Bauchnabelpiercing Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• auf die Heilung achten

  

  05.12.2002, 01:27 Uhr von
  Trinitie
  witzig und frech *g*, falls man das so sagen darf ich lese sehr gerne und arbeite auch sehr ge...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  habe mein Bauchnabelpiercing nun seit 7 Jahren und bin immer noch begeistert davon!
  
  Doch wie kommt man zu solch einem Piercing? Am besten geht man zu einem professionelem Piercingsstudio. Kennt kan keines dann sollte mal bei der Wahl auf vieles Acht geben. Z.B. Hygiene, ist der Piercer dir sympathisch, wie wirkt das Studio auf dich. Wenn du dich in einem Studio nicht wohl fühlst dann such dir besser ein anderes aus. Üblich ist bei den meisten Piercern aufgrund der Nachfrage auch eine Terminvereinbarung.
  
  Zum Termin im Studio angekommen geht eigentlich dann alles recht schnell. Man legt sich bequem mit freiem Bauch auf die Liege und der Bauchnabel und nähere Umkreis wird gründlich desinfiziert (natürlich verwendet der Piercer Gummihandschuhe dabei). DAnn wird Ein- und Ausstich markiert und man kann sich das nochmals ansehen wo das Piercing dann in etwa sein wird. Ist dies geschehen, wird der Ring oder die Banane in der passenden Grösse zurechtgelegt. Dann kommt auch schon die Stichnadel, welche angesetzt und zügig durch das Fleisch gestochen wird, wobei ein Plastikröhrchen nun den Kanal offen hält. Sofort wird auch der Ring oder die Banane mit Hilfe des Röhrchens durchgezogen und woila fertig ist das Piercing.
  
  Das stechen ist ein Gefühl als würde eine Ameisenarmee über deinen Bauch laufen, weil weh tut es überhaupt nicht, es kribbelt nur so merkwürdig! Es ist auch keine Betäubung notwendig, denn ein guter Piercer sticht so schnell und präzise dass der Schmerz gar nicht bemerkt wird.
  
  Es gibt zwei verschiedene Arten von bauchnabelpiercings: Den Ring und die Banane (Stecker)!
  Beim ersten Stechen würde sich die Banane empfehlen, weil sie besser verheilt als der Ring! Aus dem Grund, weil der Ring mehr wandert (sich dreht) als der Stift und dadurch ist die Reizung größer die die Haut beim heilen hindert!
  
  Doch wenn man aufpasst dann verheilt auch der Ring schnell! Würde raten dass man die ersten paar Tage ein Pflaster rauftut und die Hose am obersten Knopf offen lässt! Denn auch der Hosenbund reibt am neuen Piercing herum und auch das bremst den Heilungsprozess!
  
  Von zu vielen Abheilungscreme hat mir mein Piercer abgeraten, da diese oft wenig förderlich sind und der Stichkanal selbst alleine oft besser heilt, da ja der Körper eigene Heilungssekrete produziert. Reinigung sollte man das neue Piercing mind. 3 mal täglich, damit kein Schmutz haften bleibt oder gar einwächst. Und nicht zuviel rumspielen am anfang, denn das verlängert den Heilungsprozess und kann auch zu Entzündungen führen. weiterlesen schließen

• Piercings bei www.trendhexe.com

  

  12.07.2002, 16:27 Uhr von
  Niesl
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hi und Hallo!
  Da ich selber ein wunderschönes bauchnabelpiercing habe und sehr sehr gerne Shoppe habe ich jetzt einen neuen super Onlinestore entdeckt,dort gibts suer Piercings,schöne wäsche von Vive Maria,Pussy Deluxe,reichhaltige Auswahl an Dessous,Tops und Bikinis in allen Varianten.
  Ich bin ganz ehrlich super begeistert von diesem Shop,er ist erst ganz neu an den Start gegangen und hat trotzdem schon ein fantastisches Angebot und liegt sogar und den Herstellerpreisen (immer mindestens 1 € weniger - Piercings sogar 10 € billiger als beim Hersteller) - klingt zwar nicht viel lohnt sich aber wenn man sich ein wenig zusammenkauft.
  Die Leute sind ort auch voll nett und freuen sich über jedes Feedback,beantworten e-mails sofort ([email protected]) und nehmen sich auch wünsche an,was man denn noch gerne in dem Shop hätte.
  Also sollte ihr unbedingt mal reinschauen.
  Liebe Grüße,Niesl
  
  Nachtrag:
  Da ihr euch alle noch weiter Infos gewünscht habt,werd ich hier mal noch bisschen mehr schreiben :)
  Also:
  Wer sich die Seite eventuell schon angeschaut hat,sieht ja,dass per Vorauskasse oder Kreditkarte gezahlt werden kann.
  Also Lieferung erfolgt sofort,nachdem das Geld eingegangen ist.
  Wenn etwas nicht lieferbar ist,dann wird der Kunde sofort informiert.
  Also heißt,man bestellt,dann wird es von [email protected] kontrolliert,ob alles lieferbar ist,wenn ja,dann schreibt sie euch,dass es halt sofort da ist,dass ihr die Zahlung vornehmen könnt,wenn etwas nicht da ist,dann ist euch die entscheidung überlassen,ob der Artikel weggelassen werden soll,nachgeliefert wird oder ihr halt paar Tage auf die Bestellung wartet.Wie gesagt netter Kontakt,wenn ihr irgendetwas suchtwas nicht im Shop ist,dann wird auch sofort versucht,dass man dies bekommen kann.Die Ware ist einwandfrei,geliefert wird immer in den Originalverpackungen,sofern es verpackt ist und dann eben nochmal in ordentlichem Paket.Die Piercings sind alle sehr schön abgebildet in reichhaltiger Auswahl und doch recht günstig.Wie beschrieben leider nicht für den Ersteinsatz empfohlen.
  Tja,die Piercings sind sehr gut verträglich,habe ja selber eins,also muss ich es ja wissen :)
  Die Klamotten finde ich persönlich auch Top :)
  Tja,was könnte man denn noch zu dem Shop schreiben?
  Bestellungen werden halt prompt bearbeitet und bei Fragen kann man mailen oder sogar KOSTENLOS anrufen :) - das find ich besonders toll .
  Tja,bitte sagt mir doch,was ihr euch noch an Informationen wünscht,ich schreib euch alles,was ihr braucht :) weiterlesen schließen

• Jetzt glitzert und funkelt es in meinem Bauchnabel

  

  17.10.2004, 23:54 Uhr von
  Minnii
  

  5

  Bewertungen (12) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Sieht gut aus, tut nicht weh

  Kontra:

  Heilt leider nicht so schnell ab

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort
  "Ein Bauchnabelpiercing ist ein schöner Schmuck, aber selber die Qualen des Stechens durchmachen? Nein, lieber ein Non-Piercing Set bei Otto für 20 Euro kaufen und so kann ich mir, wann immer ich will, ein Bauchnabelpiercing anstecken." So mag ich ein ganzes Jahr gedacht haben. Andauernd wollte ich ein Piercing haben, konnte mich aber nie dazu erringen mir eins Stechen zu lassen. Die Angst und die Panik waren einfach viel zu groß. Jeden bejammerte ich, dass ich doch so gerne eins hätte. Jede die ein Bauchnabelpiercing hatte, fragte ich nach den Schmerzen und nach der Heilung. Da mir fast jeder positives Feedback gab, war ich fast überzeugt. Jedoch zögerte ich es trotzdem immer weiter raus. So kam meine Nachbarin eines Tages zu mir und fragte mich, ob das Thema Bauchnabelpiercing noch immer aktuell sei, ich bejahte. Sie hatte einen Bekannten, der bei uns in der City ein gutes Piercingstudio hätte. So ergab sich dann doch mein Piercingtermin, trotz sehr großer Panik...
  
  Vorbereitung
  Zur Vorbereitung kann man nicht so viel sagen. Zum Termin sollte man eine Hüfthose tragen, den Bauchnabel mit einer milden Seife gereinigt haben (bitte danach nicht mehr eincremen). Ein Shirt was fein gerippt ist wird sich auch als dankbar herrausstellen.
  
  Der Termin
  Mit einem üblen, umgedrehtem Magen machte ich mich auf dem Weg zum Piercingstudio. Meine Nachbarin und mein Papa kamen mit. Nötig war ein Personalausweiß meines Vaters oder meiner Mutter und zu dem Ausweis passende Person (*g*). Angekommen bat mich eine junge Frau auf eine Couch. Sofort, als ich den Laden betrat, überkam mich das typische Piercing Feeling. Das Studio war stilvoll eingerichtet, mit Postern von schönen Tattoos ausgestattet, und überall konnte man in Glaskästen schöne Piercings jeder Art bewundern. Leider entwickelte sich dieses Feeling als etwas unangenehm, da es mich sofort an die Kanüle die durch mein Bauch gezwungen werden würde, erinnerte. Der Piercer kam nach wenigen Minuten zu mir und erklärte mir ausgiebig allerlei Pflegetipps, wie gestochen wird und vieles mehr. Leider war ich zu aufgeregt um mir alles merken zu können ;) Er bat die junge Frau vom Tresen doch die Einverständniserklärung rüberzureichen. Dort musste ich und mein Vater einwilligen. Es geht einfach darum, dass ich unter 18 Jahren gepierct werden sollte, dass ich das einwillige und das mein Vater bzw. der Elternteil damit einverstanden ist. Außerdem wurde auf die bekannten Risiken und Nebenwirkungen aufmerksam gemacht. Jetzt durfte ich mir eine schöne Titan-Banane aussuchen, dafür ließ ich mir aber nicht lange Zeit, da bei mir schon von Anfang an feststand, dass ich mich für einen weißen Stein entscheiden würde. Ich ging in das (ich nenn es jetzt einfach so) Piercingzimmer. Der sehr sympathische Piercer desinfizierte meinen Bauchnabel, zog sich vorher Aids-Handschuhe an und zeichnete mit Hilfe eines kleinen Lineals 2 Punkte auf meinen Nabel. Die erste Hürde folgte nun: Der Weg zu der Liege. Diese Liege ist vergleichbar mit einer Arztliege, die man bei jedem üblichen Hausarzt vorfindet. Er erklärte mir, was er nun mit mir tun würde, er zeigte mir die Zange, und Gott sei Dank nicht die Kanüle. Eine Kanüle ist übrigens mit einem kleinem Schlauch zu vergleichen. Ich spürte, wie der Piercer Die Zange ansetzte. Es ziepte wirklich wenig, man merkt es kaum. Auf einmal ziepte es kurz, noch weniger schmerzend als eine übliche Spritze. Der Piercer meinte, dass er die Zange hat fester ziehen müssen. Er meinte, er würde jetzt die Kanüle holen und mich dann piercen. Ich merkte, dass etwas mit meinem Nabel passierte, aber es war ganz und gar nicht unangenehm. Nun meinte der Piercer "Ich steche zu, 1, 2 ... 3! Fertig!". Was? Schockiert blickte ich zum Piercer der nur noch ein breites Grinsen für mich übrig hatte. Tatsächlich, ich war fertig! Er meinte, das kurze ziepen wäre schon der Stich gewesen. Wow! Der Piercer half mir auf und führte mich zu einem Spiegel wo ich mein Piercing bewundern konnte. Eigentlich hatte ich mit Kreislaufschwäche gerechnet, da ich dafür sehr anfällig bin, und schon nach einer Spritze in Ohnmacht falle. Und noch nicht mal ein Tropfen Blut konnte ich sehen! Es war echt geschehen, und ich war einfach überglücklich. Der Piercer machte mir ein großes Pflaster großzügig um den Bauchnabel und ermahnte mich das Pflaster ja erst am nächsten Tag abzumachen. Er gab mir ein Desinfizierspray mit, Octenisept, was ich Morgens und Abends anwenden sollte. Alles in allem kostete mich der Spaß 55 Euro. Er unterdrückte nochmal, die ersten 6 Wochen Solarien und Schwimmbäder zu meiden. Die ersten 2 Wochen durfte ich auch das Piercing nicht anfassen, und wenn, dann nur zur Reinigung und mit gewaschenen Händen.
  
  Der Tag danach
  Am Tag danach war ich gespannt das Pflaster zu Entfernen. Mit gewaschenen Händen machte ich mich ans Werk. Etwas erschreckt sah ich mein Piercing an. Es hatte wohl doch etwas in der Nacht geblutet. Also legte ich mich auf den Ruecken und liess etwas warmes Wasser ueber mein Piercing laufen, sodass ein See entstand und das Piercing gut einweichen konnte. Nach 15 Minuten Einwirkzeit liess ich das Wasser auf ein Handtuch laufen und ich merkte, wie das Blut wieder fluessig wurde und in das Handtuch lief. Nach 2 Malen war das Blut und die Krusten v;llig verschwunden. Man sollte die Krusten uebrigens nie so mit den Fingern abpulen!!!
  
  Betäubungen
  Was ich allgemein yu Betaeubungen sagen kann, naemlich, dass es alles Qautsch ist. Durch oberflaechliche Betaeubungen wie Pflaster, Cremes oder Spritzen verzieht sich das Gewebe, sodass das Piercing schief wird. Durch das Eisspray reagiert die Haut so empfindlich, dass das Stechen entweder weh tut, oder dass es richtig doll blutet. Deswegen informiert euch vorher, die der Piercer in dem Piercingstudio pierct! Uebrigens, Schiessen lassen ist nicht gut da das Gewebe davon kaputt geht und es nicht hygienisch und desinfiziert genug ist.
  
  Piercer und Piercerinnen
  Es ist einfach nur wichtig den Piercer oder die Piercerin nett und szmpathisch zu finden, da sonst das piercen mehr oder weniger unter Druck stattfindet. Du solltest deinem Piercer vertrauen und am besten du erkundigst dich bei Freunden, Bekannten nach guten Piercingstudios.
  
  Mein Tipp
  Da die Haut frueher oder spaeter durch das Desinfizierspraz austrocknet, koenntest du dir Kamillosan kaufen, dieses verduennen und damit dein Piercing einweichen. Das 1x am Tag eine Woche durchziehen und schon ist die Haut wieder schoen.
  
  Hygiene - das A und O
  
  Checken das Studio mit den gegebenen Fragen, ist 1ne Antwort mit Nein angekreuzt, vergiss das Studio lieber schnell ;-)
  
  Arbeits- und Beratungsraum:
  Diese beiden Räume müssen voneinander getrennt sein. Im Arbeitsraum haben
  zweckfremde Gegenstände nichts verloren.
  
  Arbeitsbereich:
  Alle Oberflächen (Geräte, Einrichtung, Fußboden, etc.) sollten glatt und gut zu
  reinigen sein.
  
  Studio:
  Der hygienischer Gesamteindruck ist gut.
  
  Der/die Piercer/in:
  sollte eine Person sein, die kompetent und vertrauenwürdig ist.
  Die Chemie zwischen Piercer/in und Kunde muss stimmen.
  
  Beratungsgespräch:
  Der/die Piercer/in nimmt sich dafür Zeit und klärt Sie ausführlich über die Durchführung des
  Piercens auf. Sie werden über eventuelle Risiken oder Komplikationen informiert. Die not-
  wendigen Maßnahmen für die Nachsorge werden gründlich mit Ihnen besprochen.
  
  Einsatz von Material:
  Beim Erstpiercing darf nur Schmuck aus med. Kunststoff, hochkarätigem Gold oder Titan
  eingesetzt werden. Über andere Materialien sollte man sich beraten lassen. Chirurgischer
  Stahl und Silber eignen sich nicht als Erstschmuck.
  
  Nachsorge:
  Sie erhalten einen kostenlosen Nachsorge-Termin, eine schriftliche Nachsorge-Anweisung
  und kostenloses Desinfektionsmaterial zur Pflege des Piercings.
  
  Versicherung:
  Das Studio ist haftpflichtversichert.
  
  Hygiene:
  - Zum Einsatz kommen ausschließlich sterile Einwegnadeln und sterile Handschuhe.
  
  - Nach Gebrauch werden die Instrumente umgehend gereinigt und sterilisiert.
  
  - Die zur Desinfektion verwendeten Chemikalien sind DGHM gelistet.
  Ein entsprechender Vermerk befindet sich auf den Etiketten.
  
  Betäubung:
  Der/die Piercer/in nimmt keine lokale Betäubung vor und verwendet auch keine
  entsprechenden Mittel.
  
  Uebrigens Die Abheilzeit dauert ungefaehr 3-6 Monate! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    IchLiebeMarco, 18.10.2004, 00:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Also bei mir wurde der Bauchnabel mit einem Spray vor dem Stechen ein wenig vereist. Da bin ich ja noch ganz günstig weggekommen. Ich hatte damals 80 Mark mit 2 Nachuntersuchungen bezahlt. Aber irgendwie gefällt es mir nun nach knapp 3 Jahren

• Mein Bauchnabelpiercing

  

  03.09.2004, 14:07 Uhr von
  jennygirly
  

  5

  Bewertungen (7)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Leute!!!
  Ich bin richtig stolz auf mein Bauchnabelpiercing!!!Ich habe es mir vorgestern stechen lassen.Vorm stechen hatte ich totale panik,aber ich wollte es jetzt einfach durchziehen!!!Im Piercingstudio angekommen,mussten wir so nen fragebogen ausfüllen ob wir allergien usw. haben.Dann mussten wir und unsere mutter unterschreiben.nachdem wir das getan haben,sind wir in einen kleinen behandlungsraum gegangen.dort hat der piercer mir vorher noch was erklärt zB. was er gleich machen wird (betäubung usw.).Dann hat er gefragt ob wir noch fragen haben.wir haben ihm welche gestellt und die hat er auch gut und freundlich beantwortet. Dann musste ich mich hinstellen (das piercing wird im stehen gestochen da sonst die gefahr besteht dass es schief gestochen wird).er hat die punkte markiert wo das piercing dann nacher sitzen sollte. dann hat er meinen bauchnabel desinfiziert.danach hat er die betäubung (ein flüssiges spray) draufgemacht und mit einer zange meinen bauchnabel eingeklemmt.das hat ein bisschen gezwickt.sodann hat er sich handschuhe angezogen und mit einer hauchdünnen nadel in meinen bauchnabel gestochen.dies tat nur ein ganz kleines bisschen weh.ein kleiner piks halt.dann hat er mit einem röhrchen den schmuck eingesetzt,den ring mit einer zange verbogen,kugel drauf,pflaster drüber,fertig!!!Das Pflaster sollte ich 24 Stunden drauflassen!!!!da ich gemerkt habe dass danach mein kreislauf schlecht wurde,habe ich mich noch kurz auf die liege gelegt.nach ein paar minuten sind wir dann raus gegangen zum bezahlen.der piercer hat mir noch ocentisept mitgegeben und hat erklärt,dass ich des so 5-7 mal am tag draufsprühen soll.In einer woche habe ich dann wieder nachkontrolle.bisjetzt ist mit meinem piercing alles in ordnung,es ist halt nur ein bisschen rot,aber das ist ja normal.ich kann euch halt nur sagen geht in ein gutes,steriles piercingstudio^^dem piercer müsst ihr gut vertrauen und achtet darauf dass er handschuhe usw. trägt^^ und lasst euch den bauchnabel mit ner nadel durchstechen und nicht mit so nem teil womit man auch ohrringe sticht,des is meiner freundin nämlich passiert und das piercing sieht total scheisse aus und hat sich auch entzündet!!!Mein Piercing kostete inklusive Betäubung,Schmuck,Octenisept und Nachkontrolle 45 Euro (war ein angebot) ich hab mir zuerst nen ring einsetzen lassen,das hat der piercer mir geraten.also leute ich kann euch nur sagen traut euch einfach wenn ihr unbedingt ein bauchnabelpiercing haben wollt!!!Es ist echt nicht schlimm!!!Sogar ich als wehleidige habs ausgehalten!!!
  Viel Spass mit eurem Piercing
  Jenny weiterlesen schließen

• Ich hab mich getraut!!!

  

  26.10.2005, 01:24 Uhr von
  Nadine86
  

  5

  Bewertungen (14) / Kommentare (9)
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  Pro:

  Einfach alles!

  Kontra:

  Nix!

  Empfehlung:

  Ja

  Da ich schon immer ein Bauchnabelpiercing wollte, meine Eltern aber immer dagegen waren (und es auch noch sind) hatte ich mich vor 3 Wochen entschlossen ohne die Mitwissenschaft meiner Eltern mir eins stechen zu lassen! Mein Freund hat es mir zum bestandenen Abi geschenkt und jetzt kam der Zeitpunkt, wo mein "Traum" wahr werden sollte! Ich fuhr also mit meinem Süssen ins Tatoostudio! Vor mir waren noch 2 Mädchen. Eins bekam auch noch ein Bauchnabelpiercing und das andere ein Piercing über ihre Oberlippe! Oh man war ich nervös! Schweissnasse Hände!!! Als dann auch noch das Mädchen drankam, die sich das Bauchnabelpiercing stechen lies, wär ich am liebsten raus gegangen! Aber kneifen zählt nicht, ich bin doch kein Schisser! Dann kam noch das Mädchen mit dem Oberlippenpiercing (da wär ich bald schon umgefallen) tja und dann war der Moment da! Ich war an der Reihe!
  Der Piercer holte mich zu sich und erklärte mir alles. Zuerst durfe ich mir ein Piercing aussuchen! Danach musste ich meinen Pullover ausziehen! Er desinfezierte meinen Bauch mit Octenisept. Dann holte er einen Stift und zeichnete den Einstichspunkt über meinem Nabel ein. Dies geschah natürlich alles in einem sterilen Raum und der Piercer trug Handschuhe. Dann sollte ich im Spiegel gucken gehen ob der Punkt auch in der Mitte war. Der Punkt war in Ordnung. Er lies das Desinfektionsmittel noch 2 Minuten trocken und dann gings ab auf die Liege. Mein Herz raste. Dann holte er die Zange aus einem sterile Beutel raus. Er sagte mir, das er jetzt meinen Bauchnabel abklämmen würde und in wenigen Sekunden dort die Nadel durchgestochen würde. Dann holte er aus einem andern sterilen Beutel die Nadel mit dem Schlauch raus! Jetzt ging es ans Eingemachte. Er erklärte mir wie ich atmen sollte. 2 mal ein und aus, beim 3en mal ein und dann gaaaaaaaaaanz langsam ausatmen. Dann würd er nämlich stechen! Leider musste er mir das 3 mal erklären da ich so aufgeregt war! *Peinlich* Als ich es dann verstanden hatte, konnte es losgehen! Ich atmete ein und aus ein und aus und dann ein Luft anhalten und dann langsam aus! Und piiiieks! Wars schon passiert! Ich kann nur sagen: ich hab nix gemerkt! Das war weniger schlimm als ein Ohrring stechen lassen! Ok es kribbelte ein wenig aber sonst?? Nix! Ich blieb noch 2 Minuten liegen wegen dem Kreislauf! Dann durfte ich aufstehen und mein Piercing im Spiegel bewundern! Super sah es aus! Dann bekam ich noch mal Octenisept drauf (was ich übrigends jeden Tag benutze und nur weiterempfehlen kann) und ein Pflaster, das ich nach 2 Stunden abmachen sollte! Dann war ich "entlassen"!!!
  
  Fazit:
  Ich habe es mitlerweile meinen Eltern erzählt die relativ relaxt reagiert haben! Ich habe keine Sekunde bereut es machen gelassen zu haben! Ich hab kein einziges Mal weh gehabt in den jetzigen 3 Wochen! Ich sprühe 3 mal am Tag Octenisept drauf und schiebe es langsam raus und runter. Es ist zwar noch rot und bildet eine kleine Kruste aber das ist normal!
  Solange man nicht schwimmen oder baden geht, sich an nen Strand legt oder sonst wo geht, wo es sich entzünden könnte, passiert rein gar nichts und man hat seine wahre Freude an diesem Körperschmuck! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Fernsteuerung, 03.11.2005, 18:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gratuliere zum Erstbericht! :-) sh

  • 

    topturtle100, 03.11.2005, 17:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich, awa ich täte mehr überschriften setzen. erstens siehts so nach mehr aus, und zweitens ist es auch für den Leser übersichtlicher ;) lg

  • 

    Nightmare, 26.10.2005, 12:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr guter Bericht , dafür ein SH :O) <br/>Der Weg zum Yopiforum: http://www.toolia3.de/sbb/sbb.cgi?b=yopiforum

  • 

    gensinrw, 26.10.2005, 11:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    dazu hab ich doch etwas zu viel Bauch.....

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Auua - stolz bin ich trotzdem!

  

  26.07.2003, 22:21 Uhr von
  Peppy
  Ich bin noch nicht lange dabei, habe aber früher schon mal für meinen Freund Meinungen zu Themen ...

  5

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  Pro:

  sieht gut aus

  Kontra:

  ohne Betäubung Schmerzhaft

  Empfehlung:

  Ja

  Mein Bauchnabelpiercing tat höllisch weh, aber es macht mich jeden Tag stolz, wenn ich es ansehe!
  
  
  *Die Story*
  Vor knapp vier Jahren hat meine Mutter einen Gutschein für ein Bauchnabelpiercing bekommen. Da sie Angst davor hatte, weil sie ziemlich empfindlich am Nabel ist, bin ich mitgefahren.
  Ich habe mich zu dem Zeitpunkt nicht für Bauchnabelpiercings interessiert und hatte auch keine Ahnung, was da auf mich zu kommt.
  Wir sind in das Studio gegangen und plötzlich fing meine Mutter an zu protestieren. Sie wollte nur ein piercing, wenn ich mir auch eines machen liesse.
  Ich war natürlich überrascht und dachte an ein Zungenpiercing.
  Nach kurzer Diskussion sollte ich dann aber auch ein Piercing durch den Bauchnabel bekommen.
  Wir unterschrieben die Einwilligungspapiere nachdem wir uns ausreichend informiert hatten.
  Ich war sehr nervös und schickte deshalb meine Mutter vor.
  Als sie Kreideweiss wieder zur Theke kam, fragte ich, ob es denn weh tat, sie schüttelte nur den Kopf und verließ fluchtartig as Studio. Wie ich später erfuhr, war es ihr auf den Magen geschlagen und sie musste erbrechen.
  Ich wurde nach dieser Aktion sehr stutzig und hatte eigentlich nicht mehr wirklich Lust mir ein Loch durch den Nabel stechen zu lassen. Ich habe mich dann aber doch überwunden und bin hinter den Vorhang getreten.
  Mich erwartete dahinter eine helle Lampe, viele eingepackte Nadeln und eine Liege.
  Zuerst musste ich mein Shirt anheben und die Hose ein wenig öffnen. Der Piercer desinfizierte die zu stechende Stelle und versuchte mich zu beruhigen. Das beruhigen brachte aber leider nur sehr wenig, weil mir mein Herz fast in die Hose rutschte und ich immer vor Augen hatte, wie meine Mutter aus dem Studio stürzte.
  Der Piercer machte mit einem Stift zwei Punkte, einen auf und einen in den Nabel. Dann bat er mich, mich hinzulegen. Er nahm eine riesige Nadel, zumindest sah sie für mich in diesem Augenblick sehr groß aus und lächelte mich nochmal verschmitzt an.
  Ich konnte mir das nicht ansehen und schaute deshalb an die Decke.
  Als ich so vor mich hin schaute, merkte ich plötzlich ein ziemlich schmerzhaftes stechen!!! Ich blickte auf meinen Bauch und sah da diese Nadel drin stecken. Ich merkte dann noch wie der Piercer den Stab durch den Stichkanal schob. Er machte ein großes Pflaster auf den Bauchnabel und erklärte mir noch einiges.
  Ich bekam aber nichts mehr mit, weil ich an diese starken Schmerzen denken musste.
  Als ich wieder zur Theke ging, musste ich mich erstmal auf einen Hocker setzen und mich beruhigen. Nach cirka zwei bis drei Minuten habe ich bemerkt, wie meine ganze Umgebung immer leiser und dunkler wurde und ich langsam vom Hocker glitt.
  Ich bin zwei Mal Ohnmächtig geworden!
  Auf dem Nachhauseweg war ich hell wach! ;-)
  
  *Heilungsprozess*
  Nach einem Tag habe ich das Pflaster entfernt und die Wunde vorsichtig mit einem Wattestäbchen gereinigt.
  Am zweiten Tag konnte ich schon daran "rumspielen", was man eigentlich nicht machen sollte.
  Ich musste cirka eine Woche lang täglich das Wundsekret entfernen.
  Nach etwa zwei Wochen, war es fast komplett verheilt.
  
  
  *Do's und don'ts*
  Man sollte die Wunde immer sauberhalten und möglichst keine Hosen oder Kleidungsstücke tragen, die am Piercing scheuern könnten.
  Sechs Wochen lang sind Schwimmbad und Solarium tabu.
  Das Piercing immer sauberhalten und gelegentlich etwas bewegen.
  
  *Tipps*
  Ich würde nicht am Schmuckstück herumspielen, wärend es verheilt, da es sich sonst entzünden kann. Ich habe für das Piercing keine Salben oder sonstiges benutzt um es zu desinfizieren, lediglich sauber gehalten und mit einem Wattestäbchen das Wundsekret entfernt. Bei Entzündungen empfehle ich aber Tyrosur Gel, welches man Rezeptfrei in der Apotheke bekommt. Der Preis lag zwischen vier und sieben Euro.
  Man sollte auch darauf achten, das der Piercer kein Chirurgenstahl benutzt sondern Titan. Viele Menschen sind gegen Chirurgenstahl allergisch! Es glänzt zwar schöner aber Titan ist auf jeden Fall besser!
  
  *Fazit*
  Ich weiss nicht, ob ich mir noch mal eins stechen lassen würde und wenn dann nur mit Betäubung! :-)
  Schön ist es auf jeden Fall, auch wenn es fast jeder hat.
  Seitdem ich es habe, trage ich fast ausschließlich Bauchfrei! weiterlesen schließen

• Es hat nicht mal 5 Minuten gedauert

  

  06.01.2004, 14:37 Uhr von
  Dark_Magician_Girl
  

  5

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  sieht einfach sexy aus

  Kontra:

  schränkt in der ersten zeit die beweglichkeit ein. Doch: Wer schön sein will muss \"leiden\". Aber in dem Fall ist es ja nicht \"leiden\", es zwickt ja nur ein bisschen.

  Empfehlung:

  Ja

  Nach langen Diskussionen mit meinen Eltern, hab ich meine Mutter endlich dazu gebracht, mir ein Bauchnabelpiercing stechen lassen zu dürfen. (Das ist kein besonders guter deutscher Satz *g*) Auf jeden Fall hab ich mich schon vorher darüber von meiner Tante und einer meiner Freundinnen informieren lassen. Ich hab auch schon oft gehört, dass es nicht weh tut aber ich hatte trotzdem ein bisschen Angst davor. Und es war schon ziemlich schwer einen Termin bei einem Arzt zu finden(in der Umgebung), da ich erst 14 bin. Aber es gab Gott sei Dank eine Ärztin die das machte und wir haben dort natürlich gleich einen Termin ausgemacht.
  Am Tag an dem der Termin war bin ich dann total verschlafen aufgewacht weil ich am Tag zuvor nicht schlafen konnte weil ich immer hoffte, dass sich meine Ängste nicht bewahrheiteten. Des zu Trotz sind wir dann zum Arzt gefahren. Als ich nach einer Stunde Wartezeit endlich drankam, wäre ich am Liebsten wieder aus der Arztpraxis geflüchtet. Aber es hat wirklich nicht sonderlich lange gedauert und auch nicht arg wehgetan. Als erstes musste ich mich hinstellen und sie hat sich meinen Bauchnabel kurz angeschaut und das Piercing so hingehalten dass es gerade wird. Dann hat es zweimal kurz gepiekst und als ich auf meinen bauch blickte, war so etwas wie eine große Stecknadel durch meinen Bauchnabel gestochen. Es waren nur ein ganz kleines bisschen Blut zu sehen. Dann konnte ich mich hinlegen. „Ich werde das Loch jetzt noch einmal mit einer etwas dickeren Nadel durchstechen“, sagte die Ärztin. Und als ich kurz darauf wieder auf meinen Bauch blickte war schon mein Piercing drin. Es hat etwas gedauert bis die Ärztin die Kugel des Piercings „draufgedreht“ hat, aber wehgetan hat es nicht. Naja ein bisschen Probleme gab es erst ein paar Stunden später, ich konnte mich nicht bücken, nicht auf der Seite schlafen und mich auch nur gerade hinsetzten.Aber am nächsten Tag sah das schon wieder ganz anders aus. Jetzt ist es genau 8 Tage her, seit ich mein Piercing habe und jetzt spürt man es überhaupt nicht mehr. Es ist zwar immer noch nicht ganz verheilt aber es sieht jeden Tag besser aus. weiterlesen schließen

• Bauchnabelpiercing - Nur zu empfehlen!!

  

  31.03.2004, 22:21 Uhr von
  Ringelblumeb
  

  5

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  Sexy Blickfang Bei nicht(mehr) Gefallen leicht zu entfernen

  Kontra:

  Kann sich bei ungenügender Pflege entzünden(Narben etc.)

  Empfehlung:

  Ja

  Vor ca. einer Woche habe ich mir ein Bauchnabelpiercing stechen lassen, die Idee mich piercen zu lassen kam mir spontan in den Sinn. Vorher habe ich mich bei Freunden und über das Internet ausreichend informiert. Gerne nenne ich euch auf Anfrage ein paar gute Links. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dann entschlossen in ein hochgelobtes Piercing und Tattoo Studio in unserer Nähe zu fahren. Schon als ich dort ankam hatte ich sofort das Gefühl hier gut aufgehoben zu sein. Die Räumlichkeiten waren hell, sauber und kunstvoll eingerichtet. Ich musste einige Minuten warten, nahm auf einer gemütlichen schwarzen Ledercouch Platz und betrachtete mir die ausgelegten Tattoovorlagen sowie den in Vitrinen aufbewahrten Piercingschmuck. Nach einer Weile kam die Frau die für das Piercen zuständig ist auf mich zu. Sie war sehr freundlich und beantwortete mir alle Fragen offen und ehrlich. Nachdem wir das Beratungsgespräch beendet hatten und ich durch Ihre souveräne und ruhige Art auch die letzten Zweifel verloren hatte, durfte ich mir meinen Schmuck zum Ersteinsatz aussuchen (immer nur Titanschmuck verwenden!! Heilt schneller und ist allergiefrei!). Ich hatte mich schnell für eine Banana mit pinkem Stein entschieden. Nun führte sie mich in den Piercingraum. Dort setzte ich mich auf einem großen Stuhl, wie eine Art Thron. Während Sie alles sterilisierte und die nötigen Vorbereitungen traf las ich mir die Einverständniserklärung durch und unterschrieb auf dem Papier. Jetzt ging es los. Zuerst musste ich mich hinstellen und mein Nabel wurde mit einem schwarzen Stift markiert, dann desinfizierte Sie Nabel und die Gegend drumherum sorgfältig. Ich legte mich auf die Liege und die Piercerin fixierte meinen Bauchnabel mit einer Klemme, ein bißchen nervös war ich nun doch, Sie lächelte mich freundlich und ehe ich mich versah verspürte ich einen kurzen Picks und die Braunüle steckte in meiner Nabelhaut. Ich war total perplex. Schnell noch den Schmuck eingesetzt und fertig wars. Ungläubig und zugleich zufrieden betrachtete ich den schimmernden Stein in meinem Nabel, das es so schnell und schmerzlos vorübergeht hätte ich nicht erwartet. Ich bekam ein luftdurchlässiges Pflaster über den Einstich und eine Pflegelösung mit Aloe Vera zum täglichen auftropfen mit nachhause. Lediglich ein leichtes Ziehen verspürte ich noch, aber das klang schnell ab. Am nächsten Morgen durfte ich das Pflaster ablösen. Die Einstichstelle war nicht geschwollen und auch nicht gerötet. Heute nach fast einer Woche ist der Heilungsprozess schon in vollem Gange. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Körperschmuck! Ich beantworte gerne eure Fragen.
  
  Bussi Ringelblumeb weiterlesen schließen

• Bauchnabelpiercing-super süß und super sexy ;-) !!!!!

  

  24.12.2004, 14:00 Uhr von
  Rike297
  

  5

  Bewertungen (6) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Sieht süß aus,tat fast nicht weh, einfach super!!!!

  Kontra:

  Ihr müsst aufpassen,zu welchem Piercer ihr geht und die Nachbehandlung ist Aufwendig,aber es lohnt sich!!

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo!!
  Ich bin 13 Jahre alt und habe mir vor etwa 2 Stunden meinen Bauchnabelpiercing stechen lassen.Also...nachdem ich fast ein halbes Jahr gebraucht hatte,meine Mutter zu dem Eingriff zu überreden,war es heute (an Weihnachten) endlich so weit...Meine Ma war immer noch nicht begeistert von der Idee,aber nach dem Frühstück fuhr ich mit meiner Ma,meiner Freundin und meinen beiden Geschwistern zu dem Piercingstudio...Ich hatte mega Angst und malte mir schon schlimmstes aus.In dem Studio angekommen,wurden wir vom Piercer begrüßt.Er führte mich erst in einen gemütlichen Raum,um zu gucken,ob mein Gewebe am Bauchnabel schon gut ist,da ich noch ziemlich jung bin.Dann gingen wir wieder zurück und der Piercer erklärte uns die Risiken,was ich alles beachten muss,u.s.w....Ich sollte jetzt 2-3 Wochen nicht ins Solarium,Sauna oder schwimmen gehen und beim Sport aufpassen.Wenn ich reiten gehe,solle ich auch immer ein Pflaster drüberkleben.Außerdem soll ich nicht an dem Piercing rumspielen,oder womöglich jemand anderer ;-)...Damit alles schön steril und hygienisch bleibt.Erst sollte ich mir noch eine Farbe aussuchen,ich entschied mich für dunkelblau!Dann durfte ich mir einen aussuchen,der mit mir kommt.Ich nahm dann also meinen Bruder,weil meine Freundin kniff *g* und wir gingen zurück in den Raum.Mein Bruder setzte sich auf den Stuhl und ich legte mich auf eine Liege,wie so eine beim Artzt...Dann sollte ich den Kopf zurücklegen,damit sich mein Bauch nicht anspannt.Vorher musste ich noch kurz aufstehen,damit der Piercer mir die Punkte auf den Bauch malen konnte.Ich sollte mir kurz ansehen,ob das o.k. war..Aber das war´s..Also legte ich mich wieder hin und nahm den Kopf zurück.Ich hatte echt Angst.Dann erklärte der Piercer mir genau,was er da macht.Er kniff mit einer Art Zange meinen Bauchnabel zusammen,damit er besser stechen kann.Dann fragte er mich,ob es losgehen kann.Ich stimmte zu.Dann nahm er eine Nadel, so wie eine Spritze und piekste sie durch meinen Bauchnabel.Das tat erst schon weh,ein ziemlich heftiger Pieks..Es ging aber schnell wieder.Man kriegt das irgentwie alles nicht so mit ;-). Dann schob er ein Plastikröhrchen durch meinen Bauchnabel,wo er dann den Stab durchsteckte.Er nahm das Röhrchen wieder raus und sagte:"Du hast es geschafft." Er schraubte noch rasch die Kugel drauf.Ich war total erleichtert.Es war gar nicht so schlimm!Ich zeigte meiner Mutter stolz mein Schmuckstück und dann wurde noch ein Pflaster draufgeklebt,falls es nachblutet. Ich sollte in 4 Wochen nochmal vorbeikommen und gucken,ob alles o.k. ist.Der Piercer erklärte mir noch die Nachbehandlung.Ich sollte mir ein Desinfektionsmittel "Octenisept" und Wattestäbchen aus der Apotheke besorgen und täglich den Piercing 2 mal einsprühen und mit einem Wattestäbchen vorsichtig säubern (aber nie dasselbe Wattestäbchen noch einmal benutzen!!)..Total froh fuhr ich zurück nach Hause.Ich habe das Pflaster inzwischen abgemacht und es tut wirklich nicht weh.Ich bemerke es fast gar nicht.Nicht mal beim sitzen oder Aufstehen.Total toll!Hoffentlich bleibt es so und enzündet sich nicht!Und Tip für euch:Überlegt euch vorher gut, ob, wann und wo ihr es macht.Das Piercingstudio sollte steril sein und der Piercer sollte sich wenigstens die Zeit nehmen,euch zu erklären was er tut,die weiterbehandlung,u.s.w.!Nehmt auf keinen Fall den erstbesten,günstigsten!Da habt ihr echt nichts von..Viel Glück und ich kann euch nur raten:Wenn ihr unbedingt einen wollt, dann tut´s auch ;-)
  Ciao,
  eure Rike weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    JHetfield, 24.12.2004, 14:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Darf man das überhaupt? Ist ja schließlich kein Ohrring!

• Mein Bauchnabelpiercing

  

  03.03.2004, 14:06 Uhr von
  dragonia
  

  5

  Bewertungen (15)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Letztes Jahr eines schönen Frühsommertages waren mein Freund und ich in der Stadt. Wir wollten uns eigentlich gegenseitig etwas schönes kaufen. Die Idee haben wir aber irgendwann verworfen, weil das so doch blöd war, während wir zusammen in der Stadt sind.
  
  Als wir dann so über die Schildergasse schlenderten fiel unser Blick auf das Tatoo und Piercing Studio dort. Ich wollte eigentlich schon seit längerem ein Bauchnabelpiercing haben, aber irgendwie habe ich die Idee auf Grund chronischem Geldmangels immer wieder verworfen. Nun war aber das Geld da.
  
  Kurze zeit später betraten wir das Studio, und erkundigten uns zunächst nach den Preisen für Bauchnabel für mich und Brustwarze für meinen Freund. Nachdem sie uns die Preise genannt hatten, sind wir dann nochmal gegangen und wollten noch mal darüber nachdenken. Ein bißchen Angst hab ich dann doch langsam bekommen.
  
  Jedenfalls sind wir dann noch gut 2 Stunden in der stadt rumgetingelt und haben hin und her überlegt, bis wir dann endlich zu dem Ergebnis kamen, wir machen´s!!
  
  Also sind wir wieder zurück gedackelt.
  
  Wir mussten dann zunächst den üblichen Papierkram hinter uns bringen, und uns dann den Schmuck aussuchen. Über Risiken etc. wurden wir auch noch kurz aufgeklärt (aber wirklich nur kurz). Und dann gings auch schon los.
  
  Ich war als erste an der Reihe. Ich sollte mich auf den Stuhl setzen und den Bauch freimachen. Ich tat wie geheißen und der Piercer hat mir dann die Stelle desinfiziert und markiert. Dann hat er mich noch versucht mit einem Small Talk abzulenken, aber trotzdem habe ich die ganze Zeit auf den Schmerz gewartet (was das schlimmste war). Nun ja, zum Glück wurden meine Erwartungen nicht erfüllt, denn kurze Zeit später musste der Piercer mich darauf aufmerksam machen, dass er schon fertig war.
  
  Danach gabs dann noch einen Becher COla und ein bißchen vor den Ventilator setzen, während mein Freund gestochen wurde.
  
  Bereut habe ichs auf keinen Fall, (heute lasse ich mir die Zunge löchern), was nur sehr ärgerlich ist, ist, dass die Wunde nach fast einem Jahr irgendwie immer wieder aufgeht.
  
  WErde heute mal fragen, woran das liegen könnte.
  
  Zur Pflege werde ich jetzt nichts schreiben, das haben schon genug Leute getan.
  
  Mein Fazit: Es ist absolut empfehlenswert und sieht cool aus. weiterlesen schließen