Bankkaufmann/frau Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Einstellungschancen:  durchschnittlich
  • Aufstiegschancen:  gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  schlecht
  • Sozialleistungen:  schlecht

Pro & Kontra

Vorteile

  • man lernt viele wichtige Sachen, macht Spaß
  • Wenn man tatsächlich angestellt wird: Schalterverkauf, festes Gehalt.

Nachteile / Kritik

  • am Anfang langweilig
  • Wenn man (was wahrscheinlicher ist) selbständiger Berater wird: Hausbesuche, Haustürgeschäfte, telefonische Kaltakquise, Familie, Bekannte und Freunde anlabern ob sie nicht was abschliessen wollen, keine geregelten Arbeitszeiten, kein geregeltes Einkommen

Tests und Erfahrungsberichte

  • Bankkaufmann

    Pro:

    man lernt viele wichtige Sachen, macht Spaß

    Kontra:

    am Anfang langweilig

    Empfehlung:

    Ja

    Hi!Kennt ihr das nicht auch? Diese Orientierungslosigkeit nach dem Abitur? Es stellt sich die Frage was tun? Studium oder Ausbildung? Ich habe mich für die Ausbildung bei einer Raiffeisenbank entschieden und damit genau die richtige Entscheidung getroffen.
    Am Anfang habe ich mich gefragt, ob ich das durchhalte. Denn es war schlichtweg langweilig. Doch je mehr man sich auskennt und Erfahrungen gemacht hat desto besser wird es. Und nun nach zweieinhalb Jahren, wo die Ausbildung zu Ende ist blickt man wehmütig zurück. Aber eins ist klar: Nun ist man völlig reif fürs Studium.
    Im folgenden werde ich mal ausführen, was man in der Bank so alles lernt und wie man eingesetzt
  • Ist das mein Traumjob?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Am 15. Mai war mein erster Arbeitstag in der Raiffeisenbank. Mit gemischten Gefühlen kam ich in meine Filiale und wurde von unserem Teamleiter herzlichst begrüßt. Er erklärte mir, wie er sich unsere Zusammenarbeit vorstellt und wo die Raiffeisenbank am Markt positioniert ist.

    Zu meiner Seite bekam ich einen sogenannten Personal Coach, der mich in die Bankwelt einführen soll. Am Anfang wurde mir der normale Banktagesablauf präsentiert. Größtenteils war es das Ablegen von Dokumenten bzw. weiterleiten von der Post. Nach und nach wurde ich mit mehr Aufgaben betraut und musste nicht nur immer die Belege einsortieren oder die Post öffnen. Schrittweise durfte ich

    Sparbücher