BMW 3er Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• BMW 316i compact - NIE WIEDER

  

  27.07.2005, 17:24 Uhr von
  injas
  

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  Bewertungen (17) / Kommentare (3)
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  • Fahreigenschaften:  gut
  • Fahrkomfort:  gut
  • Platzangebot:  gering
  • Zuverlässigkeit:  sehr schlecht
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja
  • Dauer des Besitzes & der Nutzung:  länger als 1 Jahr

  Pro:

  wenn er fährt dann ist es besser als eine Ente

  Kontra:

  unzuverlässig, teuer, schlechter Service

  Empfehlung:

  Nein

  2000 habe ich meinen BMW 316i compact (E46) als Jahreswagen mit 8000km für ca. 15.000Euro gekauft. Heute morgen 5 Jahre und ca. 92.000km später hat mich die BMW-WErkstatt in Köln-Raderberg angerufen und einen wirtschaftlichen Totalschaden attestiert. Das was an dem Wagen kaputt ist, ist natürlich
  a) nur durch teure BMW-Originalteile ersetzbar und damit
  b) natürlich nur von BMW-Händlern austauschbar.
  Diese beiden Faktoren machen das ganze natürlich noch teurer. U.a. ist das Steuergerät (ca. 1600,-Euro) verschmort und der Motor verliert nicht zu knapp Öl.
  
  Das Fahrzeug habe ich - wie es das penetrante Warnsystem welches charmanterweise in die Armaturen integriert ist verlangt - jedes halbe Jahr hübsch in die Inspektion gebracht (jeweils für ca. 600-900Euro). Nie hat man mich auf das drohende Desaster auch nur ansatzweise aufmerksam gemacht.
  
  Außerdem bin ich enttäuscht über den BMW-Service. Nicht nur das mir nach dieser Hiobsbotschaft die Prognostizierung des Schadens noch mit Sage und Schreibe 160,-Euro in Rechnung gestellt wurde, auch die Aussage es handele sich dabei um eine Abnutzungsproblematik läßt mich schlucken. Zum einen versuche ich keine Rennen auf der Straße zu gewinnen, zum anderen frage ich mich ob die Abnutzung eines Steuergerätes tatsächlich mit der Fahrweise zusammen hängt?! Soviel zum Thema deutsche Wertarbeit und Restwert...
  
  Unter Strich kommt jetzt dabei raus, das der Wagen mich im Jahresschnitt 3700Euro gekostet hat, von denen nichts mehr übrig bleibt außer einem Haufen Schrott für den Verwerter.
  
  Ich kann also nur sagen SERVICE schlecht, AUTO schlecht, am Ende bleibt nichts als das Wissen das ich nie wieder einen BMW auch nur in die nähere Auswahl nehmen werde. Und wenn mich jemand fragt, dann rate ich ab, selbst wenn es mein größter Feind wäre. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LK85716, 01.03.2007, 01:14 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Unglaubwürdig, da Inspektion ca. alle 30000km fällig wird und nie jedes halbe jahr

  • 

    kakaue, 21.01.2006, 19:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh lg chris

  • 

    jens811983, 28.07.2005, 17:21 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Du schreibst so gut wie nix über das Auto selbst, mehr über den Srvice.

• Die Freude am Fahren oder was daraus werden kann

  

  28.09.2004, 18:32 Uhr von
  m-d-s
  

  0

  Bewertungen (12) / Kommentare (2)
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  • Fahreigenschaften:  sehr gut
  • Fahrkomfort:  sehr gut
  • Platzangebot:  durchschnittlich
  • Zuverlässigkeit:  gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  nein
  • Dauer des Besitzes & der Nutzung:  seit 3 Tagen

  Pro:

  netter Verkäufer

  Kontra:

  Authohaus hält sich nicht an Ihre Verträge

  Empfehlung:

  Nein

  Dies ist ein offener Brief an die BMW Kundenbetreuung !!
  
  An:
  BMW Kundenbetreuung
  
  Betr.: Beschwerde über einen BMW Vertragshändler
  
  Sehr geehrte Damen und Herren,
  
  leider müssen wir Ihnen heute mitteilen, das wir mit einem Ihrer Vertragshändler sehr unzufrieden sind.
  
  Zur Sachlage:
  
  Am 30.07.2004 haben meine Frau und ich uns für einen BMW Interessiert und sind dafür zu Ihrem Vertragshändler * Autohaus Dörr – Wetzlarer Str. 60 – 35510 Butzbach * gefahren.
  Dort haben wir einen BMW 330 Kombi gebraucht gefunden und wollten diesen kaufen.
  Nach Rücksprache mit dem Verkäufer Herr *** wollte er uns für unseren Alfa Spider L 16v noch einen Preis von ca. 15900,- Euro geben und rechnete somit die Raten für den Kauf des neuen aus.
  Meine Frau und ich haben um etwas Bedenkzeit gebeten und sind dann nach Hause gefahren.
  Ich war mir nicht sicher ob ich wirklich meinen Spider für ein Auto hergeben soll, was kein Cabrio mehr war und habe somit mit meiner Frau diskutiert, ob es nicht besser ist, Ihren Alfa 147 in Zahlung zu geben, so das ich meinen Spider behalten kann.
  Kurz und gut sind wir also wieder zu unserem Verkäufer gefahren und haben den BMW mit der Inzahlungsnahme des 147 berechnet. Da alles unserer Vorstellung entsprochen hat, haben wir eine Bestellung für den BMW und Inzahlungnahme unseres Alfa 147 unterschrieben.
  Kurzer Zeit später hatten wir dann auch unseren neuen BMW und alle waren glücklich.
  Selbstverständlich bin ich dann auch den BMW gefahren und mußte feststellen, das die „ Freude am Fahren „ auch bei mir aufgekommen ist. Also was wäre näher dran gewesen noch einmal zum BMW Händler zu fahren und doch noch nach einem BMW Cabrio Ausschau zu halten.
  Nach langem Suchen beim oben genannten Händler haben wir dann ein BMW 330ci Cabrio gefunden für einen Preis von 33900 Euro. Nach kurzer Beratung mit unserem Verkäufer hat er uns dann wieder 15900,- Euro für den Spider geboten und hat eine Bestellung mit den Daten ausgedruckt.
  Er hat uns dann noch einmal 900,- Euro für den BMW nachgelassen und die Berechnung der Finanzierung durchgeführt. Alles war für uns super und wir haben mit dem Verkäufer die Bestellung unterschrieben.
  Dann am Mittwoch den 15.09.2004 hat uns unser BMW Händler besucht und uns mitgeteilt, das er leider einen Fehler gemacht hat und uns keine 15900,- Euro für den Spider geben könnte. Wieviel er uns geben könnte, konnte er uns jedoch noch nicht sagen hat aber so gemeint, das es so ca. 12000 – 12600 wären (inkl den Schäden die der Spider hat – Bremsen usw im Wert von 900,- Euro). Ich persönlich war entsetzt denn ich bin der Meinung, das ich einen Verbindlichen Vertrag / Bestellung unterschrieben habe und beide Parteien sich daran halten müssen. Leider sieht der BMW Händler dies anders, denn er will / kann sich an den Vertrag laut Aussage des Verkäufers nicht halten und bleibt nach langen Telefonaten bei 12600,- Euro stehen, obwohl ich der Firma Dörr einen Ausdruck eines anderen Händler gesandt habe wo der Händlereinkaufswert des Spiders mit 16200 Euro beziffert wird.
  
  Unser Kommentar:
  
  Was heißt dies nun – ganz einfach entweder ich nehme dieses Angebot an oder ich erhalten meinen neuen BMW nicht – was ich sehr schade finde.
  Ich war bis zu diesem Zeitpunkt immer der Meinung das wenn ich einen Vertrag / Bestellung unterschrieben habe, das dieser für beide Parteien bindend ist.
  Doch leider zeigt mir das wahre Leben, das manche Händler nicht zu Ihrem Wort / Vertrag / Bestellung stehen sondern mit uns als Kunden machen können was Sie wollen.
  Eines steht jedoch fest, das meine Frau und ich den oben genannten Händler nicht an unsere Geschäftspartner und Freunde weiter empfehlen können, da man sich auf die Aussagen des Händlers schon bei so einem Kauf verlassen muß.
  Ob wir uns jemals wieder um einen anderen BMW bemühen werden, kann ich zum heutigen Standpunkt nicht sagen, da es mir die „Freude am Fahren“ erst mal richtig vermiest hat.
  Es kann nicht angehen, das Händler mit Ihren Kunden auf gut Deutsch machen können, was Sie wollen und sich nicht an Verträge / Bestellung halten müssen.
  Ich bin selber Geschäftsmann, aber eines kann ich von mir sagen – solche Geschäftspraktiken habe ich noch nie an einem Kunden zu Tage gelegt, denn von meinen Kunden lebe ich, was ich vom Herr Dörr leider bezweifeln muß.
  Wenn ich einen Fehler mache – wobei dies noch dahingestellt ist ob er nicht einfach mehr Profit am Auto verdienen möchte – so stehe ich als Händler auch dafür gerade und nicht unser Kunde.
  Selbstverständlich werden wir unseren BMW bei diesem Vertragshändler – sollte er jemals eine Reparatur benötigen – nicht bei Ihm in die Werkstatt geben, denn da weiß man ja dann auch nicht, ob er alles so gemacht hat, was danach auf dem Papier steht – unser Vertrauen wurde durch diese Geschäftspraktiken dermaßen mißbraucht das wir dieses Risiko nicht mehr eingehen können.
  
  Was sollte also man beim Kauf des Autos beachten: Am besten läßt man sich alles in 100-facher Ausführung schriftlich geben unter neutralen Zeugen, denn eine Bestellung / Vertrag heißt beim Herr Dörr nichts.
  
  
  Mit freundlichen Grüßen
  
  MDS-Telekommunikation
  Matthias Slossarek weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    krullinchen, 04.06.2009, 12:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße!

  • 

    Puppekaa, 04.06.2009, 09:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toll beschrieben - LG

• BMW – NEIN, DANKE

  

  19.02.2002, 12:15 Uhr von
  k.blome
  

  0

  Bewertungen (31) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Heute möchte ich euch mal etwas über mein altes Traumauto in Tagebuchform erzählen. Die technischen Details des Fahrzeugs sind zwar relevant, aber bei der Menge der Meinungen, die dieses schon beschrieben haben, spar ich mir dieses einfach. Ich hoffe, ihr nimmt mir dieses nicht so übel.
  
  JUNI 1999
  
  Ein Glücksgefühl beherrscht mich, denn heute erfülle ich mir einen Wunsch, und hole mein, für mich neues Auto ab. Es ist ein BMW 318i in dunkelgrünmetallic, er hat 115 PS unter der Haube, sein Baujahr ist 1993, und gekostet hat er mit einer Laufleistung von gerade mal 56.000 Kilometer 16.900,-DM. Ich habe lange gebraucht, um mir diesen Betrag anzusparen, und sehr lange brauchte ich auch für die Suche nach diesem Gefährt.
  
  JULI 1999
  
  Das Gefühl des Glücks hat nicht abgenommen, das Fahrzeug hat eine Straßenlage wie ich es mir immer gewünscht hatte. Das Motorgeräusch eines BMW ist schon etwas ganz besonderes, und jeder der so ein Wagen schon mal gehabt hat, wird mir beipflichten.
  
  AUGUST 1999
  
  Was ist das, auf der Autobahn heute morgen ruckelte der Wagen, und ich hatte schon Angst, ich würde mit ihm liegen bleiben. Bevor mir morgen so etwas wieder passiert, fahre ich lieber zur Werkstatt. „Sehr geehrter Herr ....., ihre Kupplung ist am Ende, und wir müssen sie austauschen“ wurde mir schonend vom Werkstattmeister beigebracht. Mit 61.000 KM die Kupplung kaputt, ich konnte es nicht glauben, aber es war so, und der Spaß kostete mir satte 620,-DM.
  
  SEPTEMBER 1999
  
  In meinem neuen Wagen leuchtet die Inspektionslampe. Als motorbegeisterter Mensch, der nur das beste für sein Auto will, habe ich gar nicht lange überlegt, sondern bin wiederum Gast in meiner Vertragswerkstatt geworden. Dies kleine, oder Inspektion 1, wie das der Meister nannte, kostete wieder 600,-DM meines hart erarbeitetes Geldes, und des weiteren wurde ich darauf hingewiesen vom Meister, das die Inspektion 2, oder für mich große Inspektion, um die 1200,-DM kosten würde.
  
  OKTOBER 1999
  
  Die hinteren zwei Reifen sind am Ende, und das Weiterfahren mit Gummischutz lockte mir 300,-DM aus der Tasche.
  
  NOVEMBER 1999
  
  Diesen Monat viel keine Reparatur an, und ich leistete mir gönnerhaft einen Auto-CD-Wechsler für 600,-DM.
  
  DEZEMBER 1999
  
  Weihnachten steht vor der Tür, die Kinder wollen Geschenke, meine Angebetene hat natürlich auch etwas verdient, und ich betete, das mir das Auto keinen Strich durch die Rechnung machen würde. Aber meine Gebete wurden nicht erhört, schon wieder leuchtete eine Lampe in meinem Auto auf. Diesmal war es nur die Ölwechsellampe, aber der kleine Spaß kostete mir 250,-DM. Was für ein Öl verwenden die nur, ist es etwa mit Gold angereichert, oder warum kostet ein Liter über 40,-DM? Ich nahm mir vor, beim nächsten Ölwechsel nicht mehr die Vertragswerkstatt anzufahren.
  
  JANUAR 2000
  
  Wieder keine Reparatur am Auto, aber dies lag wohl eher daran, das ich mir den Fußknöchel verstaut hatte, uns sechs Wochen lang nicht fahren konnte.
  
  FEBRUAR 2000
  
  Ich darf wieder fahren, aber was ist jetzt schon wieder? Die Karre springt nicht an. Schnell meinen Freund angerufen, der mich anzog. Wahrscheinlich hat der Wagen die sechs Wochen Stillstand mir Übel genommen, aber jetzt tut er es ja wieder.
  
  MÄRZ 2000
  
  Als ich mir in der Videothek Videofilme auslieh, passierte es. Ich stieg in Auto, und wollte nach Hause, aber der Anlasser machte keine Anstalten sich zu bewegen. Ich drehte den Zündschlüssel noch einmal, aber nichts tat sich mehr. Als ich zur Telefonzelle stiefeln wollte, und wenigsten das Auto abschließen wollte, bewegte sich noch nicht einmal die Zentralverrieglung. Wer zum Teufel hat mir den Saft abgedreht. Für diesen Spaß der mir 350,-DM gekostet hat, war die Batterie zuständig, die ganz und gar den Löffel abgab. Die Batterie selbst hat zwar nur 100,-DM gekostet, aber die Techniker der Werkstatt haben den Fehler bei der Batterie erst gesucht nachdem sie zwei andere Systeme überprüften. Wenn das so weiter geht, kann ich bald betteln gehen. Eigentlich will ich den Wagen gar nicht mehr fahren, der kostet mir doch nur ein Vermögen.
  
  APRIL 2000
  
  Die linke vordere Blinkerbirne ist kaputt. Für knapp drei Mark kaufte ich mir eine neuere, und verletzte mich beim Einsetzen.
  
  MAI 2000
  
  Wieder ein Monat der ohne Kosten vorbeiging.
  
  JUNI 2000
  
  Ein Jahr fahre ich das Auto jetzt, und meine Euphorie für diesen Wagen hat merklich nachgelassen. Eine Reparatur oder sonstiges viel auch diesen Monat nicht an. Ich bin ein Glückskind, so konnte ich wenigsten etwas bei Seite tun für die Inspektion die bald anstand.
  
  AUGUST 2000
  
  Der Tag des Grauen ist da!!!! Die Lampe die mir anzeigt, das die große Inspektion fällig ist, leuchtet. Ich habe aber kein Geld, und verschiebe die Werkstattvorführung auf September.
  
  SEPTEMBER 2000
  
  Das Auto steht in der Werkstatt, und wird unter die Lupe genommen. Ich bat den Meister mich anzurufen, wenn irgendetwas außergewöhnliches am Auto noch repariert werden musste. Dies hat er wohl zum Anlass genommen, mich gleich zweimal anzurufen. Warum konnte ich auch nicht die Schnauze halten. Beim ersten Anruf teilte er mir mit, das die zwei hinteren Reifen jetzt auch fällig wären, und gleichzeitig die vorderen Stossdämpfer und die Bremsscheiben ausgewechselt werden müssten. Der zweite Anruf galt den hinteren Bremszylindern und irgendwelchen Gumminoppen an der Achse. O Gott, wie soll ich das alles bezahlen? 2800,-DM waren es diesmal, und ich wurde noch verhöhnt, das der Wagen jetzt ja so gut wie neu wäre.
  
  OKTOBER 2000
  
  Was sind das für komische Geräusche, die vom Motor her kommen?
  
  NOVEMBER 2000
  
  Die Geräusche sind lauter geworden, und ich fahre wieder einmal zur Werkstatt. Der Motor hat einen weg, und ich glaubte schon das Gelächter des Meisters zu hören, obwohl er mir dieses wiederum schonend beibrachte! 5000,-DM sollte ein neuer Motor kosten, aber ich wollte einfach nicht mehr. Was würde denn danach kommen? Würde die Karosse mir vielleicht wegrosten, oder was sonst schlimmes würde eintreten. Der Wagen fuhr ja noch, also hatte ich noch einen fahrbaren Untersatz.
  
  DEZEMBER 2000
  
  Ich stellte mich dumm, und versuchte bei diversen Autohäusern das Auto zu verkaufen. Dreimal versucht, und dreimal ist es aufgefallen, also habe ich es sein gelassen.
  
  JANUAR 2001
  
  Die Karre ist verkauft, gerade mal 5000,-DM habe ich dafür noch bekommen. Mir standen die Tränen in den Augen.
  
  
  Ich für meinen Teil bin kuriert. Nie, nie wieder werde ich mir einen BMW zulegen, auch wenn jetzt einer sagt, das ich einfach nur Pech mit dem Wagen hatte. Die Preis für Reparaturen und Inspektionen sind einfach zu teuer, und ich bin nicht bereit, für einen Namen mehr Geld zu bezahlen, als für die erhaltende Leistung. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    offerendum, 24.09.2003, 02:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine Chronologie des Schreckens! Unser 750 gibt neuerdings im Stand Gas! Da steht man ständig auf der Bremse oder gilt an der Ampel als Proll (wenn man mal wieder bei einem Fiat Panda einen unvermittelten Sprung nach vorne bei roter Ampel macht)

  • 

    skorpion99, 20.02.2002, 10:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist schon erstaunlich, wie leidensfähig die Liebe zu einem Auto macht! Gruß vom Skorpion

  • 

    Inglorion, 19.02.2002, 12:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lol - hört sich ja wie n thriller an :) das mit der kupplung kann passieren, gerade bei kombis mit geringer motorleistung. wichtiger noch (und das ist auf ALLE schäden bezogen) ist die frage wie denn der vorbesitzer mit dem wagen umgegangen ist?

  • 

    denjuandemarco, 19.02.2002, 12:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    oje, das ist übel...