Barilla Pesto alla Calabrese Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Pesto alla Calabrese

  

  17.07.2009, 01:32 Uhr von
  hanen11
  

  5

  Bewertungen (41) / Kommentare (14)
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  Pro:

  Leichte Zubereitung und toller Geschmack.

  Kontra:

  Kalorienreich

  Empfehlung:

  Ja

  Guten Abend
  
  
  Eigentlich tue ich Pasta-Saucen allein zubereiten, aber manchmal wenn ich im Supermarkt was neues sehe, dann habe ich Appetit. So ist es auch wenn ich Barilla Pastas und Pasta-Saucen sehe. Alle sehen edel, bunt und appetitlich aus. Hab fast alle probiert und bin wirklich überzeugt. Barilla hat verschiedene Pastas wie die klassische Spagetti, die Tortiglioni, die Farfalle und viel mehr. Man findet aber auch verschiedene leckere Pasta-Saucen wie die klassische Bologenese, Basilico, Carbonara und noch weitere. Jede Sauce ist würzig und geschmacklich sehr gut.
  Heute will ich aber über die scharfe Barilla Pesto alla Calabrese berichten.
  
  
  
  Hersteller und Kontakt:
  
  Per Barilla G. e. R. Fratellin
  Società per Anzioni
  Via Mantova 166
  Parma
  Italien
  
  Mehr Infos findet Ihr auf : www.barilla.de
  
  
  
  Zutaten:
  Gemüsepaprika 37,1%, Sonnenblumenöl 22,9%, Ricotta Käse 14%, Glukosesirup, Zwiebeln 4%, Tomatenmark, Salz, natives Olivenöl extra 2%, natürliche Aromen, Pecorino Romano g.U. Käse, Grana Padano g.U. Käse, Reisstärke, Zucker, Säureregulator Milchsäure, Chilischoten 0,18%, Oregano 0,08%, Eispuren
  
  
  
  Nährwerte:
  Nährwerte pro 100g:
  Brennwert 1510 kJ oder 364 kcal
  Eiweiß 2,8 g
  Kohlenhydrate 22,9 g
  Fett 29,0 g
  
  
  
  Verpackung: Das Pesto befindet sich in einem durchsichtigen Glas.
  
  
  
  
  Preis: 2,69 Euro
  
  
  
  Optik und Geschmack:
  Öffnet man den Glas, entfaltet sich sofort das Paprika-Chilli-Aroma. Das Pesto sieht cremig aus und hat eine hellrote Farbe oder besser gesagt Orangefarbe und man kann ein paar rote Paprikahautstückchen erkennen.
  
  Laut der Hersteller schmeckt Pesto alla Calabrese besonders lecker zu Fusilli. Und noch als Tipp gegeben: Diese servierfertige Pesto Sauce kann direkt zu der gekochten Pasta gegeben werden und wird mit 100 g in Würfel geschnittener Mozzarella noch schmackhafter.
  Also wollte ich es auch so probieren. Ich hab eine billige Fusilli gekauft und Mozzarella. Hab die Mozzarella in Würfel geschnitten und die Fusilli gekocht und mit ca.4 Löffeln Pesto, den ich vorher mit Salzwasser warm gemacht habe, gemischt. Das Pesto ließ sich schnell und einfach mit der Fussilli vermischen. Jetzt sieht das ganze hellrot und cremig aus.
  Also das Pesto schmeckt lecker nach Paprika mit eine leiche Chilinote und leicht käsiger Geschmack. Die Tomate schmeckt man nicht wirklich heraus, da die Paprika den Geschmack dominiert. Und noch die Mozzarella- Würfeln, die frisch, saftig schmecken und das Ganze einen besseren Geschmack verleihen. Einfach köstlich!
  
  
  
  Pro: Leichte Zubereitung und toller Geschmack.
  
  
  Kontra: Kalorienreich
  
  
  
  Fazit: Bin wirklich ein Fan von Barilla-saucen geworden und werde sie jeder empfehlen, der italienisches Essen mag. Das Barilla Pesto alla Calabrese ist sehr lecker und nicht zu scharf. Auch wenn es fettig und kalorienreich ist, sieht aber nicht so aus. Ist cremig und läßt sich mit der Pasta einfach und schnell vermischen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Sommergirl, 24.07.2009, 13:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich mag von denen die Pesto alle Vongole (Muscheln)

  • 

    MasterSirTobi, 19.07.2009, 17:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße. LG MasterSirTobi

  • 

    liebes35, 18.07.2009, 14:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht. LG Steffi

  • 

    ingoa09, 18.07.2009, 02:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut vorgestellt! Liebe Grüße, Ingo

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• Einfacher und leckerer gehts nimmer !

  

  27.09.2005, 02:37 Uhr von
  Mathi15
  

  5

  Bewertungen (27) / Kommentare (3)
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  • Geschmack:  sehr gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Einleitung:
  
  Ich stieß eher zufällig auf diese Pesto von Barilla mit dem Namen
  Barilla Pesto alla Calabrese. Man erhält sie in jedem größeren Supermarkt.
  
  
  Preis:
  
  Dieser ist mit 1,99 Euro für 190 Gramm Inhalt schon etwas sehr happig wie ich finde. Dafür ist diese Pesto aber dennoch ihr Geld wert. Denn der Geschmack ist einfach nur unübetrefflich.
  
  
  Verpackung:
  
  Abgefüllt ist die Barilla Pesto alla Calabrese im bekannten Glasbehälter mit verschraubbaren Verschluss. Dieser Verpackung enthält einen Inhalt von 190 Gramm.
  
  
  Zubereitung:
  
  Auch diese ist denkbar einfach: Einfach auf die fertig gekochten Nudeln geben und nach Bedarf noch etwas erwärmen. So entfalten beide Produkte ein köstliches Aroma, das fabelhaft aufeinander meines Erachtens nach abgestimmt ist. Da gibts wirklich nix zu Meckern.
  
  
  Geschmack:
  
  Das Barilla Pesto alla Calabrese schmeckt angenehm fruchtig, mit harmonisch abgestimmten Paprika und Tomatenaromen. Dazu ergänzen sich die Käse- und Oreganowürze hervorragemd und ergeben so eine wahrlich gelungene Mischung. Diese Pesto gehört meines Erachtens nach zu den Besten der Firma Barilla. Und das soll schon waas heißen.
  
  
  Am Ende möchte ich noch die allgemeinen Daten zum Produkt in komprimiert Form angeben:
  
  Zutaten:
  
  Olivenöl 48,6%, Basilikum 28,9% Cashewkerne 5,2%, natürliche Aromen, Grana Padano Käse 4,5%, Salz, Pinienkerne 2,2%, Pecorino Romano Käse, Zucker, Knoblauch.
  
  Hersteller:
  
  Per Barilla Alimentare S.p.A.
  Via Mantova
  166 - Parma (Italy)
  www.barilla.com
  
  
  Fazit:
  
  Einfacher und leckerer gehts nimmer ! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    lydialucia, 17.07.2009, 02:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und liebe Grüße aus Darmstadt! :D

  • 

    morla, 04.01.2009, 20:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schönen sonntagabend wünsch ich dir lg. petra

  • 

    aulfesleitz, 16.09.2005, 13:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schmeckt einfach köstlich

• DIE NUMMER EINS...

  

  07.06.2005, 13:27 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (31) / Kommentar (1)
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  • Geschmack:  sehr gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Also diese Kategorie ist meiner Meinung nach nun wirklich etwas zu allgemein gehalten. Wenn man mindestens einmal in der Woche Nudeln isst, kennt man schon einige Sorten, verschiedene Arten, da reicht eine Kategorie schon lange nicht mehr aus. Macht aber nichts, die Barilla Nudeln bestehen ja im Grunde aus ein und demselben Produkt => Nudelteig. Es ist ja lediglich immer eine unterschiedliche Form.
  
  Vor mir steht gerade die Packung "Gemelli", das sind solche runden, gedrehten Nudeln, über die meine Mutter anscheinend auch geschrieben haben muss, sonst würde die Packung hier nicht bei mir auf dem Schreibtisch stehen *lach*. Wir essen schon seit Ewigkeiten Barilla Nudeln. Hin und wieder sind wir auch mal auf eine andere Marke umgestiegen, aber das war dann doch nicht ganz unser Fall, die Nudeln waren zu dünn, hatten nicht den typischen Geschmack, also kamen wir wieder zu Barilla zurück. Und so vergeht momentan nicht ein Einkauf, bei dem man eine Sorte dieser Nudeln nicht in unserem Einkaufswagen wiederfindet. Barilla ist eigentlich fast schon Kult. Jeder kennt es, jeder liebt es, und das ganz sicher auch nicht ohne Grund.
  
  Die Verpackungen sind hier natürlich unterschiedlich groß, je nach dem für welche Sorte man sich entscheidet. Es gibt beispielsweise Schmetterlingsnudeln, Barilla Fussili, Spaghetti in allen Größen, oder einfach nur kleine Suppennudeln. Man kann praktisch alles haben, und die Auswahl ist hier bei Real in unserer Nähe wirklich überwältigend, eine ganze Reihe steht voll mit Barilla Nudeln... das spricht auch schon dafür, wie beliebt diese Nudeln nun wirklich sind. Es sind blaue Verpackungen, auf der man in der Mitte stets ein Abbild der Nudeln wieder findet, welche sich im Inneren der Packung verbergen, Hier ist der Hintergrund dann ein bisschen heller gestaltet, was einen sehr schönen Kontrast ergibt.
  
  Darüber befindet sich eine dünne Plastikfolie, durch die man ins Innere der Packung schauen kann. Hier sieht man dann die Nudeln, wie sie hart durcheinander vorzufinden sind. Ganz oben fällt natürlich das rot-weiße Barilla Logo sofort uns Auge, und die Bezeichnung um welche Nudeln es sich hierbei handelt, steht direkt darunter, also meiner Meinung nach eigentlich kaum zu übersehen. Darunter steht die Kochzeit, dies ist auch immer interessant, 10 Minuten dauert es hier, bis die Nudeln gar sind. Es steht da auch auf italienisch, aber damit konnte ich ehrlich gesagt nicht sehr viel anfangen *zwinker*.
  
  Da Packung ist sehr gut verschlossen, lässt sich aber dennoch leicht öffnen. Nach dem Kochen der Nudeln hat man also nun dieses fertige Endprodukt auf dem Teller liegen... das sieht schon so lecker aus, da die Nudeln ein wenig glänzen, wenn man sie mit etwas Fett oder Butter überstreicht. Mir läuft jetzt schon das Wasser im Munde zusammen, obwohl es heute gar keine Nudeln gibt *lach*. Mir schmecken die Barilla Nudeln am besten, da sie nicht so dünn sind wie andere, ich mag lieber dicke Nudeln, keine Ahnung warum, aber dies schmeckt mir eben besser, ich denke hier kommt der Geschmack erst einmal so richtig zur Geltung. Bei Spaghetti haben wir es so gemacht, dass Christel immer eine leckere Gehacktessoße zaubert, die wir dann dazu essen.
  
  Dies schmeckt hervorragend, und es ist auch eines der Gerichte, bei denen wir alle regelmäßig 1-2 mal Nachholen, da man von diesem Zeug einfach nicht genug haben kann. Wir hatten es schon mal geschafft eine ganze 500g Packung ohne ein Wort zu sagen zu verschlingen, da kann man schon mal sehen, wie lecker diese Nudeln sind. Und es ist bei allen Sorten dieser Marke so. Spaghetti mag ich am liebsten, aber auch die Gemelli, die nun gerade hier auf dem Tisch stehen, schmecken in einer Pfanne mit Wurst, Schinken und EI durcheinander einfach köstlich. Das ist ein schnelles Gericht, und dank Barilla gibt es dies bei uns auch regelmäßig.
  
  Wir haben eigentlich immer eine oder zwei verschiedene Sorten von Barilla Nudeln im Schrank. Im Normalzustand sind die Nudeln geruchlos, wie sollte es auch anders sein, wenn man sie dann aber gekocht hat, spürt man das typische Barilla-Aroma. Mal sehen was hier hinten noch alles auf der Packung steht, was Euch eventuell interessieren könnte *g*, eine Zubereitungszeit von 45 Minuten ist eigentlich auch nicht viel, aber im Vergleich zu unserer Verspeise-Zeit von 2 Minuten (wir verschlingen das Zeug ohne nachzudenken ;-)), ist das dann doch wieder eine Menge.
  
  Ich mag es immer am liebsten, wenn die Nudeln sehr weich sind. Christel ist sie lieber etwas härter, natürlich nicht steinhart, aber auch nicht so weich wie ich. Meinem Vater ist es egal, er ist sie so wie sie sind *lach*. Euch kann ich nur empfehlen auch einmal Barilla Nudeln auszuprobieren, aber Achtung, Ihr werdet davon nicht mehr loskommen, die Sucht wird auch Euch einholen, Barilla gehört mittlerweile schon zum Pflichtprogramm :-). weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Mybaby, 05.05.2002, 14:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich liebe Nudeln....schau mal bei meinen Beiträgen vorbei, einige Rezepte die Dir vielleicht gefallen

• Barilla - Pesto alla Genovese

  

  22.04.2005, 16:55 Uhr von
  morgaine
  

  5

  Bewertungen (21) / Kommentar (1)
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  • Geschmack:  sehr gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vorerst, es gab zur Auswahl für den Testbericht nur die Sorte Calabrese, hier verweise ich aber darauf dass ich über die Sorte
  "Barilla- Pesto alle Genovese" schreibe.
  Ich hoffe das macht nichts ;)
  
  
  
  *** Fakten ***
  
  - Barilla - Prodotto in Italia ;)
  - Pesto mit Basilikum und Pinienkernen
  - 190g/190ml
  - ca. 2,45 €
  
  
  
  *** Zutaten ***
  
  Olivenöl 48,6%, Basilikum 28,9% Cashewkerne 5,2%, natürliche Aromen, Grana Padano Käse 4,5%, Salz, Pinienkerne 2,2%, Pecorino Romano Käse, Zucker, Knoblauch.
  
  
  
  *** Zubereitung ***
  
  1. Vorerst logischerweise Nudeln in Salzwasser mit etwas Öl aldente kochen, abtropfen lassen und nochmals in den Topf geben.
  2. Sauße draufgeben, man muss allerdings nicht alles verwenden es reicht die Hälfte für ca. 200g Nudeln da die Soße ziemlich ölig und fast zu intensiv schmeckt.
  3. Warten bis alles warm ist und schmecken lassen ;)
  
  
  
  *** Hersteller ***
  Per Barilla Alimentare S.p.A.
  Via Mantova
  166 - Parma (Italy)
  www.barilla.com
  
  
  
  
  *** Eigene Meinung ***
  Ich verwende die Sauce sehr sehr gerne auch wenn sie für 2,45€ recht teuer ist.
  Ich mag den Geschmack sehr gern und es schmeckt mir einfach, ist übrigends meiner Meinung nach das beste Pesto von Barilla.
  
  Vielleicht noch von mir ein kleiner Tipp.
  Wenn man die ganze Sauce verwenden will ist es mein kleiner Geheimtipp, ca. 1/4 l Sahne mit einem Ei zu verquirrlen und das zur Sauce zu geben, wem die Sauce im Originalzustand zu ölig und intensiv schmeckt.
  
  Bei mir ist das jedenfalls so, mti der Sahne und dem Ei wird das ganze ein bisschen cremiger und dezenter im Geschmack.
  
  Ich hoffe ich konnte helfen, viel Spaß ;D
  Volle Puntkzahl für dieses Produkt weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    lydialucia, 17.07.2009, 02:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und liebe Grüße aus Darmstadt! :D

• Pasta wie sie sein muss

  

  20.01.2003, 10:56 Uhr von
  pitufino
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Was Nudeln angeht, da wird bei mir nicht gespart, und eskommen mir nur 2 Sorten auf den Tisch und eine davon ist. BARILLA, denn...
  
  Der mehr als dreifache Preis lohnt sich, da die Barilla-Spaghetti beim Kochen nicht zusammen kleben wie die billigen Spaghetti und einfach deutlich besser schmecken. Es ist nicht einmal notwendig, ein wenig Öl in´s kochende Wasser zu geben. Sie kleben nicht zusammen, selbst wenn man etwas zu wenig Wasser genommen hat.
  
  Barilla sind nicht die einzigen Nudeln der Spitzenklasse. Ohne wesentliche Unterschiede im Geschmack sind zum Beispiel Buitoni (meist 10 Cent billiger als Barilla). Ich entscheide mich jedoch für Barilla, da sie nicht in Plastik verpackt werden, sondern in einen Pappkarton, den ich später in´s Altpapier geben kann. Beim Kauf sollte die Verpackung allerdings genau auf eventuelle Beschädigungen untersucht werden.
  
  Natürlich gibt es von Barilla nicht nur Spaghetti, sondern noch viel mehr: jede einzelne Nudelsorte ist nummeriert und wenn es keine Lücken geben sollte (wahrscheinlich fehlt die Nummer 17 - die Unglückszahl in Italien), gibt es mindestens 98 verschiedene Sorten, die es aber nicht alle in deutschen Supermärkten (Kaufhallen) gibt.
  
  Also habt Ihr noch mal Glück gehabt. Ich werde nicht alle 98 Sorten aufführen, einige aber doch. Fangen wir mit der Nummer 1 an: Capellini, ganz dünne Spaghetti für ganz eilige Zeitgenossen, denn sie brauchen nur drei Minuten Kochzeit. Die Nummer 3, Spaghettini, sind etwas dicker, aber logischerweise immer noch dünner als Spaghetti und brauchen fünf Minuten. Die richtigen Spaghetti tragen dann die Nummer 5 und benötigen acht Minuten im kochenden Wasser. Mein augenblicklicher Favorit ist die Nummer 13: Bavette. Das sind breite, etwas eckige Spaghetti, die ebenfalls acht Minuten brauchen. Diese vier Sorten eignen sich für alle Soßen, ob Tomaten-, Sahne- oder Käse Sauce. Ganz besonders aber für Pesto oder Alio e Olio, da sie wie keine andere Nudel das Öl aufnimmt. Alle vier Sorten zusammen habe ich letzte Woche - Anfang Februar 2001- in einem zwei Kilo schweren Viererpack als Supersondersparangebot für DM 5,55 erstanden. (Auch andere Sorten werden gelegentlich als Viererpack angeboten.)
  
  Sehr lecker finde ich auch die Nummer 65, Farfalle oder auf deutsch Schmetterlinge, die zehn Minuten kochen müssen; die röhrenförmigen, etwa vier Zentimeter langen Tortiglioni (Nummer 83), die sehr gut Tomatensauce aufnehmen; Gemilli (Nummer 90), die aussehen, als ob zwei Nudeln miteinander verwickelt worden wären und sich hervorragend für Nudelsalate eignen sowie die spiralförmigen Fusilli, die mit 13 Minuten nicht nur die längste Kochzeit aufweisen, sondern auch als Nummer 98 die höchste mir bekannte Produktnummer haben.
  
  Lasagne habe ich gerade nicht im Haus. Wenn also jemand gerade im Einkaufsparadies meinen Bericht über das WAP-mobile phone lesen sollte, kann mir ja die Nummer gleich per e-mail zusenden.
  
  Als Ausgleich für meinen unvollständigen Zahlenbericht liefere ich noch ein paar Daten über das Haus Barilla, die ich unter www.barilla.de gefunden habe: 1877 eröffnet Pietro Barilla einen Brot- und Pastaladen. Wo?: Natürlich in Parma. Er kann pro Tag 50 kg Teigwaren selbst herstellen. 1910 wird die erste Fabrik in Betrieb genommen. 80 Arbeiter produzieren pro Tag 8 Tonnen Pasta. 1936 stellen 700 Arbeiter 80 Tonnen Nudeln und 15 Tonnen Brot am Tag her. 1970 wird in Pedrignano die noch heute größte Pastafabrik der Welt eröffnet. Ein Jahr später übernimmt eine US-Firma die Aktienmehrheit von Barilla, was von der italienischen P
  resse als Ausverkauf nationaler Interessen gewertet wird, doch kauft die Familie Barilla 1979 die Mehrheit wieder zurück. Die Welt in Italien ist wieder in Ordnung.
  
  Und noch etwas zur Geschichte der Nudel: Schon die Etrusker besaßen vor über 2000 Jahren Geräte zur Teigherstellung. Um das Jahr 1000 herum datiert das älteste bekannte Pastarezept. Im 13. Jahrhundert sind schon Makkaroni bekannt und die Zunft der Pastahersteller wird 1474 gegründet. Im 17. Jahrhundert wird die mechanische Pastapresse erfunden, die es erlaubt höhere Mengen an Nudeln kostengünstiger herzustellen. Ab 1740 wird Pasta auch in Fabriken produziert. Erst im 19. Jahrhundert wurde die Tomatensauce eingeführt, denn die Tomate -im 16. Jahrhundert aus Amerika importiert- galt lange Zeit als giftige Zierpflanze. Als Kombination mit der Tomatensauce war der Siegeszug der Pasta rund um die Welt nicht mehr aufzuhalten. Heute wird die Hälfte der italienischen Teigwarenproduktion in´s Ausland exportiert.
  
  Für all diejenigen, die auch auf die Nährwerte achten: die Barilla Nudeln bestehen (je nach Sorte geringfügig variierend) aus etwa 75% Kohlehydrate, rund 12% Eiweiß und 1,5% Fett.
  
  Ich hoffe, dass jetzt keine Fragen mehr offen sind und wer nicht weiß, wer man überhaupt Nudeln kocht, sollte bitte weiterhin beim Pasta&Pizza Service bestellen. weiterlesen schließen

• Eine Nudelsorte erobert die Herzen

  

  01.12.2002, 03:48 Uhr von
  Explizent
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Als Hausmann ist für mich ein Produkt wichtig, welches viele Punkte sammeln kann, Preis-Leistungsverhältnis, Qualität, Gute Erklärungen zum Umgang, gute Verpackung!
  Nun würde ich sicherlich keinen Tennisschläger nehmen zum abgiessen der Nudeln, aber ein Sieb tut es sicherlich auch.
  Was ich an dieser Nudelart so toll finde, Geschmack und Anwendungsmöglichkeiten.
  Tja, denkt da der Leder, kann doch ne andere Nudelsorte auch- stimmt nicht. Wenn ich Barilla in das kochende Salzwasser werfe mit einem Tropfen Öl(Tip etwas Haselnussöl- toller Geschmack), dann sind die Nudeln so richtig schön im Biss, bzw. für eine Weiterverarbeitung geeignet. Manche Sorten eignen sich da nicht.
  Für einen tollen Auflauf zum Beispiel koche ich Nudeln nur 5 Minuten, giesse das Wasser ab und gebe das ganze in eine gut gefettete Auflaufform. Darüber Reste von Gemüsesorten(roh-Zuchine- Möhren, Zwiebeln, Lauch usw.) dazu einige leicht angedünstete Hähchenbruststreifen, Angescvhmorrte Zwiebeln mit dem Fleisch und einer Packung Pfefferfrischkäse leicht aufköcheln lassen einen Magermilchyoghurt dazu und das ganze über die Nudeln und nun bei 180Grad 25 Min in den Ofen. Und für den Feinschmecker etwas Gorgonzola darauf und etwas geriebenen Emmenthaler.
  
  Ich habe dieses Gericht mit dioversen anderen Nudelsorten von No Name bis ..... versucht und bei keiner Nudel entfaltete sich dieses feine Aroma und nahm leicht den Geschmack des Sudes auf ohne den Geschmack der Nudel zu verlieren.
  
  Diese Nudelsorte bekommt für mich die Bestnote weiterlesen schließen

• Calabrese oder, *** Paprika geht durch den Mörser ***

  

  01.12.2002, 02:11 Uhr von
  jozeil
  Aus Österreich da komm ich her, ich sage euch es schneit nicht mehr. Das Wetter spielt total verr...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Pronto, pronto, ... Pesto, Pesto, ... so mach ich es in den letzten Wochen immer öfter, wenn die Zeit knapp ist oder ich keine Lust habe großartig zu kochen.
  
  Im Augenblick also voll beim Testen von Pestos, hab ich mir dieses Mal, nach längerem Stöbern im Supermarktregal und nicht Unmengen an Geld in der Brieftasche, eines von Barilla, mit Paprika und auf Pesto alla Calabrese getauftes Produkt genehmigt.
  
  Abgefüllt ...
  ========
  ... in einem für Barilla typischem190 g fassendem Glasbehälter mit blauem, durch abgebildete Paprika, Olivenölkanne und Chilis schmackhaft dekoriertem Etikett, belasse ich es hiermit, abgesehen der Erwähnung des blauen Deckels, bei der Beschreibung und gehe doch gleich mal zu dem viel entscheidenderen Punkt, ...
  
  ... dem Öffnen über.
  ============
  Mit einem leichten Dreh und einem lauten "plopp" is es auf, das Glas meiner Begierde, und eine angenehm duftende Paprikanote, vermischt mit einem Touch des Aromas von Schafkäse erreicht meine Nase. Auch Oregano ist angenehm wahr zu nehmen, was mir gleich die Magensäfte brodeln lässt und den Mund wässrig macht.
  
  Die inzwischen gekochten und abgegossenen Nudeln, ich glaub ein jeder weiß wie die zu machen sind, dampfen noch im Sieb und warten auf die Verehelichung mit lecker Pesto. Doch zuvor erst mal das Ganze pur verkostet, den Schaden kann dies nie.
  
  Die Pure ...
  =======
  ... schmeckt vom Finger in den Mund angenehm fruchtig, geschärft durch Chilis und herzhaft, hervorgerufen durch enthaltenen Käse vom Schaf.
  
  Die Gebundene, ...
  ============
  ... einfach ohne vorheriges Erhitzen auf die Nudeln gegossen und untergemischt, erfüllt ihre Anforderungen voll und ganz. Durch die Nudeln, die ja selber nur wenig Würze, es sei denn ihr habt das Wasser versalzen, besitzen, verschwindet die bei einsamen Genuss des Pestos doch eher im Vordergrund stehende Schärfe beinahe vollständig und fügt sich angenehm aber nicht auf der Zunge brennend in die Mahlzeit mit ein. Angenehm fruchtig im Geschmack, mit harmonisch abgestimmten Paprika und Tomatenaromen, ergänzt durch Käse- und Oreganowürze eine wahrlich gelungene Mischung.
  
  Da ich sehr gerne schärfer gewürzte Speisen zu mir nehme, fand ich diese Kombination gerade richtig. Für Personen, wie meine Schwester eine ist, die schon bei der geringsten Schärfe nach Wasser schreien, könnte dieses Pesto mitunter etwas zu scharf sein. Hier empfehle ich, die Sauce mit etwas Sahne zu verlängern, wobei keineswegs der Geschmack flöten geht, aber die Schärfe beinahe auf den Nullpunkt sinkt.
  
  Hergestellt ...
  =========
  ... von Barilla aus Italien in der Farbe einer etwas blassen Orange wurden von denen dafür 37 % Gemüsepaprika, Olivenöl, 14 % Ricotta, Glukosesirup, Zwiebeln, Tomatenmark, natürlich Salz, leider auch natürliche Aromen, lecker römischer Schafskäse in Form von Pecorino Romano, Grana Padano als zweit Käseart, kalorienreicher Zucker, meiner Meinung nach unnötige Stärke, Säureregulator, Milchsäure, gerade mal 0,1 % Pfefferschoten und schmackhaftes Oregano durch den Mörser gejagt.
  
  Locker für 3 Portionen reichend hat diese Pampe aber doch 364 kcal pro 100 g, was sich bei übermäßigem Verbrauch dann schon ganz schön auf die Hüften schlagen kann.
  
  Gekauft ...
  =======
  ... bei Merkur in Österreich is es doch sicher auch bei euch in Deutschland in den meisten Supermärkten zu finden. Gekostet hat mich der Spaß doch glatte 1,99 Euro, was ich aber anhand des einmal etwas anderen Geschmacks sehr gerne bereit war auszulegen.
  
  Fazit
  ====
  Wieder mal ein Produkt von Barilla, das mich, vor allem in dieser für ein Pesto günstigen Preisklasse, überzeugen konnte. Geschmacklich einwandfrei, leicht in der Anwendung und die Möglichkeit einfach so auf die Schnelle ein köstliches Gericht zu zaubern haben dem Glasinhalt die volle Punktezahl gebracht.
  
  Dankend fürs Lesen und Bewerten sowie Kommentieren, sabbert mir jetzt aber nicht die Seite voll, verbleibe ich,
  
  ad rem,
  
  euer Jörg
  
  © by jozeil 11/2002 weiterlesen schließen

• Barilla Arrabiate - Eine Super-Tomatensoße!

  

  25.10.2002, 23:33 Uhr von
  Tobinger
  

  5

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  -

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  Ja

  Heute mittag habe ich wieder mal richtigen Heißhunger auf einen Makkaronie-Auflauf bekommen. Nur wollte ich nicht wieder eine (kaloriengetränkte) selbstgemachte Tomatensoße dazu essen, die bei mir sowieso immer verklumpt.
  
  Also bin ich durch den Minimal geschlappt und habe mich nach einer ansprechenden Tomatensosse umgesehen.
  
  Es dauerte nicht lange, bis mir die Arrabbiata von Barilla ins Auge fiel. Die Peperoni sahen einfach zu gut aus.
  
  *** Verpackung ***
  
  Die Soße ist in einem durchsichtigen Glas, auf dem im typischen Barilla-Look blaue Etiketten geheftet sind. Auf dem Etikett findet man super-feurig aussehende Peperoni, Tomaten, Petersilie, das Barilla-Logo, Zutatenliste und Zubereitungsanleitung.
  
  Wichtiger ist aber was man sieht, wenn man durch das Glas sieht:
  
  Die Soße sieht sehr einladen aus. Man kann deutlich die Petersiliestückchen erkennen. Ausserdem merkt man sofort, dass die Soße nicht ganz fein püriert wurde sondern noch kleinere "Brocken" hat. Sie ist nicht künstlich rot, sondern gleicht dem ganz normalen Tomatenfruchtfleisch.
  
  *** Der Duft ***
  
  Öffnet man das Glas, kommt einem sofort ein nicht schlecht riechender Tomatensoßenduft entgegen. Würde man es nicht wissen, hätte man meiner Meinung nach Probleme, sie von einer frischen Soße zu unterscheiden.
  Trügerisch ist, dass man nichts von den Peperoni riecht, da diese... (siehe Geschmack)
  
  *** Zubereitung ***
  
  Ist eigentlich ganz einfach. Dose auf, Inhalt in einen Topf, zweimal rumrühren (bis die Soße heiß ist halt), und ab über die Nudeln. Oder man macht sie im Wasserbad in der Mikrowelle. Ist auch kein Problem.
  
  *** Der Geschmack ***
  
  Schmeckt man zu Beginn des ersten Bisses noch eine leckere Tomatensoße, wird diese urplötzlich von den feurig scharfen Peperoni ergänzt. Allerdings verdrängt der Peperonigeschmack die Tomaten nicht vollständig. Hier hat Barilla ganze Arbeit geleistet und eine super Mischung gefunden. Dies ist bislang der beste Geschmack, den ich bei einer fertigen Tomatensoße gefunden habe (wenn man scharfe Soßen gerne isst).
  
  Die Soße ist zudem nicht richtig dickflüssig sondern hat aufgrund ihrer kleineren und größeren Klümpchen einen besonderen Touch.
  
  *** Zutaten ***
  
  Tomatenfruchtfleisch (83%), Tomatenmark (7,9%), Olivenöl, Paprika (2%), Salz, Knoblauch, Petersilie (0,5%), Zucker, Peperoni (0,1% - keine Ahnung wie so wenig Peperoni so scharf machen kann!).
  
  *** Nährwerte ***
  
  100g enthalten:
  
  47 kcal
  1,5g Eiweiss
  3,5g Kohlenhydrate
  3,0g Fett
  
  *** Fazit ***
  
  Zum Preis von 2,04 Euro (ist etwas teurer als ähnliche Soßen anderer Marken) kann ich nur sagen, dass diese gut investiert sind. Die Soße sieht lecker aus, hat einen einfach guten Geschmack, ist noch einigermaßen Kalorienarm und superleicht fertig zu machen. Mehr muss man nicht sagen.
  
  Viel Spass beim Lesen, Bewerten, Kommentieren und Probieren der Soße :)
  
  Tobinger weiterlesen schließen

• Die Elitenudel

  

  28.09.2002, 17:27 Uhr von
  ernie3001
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nudel gibt es ausreichend auf dem Deutschen Verbrauchermarkt, doch wie sieht es denn qualitätsmäßig aus? Nicht jede Nudel schmeckt gleich. Es gibt schon enorme Unterschiede, wenn ich das an dieser Stelle mal so behaupten darf. Ich habe in meinen Jahren schon so manche Nudelfirma ausprobiert und kann weiß Gott sagen, dass es tatsächlich Nudeln gibt, die ich kein zweites Mal mehr kaufen würde.
  
  Ich habe meine Wahl getroffen und esse fast ausschließlich Barilla. Sollte die gewünschte Nudelsorte aber mal nicht vorrätig sein, so greife ich auch ab und an mal zu Buitoni, die ähnlich wie Barilla schmecken.
  
  Die Nudeln von Barilla sind preislich gesehen zwar mit unter als die Elitennudeln zu sehen, doch dafür haben sie auch einfach alles, was ich geschmacklich und auch sonst so von einer Nudel erwarte. Zum einen sind es reine Hartweizennudeln, die ganz ohne Ei zubereitet wurden und somit wesentlich gesünder zu sein scheinen, als Eiernudeln beispielsweise von der Firma Birkel.
  
  Die Verpackung ist ein kleiner schmaler Pappkarton, der die Länge einer normalen Spaghetti hat. Sollte man nicht gleich alle Nudeln verwenden, so kann man diesen immer wieder gut verschließen und mit einem Gummiband geschlossen halten. Eine Packung beinhaltet in der Regel 500 g, wobei es auch manchmal Aktionen gibt, wo es die 1000 Packungen zu einem Angebotspreis gibt.
  
  In der Pappschachtel ist ein kleines Fenster angebracht, wo man gleich die Nudeln sehen kann. Sie sind ein wenig gelblich oder besser ockerfarbend und sehen roh schon zum essen lecker aus.
  
  Einen weiteren Vorteil bietet das Nudelkochen, wenn man Barilla verwendet. Spaghetti No. 5 brauchen, wenn man sie gerne al dente mag, gerade mal 8 Minuten. Kein Verkleben und Vermatschen, nach Beendigung der Kochzeit. Nein ganz im Gegenteil. Sie sind in 8 Minuten so, wie ich sie eben gerne esse. Sie haben noch Biss und schmecken einfach mit Soße unübertrefflich. Die Nudeln von Barilla könnte ich sogar pur essen, also einfach nackt. Doch mit Soße kann man sie einfach nicht übertreffen.
  
  Wenn Du nicht weißt, welche Sorte Du kaufen sollst, dann macht es Dir Barilla natürlich nicht gerade einfach. Das Regal ist mit zich Nudelsorten gefüllt, und mir fällt es immer besonders schwer, mich zu entscheiden. Meist nehme ich gleich mehr mit, vor allem dann, wenn Barilla mal wieder im Angebot ist und statt 98 Cent nur 89 Cent kostet. angeboten wird. Meist befindet sich in einer Packung 500 g, doch je nach Lust und Laune werden sie manchmal auch in Kilopaketen angeboten, wo ich natürlich gleich zuschlage, denn die sind meist ein wenig billiger.
  
  Es gibt Spaghettini, Spaghetti in No. 5 und 7, Rigatoni, Makkaroni, Penne usw. Ich habe neulich auch mal die Cappelinis ausprobiert, die hervorragend zu einer fruchtigen Tomatensahnesoße passen.
  
  Barilla hat eigentlich für jeden Soßentyp eine passende Nudelsorte parat. Was die Zubereitung anbelangt, so braucht man einfach nur einen großen Topf mit Wasser füllen, etwas Salz und einen Schuss Olivenöl hinzufügen und dann bei kochendem Wasser die Nudeln ein paar mal in 8 Minuten durchrühren und schon sind sie fertig. Es gibt von Barilla auch schon fertige Nudelsoßen, die ich auch schon ausprobiert habe und begeistert war.
  
  Barilla sind einfach die besten und denen kann keine Nudel was vormachen. weiterlesen schließen

• Die Homepage von Barilla....

  

  04.09.2002, 22:48 Uhr von
  feuermohn
  

  5

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wie Ihr wißt, Eß ich für mein Leben gerne sowie ich auch immer gerne neue Dinge ausprobiere. Auf einem meiner Streifzüge durchs Internet habe ich eine Seite von Barilla gefunden. Mit Rezepten, Regeln und CO.
  Sehr nett aufgebaut und man findet dort einige nette Sachen bzw. Rezepte und Anregungen zum Thema Pasta und CO
  
  Hier erst einmal die Adresse worunter Ihr das ganze findet:
  Barilla-Rezepte - Rezepte und Tipps vom Pastahersteller.
  http://de.barilla.com/ricette_firmate/db_ricette/index.asp
  
  Was ich auch ganz lustig fand war eine Seite dort drin mit den 10 Goldenen Regeln Pasta zu kochen.
  Ich muss Euch das ganze hier an dieser Stelle ebenfalls einmal einfügen:
  
  Die Zehn Goldenen Regeln für die perfektitalienische Art, Pasta zu garen
  
  
  Füllen Sie einen großen, hohen Topf zu etwa 3/4 mit Wasser.
  Verwenden Sie pro 100 g Pasta 10 g Salz und 1 Liter Wasser.
  Bringen Sie das Wasser zum Kochen, geben Sie das Salz hinzu und warten Sie, bis es sich im Wasser aufgelöst hat.
  Geben Sie die Pasta ins Wasser.
  Verwenden Sie zum Umrühren der Pasta bei kurzen Teigwaren am besten einen Holzlöffel, bei langen Teigwaren dagegen eine große Gabel.
  Kochen Sie die Pasta bei offenem Topf und ständig kochendem Wasser.
  Beachten Sie die auf der Packung angegebene Kochzeit. Probieren Sie kurz vor dem Abgießen, ob die Konsistenz der Teigwaren Ihrem Geschmack entspricht.
  
  
  Nun ja sowie dort drin auch eine Seite enthalten ist die sich zum Thema Inhaltstoffe von Teigwaren befaßt sowie darüber warum man diese und nicht andere benutzt.
  Im groben sind dann diese Fragen darin untergebracht:
  
  1. Warum verwendet man zur Herstellung von Teigwaren Hartweizengrieß?
  2. Wodurch unterscheiden sich Hart- und Weichweizen?
  3. Was ist der Unterschied zwischen Grieß und Mehl?
  4. Könnte Pasta aus Hartweizen durch solche aus Weichweizen verdrängt werden?
  5. Worin unterscheiden sich Teigwaren aus Hartweizengrieß und Eierteigwaren?
  6. Welche und wie viele Sorten getrocknete Teigwaren gibt es?
  7. Wodurch erhalten Teigwaren ihre Farbe?
  8. Was ist der Unterschied zwischen getrockneten und frischen Teigwaren?
  9. Was sind vollwertige Teigwaren?
  10. Was sind gefüllte Teigwaren?
  11. Verwendet BARILLA gentechnisch veränderte Zutaten?
  Welche Lebensmittelfälschungen kommen am häufigsten vor?
  
  O.K. was natürlich auch wichtig ist, sinmd die Rezepte. Deswegen bin ich ja im Grunde auf dieser Seite gelandet. Es gibt dort auch unterschiedliche Kategorien sowie auch immer ein Rezept des Tages.
  Heute Sieht das Rezept des Tages wie folgt aus:
  
  Farfalle mit Paprikacreme und Sardellen
  
  
  Paprika stammt ursprünglich aus Mittelamerika und ist inzwischen zu einer der wichtigsten Zutaten der italienischen Küche geworden. Es gibt zahlreiche einheimische Sorten, darunter die quadratische Paprika aus Asti, Voghera, und die Riesenpaprika aus Neapel.
  
  (für 4 personen)
  
  Farfalle Barilla 400 g
  
  Rote Paprikaschoten 300 g
  
  Frische Sahne 100 g
  
  Sardellenfilets 100 g
  
  Kaltgepresstes Olivenöl 20 g
  
  Schnittlauch 1 EL
  
  Salz, Pfeffer nach Belieben
  
  Weitere empfohlene Formate: Maccheroni, Penne rigate
  
  
  1 Die Paprikaschoten auf einen Grill oder in den Backofen legen und dann enthäuten. 2/3 des Paprikafleisches mit der Sahne, den Sardellen, dem Öl, Salz und Pfeffer im Mixer pürieren. Wenn die Mischung zu flüssig wird, für ein paar Minuten in einem Topf reduzieren lassen.
  
  2 Die Farfalle Barilla in reichlich Salzwasser "al dente" kochen, abgießen und mit der Paprikacreme anrichten. Den Schnittlauch und die restliche, in Streifen geschnittene Paprika dazugeben.
  
  
  Zum Enthäuten werden die Paprikaschoten auf einen Grill oder in den Backofen gelegt und immer wieder umgedreht, bis die Haut angebrannt ist. Die schwarze Haut unter fließendem Wasser vollständig entfernen und den Paprika innen putzen.
  
  
  Nun ja, scheut Euch diese Seite einmal an...Ich finde sie halt gut! weiterlesen schließen