Austausch - Organisationen Allgemein Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Kosten:  durschnittlich
  • Informationsangebot:  schlecht
  • Betreuung vor Abreise:  schlecht
  • Betreuung vor Ort:  schlecht

Pro & Kontra

Vorteile

  • Lernen der Fremdsprache neue Freundschaften schließen
  • viele erfahrungen,verbeserung der sprache,selbstfindung

Nachteile / Kritik

  • man wird ausgenutzt
  • heimweh, kosten, \\\"wahre gesicht\\\"

Tests und Erfahrungsberichte

  • Hotelarbeit in Frankreich mit Travelworks

    2
    • Kosten:  gering
    • Informationsangebot:  durchschnittlich
    • Betreuung vor Abreise:  durchschnittlich
    • Betreuung vor Ort:  schlecht
    • Zertifizierung:  trifft nicht zu

    Pro:

    Lernen der Fremdsprache neue Freundschaften schließen

    Kontra:

    man wird ausgenutzt

    Empfehlung:

    Nein

    So seit gut einer Woche befinde ich mich wieder auf deutschem Boden.
    Die letzten 3Monate habe ich in einem Hotel in Südfrankreich bei Perpignan gearbeitet.
    Ich möchte euch einem genauen Bericht von der Vermittlung bzw. Bewerbung bis zum Ende der Hotelarbeit geben.

    Bewerbung:
    Ende der 12. Klasse habe ich mir in den Kopf gesetzt Französisch zu studieren. Daher wollte ich unbedingt ein Jahr nach Frankreich gehen.
    Über das Internet habe ich mir dann Organisationen die ein FSJ oder ähnliches in Frankreich anbieten gesucht.
    Ich habe auch einige gefunden und mich bei ca. 5Organisationen beworben.
    Im Winter habe ich dann durch eine Freundin von der
  • ein leben fern vom alten?

    3
    • Kosten:  sehr hoch
    • Informationsangebot:  sehr schlecht
    • Betreuung vor Abreise:  sehr schlecht
    • Betreuung vor Ort:  sehr schlecht
    • Zertifizierung:  trifft nicht zu

    Pro:

    viele erfahrungen,verbeserung der sprache,selbstfindung

    Kontra:

    heimweh, kosten, \\\"wahre gesicht\\\"

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo Ihr!

    Mein erster Ciaobericht,den ich nicht in Deutschland schreibe :)!Ich bin in Florida(USA), genauergesagt in Tampa. Fuer ein Jahr. Naja, eigentlich sind es nur 10 Monate... und den ersten hab ich auch schon hinter mir :).

    Wie kam es dazu ?
    `````````````````
    Komischerweise waren viele Leute aus meinem Freundeskreis an einem Austauschjahr intressiert und zogen mich in ihren Bann. Anfangs nahm ich an dem PPP-Programm teil, ein Programm vom Bundestag, das Stipendien vergab. Aber mich hatte letztendlich der Mut verlassen und ich bin nicht zu dem Treffen gegangen... doch irgendwann habe ich es dann bereuht... und da kam mir was in den Sinn : Warum denn
  • Mit AYUSA ein Austauschjahr in Alaska

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Alles fing im Januar 1998 an, als meine beste Freundin auf die Idee kam, ein Austauschjahr in Australien zu verbringen. Als ich das hörte, dachte ich, Mensch das wäre doch eigentlich auch was für mich. Also besprach ich das ganze mit meinen Eltern und wir planten, mich für ein Jahr nach Michigan zu schicken, denn dort hat meine Mutter eine Tante. Das stellte sich allerdings als Problem heraus, denn meine Verwandten waren zu alt und trauten sich nicht, mich für ein Jahr bei sich aufzunehmen.

    Daraufhin schrieb ich dann eine Menge Austauschorganisationen an. Ich bekam auch viele Antworten, allerdings leider viele negative. Bei den meisten war die Anmeldefrist schon abgelaufen oder
  • G.I.J.K. -- Eine Gute Alternative

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Als ich vor einigen Jahren als au-pair nach Amerika gehen wollte viel mir zunächst die Entscheidung schwer, welche Organisation ich wählen sollte, denn vom ersten Blick an sahen sie ja alle sehr gut aus....allerdings habe ich mich schließlich für die G.I.J.K. (Au-pair in Amerika) entschieden.

    Die G.I.J.K. hat Ihre Hauptzentrale in Bonn in der Ubierstr.92-94, 53173 Bonn,
    Telefon: 0228-957300. Zudem gibt es noch weitere Zweigstellen in Hamburg, Berlin, Sachsen, Erfurt, München und Saarbrücken.

    Nachdem Du Dir die Bewerbungsunterlagen zukommen hast lassen geht es dann ans ausfüllen. Allerdings ist es mit dem ausfüllen des Bewerbungsbogen noch lange nicht getan.
  • Into

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    hallo,
    ich bin zur zeit mit Into in den USA.
    Ich muss sagen am Anfang hat es mir INTO eigentlich ganz gut gefallen, aber irgentwie habe ich das gefuehl das die einen vergessen, sobald er abgeflogen ist. Nicht das es irgentwelce probleme gibt, aber ich sehe andere organizationen, die halt einfach mehr machen (treffen und so weiter...).

    Vielleicht ist das aber auch nur mein local coordinator oder die amerikanische seite von into.
    wuerde gerne mal andere Meinungen dazu hoeren.
    Joerg

    Kommentare & Bewertungen

    • Cerebro

      Cerebro, 15.08.2002, 17:08 Uhr

      Bewertung: nicht hilfreich

      falsche kategorie...die richtige Kategorie wäre: verwirrende Berichte ,die nichts aussagen :) sorry , aber is so

    • chrisipfen

      chrisipfen, 16.04.2002, 20:43 Uhr

      Bewertung: nicht hilfreich

      Des war so klar! Ich schreib dir mal ins Gästebuch

    • Sternenstaub

      Sternenstaub, 27.03.2002, 00:12 Uhr

      Bewertung: nicht hilfreich

      Es waere besser, wenn Du wirklich schreiben wuerdest, ob Du jetzt die Organisation bewertest, oder Deine Zeit in Amerika, oder was. Genauere Erklaerungen waeren auch besser.

    • The_Wishmaster

      The_Wishmaster, 11.03.2002, 19:49 Uhr

      Bewertung: nicht hilfreich

      HÄ? Um was geht's denn hier eigentlich?

  • Musik als Mittel der Opposition von Lukaschenko

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Am 30 März um 23 Uhr fuhr der Ost-West-Express auf Gleis 9 im Hannoveraner Hauptbahnhof ein. Die Schlafabteile waren klein und mensch konnte die Beine nur quer ausstrecken. Es stand uns eine 17-stündige Fahrt bevor. Das Ziel Gommel erreichen wir über Berlin, Warschau und Minsk.
    Ich weiß nicht wie, aber irgendwie haben wir es geschafft, das kilogrammschwere sperrige Gepäck zu verstauen, darunter 1200 Kondome für eine geplante Anti-Aids-Kampagne im Winter. Schließlich wurde das Sitzabteil in eine Schlafzimmer umfunktioniert. Die Wagen ratterten über die Schienen und jede Weiche begrüßte uns mit einem kleinen Schaukler. In den Schlaf gewogen muss es gegen 2.30 Uhr an der Tür geklopft

    Kommentare & Bewertungen

    • NB112

      NB112, 23.02.2002, 17:28 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sag mal, willst du ein Buch schreibe??? Gruß Norbert