Beiträge, die keiner braucht, aber alle lesen wollen Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Pro & Kontra
Vorteile
- toller Spaß
- Zeiterspanis, Blasenentleerung usw.
- Weiß ich auch nicht so richtig
- könnte man endlos erweitern...
- für die, die es lesen wollen
Nachteile / Kritik
- Zungenbrecher
- ,,Daneben\\\", Machogehaber usw
- und das weiß ich noch weniger
- manche singen etwas undeutlich
- das auch
Tests und Erfahrungsberichte
-
Das neue Kulthaustier
5Pro:
gleich
Kontra:
unterschiedlich
Empfehlung:
Nein
Heute möchte ich mal eine etwas andere Meinung schreiben. Ich bitte sie nicht ernst zu nehmen. Deshalb steht sie auch in der Funnykategorie.
Vorwort
Neulich habe ich mal wieder die Flintstones gesehen. Da kam mir die Idee, mir auch ein Dino als Haustier zuzulegen. Nan habe ich mich in einigen Zoogeschäften umgesehen und nach einem Geeignetem Exemplar ausschau gehalten. Bei Zoodino bin ich dann fündig geworden. Ein Trex.
Der Käfig
Zuhause angekommen habe ich ihn natürlich gleich in seinen neuen Käfig, den ich natürlich gleich mitgekauft hatte, getan. Aber da gingen die Probleme schon los, die ich keinen Starktromanschluß für den Elekrozaun hatte. Nach einem Besuch des Elekrikers war es allerdings gelöst.
Gassi gehen
Anschließend bin ich mit Dino, wie ich ihn liebevoll getauft habe, erst einmal Gassi gegengen. Ich mußte ja den Nachbarn meine neue Erungenschaft zeigen. Dabei machte ich allerdings bekanntschaft mit neuen Problemen. Meine Schaufel für die Hinterlassenschaften war etwas klein geraten. Also mußte ich mir im Baumarkt noch einen kleinen Bagger und einen LWK kaufen. Damit hatte ich allerdings das Entsorgungsproblem gelöst.
Fazit
Nachdem alle meine Nachbarn ausgezogen sind, sind aber bisher keine weiteren Probleme mit Dino aufgetreten. Dieses posierliche Tierchen, nur ca 5 Meter groß, kann ich jedem empfehlen, der nicht wie alle Hund oder Katze als Haustier haben möchte. Lediglich ein großes Haus und ein Vertrag mit Großfleischer und Fekalienentsorger ist notwendig. Die Unterhaltskosten belaufen sich auf höchstens 3,345 Mill Knochen im Monat.
Viel Spaß beim Streicheln
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-27 17:59:02 mit dem Titel Alles was Spaß macht und mit F beginnt
Dieser Bericht ist nicht Ernst gemeint und steht deshalb auch in der Funny-Kategorie.
In diesem Bericht möchte ich einmal den Unterschied zwischen der Formel1 und Fußball erklären.
Da beide Sportarten mit F beginnen, kann man sich vorstellen, daß es nicht allzugroße Unterschiede gibt. Denn in beiden Spielen 22 Leute mit einem oderer mehreren runden Gummis gegeneinander, die mit Druckluft gefüllt sind. Das Ziel des Spiels ist es Jeweils ein Tor, welches sich meist am Spielfeldrand befindet, zu erzielen. Das funkioniert bei der Formel 1 allerdings nur in Ausnahmefällen.
Ebenfalls ist in beiden Sportarten das Spielfeld durch eine weiße Linie begernzt, was durch eineige Leute auch streng überwacht wird. Sollte doch einmal einer das Spielfeld verlassen, winken sie ganz aufgeregt mit ihren farbigen Fahnen und das Spiel wird an dieser Stelle kurz unterbrochen. Auch wer zu hoch spielt kann vom weiteren Spiel ausgeschlossen werden.
Zwischen den Spielern muß natürlich beim Spiel auch ein Informationsaustausch stattfinden. Das geschieht beim Fußball durch Zurufen und Fingerzeigen. Anders ist es hier bei der Formel 1, da das Spielfeld ja viel größer ist. Da behelfen sich die Spieler, in dem sie Rauchzeichen mit den runden Gummis oder dem Motor geben. Manchmal wird auch hier der Finger bevorzugt.
Ein Spiel dauert bei beiden ca 90min. Manchmal kann es je nach Spielverlauf, auch etwas länger sein. Innerhalb dieser Zeit gibt es aber auch Pausen, die beim Fußball meist 15min betragen. Anders da bei der Formel 1. Da kann jeder solange und sooft Pause machen wie er möchte. Meist sind es zwischen 1 und 3 Pausen, die je 10 Sekunden lang sind. Wenn ein Spieler aber besonders schnell in die Pause gegangen ist, muß er sie wiederholen und nochmal 10 Sekunden Pause machen.
Ein Schiedsrichter sorgt dafür, daß alles mit rechten Dingen zugeht. Sollte einmal ein Spieler gegen die Regeln vertoßen, bekommt er eine farbige Karte bzw Fahne, von ihm gezeigt.
Damit man beim Spiel die Spieler auch unterscheiden kann, tragen diese alle Nummern. Und wie könnte es anders sein sind sie von 1-22 durchnummeriert. Zusätzlich haben die Spieler auch noch andersfarbige Kleidung an, die bei der Formel 1 aus Kohlefaser besteht.
Wie Ihr seht, gibt es zwischen Formel 1 und Fußball eigentlich kaum Unterschiede. Deshalb versuchen sich manche Spieler auch in beiden Sportarten.
Viel Spaß beim F... wünscht Jan weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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PrinceofLies, 29.05.2002, 14:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
köstlich auch wenn ich nach Titel und Schlußsatz eine andere Sportart erwartet habe *G*
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apfel3, 29.05.2002, 14:08 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Der Bericht ist echt gut. Ich konnte mir das Schmunzekn nicht verkneifen...
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city-flitzer, 27.05.2002, 22:50 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
So kann man's auch sehen, wenn man will!
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Beleidigungen für jeden Anlass
25.02.2003, 21:03 Uhr von
Celina
So da bin ich!!! Wie ich zu YOPI gekommen bin?!?Das weiß ich auch nich mehr so genau... Ich hab...Pro:
%
Kontra:
%
Empfehlung:
Nein
In 10 Minuten kommt ein Bus.Du könntest dich überfahren lassen.
Ein Tag ohne Sie ist wie ein Monat Urlaub.
Wenn ich Sie beleidigt habe,sollte mich das aufrichtig freuen.
Ich weiß,Sie sind nicht so blöd wie Sie aussehen,das könnte niemand.
Reden Sie einfach weiter,irgendwann wird schon was sinnvolles dabei sein.
Der Witz,den ich Ihnen gleich erzählen werde,ist so gut,da fallen Ihnen glatt die Titten runter.Oh,ich sehe,Sie kennen ihn schon.
Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten von zu Hause wegzulaufen?
Ich denke Sie sind ein harmloser Trottel,aber ich will ganz offen sein,nicht jeder denkt positiv über Sie.
Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht mal das Bein abbinden.
Ich bin nicht schwerhörig.Ich ignoriere Sie einfach.
Ist heute ein besonderer Tag,oder sind Sie immer so blöd?
Wann imer Sie einen Freund brauchen:Kaufen Sie sich einen Hund.
Darf ich mein Magengeschwür nach Ihnen benennen?
Sag mal,verprügelt Ihre Frau Sie eigentlich immer noch?
Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen.
Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord begangen?Nein?!Wäre das nicht mal eine Überlegung wert?
...und das sind nur einige...
aber ich kann ja später nochmal welche reinschreibn...
Celina
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-25 20:03:17 mit dem Titel Fragen über Fragen...
Wenn schwimmen schlank macht,was machen Blauwale dann falsch?!?
Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird,wie sieht es dann mit Babyöl aus?!?
Wenn Superkleber wirklich überall klebt,warum dann nicht an der Innenseite der Tube?!?
Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?!?
Warum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten,während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?!?
Leben Verheiratete länger oder kommt es ihnen nur so vor?!?
Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich das Dunkel aus?!?
Warum gibt es kein Katzenfutter mit Maus-Geschmack?!?
Warum gehen Frauen niemals allein aufs Klo?!?
Wenn nichts an Teflon haftet,wieso haftet es dann an der Pfanne?!?
Wieso hat eine 24-Stunden-Tankstelle Tür-Schlösser?!?
Warum gibt es in Flugzeugen Schwimmwesten statt Fallschirme?!?
Wie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?!?
Warum ist nie besetzt wenn man die falsche Nummer wählt?!?
Ich hoffe es hat euch gefallen!
Celina weiterlesen schließen -
Die einzig wahre Art, Milchtüten zu öffnen...
05.08.2003, 12:02 Uhr von
GabyB333
Ich bin 47 Jahre alt, lebe mit meinem Traummann "Hasi", Stiefsohnemann und sechs Katzen in Oberfr...Pro:
Wenn man's kann, hebt's das Selbstbewusstsein ungemein...
Kontra:
Meistens klappt es nicht...
Empfehlung:
Nein
VORWORT
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Nachdem ich diese Kategorie zufällig entdeckt hatte, habe ich lange darüber nachgedacht, welchen Sinn sie wohl haben mag. "Mein Gott", dachte ich, "das ist doch wohl wirklich eine völlig überflüssige Kategorie. Was soll man denn da schon reinschreiben!" Dachte ich. Aber dann...
Dann fiel ER mir ein... sein verzweifeltes Gesicht, all seine heftigen Kämpfe mit der Technik einer kleinen hinterhältigen Pappschachtel...
ER...
Er kann Menschen beschützen, Leben retten, Verletzungen heilen, Fußballmannschaften trainieren, er kann schießen wie Doc Holliday und tanzen wie Fred Astaire, aber eine MILCHTÜTE aufmachen... nein, DAS kann er nicht. Und davon will ich euch heute berichten.
Die Rede ist von meinem Lebensgefährten, dem Mann meiner Träume, diesem Klotz von Kerl, meinem Fels in der Brandung, genannt "Hasi", der jeder Lebenssituation festen Auges entgegentritt, jedem Feind strotzt, sich vor nichts und niemandem fürchtet - und anfängt zu wimmern, wenn ich ihm seinen schlimmsten Feind entgegenhalte und strengen Blickes sage: "Da. Mach mal auf."
Ihm ist dieser Bericht gewidmet. Ihm und all den verzweifelten Familienvätern, denen von ihrer kleinen Traumfrau dieses vermaledeite, bösartige, menschen- und männerfeindliche Machwerk der Verpackungsidiotie - Entschuldigung, Verpackungsindustrie - in die Hände gelegt wird mit dem so typisch weiblichen, unschuldigen "Mach-mal-auf-du-kannst-das-viel-besser-Liebling"-Augenaufschlag, den wir Damen von Welt draufhaben, wenn wir uns nicht die Fingernägel abbrechen oder mit irgendwelchen zweifelhaften Flüssigkeiten bekleckern wollen.
Doch kommen wir nun zum
MACHWERK DES BÖSEN
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Die Milchtüte.
Da steht sie nun.
Es gibt sie in drei Sorten.
Wobei mir einfällt: Nur zwei davon stehen, die dritte liegt labberig herum.
Aber ich will mich gar nicht erst dazu herablassen, über diesen merkwürdigen Plastikschlauch zu berichten, der einem wie eine tote Katze in den Fingern hängt und beim Öffnen ein küchenversauendes Eigenleben entwickelt. Da könnte ich die Milch genauso gut in einem Luftballon kaufen, das Ergebnis ist - abgesehen vom Druck - das Gleiche.
Ganz besonderes spannend ist es, wenn man so ein Schlauchding drei Wochen nach Ende des Verfallsdatums im hintersten Winkel des Kühlschranks findet, zu einem zweimal so großen, hauchdünnen Plastikgeschoss aufgebläht, die völlig überdehnten Schweißnähte bei jeder Berührung höchst bedrohlich quietschend - die Entschärfung eines Blindgängers aus dem zweiten Weltkrieg ist ein Kinderspiel dagegen und den Explosionsschaden zahlt dann wenigstens die Versicherung. Wo soll man denn hin mit dem jede Sekunde platzenden Ding? In den Mülleimer? Zu gefährlich. Ein kleines Löchlein in die Tüte machen und den gärenden Inhalt in den Ausguss kippen? Hähähä... Gute Idee... Schon mal was von "Hochdruckschlauch" gehört? Das "kleine Löchlein" spritzt die stinkende Brühe in sämtliche Richtungen, bloß nicht in den Ausguss, soviel sei gewiss. Also lieber liegen lassen und warten bis der Herr des Hauses heimkommt?
Nun, wem während eines solchen Wartemanövers schon einmal eine der kleinen, niedlichen Mozarella-Tütchen um die Ohren geflogen ist, der weiß, dass er es mit einer solchen Milchtüte nie und nimmer anlegen will - also kommt mir so ein Ungeheuer nie, nie wieder ins Haus!
AM ANFANG WAR DIE HOFFNUNG
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Kommen wir nun zur nächsten Spezies, dem hohen, viereckigen Tetrapack. Ihr wisst schon, dieses Dingsda, bei dem man einfach die Laschen erst zur Seite klappen und dann nach vorne ziehen soll. TOTAL EINFACH. Jedenfalls in der Theorie. Meistens teilt sich die merkwürdigerweise immer an dieser Stelle besonders dünne Pappe in zwei Schichten oder matscht einem unter den Fingern weg. Manchmal ist die Pappe aber auch schön fest und stabil - so stabil, dass man ziehen muss wie bekloppt, bis, natürlich immer im nicht erwarteten Moment, die Pappklappen nach vorne sausen und einem die Milch direkt in den Ausschnitt befördern. Laut Hasi ein durchaus erotischer Anblick, aber mir hat's irgendwie nicht so gut gefallen.
AUS ERFAHRUNG WIRD MAN KLUG
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Also wechselten wir zu dem Gerät, das künftig mein Hasi zur Verzweiflung treiben sollte, dem rechteckigen Tetrapack.
Aus scheinbar festem Karton mit einer Art Wachsschicht überzogen, damit das kühle leckere Nass auch da bleibt, wo es ist, in meist hellen, freundlichen Farben gestaltet und harmlos anzusehen, hielt das kleine hinterhältige Ding Einzug in unsere Küche und mein Herz, denn fortan war das gemeinsame Frühstück am Sonntagmorgen um ein wundersam anzuschauendes Spektakel bereichert:
HASI MACHT DIE MILCHTÜTE AUF
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Das mit dem "knicken und abreißen" war ja sowieso nicht so sein Ding. Der Kerl hat Hände wie Bratpfannen und echte Probleme, das kleine Schnibbelchen richtig zu fassen zu kriegen. Ich rede natürlich von dem Papp-Schnibbelchen an der Milchtüte, das er knicken und abreißen sollte. Nachdem er das Teil ein paar Minuten lang wie blöde hin- und hergedreht und dabei zu Pappmatsch verarbeitet hatte, kam das nörgelig herbeigerufene Mausi mit der Schere (das bin ich) und hat "schnipp" gemacht.
Dann hat Hasi die Milchtüte fachmännisch über Sohnemanns Glas gehalten, einmal auf die Packung gedrückt, es plurpste ein bisschen Milch ins Glas, dann noch ein bisschen, na prima, geht doch, also hat das Hasi ein bisschen fester gedrückt... Männer haben ja sooo viel Gefühl für so was...
Ach, was soll ich sagen, so geht's halt nicht und das Kind hat wieder Ausdrücke gelernt, die für zwölfjährige Teenagerohren offensichtlich nicht nur äußerst bereichernd, sondern auch sehr erheiternd sind. Das in seinem männlichen Selbstwertgefühl schwerst gebeutelte Hasi hat dann die Milchtüte auf den Tisch geknallt und dafür gesorgt, dass noch mal ein ordentlicher "Spratzer" Milch das Weite suchte. Hab ich schon erwähnt, dass ich von diesem Zeugs zwei Paletten eingekauft hatte? Nein? Nun, die nächsten Wochen waren jedenfalls nicht einfach...
Das nächste Mal hab ich - die Beziehung soll ja noch ein bisschen halten und aus dem Kind soll mal was Anständiges werden - einen Tetrapack mit Verschlusssystem genommen und das verheißungsvolle Teil am Sonntag auf den Frühstückstisch gestellt. Da ist also obendrauf so ein schmaler Plastikausguss und da soll man das Deckelchen hochheben und in diesem schmalen Plastikdingsda ist dann eine kleine schmale Alufolie mit einem winzigwinzigwinzigkleinen Nippelchen zum Hochziehen. Genau das Richtige für Hasis Hände. Ich hab das Drama leider nicht hautnah mitgekriegt, weil ich noch im Bad war, aber ich hab das Fluchen gehört und mal eben nach dem Anlass gefragt. Lässige Antwort vom Sohnemann: "Papa macht mal wieder Milch auf." Meine Recherchen ergaben dann, dass Hasi ewig lang mit seinen Pratzenfingern nach dem Mininippelchen geangelt und das dann mit so 'nem triumphalen Schwung nach hinten gerissen hat... Na, was soll ich sagen, er hat halt im Eifer des Gefechtes ein wenig heftig auf die Packung gedrückt. War also auch nicht so sein Fall, das Ding mit der Folie. Ich hab an dem Tag lieber erst mal NICHT erwähnt, dass im Keller noch 11 Packungen stehen.... Aber interessante Wörter kennt der Mann, die muss ich mir unbedingt für die nächste Autofahrt merken.
NUR EIN KURZER HOFFNUNGSSCHIMMER
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Beim Tupperabend bei der netten Nachbarin habe ich dann ein Teil entdeckt, dass mir zunächst wie eine Offenbarung für Hasis milchtütengeschädigtes Selbstbewusstsein schien: Ein Milchtütenöffnungsausgießungshalterungssystem der Extragüte (jedenfalls sah der Preis danach aus). Das ist so ein viereckiger Deckel mit einem Rahmen ringsherum und einem stabilen Griff, der einfach über den Tetrapack gestülpt wird, sich selbst durch zwei Haken an den seitlichen Laschen der Milchtüte verankert und gleichzeitig mit einem vornehmen "Plopp" die Milchtüte obendrauf öffnet, die dann mit dem integrierten Plastikdeckelchen auch wieder fest verschlossen werden kann. Tolle Sache, wirklich. Schweineteuer, aber toll. Für ca. 32 Sekunden war ich total begeistert. Die nette Tupperwarendame verwendete eine Safttüte zur Demonstration. Johannisbeersaft. Hätte sie mal besser Milch genommen, das klebt wenigstens nicht so, denn das Zeugs sabberte schon beim zweiten Einschenken aus dem ach so sicheren Verschluss unter den Deckel und triefte ringsherum auf Frau Nachbarins Parkett. Also immer noch keine Rettung für Hasi in Sicht.
DER LETZTE VERSUCH - UND DIE ENDGÜLTIGE RETTUNG
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Dann hab ich eine Milchverpackung mit einem neuen Verschlusssystem entdeckt, aber da fass ich mich jetzt wirklich kurz. Diesmal war unter dem Plastikverschluss keine Folie, sondern ein weiterer Plastikverschluss, den man nach unten eindrücken soll. Um des lieben Frieden Willen hab ich das selbst ausprobiert, aber das Ding war wie einzementiert, also hab ich dem starken Herren des Hauses die Milchtüte mit den Worten überreicht, die er nie, nie wieder in seinem Leben hören will:
"Da. Mach mal auf."
Ach, hab ich schon erwähnt, dass Hasi kräftige Finger hat?
Nachdem er also wieder mal zur Freude seines Sohnemanns sehr, sehr, sehr (!) unanständige Wörter gebrüllt hat (die trau ich mich noch nicht mal, wenn ich ALLEINE im Auto unterwegs bin), als sein Daumen bis zum Anschlag in der lustig nach allen Richtungen spritzenden Milchpackung verschwunden war, weil auf dem Plastikclip "drücken" stand und das starke Hasi nun mal nie auf Mausi hören und die Schere nehmen will, haben wir uns spontan entschlossen, die diversen Milchtütenöffnungssysteme künftig einfach zu ignorieren und stattdessen frohen Mutes stets eine Laschen-Ecke ca. 1 cm weit abzuschneiden und durch ein kleines, mit der Schere (NICHT dem Daumen!) gebohrtes Luftloch ca. 10 cm dahinter jegliches Kleckern und Glucksen auszuschalten.
Nochmal zum Umrahmen und Ausschneiden:
Die Ecke einer Lasche ca. 1 cm weit abschneiden und ca. 10 cm dahinter mit der Scherenspitze ein kleines Luftloch bohren.
Das funktioniert prima - auch wenn es früher Sonntagmorgens irgendwie lustiger war...
In diesem Sinne - ran an den Tetrapack, es gibt noch Hoffnung!
Liebe Grüße, Eure Gaby
PS: Ich bewerte mit "sehr gut", weil das letztlich wirklich die einzig wahre Art ist, Milchtüten mit Anstand zu öffnen ;)
PPS: Ich poste meine Berichte unter gleichem Namen bei Ciao und demnächst auch auf meiner Homepage! weiterlesen schließen -
Manuelle Scheibenwischer, Kuchenlustkiller, elektrische Zahnbürsten und mehr...
Pro:
zum Lachen schön, genau wie mein Bericht...
Kontra:
...leider verstehen das viele Menschen nicht
Empfehlung:
Nein
Widmen wir uns doch heute mal den wirklich interessanten Dingen des Lebens: Dem Regen.
In Indien werden absonderliche Lebensformen wach, sobald es vom immerblauen (das war gelogen) Himmel schüttet. So zum Beispiel wachsen merkwürdige Menschen-auf-Mopeds-Trauben unter Bäumen. Nass werden darf der Inder ja nicht, also stoppt er sein Gefährt mitten auf der Strasse (auch das war gelogen: er tut's am Fahrbahnrand) und stellt sich unter den Baum, der da grünt und blüht (das ist wahr).
Dabei bleibt er nicht allein.
Auch Baumhopping ist diesen Sommer total in.
(1) Halten Sie unter einem Baum Ihrer Wahl. (Bangalore, die Garten-Stadt, ist voller Bäume)
(2) Beziehen Sie dann die Möglichkeit in Betracht, im Regen weiterzufahren.
(3) Umentscheiden (dieses Wort existiert nicht wirklich) Sie sich dann und halten sie 50 Meter weiter unter dem nächsten Baum.
Wenn gerade keine Bäume wachsen, dann stellen Sie Ihr Moped irgendwo ab und verstecken Sie sich unter Dachvorsprüngen.
Wer zuletzt noch im Regen steht, hat verloren!!!
Weiterhin hat der Regen in Indien vollkommen neue Kreaturen zum Vorschein gebracht und auch dazu beigetragen, dass es neue Erfindung gibt. ...
Widmen wir unsere Aufmerksamkeit aber zuerst den neuen Kreaturen:
Inder entwickeln im Regen ein neues Organ: Es wachsen ihnen nämlich Schutzhäute auf dem Kopf. Auf dem Moped, auf dem Fahrrad ... überall kann man sie sehen: Schutzhäute aus Plastiktüten, Taschentüchern oder Schals.
Jawohl, Plastiktüten! Auch wenn Mama und Papa in längst oder unlängst (was dasselbe ist) vergangenen Zeiten gepredigt haben, dass man das nicht macht! (...wegen ersticken und so...)
Kommen wir nun zu den sinnvollen Erfindungen, die durch den Regen gemacht worden sind: manuelle Scheibenwischer.
Manuelle Scheibenwischer, Was ist das?
Manuell - das ist alles, was man mit der Hand oder (sich) selber macht. Da diese Erklärung irreleitend ist, erklären wir das Wort "manuel" an einem konkreten Beispiel: Zahnbürsten!
Elektrische Zahnbürsten sind die neueren Vertreter dieser Gruppe. Ich setze mit dem ON-Knopf ein surrendes Geräusch (pfui!) in Gang und stecke mir das Ding dann in den Mund. Dann warte ich 5min, bis sich mein Gewissen beruhigt hat, dass ich was für meine Gesundheit getan habe, ohne etwas getan zu haben, und gehe meiner Wege.
Manuelle Zahnbürsten sind hingegen die langweiligen Plastigstäbe, die man sich selber in der Schnute hin- und herschieben muss.
(Auch wenn uns die Alles-wippende Zahnbürste mit Schwingkopf, Schwingstengel, Schwingborsten und Schwingendem Übergang zwischen Kopf und Stengel suggerieren will, dass sie gar nicht mehr mechanisch ist. Sie hat Gumminoppen am Griff, damit ich mir die Finger nicht aufratze... und damit mir die Bürste nicht aus der Hand fällt.... Kann ja mal passieren.
Aber auch wenn das Teil sogar im Zahnputzbecher nach dem Putzen weiterschwingt und gar nicht mehr still hält, so ist es immer noch ein olles Plastikstäbchen zum Selbermachen! .... aber das ist ein anderes Thema...)
Anderes Beispiel: Das Gegenteil von "manuell" ist "automatisch", wie wohl weitreichend bekannt sein dürfte. Nehmen wir doch zum Beispiel das Beispiel des automatischen Mixgerätes, um an diesem beispielhaften Exempel (was in einer anderen Sprache auch "Beispiel" heisst) den Unterschied (gravierend) zwischen "automatisch" und "manuell" zu erklären.
Wenn man nun Mordshunger auf Kuchen hat, schmeisst man alle Zutaten (oder für alle, die keine Ahnung haben: das fertige Pulver von Dr. Ö) in eine Schüssel, hält den Mixer rein, geht in Deckung und wartet.
Hat man hingegen nur einen Handmixer (zu gut Deutsch auch "Löffel" genannt), stellt man urplötzlich fest, dass man gar keine Lust auf Kuchenbacken hat.
Kommen wir nach unserem Ausflug in die Untiefen (heisst das nun besonders tief oder ist es das Gegenteil von Tiefe?) der deutschen Sprache wieder zurück zu den manuellen Scheibenwischern und vergessen wir, was uns Zahnbürsten täglich antun, wenn sie unser Zahnfleisch auffetzen wie die präparierte Tomate ... (Merke: Immer Dr. B-Zahnbürsten kaufen. An denen gibt es wie oben beschrieben kein Teil, welches nicht zurückfedert. Stellen wir uns vor, wir tippen den Schwingkopf nur einmal kurz an... das versetzt die Zahnbürste gleich in Rotation und man hat eine automatisierte Zahnbürste. Na ja, lassen wir das...)
Zurück zu den Scheibenwischern. Diese in den Rickshaws (dreirädrige Zweitakter-Taxis in Indien) befindlichen Zeugnisse unbändigen technischen Fortschritts werden manuell in Bewegung gesetzt, indem man innen einen Hebel hin- und herbewegt, bis die Frontscheibe streifenfreien Glanz zeigt. Da es sich dabei aber ähnlich wie mit dem Kuchenbackenlustkiller (den sog.Handmixer) verhält, benutzen die Rickshawfahrer selbiges Gerät kaum.
Ich wollte euch ja auch nur mitteilen, dass es sowas gibt. Von Anwendung war nie die Rede...
So, und nun noch viel Spass im Regen...
___Anmerkung in eigener Sache___
Bei der Erstveröffentlichung dieses sensationellen Beitrages hat man mich ausgebuht (habt Ihre eine Vorstellung, wie lange ich danach geweint habe?)... und mich gefragt, warum ich so was mache... was uns der Bericht sagen will... Manche sagten es auch etwas deutlicher, indem sie meinen geistiges Highlight einfach als Verdauungsendprodukt bezeichneten.
Wahrscheinlich waren das alles glühende Anhänger elektrischer Zahnbürsten, ... ich weiß es nicht. Ich war ja weg... weinen.
Außerdem war das gar nicht auf dieser Plattform!
Aber hier bei Yopi gibt es ja diese geniale Kategorie... und da wollte ich schon immer mal einen Bericht für schreiben... Tja, und wenn auch du dich fragst, was das alles hier soll... dann weißt du, dies ist ein Beitrag, den keiner braucht... den aber auch du offensichtlich lesen wolltet.
Applaus Freunde, Applaus! Für mich... und für die Person, die sich diese ironische Kategorie einfallen lassen hat.
Bis zum nächsten glorreichen Einfall
Von © nosianai
(Bewertung bezieht sich auf den Humorfaktor des Regens in Indien) weiterlesen schließen -
Die "Qualen" der Jane - Mein Leben ist ein Witz :-)
06.03.2003, 18:45 Uhr von
janie22
Hallo! Mein Name ist Jane ... und Nein, ich bin nicht die Freundin von Tarzan. Ich wohne ...Pro:
seht selbst :-)
Kontra:
siehe pro :-)
Empfehlung:
Nein
Das ist der erste Teil einer witzigen Biografie meinerseits.
Viel Spaß beim lesen :-)
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Vor vielen vielen Jahren, um genau zu sein 23, wurde ich aus meinem wärmenden und schützenden Mutterlieb gerissen und wurde obdachlos. Die einzige Nahrungsquelle die ich hatte wurde mir einfach abgeschnitten und es sollte noch schlimmer kommen ... Schon in den ersten Minuten meines Lebens mußte ich Höllenqualen ausstehen. Ich wurde von der Krankschwester verprügelt und in die grausame, kalte Welt abgeschoben.
Zum Glück nahm ein nettes Wesen mich seiner an und brachte mich in einer schönen kleinen 3-Raum-Wohnung unter. Fortan lebte ich mit zwei netten Menschen zusammen, die sich Eltern nannten. Auch einem Namen gaben sie mir, der da lautet: "Jane".
Ich war ein unheimlich liebes und ruhiges Kind ... auch wenn meine Mutter was anderes behauptet. Ich weiss es einfach :-)
Ich sperrte nie die Tür von innen zu und lachte schämisch, wenn Mama drausen in der Kälte stand und fluchte ...
Ich habe meiner Mutter nie den Anlass dazu gegeben bei einem Nachbarn nach einer Leiter zu Fragen um durch das Fenster in die Wohnung im 2. Stock zu steigen ...
Ich habe nie den Tablettenschrank leer geräumt, so dass mir dann der Magen ausgepumpt werden musste ...
Ich habe mir auch nie einen Einweckgummi über den Kopf gezogen, so dass ich langsam blau anlief ...
Solche und viele andere Sachen habe ich nie getan ;-) Auch wenn manche etwas anderes behaupten. Das sind alles Gerüchte und sollen nur meinem exzellenten Ruf schaden.
Aber kommen wir zurück zum Thema. Als ich ca. 1 Jahr alt war, versuchte ich meine ersten Schritte zu machen. Sie waren mir auch schnell geklückt und führten mich zu Küchentisch. Oh wie sehr habe ich mich auf die leckere Tasse mit frisch aufgebrühtem Tee gefreut. Meine Mutter wollte mir die köstlichkeit verweigern ... also holt ich sie mir selbst. Das war mein erstes Duscherlebnis mit Krankenhausbesuch und Nahtoderfahrung.
Als ich Monate später wieder die Hölle verlassen durfte sah sich mein Vater gezwungen sich der Verantwortung über uns zu entziehen. Er ging nach Hamburg und wart nie mehr gesehen.
Nun war ich kleiner Stöpsel also allein verantwortlich für das Wohlergehen meiner Mutter. Und noch immer sorge ich mich gern um sie und führe die Erziehung weiter. Nicht immer war meine Mutter so gehorsam wie sie es sein sollte. Oft gab es Wiederworte und ab und zu legte sie auch aggressives Verhalten an den Tag und verteilt Ohrfeigen.
Aber ich nahm es mit Fassung, denn so sind Mütter nunmal in dem Alter.
Manchmal musste ich aber schon zu schwereren Erziehungsmaßnahmen greifen. Sie bekam oft Hausverbot und musst in meiner Nähe bleiben. Disco war gestrichen. Ansonsten war meine Mutter aber ein artiges Elternteil.
Da meine Mutter oft sich nicht ausreichend finanziell um mich kümmern konnte, habe ich beschlossen selbst einkaufen zu gehen. Natürlich durfte sie mitkommen, aber was in den Wagen kam bestimmte ich. So habe ich oft eine Handvoll Schnuller in den Einkaufswagen geworfen und konnte nicht verstehen warum meine Mutter trotzig wurde.
Was macht man in solch einer Situation?
Natürlich! Man zeigt wer der Chef ist und blamiert die ungezogene Mutter vor allen Kunden an der Kasse.
So gingen also die Jahre ins Land und ich wurde größer und reifer und hatte auch schon bald den ersten Schultag! Dieser verlief noch recht und auch die ersten zwei Schuljahre waren recht angenehm.
Leider wurde ich ab der dritten Klasse strafversetzt - in eine Sonderklasse für besonders gute Schüler. So musste ich seitdem noch zusätzlich zu den üblichen Fächern die russische Sprache erlernen und die deutsch-russische Freundschaft pflegen. Jedem Schüler wurde ein russischer Bürger zugeteilt, dem er regelmäßig Briefe zu schreiben hatte. Meine russische Pflege-Schülerin hieß Natascha und konnte kein deutsch, weshalb sich der Breifwechsel auf eine kleine Menge von Informationen beschränkte:
"Hallo! Wie geht es dir? Mir geht es gut! Wie geht es deiner Familie? Was sind deine Hobbies? usw."
Informationen über den russischen Geheimdienst und politische Vorhaben in ihrem Land hielt sie strikt geheim und somit brach ich den Briefwechsel nach einem Jahr schnell wieder ab. Wahrscheinlich gehörte sie einer russischen Agentenvereinigung an, welche unbemerkt die Daten ihrer deutschen Brieffreunde weitergab, denn ich bekam immer mehr Post von mir unbekannten russischen KGB-Schülern, die mich nach persönlichen Angaben ausfragten. Das war mir nicht geheuerNach dem Fall der Mauer waren die deutsch-russische Freundschaft eh im Allerwertesten.
Ja ... der Fall der Mauer. Wie ich den Tag erlebt habe? Ich saß gemütlich vor Omas Fernseher und bildete mich weiter indem ich die neuesten Wissenschaftsberichte ansah. Nur den Moderator konnte ich nicht ausstehen. Er wirkte so unseriös. Wer glaubt denn schon einem 10 cm großen Moderator mit grauem Fell und Schwanz, der sich von seinem blauen Comoderator immer wieder in die Pfanne hauen läßt.
Trotzdem fand ich die Berichte gut und so schaute ich mir an diesem Tag wieder einmal die "Sendung mit der Maus" an. Auf einmal wurde das hochinformative Programm für eine Sondermeldung unterbrochen. Ich hätte schreien können ... ich weiss bis heute noch nicht wie Kronkorken hergestellt werden. Diese Sondermeldung, welche mich so erzürnte handelte vom Fall der Mauer. Meine Familie bekam ganz große Augen und ich konnte nicht verstehen wie sie so glücklich sein konnten. Schließlich wurde die BIldung ihres zweitjüngsten Familienmitgliedes arg gefährdet.
Ich wußte nicht was so toll daran sein sollte, endlich in den Westen gehen zu dürfen und endlich frei zu sein. Ich war nie frei. Ich stand immer unter der Diktatur meiner herrschsüchtigen Mutter die sich schon nach kürzester Zeit meiner Erziehung entzogen hat. Und ausreisen??? Ich durfte ja nicht mal allein über die Straße gehen. Wo hätte ich schon hingehen können?
Schließlich sah ich dann doch ein, dass der Fall der Mauer eine gute Sache war.
Wie mein Leben weiterging ... welchen Qualen ich ausgesetzt war ... erfahrt ihr in der nächsten Folge, in der es um folgendes Thema geht:
Der Jugendknast: schulische Qualen deutscher Kinder
Fortsetzung folgt ...
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Ich hoffe es hat euch ein wenig gefallen :-)
Liebe Grüße eure Jane!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-03-06 17:45:17 mit dem Titel Die "Qualen" der Jane - Teil 2
Nachdem so viele Gespannt auf den nächsten Teil meiner lustigen Biographie warte, willich euch nun nicht länger warten lassen :-)
Einige kamen im ersten Teil mit meinem Sarkasmus nicht klar ... Ich weiss dass mein Leben nicht immer sehr angenehm war, aber genau deswegen sehe ich dass alles ein bisschen lockerer. Ich genieße mein Leben nun und mache mir auch keine Gedanken über das was mal passiert ist ... Das heißt: Ich nehme alles mit Witz! Wenn sich jemand daran stößt, dann tut es mir leid.
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Worum ging es in Teil 1?
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Ich erzählte euch viel über mein Dasein von der Geburt bis zur dritten Klasse. Ich habt etwas über meine Erziehungsmethodenerfahren, mit welchen ich versucht habe meine Mutter gefügig zu machen *lach*
Ausserdem habt ihr meine russische "KGB-Agentin" kennengelernt, mit der ich 1 Jahr lang im Briefwechesel stand und über meine Gedanken als die Mauer fiel ahb ich euch auch erzählt.
Nachdem einige Leser den Vorschlag gebracht haben ich solle etwas über meine Pionierzeit erzählen ... werd ich in der Fortsetzung auch darauf nochmal eingehen :-)
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Die Fortsetzung ...
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Ja ... meine Pionierzeit! Ich kann mich nur noch an einige kleine Dinge und Begebenheiten erinnern, aber ich werd versuchen mal diese zu erzählen.
Wir reisen zurück ins Jahr irgendwas als ich noch in den Kindergarten ging. "Was ein Pionier im Kindergarten??", werden sich wohl einige denken, "Das gibts nicht!" Und dazu sage ich: "Ihr habt vollkommen recht, aber meine Zeit im Kindergarten hat mich sehr als kleiner DDR-Bürger geprägt."
Im Kindergarten gab es doch an jedem Kleiderhaken ein nettes Bildchen, damit die Kinderchen auch immer ihre Jacken wiederfinden und nicht fremde Kleidungsstücke bei ihren Mamas horten. Während sich jeder einen Haken mit Bild aussuchen konnte, ging das Gezeter schon los:
"Ich will die Blume, dafür kriegst du das Bienchen!" ... "Nein ich hab die Biene zuerst gesehn." ... "Das ist mein Auto!"
Eine der wenigen die nicht in die Streitereien verwickelt war, war die kleine Jane, welche sich ihr Wunschmotiv schon ausgesucht hatte. Nein kein Tier, oder Pflanze und auch kein Teddybär. Ich war nun der stolze Besitzer des "Arbeiterfahnen-Hakens". Und keiner wollte ihn mir streitig machen. Natürlich habe ich das zuhause auch erzählt. Wie meine Mutter reagierte, weiss ich aber nicht mehr.
Aber es kam noch besser. Eines Tages bin ich zu Hause angekommen und sagte zu meiner Mutter: "Weisst du wer mein bester Freund ist?" meine Mutter fragt: "Wer denn?" ... "Erich Honecker!" Das weiss ich noch! Sie fiel aus allen Wolken.
Aber auch in meiner Schulzeit, also in den ersten Jahren ließ mich meine Liebe zu meinem Land und zu Erich nicht los. Ich war ein stolzer Jungpionier mir einem blauen Halstuch und antwortete laut und freudig auf den Befehl "Seid Bereit!" mit "Immer Bereit"
Damals wurden wir auch noch Samstags in das Kinderstraflager, namens Schule geschickt! Das Essen war damals ehrlich gesagt sehr besch.... (eiden) und auch sonst habe ich die Schule gehasst. Ich freute mich immer nur auf den Schulhort, wenn es wieder darum ging sich nette Muttihefteinträge zu verschaffen indem man fleissig Flaschen sammelte und in sämtlichen Zimmer die Tafel abwischte. Oh Gott war ich ein Streber.
Diese schönen Muttihefteinträge fielen aber zwischen weniger schönen gar nicht mehr auf. Ich bekam dauernd besorgniserregende Einträge in denen ungefähr stnd:
"Jane ist eine sehr gute Schülerin, nutzt ihr Potential nicht aus, weil sie permanent den Unterricht stört und die anderen Schüler vom lernen ablenkt!"
Von wegen vom Lernen ablenkt ... Die anderen waren doch froh wenn sie mal etwas zu Lachen hatten. Meist viel ich mit dem Stuhl um, weil ich wieder versuchte zu kippeln oder ich saß oft mit dem Rücken zur Tafel, weil ich mit meinem Hintermann etwas zu besprechen hatte.
Ich war der Grauen aller Lehrer und das sollte sich auch in den späteren Jahren nicht ändern.
Insgesamt bekam ich 3 Verweise, einen aber unberechtigt, und einer davon war sogar ein Verweis von höchster Stufe. Nicht, dass ich mit Absicht unaufmerksam war ... ich fand es nur so höllisch Langweilig.
Ab der 5. Klasse oder so, bekamen wir dann viele neue Schüler rein. Das waren die größten Zicken die ich je gesehen habe und sie dachten das selbe von mir. Leider wußten sie nur zu gut, dass ich nur eine große Klappe hatte ... aber nichts dahinter. So wurde ich dann über die Jahre der Sandsack der gesamten Schule und handelte mit oft mehrmals die Woche Dresche von irgendwelchen Schülern ein, die noch nicht einmal kannte. Das sollten sie heute mal versuchen *lach*
Ich machte so auch frühzeitig Erfahrungen mit dem Bier, welches ich aber nicht trank, sondern duschte. Heute lache ich darüber, denn die Zeiten habe ich hinter mir und heute weiss ich mich zu wehren.
Ich merke gerade, dass mein erster Teil lustiger war. Naja, dann kann ich wohl doch nicht so viel Sarkasmus aufbringen :-)
Woran ich mich auch gut erinnern kann, war ein Ferienlageaufenthalt. Da gab es so eine Schnepfe, die mich partout nicht ausstehen konnte. Aber ich hatte dort meinen ersten Freund. Natürlich haben wir uns nur geküsst. Aber ich habe schnell festgestellt, dass er eigentlichmit dieser Schnepfe zusammen war. Bis er mich kennenlernte. Ohhhh, was war ich stolz ... und schadenfroh :-) Ok ... ich seitdem öfter mal von Bänken oder aus dem Bett und machte im See unerwünschte Tauchgänge ... Aber ich war stolz meinen ersten Freund zu haben. Und den gab ich auch nicht mehr hergeben. Also die Ferienzeit zu ende war und wir alle wieder heimfahren mussten, war ich sehr traurig. Aber gleich zu Hause angekommen schrieb ich ihm die schönste Karte die ich finden konnte. ... mit einen Pferd vorne drauf. Wahrscheinlich war das auch ein Grund was ihn davon abgehalten hat sich je wieder zu melden.
Die Problerme in der Klasse hielten sich bis zum 9. Schuljahr, dann wurde es besser. Besonders als die anderen erfuhren, dass ich mit dem Schwarm vieler Mädchen aus meiner Klasse zusammen war. Das hat man eben vom zickig sein. Ich war mit ihm aber nur 4 Monate zusammen, was für den ersten richtigen Freund aber auch recht lang ist. Besonders wenn man bedenkt, dass er 27 und ich 15 war.
Danach lernte ich meinen 2. Freund kennen. Mit ihm war ich 2 Jahre zusammen. Ganz schön lang. Ich fing in der Zeit mein Abitur im Fachbereich Wirtschaft an und fand dort in der Klasse auf alle Fälle mehr Freund wie vorher. Irgendwie schaffe ich es immer die Gemüter zu spalten. Die eine Hälfte findet mich toll, die andere findet mich scheiße.
Während des Abiturs lernte ich Sylvia kennen. Sie wurde meine beste Freundin und wir machten nur Mist zusammen:
Wir gingen im Herbst bei Regen mit kurzen Kleidern und barfuß zu McDrive und bestellten uns McFlurry.
Wir erweckten in der Disco immer das Interesse von irgendwelchen Männern, die uns dann den Abend bzw. einen Teil des Abends mit Getränken versorgt haben.
Wir liefen nachts durch die Stadt, sangen laut Lieder
und taten so als wären wir stockbesoffen *lach* Da kamen uns auch mal 2 Jungs entgegen, die wirklch betrunken waren und zu uns sagten: "Hey! Ihr seid ja steif." Frag mich nur wer hier besoffen war :-)
Aber betrunken waren wir zwei nie. Und das meine ich ernst. Also nie zusammen :-)
Heute ist der Kontakt zu ihr fast abgebrochen. Ich habe sie zwar oft angerufen, aber sie hat keine Zeit mehr für mich. Alles in allem hatte ich aber eh immer mehr männliche wie weibliche Freunde, und damit meine ich auch nur Freunde. Ich weiss nicht warum, aber Frauen haben ein Problem mit meiner Kumpelhaften Art und ich mit der zickigen Art von manchen.
Im Moment habe ich aber auch keine Lust mehr zu schreiben und hebe mir den rest also für den 3. Teil auf. Sollte irgendwas wichtiges fehlen oder, wenn es Lebensabschnitte gibt über die ihr von mir mehr erfahren wollt .... dann schreib es bitte mit in den Kommentar :-) (Werde alles berücksichtigen)
So ... dann machts mal gut und wir sehen uns dann wieder im 3. Teil :-))
Liebe Grüße ... eure Janie! weiterlesen schließen -
F1, F1, F1 ein Alien
Pro:
Übersinnlich
Kontra:
Schmerzhaft
Empfehlung:
Nein
F1, F1, F1 ein Alien!
Ich erzähle euch mal was über mein übersinnliches Erlebnis.
An einem schönen Freitag fing es an.
Ich schlief abends so schön ein und träumte sinnloses Zeug, vorwiegend von SF und Horrorfilmen. Das Bettzeug sah am nächsten Morgen aus,
wie ein Strick.
Ein leichtes ziehen in der Magengegend.
Tag 1.
Ich schlurfte ins Bad, in Gedenken an meinen Opa, welcher immer sagte
" Der Morgenschiss kommt ganz gewiss, auch wenn es spät am Abend ist".
Doch es kam nichts, na ja später vielleicht.
Mittags immer noch nichts.
Am Abend, das grummeln im Bauch wurde stärker, nach halber Stunde Druckpressung, kein Erfolg.
Die Magenschmerzen nahmen mir fast die ganze Nacht den Schlaf.
In den Ruhephasen kamen wieder diese komischen Träume, von Aliens, Mutanten und anderen schrecklichen Kreaturen.
Sigourney Weaver wollte Sex mit mir, danach verwandelte sie sich in einen Alien.
Tag 2.
Die Schmerzen waren unerträglich, ich kippte aus der Hausapotheke in mich rein, was ich für zuträglich hielt.
Da traf mich die Erkenntnis, haben meine Träume einen tieferen Sinn.
Es konnte nur eins sein.
Ein Alien hat sich in den Eingeweiden breit gemacht und verschließt den Darmausgang.
Es lief mir kalt den Rücken runter, bewegt sich da was unter der Haut.
Im inneren tobte eine Schlacht, es warf mich hin und her.
Meine Frau sprach: Soll ich einen Arzt rufen?
Ich sah sie schon kommen, ein OP-Saal, vermummte Gestalten in grün, leise flüsternd, das überlebt er nicht.
Im Hintergrund Heiner Lauterbach und Til Schweiger als German Man in Black.
Quarantäne, Seuchenkrisengipfel, Notstand und Nationalgarde.
Nein, nein, geht schon, auch wenn die schleimigen Fangarme sich schon durch die Innereien wühlten.
Die Nacht war die Hölle, nur die gute alte Wärmflasche half ein wenig.
Tag 3. Die Geburt
Gegen 10:00 Uhr morgens richteten sich urplötzlich alle Haare auf, Gänsehaut pur.
Die Schmerzen sackten ruckartig in Richtung natürlicher Ausgang.
Platz da!
Die Schüssel ruft!
In verkrampfter Haltung wartete ich auf die Geburt. Zum Glück habe ich mit meiner Frau den Geburtsvorbereitenden Lehrgang besucht, was mir bei der Atemtechnik sehr half.
Hecheln, pressen. Die Augen standen schon streichholzweit vor.
Das Alien muss einen Mörderkopf haben, es zeriss mir fast die Rosette.
Dann war es draußen, ging plötzlich ziemlich schnell.
Ich kann euch sagen, das Gefühl wenn der Schmerz nachlässt, ist
Übersinnlich
Irgendwie sah das Alien ganz schön Schei...e aus und gerochen hat es.
Papa, du hast noch nicht gedrückt.
Schwups weg war es.
War jedenfalls ein tolles Wochenende.
Viele Grüße vom Alienwarrior
PS:
Dieser Beitrag ist Karl Napf gewidmet, dem allerersten German Man in Black. weiterlesen schließen -
Na schon mal Golf gespielt???????????
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Schlafzimmergolf
Die Regeln des Schlafzimmergolfes:
1.) Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel - normalerweise eine Schläger und zwei Bälle bereitstellen.
2.) Die benutzung des Golfkurses muß vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.
3.) Anders als beim Golf im freien ist das Ziel, den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.
4.) Für ein erfolgreiches Spiel sollte der Schläger einen festen Stiel haben. Kurseigentümer isr es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen.
5.) Golfkurseigentümer behalten sich das recht vor, die Schlägerlänge zu bescgränken, um Schaden am Loch zu vermeiden.
6.) Das Ziel des Spielers ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen des Spiel kann dazu führen, das dem Spieler die Lizens entzogen wird.
7.) Es wird als unhöflich betrachtet, in das Loch sofort bei Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfkurses.
8.) Spieler sind davor gewarnt, keine anderen Golfkurse zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, das aufgebrachte Kurseigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.
9.) Bei vielen Kursen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich.
10.) Spieler sollten nicht annehmen, das der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Kurs vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen ist. Es wird emfpohlen, in einer solchen Situation äusserst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative spiele.
11.) Spieler sollten sicherstellen, das ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, das ein Anderer auf dem Golfkurs spielt, den sie für einen privaten Kurs hielten.
12.) Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, die die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können.
13.) Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen, den Golfkurs von hinten zu spielen.
14.) Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.
15.) Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.
Wer noch nicht Golf spielt ist selber schuld!! ;0) weiterlesen schließen -
:::Über die Vorteile, eine Frau/ ein Mann zu sein:::
Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe Text
Empfehlung:
Nein
Hier lest ihr zwölf gute Gründe eine Frau zu sein. Aber auch die Männer kommen diesmal nicht zukurz. Auch für sie habe ich elf Punkte aufgestellt. Ihr werdet euch jetzt Fragen: "Wie konnte sie diese Punkte für die Männer aufstellen". Ganz einfach!! Ich habe habe sie zusammen mit meinem Bruder und meinem Lover gemeinsam verfasst.
Also viel Spass beim lesen :-)
Zwölf gute Gründe warum es toll ist, eine Frau zu sein:
- Frauen haben das bessere Deo
- Niemand denkt sich was dabei, wenn Frauen zu zweit auf die Toilette gehen
- Frauen können Migräne oder einen Orgasmus vortäuschen
- Frauen haben einen Friseur, mit dem sie über alles reden können
- Sie müssen nicht Cabrio fahren, um auf sich aufmerksam zu machen
- Ihnen wachsen keine kratzigen Haare aus dem Gesicht
- Frauen können mit den Fingern essen und es sieht immer noch appetitlich aus
- Es ist ihnen völlig egal, wer die Übertragungsrechte für die Bundesligaspiele bekommt
- Bei Frauen sehen lackierte Nägel gut aus
- Für Männer gibt es Unterwäsche, für Frauen Dessous
- Frauen dürfen zu spät kommen
- Es gibt keine Handgelenktaschen für Frauen
Es ist toll ein Mann zu sein, weil:
- Ein gesenkgeschmiedeter 16er Doppelmaulschlüssel ein gesenkgeschmiedeter 16er Doppelmaulschlüssel ist und nicht das ziemlich große metallene Ding in dem grauen Kasten
- Biershampoos für lange, blonde Haare Vergeudung natürlicher Rohstoffe sind
- Männer auch rückwärts einparken können.
- Der G-Punkt des Mannes genau da ist, wo seine ganzen anderen erogenen Zonen auch sind
- Männer beim Trikottausch nicht noch darüber nachdenken müssen, ob sie einen BH tragen.
- Um die Häuser ziehen ansonsten um die Schaufenster stöckeln hieße
- Es Spaß macht, mit Motoröl zu planschen und als Beweis dafür Reste unter den Fingernägeln aufzubewahren
- Table Dance eine typische Männersportart ist
- Männer leiden nie unter PMS, obwohl sie nicht mal wissen, was das bedeutet
- Nur Männer echte Freunde sein können
- Der Friseur eine Friseuse ist und bei gleichem Service mindestens um die Hälfte billiger
- Eierlikör ein Hühnergetränk ist
Auf Kommentare von euch würde ich mich wieder freuen, egal ob Lob oder Kritik. Denn nur so kann ich besser werden. Und ihr wisst ja, ist alles nur ironisch gemeint.
Liebe Grüße
Primaxina
P.S. Dieser Bericht wurde von mir unter gleichem Namen auch bei CIAO.com gepostet und ist keine Kopie! weiterlesen schließen -
Englische Konversation *g*
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
..... Englischkurs notwendig gestörter
Kommunikation Verbesserung einige häufige Phasen des täglichen Lebens zusammengestellt, die die Konversation erleichtern sollen.
"That have you so thought!" = "das hast Du Dir so gedacht!"
"Give not so on!" = "gib nicht so an!"
"Heaven, ass and thread!" = "Himmel, Arsch nd Zwirn!"
"How much watch is it?" = "wieviel Uhr ist es?"
"Jack-look-in-the-air" = Hans-guck-in-die-Luft
"Us runs the water in the mouth together." "uns läuft das Wasser im Mund
zusammen."
"Human being Meier!" = "Mensch Meier!"
"I only understand railstation" = "ich versteh' nur Bahnhof"
"It is me sausage!" = "es ist mir Wurst"
"My dear Mister singing-club!" = "mein lieber Herr Gesangverein!"
"Now we sit quite beautiful in the ink!" = "jetzt sitzen wir ganz schön in
der Tinte!"
"Oh Double you!" = "oh weh!"
"This makes you so fast nobody after" = "das macht Dir so schnell keiner
nach"
"Your English is under all pig!" = "Dein Englisch ist unter aller Sau!"
"slow going is all trucks beginning" = "Müssiggang ist aller Laster
Anfang"
"to have a jump in the dish" = "einen Sprung in der Schüssel haben"
"to have much wood before the cottage" = "viel Holz vor der Hütte haben"
"to have not all cups in the board" = "nicht alle Tassen im Schrank haben"
"together-hang-less" = "zusammenhanglos"
Kategorie Städte und Orte
Ass-Monkey-castle = Arschaffenburg
Bathroom-rich-echo = Bad Reichenhall
Double you upper valley = Wuppertal
How's bathing = Wiesbaden
Raw-stick = Rostock
Rectal-town = Darmstadt
Spice-castle = Wuerzburg
There-mouth = Dortmund
To-Sitdown-home = Hockenheim
Top-of-the-train = Zugspitze
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-12-02 14:11:51 mit dem Titel Woran man sieht das man älter wird! ;-)
Einige Zeichen für das Älterwerden
1. Deine Topfpflanzen bleiben am Leben.
2. Du sagst: "Tut mir leid, ich muß arbeiten!", wenn Dich ein Freund zum Rockkonzert abholen will.
3. Du hast mehr Essen als Bier im
Kühlschrank.
4. Um 6:00 Uhr früh stehst Du auf - und
gehst nicht ins Bett.
5. Dein Lieblingslied läuft im Fahrstuhl.
6. Du besitzt einen Regenschirm und
interessierst Dich trotzdem für den Wetterbericht.
7. Deine Freunde heiraten und lassen sich
scheiden, anstatt zusammen und auseinander zu gehen.
8. Deine Feiertage gehen von 130 auf 7 Tage
pro Jahr zurück
9. Jeans und Sweatshirt gelten nicht mehr
als gut angezogen.
10. Du bist nicht mehr der Auslöser des
Lärms, sondern derjenige, der wegen des Lärms die Polizei ruft.
11. Älteren Verwandten macht es nichts mehr
aus, in Deiner Gegenwart Sexwitze zu erzählen.
12. Du weißt nicht mehr, wann der Burger
King schließt und wo man nach 2:00 Uhr morgens noch ein Bier bekommt.
13. Deine Autoversicherung wird billiger,
aber Deine Ansprüche ans Auto steigen an.
14. Du fütterst Deinen Hund mit Diätfutter
statt mit Mc Donald's.
15. Vom Schlafen auf der Couch bekommst Du
Rückenschmerzen.
16. Vom Sex auf dem Boden auch.
17. Du schläfst zwischen Mittag und 6 Uhr
abends nicht mehr ein.
18. Ein Abendessen und Kino sind schon die
ganze Verabredung, statt nur der Anfang davon.
19. Die MTV Nachrichten sind nicht mehr
Deine einzige Informationsquelle.
20. Du gehst zur Apotheke wegen Ibuprofen
und Antiacida, nicht mehr wegen Kondomen und
Schwangerschaftstests.
21. Eine Acht-Mark-Flasche Wein ist nicht
mehr ganz schön gutes
Zeug.
22. Neuerdings ißt Du Frühstückssachen zur
Frühstückszeit.
23. Einkaufszettel umfassen mehr als
Miracoli, Cola light und Toffifees.
24. "Ich kann nicht mehr soviel trinken wie
früher." ersetzt:
"Ich werde nie wieder soviel trinken!"
25. Über 90 % der Zeit vor dem Computer
verbringst Du mit echter
Arbeit.
26. Du trinkst nicht mehr zu Hause, um Geld
zu sparen, bevor Du
in die Kneipe gehst.
Hoffentlich hab ich euch den Tag was verschönert! Viel Spass beim lesen!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-12-03 12:26:08 mit dem Titel Was für euch zum lachen!
Da muß man sich nicht mehr wundern.......
Auszüge aus einem Biologietest "Menstruationszyklus und Verhütung" vom 18. März 2002 einer Hauptschule in NRW, 8.Klasse (somit durchaus fortpflanzungsfähiges Alter!!!)
Thomas:
Der Eisprung ist zwischen dem 14 und 18 Tag der Periode und man Kann dann nicht schwanger werden. Wenn man schon Jahre nicht mehr miteinander geschlafen hat. Dann kann man während des Eisprungs schwanger werden!
Genau im Eisprung dann ist die Zeit.in der man mit Sicherheit unfruchtbar ist.
Bevor man miteinander schläft muss man die Pille schlucken. so dass der Körper denkt man ist schon schwanger dann nimmt der Körper ja auch keine neuen Samen auf
Natalia:
Wenn man jung ist und will sich destillieren lassen und dann später doch noch ein Kind haben will dann ist es zu spät.
Roman:
Im Kopf ist das Glückshormon das den Menstruationszyklus steuert.
Das heißt wenn eine Frau für längere Zeit überglücklich ist. ist auch immer ein Ei in der Gebärmutterschleimhaut vorhanden. Warum: ( siehe Seite I
Aufgabe 9)
Wiederhole mich nicht gerne!!!
Janine:
Der Eisprung ist der erste Tag der Periode. Das Ei wandert von
Links nach rechts. Das Diaphragma ist nur für den Mann. Kolutus Inspiritus ist auf keinen Fall sicher.
Andreas:
Die Spirale ist nur geeignet. wenn die Frau schon ihren Familiensinn abgeschlossen hat.
Samantha:
Ein Diaphragma ist nicht sicher. weil es Physiken hat. Und es ist nur für Männer.
Emrah:
Die Pille ist für die weiblichen Wesen geeignet. Die Pille ist auch ein einfaches und unfühlsames Verhüttungsmittel. Die Spirale ist sehr sicher.aber es ist nicht sehr erotisch. Die Spirale schiebt man in die Scheide hinein. Es ist auch sehr unangenehm.
Michael:
Warum ist der Menstruationszyklus hormongesteuert? Weil die Natur es so vorgesehen hat und die Frau es sowieso nicht steuern kann, übernehmen die Hormone das.
Maurice:
Man schluckt die Pille täglich. damit die Eierstöcke die Samen nicht aufnehmen.
Stefan:
Dat Ei wandert da do in a Eileiter an da bleibt dat ach. Und wenn man dat so seht ist alles so in Periodenzeit. Die Temperaturmethode ist nicht so gut für die Frauen. weil junge Mädchen immer einen unregelmäßigen Temperatur haben.
Sofia:
Sperma abtötende Cremes und Destinisation sind unsicher und schützen vor gar nichts. Da kriegt man nur Krankheiten von.
Alex:
Wie funktioniert die Anti-Baby-Pille? Eigentlich genau wie die Pille nur ist die Pille etwas sicherer.
Robert:
Beim Eisprung geht das Ei von einem in den anderen Eierstock.
Nadine:
Die Anti-Baby-Pille wird vor dem Geschlechtsverkehr geschluckt.
Man sollte etwas warten - etwa 10 Minuten - bis man Geschlechtsverkehr hat.
Eine Sterallisierung ist nicht gut für junge Leute. Kontius Impacktus ist sehr unsicher.
Patrick:
Die Pille täuscht eine Schwangerschaft vor und wenn man sie absetzt denkt der Körper oh scheiße ich wurde verarscht .
Die vorher rauszieh Methode ist sehr unsicher weil vorher der Lusttropfen losgeht und der kann auch schwängern.
Was auch nicht gut ist, ist das kastrieren
Viel Spass beim lesen! Ich hoffe ich konnte ein bisschen zu eurer Aufklärung beitragen! ;-)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-01-27 13:26:25 mit dem Titel Wie man andere in den Wahnsinn treibt! ;-)
Wie man andere in den Wahnsinn treibt
* Verlasse das Kopiergerät mit folgenden Einstellungen: 200 % verkleinern, 0A5-Papier, 99 Kopien.
* Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.
* Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine.
Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.
* Falls du ein Glasauge hast, tippe mit dem Füllfederhalter dagegen, wenn
du mit jemandem sprichst.
* Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die Verwendungszweckzeile all
deiner Überweisungen.
* Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.
* Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu
lassen, um "deren Leistung zu erhöhen".
* Antworte auf alles, was jemand sagt, mit "Das ist das, was DU glaubst!".
* Übe das Nachmachen von Fax- und Modemgeräuschen.
*. Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!".
* Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Hände
über die Ohren legst.
* Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am zählen ist.
* Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit
"Eingang".
* Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute grün sind und erkläre,
dass du es so magst.
* Benutze Heftklammern in der Mitte des Blattes.
* Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.
* Lehne es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden und
iss nur die Bonbons an der Kasse.
* SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN.
* schreib nur in kleinbuchstaben.
* ScHrEiB AbWeChSeLnD GrOßE UnD KlEiNe BuChStAbEn.
* Benutze absolut keine Interpunktion egal wann
* Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er
Pommes-Frites dazu will.
* Wiederhole die folgende Unterhaltung einige Duzend Male mit dir selbst:
"Hörst du das?" - "Was?" - "Ach, vergiß es, schon vorbei!"
* Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.
* Hüpfe anstatt zu gehen.
* Bestehe darauf, daß du die E-Mail Adresse
Xena_Gö[email protected] oder [email protected]
bekommst.
* Schicke E-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen
mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: "Wenn mich jemand braucht,
ich bin auf
Toilette."
* Versuche die Wilhelm-Tell-Ouvertüre (the Lone Ranger Theme) auf deinem
Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage "Nein, warte, ich hab es
versaut", und wiederhole es.
* Frage die Leute, welches Geschlecht sie sind.
* Während du eine Präsentation machst, zucke gelegentlich mit dem Kopf wie
ein Sittich.
* Gib beim McDrive an, dass du die Bestellung zum Mitnehmen willst.
* Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum sich die Gedichte nicht
reimen.
* Frage deine Mitarbeiter mysteriöse Fragen und schreib die Antworten auf
einen Notizblock. Murmle etwas über "psychologische Profile".
* Sag deinen Freunden schon 6 Tage im Voraus, dass du nicht zu ihrer Party
gehen kannst, weil du nicht in Stimmung bist.
* Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf sie täglich an und erinnere sie
daran, dass sie im Falle eines Defekts das Gerät zahlen müssen.
Viel Spass beim lesen und machts besser nicht nach! ;-)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-01-27 13:27:48 mit dem Titel Für Leute die langeweile haben ;-)
Dinge, die man in einem Kaufhaus tun kann, wenn einem langweilig ist:
* Lege Kondompackungen in die Körbe anderer, wenn sie es nicht sehen.
* Tröpfle eine Spur Orangensaft auf den Weg zur Toilette.
* Gehe zu einem Angestellten und sage mit ernster Stimme: "Wir haben einen Code 503 an Kasse 2" und warte, was passiert.
* Lass dir M&Ms zurücklegen.
* Bringe das "Vorsicht nass" Schild zu den Teppichen.
* Baue ein Zelt auf und sage den verwunderten Angestellten, dass sie nur hereinkommen dürfen, wenn sie Kissen und Kekse mitbringen.
* Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen können, schreie ganz laut: "Warum verfolgt ihr mich?"
* Während du mit den Messern im Jagdbereich herumspielst, frage den Verkäufer, wo die Antidepressiva stehen.
* Laufe verdächtig mit einer Hand in der Jackentasche herum und summe das Thema von James Bond oder Mission Impossible.
* Versteck dich in einer Umkleidekabine und kreische: "STICH! STICH ENDLICH ZU!"
* Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine Fötalstellung und schreie:"Die Stimmen. Die Stimmen sind wieder da!"
* Gehe in eine Umkleidekabine und rufe: "Hey, wo ist das Toilettenpapier?"
* Stelle alle Uhren auf einen zehn-Minutenalarm
Ich hoffe, es hat euch gefallen. Viel Spass noch bei YOPI!!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-10 16:08:40 mit dem Titel Duschanleitung
Anleitung zum Duschen
Für Frauen
1. Ziehen Sie Ihre Kleider aus und legen Sie sie in den
entsprechenden Wäschekorb (weiße Wäsche / Buntwäsche)
2. Gehen Sie, angezogen mit Ihrem Bademantel, ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen so schnell wie möglich ins Badezimmer.
3. Betrachten Sie sich im Spiegel und strecken Sie Ihren Bauch heraus, so weit Sie können. Beklagen Sie sich dann darüber, dass Sie einen Bauch bekommen haben.
4. Gehen Sie unter die Dusche. Suchen Sie den Waschlappen für das Gesicht, den Waschlappen für die Arme, den Waschlappen für die Beine, den Dusch-Schwamm und den Bimsstein.
5. Waschen Sie Ihre Haare ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit mindestens 83 Vitaminen.
6. Waschen Sie Ihre Haare erneut ein zweites Mal mit dem
Shampoo 4 in 1 mit mindestens 83 Vitaminen.
7. Benutzen Sie die Haarspülung auf der Basis von Jojoba-Öl und getrockneten Biber-Genitalien. Lassen Sie die Haa0rspülung 15 Minuten einwirken.
8. Schrubben Sie Ihr Gesicht mit einer Maske aus Eiern,
gemischt mit Aprikosenmus. Schrubben Sie 10 Minuten, bis Sie fühlen, dass Ihre Haut gereizt ist.
9. Waschen Sie die Haarspülung aus. Dieser Vorgang muss
mindestens 15 Minuten dauern, damit Sie auch sicher sein können, das Ihre Haare gut ausgespült sind.
10. Rasieren Sie sich unter den Achseln und Ihre Beine. Denken Sie darüber nach, sich auch die Bikinizone zu rasieren, entschließen sich aber doch dazu, dies mit Wachs zu tun.
11. Schreien Sie so laut es geht, wenn Ihr Mann oder Ihr
Freund die Klospülung betätigt oder sonst irgendwo Wasser laufen lässt.
12. Drehen Sie den Wasserhahn der Dusche zu.
13. Trocknen Sie alle nassen Oberflächen der Dusche zuerst mit einem Wasserzieher und dann mit einem Schwamm. Sprühen Sie ein Anti-Schimmel Spray auf die Dichtungen der Duschwanne.
14. Steigen Sie aus der Dusche. Trocknen Sie sich mit einem Badetuch ab, das 2x so groß ist wie Deutschland. Packen Sie Ihre Haare in ein zweites Handtuch.
15. Untersuchen jede Stelle Ihres Körpers auf der Suche nach Pickeln. Drücken Sie diese mit Ihren Fingernägeln oder gegebenenfalls mit Hilfe einer Pinzette aus.
16. Gehen Sie in Ihr Zimmer zurück, dick eingepackt in Ihren Bademantel und mit dem Handtuch auf dem Kopf.
17. Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen Sie in Ihr Zimmer, wo Sie sich einschließen und 1 1/2 Stunden damit verbringen, sich frische Kleider anzuziehen.
Für Männer
1. Setzen Sie sich auf Ihr Bett, ziehen Sie Ihre Kleider aus und werfen Sie sie auf einen Haufen.
2. Gehen Sie splitterfasernackt ins Badezimmer. Wenn Sie
unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, vergessen Sie nicht, Ihr Becken auf einladende Art zu bewegen, um ihr zu zeigen, dass Sie stolz auf Ihr Teil sind.
3. Betrachten Sie Ihre umwerfende männliche Silhouette im
Badezimmerspiegel und ziehen Sie Ihren Bauch ein, um zu sehen, ob Sie Bauchmuskeln haben (natürlich haben Sie keine). Bewundern Sie die Größe Ihres Penis, kratzen Sie Ihre Genitalien und riechen Sie ein letztes Mal Ihren herben, männlichen Duft, indem Sie an Ihren Fingern schnüffeln.
4. Gehen Sie unter die Dusche.
5. Suchen Sie keinen Waschlappen (Sie benutzen nämlich
keinen).
6. Waschen Sie Ihr Gesicht.
7. Waschen Sie sich unter den Achseln.
8. Furzen Sie lautstark und freuen Sie sich über die tolle
Resonanz in Ihrer Duschkabine.
9. Waschen Sie sich Ihre Genitalien und die Partie drum herum.
10. Waschen Sie sich den Hintern, nicht ohne dabei Schamhaare von Ihrem Hinterteil an der Seife zu lassen.
11. Nehmen Sie irgendein Shampoo und waschen Sie sich die
Haare.
12. Öffnen Sie den Duschvorhang und betrachten Sie sich mit dem Schaum im Haar im Spiegel. Ziehen Sie anscließend den Duschvorhang wieder zu.
13. Vergessen Sie nicht, zu pinkeln.
14. Spülen Sie sich ab.
15. Steigen Sie aus der Dusche. übersehen Sie das Wasser, das sich auf dem Badezimmerboden ausgebreitet hat, weil Sie den Duschvorhang nicht ganz zugezogen haben.
16. Trocknen Sie sich flüchtig ab. Natürlich lassen Sie den nassen Duschvorhang auf den Boden vor statt in der Dusche abtropfen.
17. Betrachten Sie sich im Spiegel. Spannen Sie Ihre Muskeln an, ziehen Sie Ihren Bauch ein und bewundern Sie die enorme Größe Ihres Penis etc.
18. Spülen Sie die Duschwanne nicht aus.
19. Lassen Sie die Heizung und das Licht im Badezimmer an.
20. Gehen Sie, bekleidet nur mit einem Handtuch um die Hüften, zu Ihrem Kleiderhaufen in Ihrem Zimmer zurück. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, öffnen Sie das Handtuch, zeigen Sie Ihr Ihren Penis mit einem eleganten Schwung der Hüften, kombiniert mit einem "Wow, hast Du DAS Ding gesehen?".
21. Werfen Sie das nasse Handtuch auf das Bett. Ziehen Sie
innerhalb von 2 Minuten Ihre alten Kleider wieder an. weiterlesen schließen -
Die wahre Geschichte über die Erfindung des Rades
15.02.2004, 21:48 Uhr von
Skywalker1
Ich bin ein großer Star Wars Fan und sammel alles darüber. Daher sind Meinung über dieses Thema f...Pro:
-
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Es war in einem Land vor Millionen von Jahren. Die ersten Menschen krochen auf dem Boden umher. Sie hatten noch nicht erkannt, dass sie Füße hatten; ja sie wussten nicht einmal was Füße waren. Hugo Keulos Haudraufus regierte zu dieser Zeit. Er war der mächtigste Kriecher des Stamms, dessen Größe , mit 13 stolzen Kämpfern eine unbesiegbare Armee darstellte. Sie waren die gefürchteten Uga-Männer.
Eines Tages, die Männer hatten wiedereinmal mächtig viel Happahappa gefangen, da kam dem großen Hugo eine Idee: „ugh schnu vluxy na!“ , was soviel hieß wie dieser Stein ist mächtig stark! Er merkte, dass man damit problemlos das Happahappa aufschneiden konnte, um an das Fleisch zu kommen. So wurde Hugo zum ersten Dingsmacher der Geschichte. Von da an erfand er den langen Dünnbaum mit Spitze, den Stein der die warme leuchtende Aualuft macht und sein Meisterwerk, den Haudraufus, wegen dem Hugo eben jenen Beinamen von seinen Unterkriechern bekam.
Die neue Botschaft, das ein Kriecher Dingsdinger erfindet, verbreitete sich in einer Rekordzeit von nur 15 Jahren im ganzen Land. Mittlerweile war Hugo im Alter von 21 Jahren verstorben, er war zu dem Zeitpunkt der älteste Kriecher der je gekrochen ist. Er wurde zu einem Uga-Uga für die Kriecher. Sein Nachkriecher, sein Sohn Humba Keulos Hirnlosus, hatte die Regentschaft im Land übernommen. Er hielt sich für sehr klug und wollte genauso ein großer Dingsmacher werden wie sein Vater, allerdings wussten die anderen Kriecher, dass er es nie schaffen würde. Wie sollte er auch mit einem IQ von gerade mal 5, wo doch der Durchschnitt bei stolzen 14 lag. In der Hoffung irgendetwas zu erfinde, hämmerte er mit einem Haudraufus den ganzen Tag auf riesen Steinen rum. Bald hatte er an Ansehen verloren und die Meisten hielten ihn nur noch für ballaballa.
Irgendwann kam einer auf die Idee eine Statue mit dem Abbild Hugos zu bauen. Sie sollte das Größte sein, was jemals irgendein Kriecher gebaut hatte. Doch die benötigten Steine waren viel zu schwer. So versammelten sich die Kriecher und überlegten, wie sie das Problem wohl lösen könnten. Sie saßen stundenlang herum und es wollte ihnen einfach nichts einfallen. Dann kam auf einmal Humba vorbei, der in der Nähe der versammelten Kriechereinen Stein gesehen hatte, den er unbedingt in ein neues Dingsding verwandeln wollte. Bei dem Koloss angekommen, fing er gleich mit seiner sinnlosen Arbeit an. Er machte so viel lärm, dass die anderen Kriecher nicht mehr nachdenken konnten. So nahmen sie ein aus dem Stein herausgebrochenes Stück und schlugen es auf Humbas Kopf. Er war sofort tot. Doch das Stück Stein bekam bei dem Aufprall eine perfekt runde Form mit einem Loch in der Mitte. Sie nannten es RaD (das war die Abkürzung für Riese auf Deckel). So hatte Humba doch noch etwas erfunden und die Kriecher hielten die Lösung für ihr Problem in ihrem Arm. Daraufhin errichten sie für seinem Vater und ihm ein Denkmal, da sie aber noch nicht wussten, was ein Meisel ist und sie sich nicht mehr daran erinnern konnten wie Hugo überhaupt aussah, stapelten sie, die von Humba gehauenen, Steinblöcke aufeinander. Heute ist dies eher bekannt als Stonehedge. Und hier endet die Geschichte von der wahren Erfindung des Rades weiterlesen schließen
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