Behringer Ultragain Pro MIC2200 Testberichte

Behringer-ultragain-pro-mic2200
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Summe aller Bewertungen
  • Ausstattung:  durchschnittlich
  • Klangqualität:  durchschnittlich
  • Zuverlässigkeit:  gut
  • Support & Service:  gut

Pro & Kontra

Vorteile

  • Deutsche Bedienungsanleitung Einfache Bedienung Für DEN Preis nicht zu schlagen!
  • Der Preis (ab 25€ bei Ebay, wer das Teil neu kauft, hat sehr viel Geld für sehr wenig Leistung ausgegeben;-) sowie die beiden vollparametrischen EQs.

Nachteile / Kritik

  • nichts. Absolut nichts
  • Die Schaltung der Röhre.

Tests und Erfahrungsberichte

  • Ganz brauchbar, wenn man keine hohen Ansprüche hat.

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    • Ausstattung:  durchschnittlich
    • Klangqualität:  durchschnittlich
    • Zuverlässigkeit:  gut
    • Support & Service:  gut
    • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

    Pro:

    Der Preis (ab 25€ bei Ebay, wer das Teil neu kauft, hat sehr viel Geld für sehr wenig Leistung ausgegeben;-) sowie die beiden vollparametrischen EQs.

    Kontra:

    Die Schaltung der Röhre.

    Empfehlung:

    Ja

    Allgemein


    Um einen schwachen Pegel anzupassen ist das Teil ganz brauchbar, einen wirklichen Röhrensound bekommt man damit allerdings nicht hin, da man die Röhre nicht in den Sättigungsbereich fahren kann. Der Lowcut (Hipass-Filter) ist natürlich für Mikrofone nützlich, die direkt über den MIC2200 betrieben werden (also nicht als Insert) und daher dann auch die Phantomspeisung brauchen. Wer häufiger mal in Läden auftritt, wo eine (angebliche) "PA" vorhanden ist, und dann auf ein Mischpult ohne parametrische Mitten und evtl. sogar ohne Phantom-Speisung trifft, hat natürlich nix falsch gemacht, wenn er ein/zwei MIC2200 im Koffer hat. Die angebliche Frequenzbandbreite von



    Die "Röhre"


    Die kleine russische Röhre ist so schwach, daß sie von 3 gelben LEDs direkt dahinter zusätzlich beleuchtet werden muß, damit zumindest der Eindruck entsteht, es handle sich um wirkliche Röhrenverstärkung. Witzigerweise hat sich Behringer sogar eine Schaltung einfallen lassen, welche die LEDs erst nach dem Einschalten langsam andimmt, damit bei total Ahnunglosen ein Röhreneindruck entsteht;-) Wer eine ECC83 gewohnt ist, kann da nur müde lächeln…



    Das Innenleben


    Das Gerät selbst besteht aus zwei winzigen Platinen in SMD-Technologie, einem kleinen Ringkerntrafo und 90% Luft.



    Die Ausstattung


    Pro Kanal ein Regler für den zuschaltbaren Low-Cut, ein voll-parametrischer EQ (der ist in der Tat eine gute Sache!) und einen Gain- und Output-Regler. Dazu kommt eine 48V-Phantom-Speisung und ein Phase-Shift-Knopf (Gimmick!).



    Die Bedienung


    Behringer hat auch hier wieder seine komischen Raster-Potis verwendet, mann kann also nicht lückenlos, sondern nur in kleinen Schritten schalten. Ansonsten ist die Bedienung denkbar einfach. Allerdings kann das einstellbar hohe Ausgangssignal auch den Eingang des nächsten Gerätes beschädigen, wer sich also den Bandraum mit Punks teilt, sollte sich zweimal überlegen, ob er dort MIC2200er reinstellt!

    Kommentare & Bewertungen

    • peter_nordberg

      peter_nordberg, 26.06.2010, 14:05 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Schöner Bericht von dir. lg Peter

    • catmum68

      catmum68, 26.06.2010, 13:28 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreicher Bericht, LG

    • Qantas

      Qantas, 26.06.2010, 12:08 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Grüße aus Köln - ein schöner Bericht.

    • weltenbummler25

      weltenbummler25, 26.06.2010, 08:11 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Freue mich über Gegenlesungen meiner Reiseberichte! Schönen Freitag*LG aus Vancouver