Bayern Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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^Allgemeines zu Bayern^
22.03.2003, 16:19 Uhr von
EverBaby
Ich bin eine dumme Kuh: MUH! Joa ihr seht ja wie ich aussehe *endlich* Höre am liebsten Chri...5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
^EINLEITUNG^
Bayern, Bundesland im Südosten der Bundesrepublik Deutschland, grenzt im Norden an die Bundesländer Thüringen und Sachsen, im Nordosten an die Tschechische Republik, im Südosten und Süden an Österreich sowie im Westen an die Bundesländer Baden-Württemberg und Hessen. München ist die Landeshauptstadt und zugleich die größte Stadt des Freistaates. Weitere große Städte sind Nürnberg, Augsburg und Regensburg.
^LAND^
Bayern ist mit 70 553 Quadratkilometern das größte Bundesland Deutschlands. Bei Garmisch-Partenkirchen liegt mit 2 962 Meter Höhe der höchste Berg Deutschlands, die Zugspitze. Nördlich der Alpen folgt das Alpenvorland, das im Quartiär von Alpengletschern und deren Schmelzwässern geprägt wurde. Zwischen Moränenhügeln liegen zahlreiche Moore und Seen, wie der Starnberger See, der Ammersee und der Chiemsee. Im nördlichen Vorfeld der Moränenzüge wurden von den Schmelzwässern der Gletscher im Lauf der Eiszeit zum Teil große ebene Flächen, wie die Ebene von München, aufgeschottert. An die Schotterflächen schließt sich zur Donau hin das fruchtbare Hügelland mit der Hallertau, dem Donaumoos und dem Donauried an. Nördlich der Donau ist Bayern Mittelgebirgsland. Entlang der Grenze zur Tschechischen Republik liegen der Bayerische Wald, der Oberpfälzer Wald und das Fichtelgebirge. Im Norden hat das Bundesland Anteil an der Rhön und am Spessart. Zwischen diesen Mittelgebirgen und der Donau befindet sich der östliche Teil des Schwäbisch-Fränkischen Stufenlandes mit der Frankenhöhe, dem Steigerwald, den Haßbergen und der Fränkischen Alb. Vom Fichtelgebirge Richtung Westen durchfließt der Main den Norden Bayerns, der Süden wird über die Donau und deren Nebenflüsse (vor allem Inn, Isar, Lech, Altmühl und Naab) entwässert.
^BEVÖLKERUNG^
Bayern hat etwa 11,9 Millionen Einwohner. Die Bevölkerungsdichte des Landes ist relativ gering: circa 168 Menschen wohnen auf einem Quadratkilometer. Die Region war Siedlungsgebiet der Baiern, Franken und Schwaben. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Bevölkerungsstruktur des Bundeslandes durch die Zuwanderung zahlreicher Heimatvertriebener und Flüchtlinge beeinflusst. 70 Prozent der bayerischen Bevölkerung sind katholisch, 26 Prozent evangelisch. Ballungszentren sind die Großstädte München, Nürnberg-Fürth-Erlangen, Augsburg, Regensburg und Würzburg.
^VERWALTUNG UND POLITIK^
Die Landesverfassung wurde 1946 verabschiedet. Das Land gliedert sich in die sieben Regierungsbezirke Unterfranken, Mittelfranken, Oberfranken, Oberpfalz, Schwaben, Niederbayern und Oberbayern sowie in 71 Landkreise und 25 kreisfreie Städte. Im Februar 1998 entschieden die bayerischen Bürger bei einem Volksentscheid mit 70 Prozent der Stimmen die Abschaffung des bayerischen Senats. Bei diesem Volksentscheid gab es ebenfalls eine Mehrheit von 75 bzw. 73,9 Prozent für eine bayerische Verfassungs- und Parlamentsreform. Dementsprechend wird ein Passus in der Verfassung gestrichen, der die Zustimmung der Staatsregierung zur Todesstrafe forderte. Neu aufgenommen wurden Bekenntnisse zu Europa, das die Eigenständigkeit der Regionen wahren soll, und zur Gleichberechtigung der Geschlechter. Vom Jahr 2003 an wird die Anzahl der Abgeordneten des bayerischen Landtags von 204 auf 180 und die der Ministerien von 21 auf 18 reduziert; die Legislaturperiode wird dann von vier auf fünf Jahre verlängert.
^KULTUR^
Weltweit bekannt ist Bayern für die Märchenschlösser König Ludwigs II. (Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee), das alljährlich in München stattfindende Oktoberfest und das bayerische Brauchtum. Mit seinen Kunstgalerien, Museen und Theatern ist München ein überregional bedeutendes kulturelles Zentrum; das 1903 gegründete Deutsche Museum ist das größte Technische Museum Europas. In Bayreuth finden alljährlich im Sommer Festspiele statt, die 1872 von Richard Wagner zur Aufführung seiner Musikdramen gegründet wurden.
Bekannte Schriftsteller des Freistaates sind Oskar Maria Graf und Ludwig Thoma. Vor allem um die Jahrhundertwende war München Anziehungspunkt für viele bekannte deutsche Künstler, u. a. studierten hier Berthold Brecht, Rainer Maria Rilke, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Walter Gropius. Thomas Mann lebte hier von 1894 bis 1936, Richard Strauss, Carl Orff , Franz Marc und Carl Spitzweg wurden hier geboren. Der berühmteste Sohn der Stadt Nürnberg ist Albrecht Dürer.
^WIRTSCHAFT^
In Bayern werden vorrangig Getreide, Zuckerrüben, Kartoffeln, Hopfen und Trauben angebaut. Kornkammern des Landes ist das Donautal zwischen Regensburg und Passau, das tertiäre Hügelland und die Gegend um Würzburg. In der Hallertau wird vor allem Hopfen, im Maintal Wein und Gemüse angebaut. Es werden Rinder, Schweine und Pferde gezüchtet, in den Gebirgsausläufern der Bayerischen Alpen (vor allem im Allgäu) ist die Milchviehhaltung verbreitet. In der Oberpfalz werden u. a. Braunkohle und Eisenerz abgebaut, bei Passau Graphit und im Berchtesgadener Land Steinsalz.
Im oberfränkischen Industrierevier werden hauptsächlich Textilien, Glas-, Porzellan- und Metallwaren hergestellt. München, Augsburg und Nürnberg sind Zentren der Mikroelektronik und des Maschinenbaus. In Ingolstadt, München, Regensburg und Dingolfing werden Automobile produziert. Im Raum München konzentrieren sich zudem Betriebe der Luft- und Raumfahrtindustrie; im so genannten Chemiedreieck, zwischen den Flüssen Inn, Alz und Salzach, Betriebe der chemischen Industrie.
Bayern ist das beliebteste Urlaubsland innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Vor allem die Regionen Bayerischer Wald, Allgäu, die Alpen und das Alpenvorland, mit seinen Klöstern, Barockkirchen und Königsschlössern, ziehen zahlreiche Touristen an.
^GESCHICHTE^
Bayern wurde von den Römern im 1. Jahrhundert n. Chr. erobert und von Germanenstämmen im 5. und 6. Jahrhundert neu besiedelt. Karl dem Großen fiel 787 die Herrschaft über Bayern zu, das dann bis ins 10. Jahrhundert hinein von den Karolingern regiert wurde. 1180 ging es an das Herrscherhaus der Wittelsbacher über. Während der Reformation blieb Bayern römisch-katholisch und wurde während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) materiell stark in Mitleidenschaft gezogen. Während des 17. und 18. Jahrhunderts fielen mehrfach fremde Armeen ein.
Während der Koalitionskriege machte Napoleon 1806 Bayern zu einem Königreich. Im 19. Jahrhundert unterstützte Bayern Österreich im Kampf gegen Preußen. Nachdem es zusammen mit Österreich im Deutschen Krieg (1866) besiegt worden war, stellte sich Bayern auf die Seite Preußens und trat 1871 dem neuen Deutschen Reich bei. Nach dem 1. Weltkrieg übernahm 1919 kurzfristig eine Räteregierung die Macht, doch Regierungstruppen schlugen mit Hilfe bayerischer Freiwilliger den Aufstand nieder. In den zwanziger Jahren konnte sich Bayern ein großes Maß an Selbständigkeit erhalten, die es aber in den dreißiger Jahren während der Herrschaft der Nationalsozialisten verlor. München war vor und während des Hitler-Regimes Zentrum der nationalsozialistischen Bewegung.
Nach dem 2. Weltkrieg gehörte Bayern zur Besatzungszone der USA. Eine neue Verfassung wurde 1946 erarbeitet. 1949 wurde Bayern Mitglied der aus den westlichen Besatzungszonen gegründeten Bundesrepublik Deutschland. Seit 1966 stellt die Christlich-Soziale Union (CSU) die Alleinregierung und den Ministerpräsidenten Bayerns. Von 1978 bis 1988 wurde das Land von Franz Josef Strauß regiert. Amtierender Ministerpräsident ist seit 1993 Edmund Stoiber, der Max Streibl im Amt ablöste. weiterlesen schließen -
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Mia gfoits in Bayern!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Mal ehrlich: Woran denkt Ihr, wenn Ihr von Bayern hört?
Die meisten bestimmt an Dirndl, Lederhose, Weißwurst, Bier, König Ludwig II und Berge.
Ach ja: München und Oktoberfest ist wohl auch jedem bekannt.
Aber unser Freistaat hat viel mehr zu bieten als das.
Ich möchte in meinem Bericht diesen Freistaat etwas näher beschreiben.
Keine Angst: Ich werde nicht mit Zahlen und Statistiken langweilen.
Ich möchte Euch vielmehr mein Wissen über meine Heimat weitergeben und auch über Erfahrungen schöner Orte, die ich hier seit meiner Kindheit gemacht habe, berichten. Vielleicht ist ja der eine oder andere Urlaubstipp für jemanden dabei.
Zunächst mal Allgemeines zu Bayern:
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Der Freistaat ist in 7 Regierungsbezirke eingeteilt. Da wären:
- Oberbayern: Regierungssitz in München
- Niederbayern: Regierungssitz in Landshut
- Schwaben: Regierungssitz in Augsburg
- Oberpfalz: Regierungssitz in Regensburg
- Mittelfranken: Regierungssitz in Ansbach
- Oberfranken: Regierungssitz in Bayreuth
- Unterfranken: Regierungssitz in Würzburg
Die bekanntesten Flüsse in unserem Freistaat sind wohl ohne Frage die Donau, der Main, die Isar, der Lech, die Iller und der Inn.
Weniger bekannte, aber keinesfalls weniger reizvolle Flüsse sind die Regen, die Naab, die Regnitz , die Altmühl, die fränkische Saale, die Pegnitz, die Eger und die Naab.
Das aber nur am Rande.
Ein wichtiger Schwerpunkt in Bayern ist natürlich die Landwirtschaft. Da wird viel geboten.
Besonders gute Bodenqualitäten und geeignetes Klima führen oft zu einer Spezialisierung der Landwirte. Es gibt hier bestimmte Regionen, die für bestimmte landwirtschaftliche Produkte typisch sind.
An den Hängen des Maintals, in Franken, wird Wein angebaut. In Niederbayern finden wir in den Gäuböden Zuckerrübenanbau. In Schwaben liegt das Allgäu und da wird zum größten Teil die Milchkuhhaltung betrieben. Nicht zu vergessen die Hallertau, die für unser „flüssiges Gold“ sorgt. Dort wird Hopfen angebaut, das zum Brauen unseres Bieres benötigt wird. Doch leider geht auch hier die Zahl der Landwirte sehr drastisch zurück. Wenn man bedenkt, dass vor 150 Jahren noch ¾ der Bewohner von der Landwirtschaft lebten, so ist das heute nur ein Zwanzigstel!
Die Automobilindustrie ist in Bayern ein großer Arbeitgeber.
Natürlich wird jeder wissen wen ich meine. BMW und Audi.
Weitere große Betriebe sind MAN Technologie in Augsburg. Dort werden Bauteile für die Ariane hergestellt.
MAN Fahrzeugbau und MAN Roland Druckmaschinen.
Siemens mit Sitz in Erlangen und auch in Augsburg.
Grundig, Elektronikindustrie, sitz in Nürnberg.
Wacker Chemie in Burghausen und noch viele mehr.
Eine der größten Einnahmequellen ist jedoch der Tourismus, besonders in den Alpen. Sie sind das höchste Gebirge in Europa und erstrecken sich von Frankreich im Westen bis nach Österreich im Osten. Über 12 Millionen Menschen leben im Alpenraum und jährlich kommen ca. 80 Millionen Urlauber, sowie Wochendenausflügler und Tagesgäste in dieses Gebiet, nicht nur zum Skifahren sondern auch zum Wandern. Am bekanntesten ist wohl die Zugspitze. Sie ist 2962 m hoch und somit der höchste Berg Deutschlands. Am Fuße der Zugspitze liegt der Eibsee in einer Höhe von 1000m liegt er eingebettet zwischen den Bergen.
Ist man in dieser Gegend sollte man sich unbedingt auch die Sprungschanzen bei Garmisch Partenkirchen ansehen und natürlich das Örtchen Garmisch ansehen. Der Hausberg von Garmisch ist der Wank. Wie hoch er ist, kann ich Euch nicht sagen. Ich bin ihn schon einmal hochgelaufen und habe leider den kürzeren und steileren Weg ausgewählt. Das war ein Fehler. Der hat es nämlich ganz schön in sich! Doch die Aussicht am Gipfel hat mich für alle Mühen entschädigt.
Ich persönlich würde in diese Gegend nur außerhalb der Schulferien reisen, da dort wirklich Massentourismus herrscht.
Erkundigen kann man sich über Fahrbetriebe und Preise unter:
www.zugspitze.de
Ebenso sehenswert sind die vielen Seen und Schlösser.
Der Chiemsee wird auch das „bayerische Meer“ genannt und bietet viele Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist in Prin. Dort fährt eine nette kleine Eisenbahn, mit der man ruhig einmal die Gegend erkunden sollte.
Mit dem Dampfer kann man auch zu der Insel Herrenchiemsee übersetzen und das letzte erbaute Schloss von König Ludwig II besichtigen. Weitere Schlösser befinden in Füssen, das Schloss Neuschwanstein. Aber nicht enttäuscht sein, es ist dort eine Massenabfertigung.
Etwas ruhiger geht es im Schloss Linderhof zu. Das ist auch meines Erachtens das schönste Schloss und hat auch im angelegten Garten so manch schönes Plätzchen zu bieten.
Wer mehr über unseren König Ludwig II erfahren möchten kann viel Informationen nachlesen bei www.koenigludwig.net
Unbedingt sehenswert ist der Königssee, der meines Erachtens der schönste See in Bayern ist. Doch auch der Schliersee, der Spitzingsee, der Ammersee, der Tegernsee, der Bodensee und der Alpsee bieten wunderbare Ausflugsziele.
Stichwort Ammersee: Den bringen viele mit Kloster Andechs in Verbindung. Vergesst es! Tourismus pur.
Stiller geht es in Ettal zu. Das liegt auch im Ammergebirge und ist nicht so überlaufen. Es gibt dort auch ein Kloster in dem man gute Schnäpschen und Liköre kaufen kann und wenn man etwas Wandern möchte bietet sich das Ettaler Manderl an. Der Berg fällt durch sein einzigartiges Aussehen auf. Verbinden kann man den Besuch dort mit einem Abstecher zum Schloss Linderhof und nach Oberammergau. In Oberammergau gibt es außerdem ein Freizeitbad, das auch ein Wellenbad hat.
Wer es gerne etwas flacher hat und nicht gerne bergauf, bergab läuft, der ist in der Gegend um Murnau gut aufgehoben. Es gibt dort auch zahlreiche Seen, wie den Staffelsee oder den Riegsee, und man hat auch einen herrlichen Ausblick auf die Alpen.
Ich persönlich halte mich öfters in der Gegend um Oberstaufen auf. Bekannt ist dieser Ort wohl durch seine Schrothkuren. In der Nähe Oberstaufens gibt es einen kleinen Ort, der Steibis heißt. Von dort kann man herrliche Skitouren unternehmen. Eine Besonderheit in Steibis ist der Sessellift der Imbergbahn. Es sind Einzelsitze und man fährt ungefähr 15 Minuten bis zur Bergstation. Deshalb wäre es von Vorteil wenn es nicht regnet oder stark schneit. Außerdem ist es dort noch nicht so überlaufen.
Von der Bergstation kann man wunderbare Touren unternehmen, vor allem auch für Skifahrer, die nicht immer schwarze Abfahrten suchen.
Die findet man übrigens am Hochgrad, der nur ein Stückchen weiter entfernt ist und auf den eine kleine Kabinenbahn fährt.
Wer den Rummel mag und sich gerne geschmückte Rindviecher ansieht, der kann auch Mitte September den Almabtrieb von Steibis ansehen. Ich halte nicht viel davon, weil das für die Tiere nur Stress ist und der einzige der davon provitiert ist der Gastwirt.
Lieber eine schöne Wanderung machen und die Kühe in aller Ruhe auf den Almen beobachten.
Oberstaufen bietet auch ein Freizeitbad, das Aquaria!
Geheimtipp: Wenn man auf der Paradiesstraße Richtung Lindau fährt, dann kommt man an einer Abzweigung vorbei, nach Hopfen. Dort gibt es die Käserei Baldauf, die einmalig, würzigen Bergkäse herstellt. Muss man probieren.
Etwas weiter entfernt Richtung Kempten liegt das Weitnauer Tal. Dort gibt es in Wengen eine Modellbauanlage der Spur N. Für einen Tageausflug ist das für die Kinder recht interessant. Man kann es auch gleich mit einem Einkauf bei der Firma Trigema verbinden, die in der Nähe einen Verkauf anbietet. Doch nicht alles ist dort preiswert.
Auch die Region des Bayrischen Waldes lädt zum Urlauben ein. Durch die Nähe zur Tschechischen Grenze kann man dort schnell mal einen Abstecher machen. Der Nationalpark bietet viel Sehenswertes, doch muss man gut zu Fuß sein.
Ein Tipp: In Egging am See, in der Nähe von Passau, gibt es eine Western City. Sie heißt Pullmann City und ist ziemlich groß. Sie bietet auch die Möglichkeit der Übernachtung. Ob im Reihenhaus oder im Tippi (Wigwam). Man kann Hunde mitbringen und von Goldschürfen bis zu fetzigen Countryabenden mit Lifemusik wird viel geboten. Ganz super ist es dort über Sylvester.
www.pullmancity.de
Ich habe gelesen, dass auf tschechisch Bayrischer Wald „bavorsky les“ heißt. „Sumava“ heißt auf deutsch Böhmerwald und zusammen bilden die beiden bewaldeten Gebirge das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteleuropas. Es gehört zu den Ländern Tschechien, Österreich und Deutschland.
Es hat sich eine Arbeitsgemeinschaft aus den Landkreisen, Städten und Gemeinden dieser Länder gebildet, die sich für den Schutz und den Erhalt dieser herrlichen Natur einsetzt. Sie nennt sich „Euregio“.
Solche Zusammenschlüsse finde ich mehr als nützlich und auch in den Alpen wird es höchste Zeit, dass mehr für den Erhalt der Pflanzenwelt getan wird. Immer mehr wird für den Tourismus erschlossen. Immer mehr Seilbahnen und Skilifte gebaut und die Pflanzen und die Grasschicht leiden unter dem Einsatz der Pistenraupen. Alles wird schön platt gedrückt. Hänge werden abgeholzt und dann wundert man sich, wenn immer mehr Lawinen und Muren abgehen.
Das ist aber ein anderes Thema, das ich nur kurz anschneiden wollte.
Ich hoffe, dass ich Euch mit diesem Beitrag ein gutes Bild über den Freistaat verschaffen konnte und hoffe ich konnte manchem etwas neues über Bayern erzählen.
Was hier noch fehlt sind kulinarische Genüsse, doch da gibt es so viele, dass ich darüber noch einmal einen eigenen Bericht verfassen möchte.
Wir essen hier nämlich nicht nur Weißwürste und Brezen.
So! Oba jetzt schenk i mir no a Hoibe ei. Jo was is jetza des:
Mei Computa ko scheinbar koa deitsch! Der unterstreicht jetza ois rot. Den muass i wohl umprogrammiern. Mei is des schlimm, wenn oana koa Deitsch versteht.
Da foit ma grad no was ei.
Ko des oaner von Eich übersetzen?
Oa Oa und no oa Oa san zwoa Oar!
Vielleicht kriagts oana raus.
Vui Spaß!
Eure Hanni64* weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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bavariangirl, 18.04.2002, 11:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ein Ohr und noch ein Ohr sind zwei Ohren...in schriftdeutsch, hoasst dös....Susanne
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