Arbeitsamt für meinen

    Kommentare & Bewertungen

    • testwriter

      testwriter, 14.02.2010, 22:07 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      schönen valentinstag... lg

    • Wuschel11

      Wuschel11, 01.09.2009, 22:17 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Deutschland Wunderland. hier musst du dich als Arschkriecher hochdienen oder hoch b............... Gesetze werden nur für Beamte gemacht, einfach toll. Kinder - nein danke........... lg und viel Glück

    • krullinchen

      krullinchen, 30.06.2009, 11:20 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße, Bine.

    • anonym

      anonym, 06.03.2009, 00:38 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr hilfreich. LG Just86

  • Meine Fördermaßnahme...eine Zumutung

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Leider bin auch ich inzwischen von der Arbeitslosigkeit betroffen, seit dem 1.Januar 2003 bin ich beim Arbeitsamt offiziell als arbeitssuchend gemeldet. Bis dahin war ich als technische Zeichnerin in einem Ingenieurbüro beschäftigt.

    Schon als abzusehen war das ich arbeitslos werde, mein damaliger Chef hat mir das fairerweise schon recht früh gesagt und ich kannte auch selbst die schlechte Auftragslage sehr gut, habe ich mich beim Arbeitsamt erkundigt. Großartig weitergeholfen hat man mir aber dort zunächst nicht, was wohl daran lag das ich offiziell ja weiterhin in einem Beschäftigungsverhältnis stand.

    Anfang Januar war ich dann wieder beim Arbeitsamt, nun war ich ja
  • Arbeitsamt! Wer da wohl ARBEITET...?

    Pro:

    alles

    Kontra:

    nichts

    Empfehlung:

    Nein

    Nachdem Steinchen fast 2 Jahre selbständig war, hatte sie die Faxen dicke! Schluss, aus, vorbei! Ich such mir nen ganz normalen Job! In einem solventen Unternehmen! Der Plan war gut - also angepackt. Und was stand wohl als erstes auf dem Zettel? Richtig! Arbeitslos melden!

    Ich bin also am 17. Dezember 2002 los und habe mich beim Arbeitsamt X arbeitslos gemeldet. Das Problem: Meine Akte lag bei einem anderen Arbeitsamt und musste beantragt werden! Ich hatte, Sternzeichen Fuchs, alle notwendigen Bescheinigungen dabei, aber die wollt keiner sehen - hätten ja gefälscht sein können!

    Durch ein Versäumnis des alten Arbeitsamtes waren die dort gespeicherten Daten für das
  • Neu ist nicht = besser

    Pro:

    nichts

    Kontra:

    miserable Erreichbarkeit, Unfreundlichkeit, Inkompetenz

    Empfehlung:

    Nein

    Als ich mich vor knapp einem Jahr mit Hilfe des Arbeitsamtes selbständig machte, war die Welt dort noch einigermaßen in Ordnung.

    Es gab zwar ewige Wartezeiten, und die Angestellten waren auch großteils unfreundlich, aber als ich einmal meinen Ansprechpartner hatte, lief alles ziemlich reibungslos.

    Nach dem die Unterstützung nach einem Jahr eingestellt worden war und ich leider feststellen musste, dass meine Auftragslage nicht gewinnbringend genug war, um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren, meldete ich mich erstmal arbeitslos und machte mich auch selbständig auf die Suche nach einer Stelle in meinem ehemaligen Beruf als Betriebsanlagenelektroniker.

    Doch

    Kommentare & Bewertungen

    • Schrippi05

      Schrippi05, 12.08.2004, 19:24 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      Hi, also, tut mir leid, aber sehr viele allgemeine Informationen über das Arbeitsamt findet man nicht vor. Du beschreibst zwar eine Art "Leidensweg", aber mehr auch nicht. Allgemeine Daten, wie zum Beispiel Anzahl der Mitarbeiter, etc. fehle

  • Bundes Irrenanstallt für Arbeit

    Pro:

    gibt´s nicht

    Kontra:

    passt hier nicht rein

    Empfehlung:

    Nein

    >Ciaobericht<

    Hab mich jetzt doch entschieden einen Bericht über´s Arbeitsamt zu verfassen und mal meine persönlichen Erfahrungen zu schildern!


    A: Vorwort!
    B: Warum AA
    C: Fakten
    D. 1 € Job
    E. ISA
    F: Fazit


    ~~~~~~~~~~

    Keiner kann und darf so blöd sein und denken das einem dass Arbeitsamt weiterhilft! Dass tut es nämlich nicht und dass kann es auch nicht. Wie den auch? Seit Hartz 4 muss man ja jeden erdenklichen Job annehmen den man kriegen kann. Und dass ist der Springenden Punkt! Ich stehe jetzt dann vor meiner 100 Absage! Und ich bin mir sicher dass da kein Ende in Sicht ist. Also wenn ich keinen Job

    Kommentare & Bewertungen

    • LiFo

      LiFo, 16.03.2009, 21:06 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr schön geschrieben! Einen schönen Abend wünsch ich noch =)

    • Fluetie

      Fluetie, 01.08.2005, 01:17 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ist man arbeitslos ist man dreck, selbst wenn man letzte Woche noch an Gehirnen operiert hat. ~ Dirk

    • miko1960

      miko1960, 10.07.2005, 02:04 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      hilfe vom Amt und ähnliches gibt es wohl nicht mehr! Hmmmm....,schlimme Situation heute.

    • Lotosblüte

      Lotosblüte, 03.07.2005, 20:18 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ist schon hart, was du da erzählst, aber sicher auch viel Wahres dran... Und ich kann dir sagen: in Österreich ist's auch nicht besser. Vielleicht denkst du aber auch einfach mal dran, dass da auch nur Menschen sitzen, die ihren Job machen

  • Hilf dir selbst sonst bist du verloren

    Pro:

    Irgendwo muss man ja versichert sein.

    Kontra:

    keine Hilfe, blöde Motzereien

    Empfehlung:

    Ja

    Jetzt wo ich wieder arbeite und glücklicherweise nichts mehr mit dem Arbeitsamt zu tun habe, möchte ich hier meinen Frust abgeben. Natürlich werde ich auch versuchen ein paar Tipps zu geben, damit der Bericht hier nicht ganz falsch steht.
    Ach ja natürlich schreibe ich über das AMS aus Österreich.

    Ende Dezember letzten Jahres gab ich meinen Job auf. Da ich es in dem Betrieb nach dem Konkursverfahren nicht mehr aushielt. Es war mir nervlich nicht mehr möglich.
    So meldete ich mich natürlich beim Arbeitsamt.
    Bis Mitte März ging es halbwegs meine Betreuerin war nett und unterstützte mich. Schüttelte auch den Kopf über die EDV Probleme, da ständig wieder Stellen

    Kommentare & Bewertungen

    • anonym

      anonym, 29.03.2006, 19:44 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh

  • Betrügt uns das Arbeitsamt !?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Neulich habe ich mich mit einem Freund unterhalten.
    Er ist vor kurzem Arbeitslos geworden und hat beim Arbeitsamt
    sein Arbeitslosengelt beantragt und nun endlich auch bewilligt
    bekommen.
    Bekanntlich wird vom Arbeitslosengeld der Arbeitnehmeranteil
    der Lohnnebenkosten pauschal abgezogen.
    Was vermutlich wenige wissen: Hierbei wird ebenso bei JEDEM
    Arbeitslosen die Kirchensteuer in dieser Pauschale mit abgezogen.

    Nun ist mein Freund nicht in der Kirche, war es nie und wird es
    vermutlich auch nie sein!!
    Also legte er Einspruch gegen diesen Pauschalabzug ein.
    Diesem wurde jedoch nicht stattgegeben.
    In der Begründung

    Kommentare & Bewertungen

    • Wurzelchen2

      Wurzelchen2, 07.06.2004, 21:24 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Passt zwar nicht wirklich sehr gut hier rein, aber gut, dass man so was auch mal erfährt. Denn wenn die die Kohle schon behalten, dann können sie die Abzüge auch individuell berechenen.

    • Andreas68

      Andreas68, 05.04.2002, 23:01 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Habe davon auch schon gehört! Das Problem besteht m.E. weniger wegen der Moslems, die zum großen Teil ja Gastarbeiter sind, sondern darin, dass es technisch gewiss nicht kompliziert wäre, individuell abzurechnen, zumal ich gar nicht sicher

    • anonym

      anonym, 05.04.2002, 15:20 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      guter Beitrag - vielleicht liest man sich ja eins öfters ;-)) - PS: Wenn Du magst kannst Du ja was in mein Gästebuch schreiben

    • biker

      biker, 05.04.2002, 00:00 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      In dieser Bananenrepublik ist nichts unmöglich - aber es muß bewiesen sein! Sonst zählt es nicht !!!