Belantis Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Preis-Leistungs-Verhältnis: schlecht
- Empfehlenswert: nein
Pro & Kontra
Vorteile
- sollte jeder selber herausfinden
- mit Liebe, bei Sonne traumhaft, im Entstehen und einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen
- nettes Ambiente, schöne Attraktionen in durchdachten Themenparks
- Der Park befindet sich im Aufbau und er hat definitiv das Potential ein ganz großer unter den Vergnügungsparks zu werden
- meisten Stellen im Park sind ordentlich- sauber, \\
Nachteile / Kritik
- sollte jeder selber herausfinden
- Preis...
- meist nur für Kinder ab 5 J., noch zu wenige Attraktionen, teuer
- Das Preis – Leistungsverhältnis könnte besser sein
- zu teuer, zu wenig Attraktionen, zu lange Wartezeiten sowohl am Eingang als auch an den Attraktionen, zum Teil wüste Ecken, eher vergleichbar mit einem Sonntagsrummel,...
Tests und Erfahrungsberichte
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Familientag im Belantis
3- Preis-Leistungs-Verhältnis: schlecht
- Empfehlenswert: nein
Pro:
- unterschiedliche Attraktionen - freundliches Personal
Kontra:
- unverschämte Preise - Essen ist nicht so der Hammer - gestückelte Öffnungstage - zu kurze Öffnungszeiten
Empfehlung:
Nein
Hallo Ihr Lieben.
Lange ist es her, dass ich hier einen Beitrag verfasst habe. Aber nun wird es mal wieder Zeit. Am 01.08.2013 waren wir im Belantis - der Vergnügungspark um die Ecke. Ich wohne ja in Leipzig und fahre sehr oft am Park vorbei. An besagtem Tag waren mein Mann, mein Sohn (1,11m; 5 Jahre), mein Stiefsohn (1,32m; 8 Jahre), meine Eltern und ich dort gewesen. Wir hatten zur Hochzeit Gutscheine bekommen und wollten es nun endlich mal austesten.
Wie ist der Park erreichbar?
Belantis ist ostdeutschlands größer Freizeitpark in der Nähe von Leipzig/Sachsen. Gelegen an der A38 ist der Park gut ausgeschildert. Man sieht ihn schon direkt von der Autobahn aus. Die Abfahrt heißt "Neue Harth/Belantis". Auch vorher ist der Park bereits ausgeschildert, so dass man ihn kaum übersehen kann.
Auch per Bus ist der Park erreichbar, so dass auch Nicht-Autofahrer die Chance haben, den Park zu besuchen. Ab dem Leipziger Hauptbahnhof fährt man mit der Straßenbahnlinie 3 bis zur Endstelle Knautkleeberg. Dort wechselt man in die Buslinie 118 bis zum Belantis. Für die Fahrt sollte man ca. 45 Minuten einplanen. Hierzu gibt es das BELANTIS MobilTicket (Hinfahrt, Ticket fürs Belantis und Rückfahrt) und kostet für Leipzig 29,50 Euro).
Den Park können Sportliche auch mit dem Fahrrad erreichen. Die Radwege sind gut befestigt. Am Park stehen ca. 700 Fahrradstellplätze zur Verfügung.
Wann hat der Park geöffnet?
Ich finde die Öffnungszeiten sehr gestückelt. Nich sehr gut gemacht.Hier mal die Öfnungszeiten für 2013:
- 30.03.-07.04.2013
- zwischen dem 08.04. und 05.05.2013: mittwochs, samstags und sonntags geöffnet
- 08.05.-12.05.2013
- 20.05.-22.05.2013
- 26.05.2013- 29.05.2013
- zwischen dem 01.06. und 30.06.2013: mittwochs, donnerstags, samstags und sonntags geöffnet
- 01.07.-28.08.2013 täglich geöffnet- zwischen dem 31.08. und 29.09.2013: mittwochs, samstags und sonntags geöffnet
- 02.10.-06.10.2013- 09.10., 10.10., 12.10., 13.10.2013- 16.10., 19.10., 20.10.2013
- 21.10.-31.10.2013
Meistens ist von 10-18 Uhr geöffnet, was für einen Freizeitpark sicher nicht das allerbeste ist. Am 30.06.2013 hatte der Park nur von 10-15 Uhr geöffnet. Einzig am letzten Tag (31.10.2013) hat der Park von 10-20 Uhr geöffnet.
Was kostet der Eintritt?
Hier war ich echt schockiert, welche unverschämten Preise der Park berechnet.
Beim Tagesticket:
- Kinder unter 1m: kostenlos
- Kinder zwischen 1m und 1,45m: 24,90 Euro
- Jugendliche/Erwachsene ab 1,45m: 26.90 Euro
- Familien-Ticket (ab 3 Personen): 24,90 Euro
- Gäste mit Behinderung: 18,90 Euro
- Blinde/Rollstuhlfahrer: kostenlos
- Begleitperson mit Nachweis "B": 19,90 Euro
- Begleitperson ohne Nachweis "B": 22,90 Euro
- Geburtstagskinder (am Tag - 7 Tage nach Geburtstag, mit Nachweis): kostenlos
- Saison-Ticket: 49,90 Euro
- Jahres-Ticket (365 Tage): 59,90 Euro
Halloweenspektakel:
- Kinder (kostümiert, bis 1,45m und mit Kürbis): 9,90 Euro
- Abend-Ticket (ab 17 Uhr): 9,90 Euro
Obwohl ich nicht so recht verstehe, warum jemand ein Jahres-Ticket kaufen sollte, wenn die Saison nur von Ende März bis Ende Oktober geht.
Des Weiteren finde ich die Preise für Kinder echt unverschämt. Viele Fahrgeschäfte sind nicht für Kinder unter 1,30m geeignet. Mein Sohn konnte dementsprechend nicht soviel fahren. Hierfür sollte über einen wirklichen Kinder-Tarif nachgedacht werden. 15 Euro fände ich angemessen für Kinder zwischen 1m und 1,45m.
Für die Preise gibt es definitiv Punkte Abzug. Wir haben für 6 Personen (4 Erwachsene und 2 Kinder) 149,50 Euro bezahlt.
Welche Kosten kommen noch auf einen zu?
Das Parken ist nicht kostenlos, obwohl das in der Einöde neben einer Autobahn völlig in Ordnung gewesen wäre.
- bis 60 Minuten: kostenlos
- bis 2 Stunden: 1 Euro- bis 4 Stunden: 2 Euro
- ab 4 Stunden: 3 Euro
Einen Lageplan mit ein paar Coupons (jedoch nicht wirklich gut einsetzbar) kostet 0,80 Euro. Den Plan finde ich recht sinnvoll. Dort steht auch an jeder Attraktion dran, wer Eintritt hat und ab welcher Größe es geeignet ist.
Was kann man alles entdecken?
Der Park bietet verschiedene Themenwelten:
Das Schloss Belantis:
Das blaue Schloss ist ein kleines Markenzeichen des Parks und gut von der Autobahn aus sichtbar. Hier tummeln sich allerlei Dinge erleben: Hierzu gehören u.a. Segway (Roller, die durch kleinste Körperbewegungen gesteuert werden), Kettenkarusell, Kindereisenbahn, Schlosscafé und Jahrmarkt. Sogar heiraten kann man in diesem Schloss. Sicher eine schöne Kulisse.
Tal der Pharaonen:
- Auch gut von der Autobahn sichtbar ist die Pyramide. Hier handelt es sich um eine Wildwasserbahn. Zuerst wird man durch die Pyramide geleitet, danach muss man in die pralle Sonne bis hin zum Start der Fahrt. Es wurden zwar ein paar Schirme aufgestellt, aber an heißen Tagen kann man sich hier echt einen Sonnenbrand holen - wie ich zum Beispiel. 38 Meter hoch ist die Pyramide mit Wasserstrudel. Super Attraktion, jedoch erst ab 8 Jahren und einer Körpergröße von 1,40m erlaubt. Ohne Begleitung sogar erst ab 13 Jahren.
- Außerdem gibts in diesem Tal eine Wüstenralley- eine Wüstenexpedition (Baggern im Sand, kostet jedoch 1 Euro pro Runde)
- ein Sandspielplatz.
Strand der Götter.
Diese Themenwelt steht ganz im Zeichen von Griechenland.
- Hier kann man eine Bootsfahrt machen, welche ich schon sehr schön fand. Hier durften sogar alle mitfahren.
- Des gibt außerdem noch den Flug des Ikarus, wo man per Seilbahn über den angelegten See fliegen kann. Man darf ab 7 Jahren mitmachen, allerdings darf man nicht 100kg wiegen.
- An der Säule der Athene kann man seine Kraft testen. In 2er-Sitzen zieht man sich selbst mit etwas Hilfe hoch und kann durch loslassen sich in die Tiefe stürzen. In Begleitung darf man hier ab 4 Jahren mitmachen, ohne Begleitung ab 8 Jahren
- Götterflug heißt ein weiterer Spass in Griechenland. Hier wird man hochgezogen und kann mittels zwei separaten Flügeln selbst entscheiden, in welche Richtung es sonst noch gehen soll. Der Spass daf jedoch erst ab 7 Jahren und einer Körpergröße von 1,25m genutzt werden. Mein Mann wollte das mitmachen, aber die Schlange war einfach zu lang.
Land der Grafen
- Hier gibts u.a. den Drachenflug. Dabei gehts hoch hinaus. Rotierende Gondeln drehen einen dann nochmal zusätzlich. In Begleitung darf man ab 6 Jahren mitmachen, ohne Begleitung ab 8 Jahren.
- Gletschenrutsche: Das hat echt Spass gemacht, obwohl man auch hier sehr anstehen musste. Hier gehts um 4 verschiene Wasserrutschen, wo man jedoch die Boote selbst in die Röhren wuchten muss. Für mich als 1,65m große Frau ein echter Kraftakt, da die Schlauchboote für 2 Personen gedacht ist. Die Rutschen sind ab 3 Jahren geeignet.
- Tour de France ist ein Parcour, der auf Spezialrädern gefahren wird. Die Kinder fahren hier auf sogenannten Wackelrädern. Jedoch darf man erst mitfahren, wenn man 1,35m erreicht hat. Also nichts für unsere Kinder, die gern sonst mitgefahren wären.
- Silberwäsche war eine Goldwäschestation, in der man Nuggets schürfen konnte. Frech war, dass man hierfür auch Geld bezahlen musste. Bin mir aber nicht mehr sicher, wieviel sie haben wollten. Unsere Kinder haben sich in der Anlage lediglich die Hände gewaschen. ;-)
- Im Waldlehrpfad konnte man Naturbursche spielen. War aber eher unspektakulär. Auch die Kinder, die sonst echt naturverbunden sind, hat es nicht interessiert.
- In der Küstenralley wurde auch mal an die ganz Kleinen gedacht. Auf Bobby Cars konnten 1-4jährige durch einen Parcour sausen. Obwohl auch größere Kinder (die eine war locker 12 Jahre alt gewesen) ihren Spass hatten.
Insel der Ritter:
- Der Drachenritt hat meinen Mann, meinen Papa und die Jungs fasziniert. Ihre Gesichter waren zwar teilweise echt verzogen, aber die Achterbahn über Hügel, versteckt unter Tage und Wellen hat echt viel Geschwindigkeit (ca. 70km/h) reingebracht. Man muss nur sehr viel Zeit mitbringen. Die Wartezeit für das Minuten-Vergnügen waren echt krass. Meine Mama und ich haben geschlagene 45 Minuten gewartet auf unsere Jungs. Hier finde ich die Altersbegrenzung schon krass. Kinder ab 4 Jahren und 1m dürfen hier in Begleitung mitfahren.
- Verlies des Grauens konnte ich mir nicht anschauen, da mein Sohn Angst hatte. Wir haben draußen gewartet. Hier gibt es ein Abenteuer mit Merlin. Meinem Mann ist fast schlecht geworden, weil man ziemlich hin- und hergeschüttelt wird und bunte Farben an den Wänden zusätzlich die Augen im Schlossverlies gestresst haben. Alle dürfen mitfahren, ab 6 Jahren auch ohne Begleitung.
- Der Abenteuerspielplatz hat meinem Sohn echt viel Spass gemacht: viele Klettermöglichkeiten, Balancestämme und Sand machten den Spielplatz zum Hit für die Kleinen.
- Außerdem gab es noch ein Labyrinth, welches aber nicht so spannend war.
Küste der Entdecker:
- Hier gab es ein großes, tolles Piratenschiff, welches unsere Jungs gleich in Beschlag genommen hatten. Man konnte (gegen Entgelt) mit Kanonen ins Schiff bzw. vom Schiff aus Schüsse abfeuern. Außerdem gib es einen großen Mast, der hin- und herschwangte. Mein Stiefsohn war so begeistert, dass er den Mast mehrfach erklimmtte. Außerdem kann man dort eine Piratentaufe machen. Das Schiff ist geeignet ab 4 Jahren.
- Die Schiffsschaukel war echt der Hammer. vor und zurück. Nichts für senisble Mägen. Daher schaute meine Mama nur zu. Aber wir anderen saßen mutigerweise drin. In Begleitung ab 4 Jahren und 1m erlaubt, ohne ab 8 Jahren.
- Außerdem konnten auch Kinder auf kleinen Tretbooten kurze Touren machen oder mal kurz ins kühle Nass springen.
Prärie der Indianer:
- Für größere Kinder (ab 10 Jahren und mind. 1,20m) stand Belantius Rache zur Verfügung. Das ist ein Riesenschwungpendel. Hier sind wir jedoch nicht mitgefahren, da unsere Kinder sonst nur hätten zuschauen müssen.
- Auf eigene Faust konnte man mit Kanus im See rumpaddeln.
- Auf dem Pfad der Mutigen hatten unsere Kinder wieder Spass: Schaukeln, Balancieren etc. konnte man hier entdecken. Und das ganz ohne Altersbeschränkung.
- Tal der Tiere: Diverse Tiere wie Ziegen, Hängebauchschweine oder Kaninchen konnte man hier bestaunen.
- In diversen Tipis konnte man sich anmalen lassen, Friedenspfeife rauchen oder einfach mal am Leben eines Indianers teilnehmen.
Reich der Sonnentempel:
Hier gibt es nur ein Attraktion, aber die hats dafür in sich: HURACAN, eine der spannensten Achterbahnen Europas. Hier geht es zunächst 32 Meter im 90°-Winkel nach oben, um im freien Fall und im 95°-Winkel dann wieder runterzusausen. 5 Überschläge machen die 90-Sekunden-Fahrt zum Erlebnis. Nur mein Mann ist mitgefahren. Als der Anstieg und die Abfahrt vorbeiwaren, war mal kurz ein Sekündchen weg. Keine Erinnerung mehr. ;-) Bis zu 85km/h erreicht die Achterbahn. Mein Mann musste ca. 15 Minuten warten, was eigentlich noch ok war.
Was gibts noch im Park?
Ein Pluspunkt sind die Parkbänke, die überall aufgestellt worden sind. Es gibt keine ätzende Musik, die überall im Park tönt. Entlang der Wege sind regelmäßig als Steine getarnte Boxen aufgestellt, die leise Musik spielen. Also nicht aufdringlich.
Überall gibt es Cornetto-Eisbuden, wo man für 1,50 Euro ein Eis in verschiedenen Sorten erwerben kann. Der Preis ist noch ok für ein Softeis in Schoko, Vanille, Erdbeer oder Karamell.
In fast allen Welten gibt es Essmöglichkeiten. Die Preise sind jedoch echt heftig. Eine kleine Portion nicht gut schmeckender Pommes und 4 Chickennuggets im hauseigenen McBelantis kosten fast 10 Euro, was echt heftig ist. Nimmt man ein Menü mit Pommes, Nuggets und Getränk bezahlt man 7 Euro. Eine Suppe kostet 5 Euro, ein Teller Pasta (schien wohl gut zu schmecken) kostete 13 Euro. Ich hatte Ofenkartoffel mit Quark bestellt und bezahlte dafür ca. 8 Euro. Ganz groß bei den Kids kam überall Monster-Slush (gecrushtes Eis in verschiedenen Geschmacksrichtungen) an. Der erste Becher mit 400ml kosten jedoch stolze 8 Euro, jedoch kann man auch nachfüllen lassen, was nur noch 4 Euro kostet.
Was positiv ist, war, dass man sich Essen auch mitbringen konnte. Sehr sinnvoll. Wir hatten Obst, ein paar Getränke und Kekse mitgenommen. Falls wir nochmal hinfahren sollten, würden wir auch belegte Brötchen mitnehmen.
Rein Getränke- und Essenmäßig haben wir dort in etwa 100 Euro gelassen. Und das auch nur, weil wir diverses Zeug mithatten.
Welche Events gibt es?
Im Juni findet jährlich eine Sommer-Opening-Party statt. Gemeinsam mit dem sächsischen Radiosender NRJ Sachsen wird die Party organisiert.
Es gibt jährliche Events wie das Zuckertütenfest, die Indianertage, Märchentage, Oktoberfest, Halloweenspektakel oder Pharaonentage. Hier gibt es dann verschiedene kleine Veranstaltungen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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[email protected], 19.09.2013, 09:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
GLG SIMONE -- FREUE MICH AUF DEINE GEGENLESUNGEN
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**Mehr Spaß im Osten!?**
Pro:
Schön zurechtgemacht
Kontra:
Wartezeit, wenig Attraktionen, viel freier Platz
Empfehlung:
Nein
Vorwort
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An irgendeinem, spontan gewählten Tag hatte mein Vater eine tolle Überraschung für meine Familie und mich. Heute geht es ab in einen neu erbauten Freizeitpark, mit Namen 'Belantis'.
Ich selbst hatte nicht wirklich Lust auf die Fahrt bzw. auf den Besuch des Parkes. Aber eigentlich wurd eich auch gar nicht gefragt ;)
Anreise
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Kurz vor dem Erreichen von 'Belantis' fuhren wir noch eine Straße entlang, an der alle paar hundert Meter Schilder mit der Aufschrift wie "Bald werden Sie das Meer sehen!" oder "Sie erreichen die Wüste" stehen. Hat einen schoin neugierig gemacht.
Leider steckten da wohl zu viel Erwartungen drin ;(
Denn waren wir angekommen, hinderte uns schon ein Fahrkartenautomat am Parken.
PARKGEBÜHREN!
Wir mussten auch feststellen, dass um den Parkplatz herum noch eine große leere Fläche zu sehen ist (den Freizeitpark mal ausgenommen). "Ist wohl noch im Aufbau", war mein erster Gedanke.
Der zweite Schock traf uns, als wir die riesigen Schlangen vor den Kassen sahen. Glücklicherweise verkürzten zwei Entertainer, ein 'Ritter' und eine 'Hexe', die Zeit etwas.
Nach langem Warten erreichten wir endlich das 'Schloß', den Eingang des Parkes.
Der Park
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Der Eingangsbereich, ein 'Schloß', sieht etwas künstlich, aber schön "schön zurechtgemacht" aus. Hier findet man neben einem Souvenirladen auch das Schloß-Café. Es sind Plätze im Inneren, aber auch im Freien vorhanden.
Durchquert man den Schloß-Bereich, hat man einen Blick auf den ganzen Park.
Besonders groß ist er wirklich nicht, liegt wohl daran, dass er eben noch im Aufbau ist. Ich denke mir, es herrchten Geldprobleme, so dass schon früher als geplant der Park eröffnet wird, um die 'kohle' wieder reinzubringen ;)
Nach dem Passieren einer kleinen Schranke, durch die man nur durch ein an der Kasse erhaltenes Kärtchen kommt, befanden wir uns, so kam es mir vor, in einer völlig anderen Welt *g*.
Vor uns war ein See (Meer kann man es nicht wirklich nennen), hinten links schaukelte das "Wikingerschiff"; noch weiter hinten war eine schwarze Burg zu sehen. Rechts hinten befand sich der Aussichtsturm.
Das wohl Interessanteste ist aber wohl die auf der rechten Seite stehende Pyramide.
Insgesamt machte der Park einen guten Eindruck, leider ist er eben viiiieeeel zu klein.
Die Attraktionen
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Meine Familie und ich machten sich auf den Weg; zur linken Seite.
Schon bald erreichten wir das "Wikingerschiff". Diese Atttraktion steht vor einen der mehren Seen im Park. Ein Schild wies uns darauf hin, dass die Wartezeit 15 Minuten beträgt. Dies ist aber wohl bei jedem Frezeitpark so, dass man so lange warten muß; da meine Eltern aber nicht mit auf das Schiff wollten, habe ich mich mit meiner Schwester auch etweas nach vorne gedrängelt. 5 Minuten zu warten war schon viel angenehmer ;)
Eine weitere Attraktion befindet sich direkt auf einem der Seen, welche wohl mehr für die älteren Menschen interessant sein dürfte: Die "Fahrt des Oddyseus". Zu unserem Besuch war diese leider geschlossen.
Also ging es weiter zu der schon erwähnten schwarzen Burg, in/auf der sich gleich zwei Attraktionen befinden: Die Achterbahn sowie das "Verlies".
Wieder mußten wir warten, diesmal eine halbe Stunde, dann konnte die Fahrt mit Bahn beginnen. Nachdem unser Wagen hochgezogen wurde, "fielen" wir auch gleich wieder heftig nach unten, das ging ganz schön in den Bauch. Der Rest der Fahrt war leider nicht mehr sooo toll.
Schon nach einer Minute war alles vorbei und wir machten uns auf den Weg zum "Verlies".
Es fing an mit, na klar (!), warten. Wir wurden in einen kleinen Raum mitten (!?) in der Burg geführt, dort erzählte uns eine kleine Puppe hinter Gittern, wie lange sie hier schon eingesperrt wurde, weil sie den "schwarzen Sheriff" besiegen wollte, er aber zu mächtig war.
Darauf ging es weiter in einen zweiten Raum; dort mußte sich die Gruppe auf Bänke setzen.
Nach kurzem Warten *g* fing eine Kreatur ihren Meister, den schwarzen Sheriff, zu suchen, welcher uns dann erzählte, dass er durch den "magischen Kristall" eine ungeheure Macht hat. Später erscheinte die Stimme des Zauberers Merlin, welcher meinte, wir müssen uns jetzt auf den in der Mitte des Raumes befindenen Kristall konzentrieren, so dass der Shreiff besiegt werden kann. Darauf ging der Kampf los. Der Raum wurde verdunkelt; plötzlich begann sich alles zu drehen. Man könnte denken, die Wände des "Zimmers" wären völlig verkehrt herum.
GLaubt man Merlins Worten, ist dies eine Illussion ;)
Eine weitere Attraktion ist die "Pyramide", welche in zwei Teile unterteilt ist. Im Ersten befindet sich eine Bühne, in der das Spiel "Der Schatz des Pharao" gespielt wird, im zweiten Teil befindet sich eine weitere "Achterbahn", "Der FLuch des Pharao". Leider war auch dies, die HAUPTATTRAKTION des Parks, geschlossen. On außen kann man sich aber denken, wie es sein wird: Man steigt in einen der Wägen, wird in die Pyramide geführt, bis man die Spitze erreicht hat. Dort geht es einen Wasserfall hinunter und man landet in einem der Seen. Von dort fließt man zurück.
Weitere Attraktionen möchte ich nicht aufführen, ein bisschen Spannung möchte ich auch noch für einen vielleicht späteren Besuch von Euch lassen (außerdem sind nich viel mehr Attraktionen vorhanden ;).
Die 'Restaurants'
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Im Schloß-Cafe kauften wir uns eigentlich nur 2 Colas, was auch recht zügig ging. 1 große Cola kostete 2,30 €, also verdammt teuer. Lieber hätten wir ein kleineres Glas genommen, von denen jedoch keine mehr da waren.
Ein weiteres Restaurant befindet sich in der Nähe des Wikingerschiffs, was meiner Meinung nach nicht wirklich schlau ist, denn genau DORT wird vielen Leuten am Schnellsten schlecht. Demzufolge kann das Schiff auch schnell 'verdreckt' werden, was auch später passiert ist. In diesem Restaurant sind auch wieder lange Wartezeiten angesagt. Eine wirklich große Auswahl gibt es auch nicht. Keine Currywurst, nur eine Pizzasorte und so weiter. Wenigstens war es einigermaßen schmackhaft, aber auch nicht das Beste.
Das dritte "Restaurant" liegt nebender Pyramide. Hier gibt es jedoch nur Trinken und Eis.
Das vierte Restaurant haben wir nicht besuch. Dieses liegt in einem kleinen "Dorf", welches, wie das Schloß, hübsch gemacht ist, aber unecht aussieht.
Man könnte denken, der Park hat mehr Restaurants als Attraktionen ;)
Preise
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(siehe belantis.de)
Für Kinder bis 1 Meter: Eintritt frei
Für Kinder von 1 - 1,45 Meter: 15 Euro
Für Kinder/Erwachsene ab 1,45 Meter: 17 Euro
Fazit / Eigene Meinung
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Der Park ist keinen Besuch wert. Selbst wenn alle Attraktionen zugänglich wären, wären es immer noch zu wenige. Die langen Wartezeiten sind es dann nicht wert. An sich ist die Idee des ersten Parks "im Osten" nicht schlecht; er wurde schön zurecht gemacht. Man denkt, man befindet sich in einer anderen Welt.
Ein wirkliches Erlebnis ist es dann aber meiner Meinung nach eben doch nicht.
Wenn man davon hört, dass andere (große) Vergnügungsparks schon wieder neue Attraktionen erbaut haben...
Ich empfehle, lieber einen anderen Park zu besuchen; Fantasialand, Heidepark Soldau oder Geiselwind ist einfach besser.
© Glowhand, 23. April 2003, 20:40 Uhr weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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00Franzi00, 04.05.2005, 22:43 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich war total von belantis enttäuscht. kann echt nicht mit anderen freizeitparks mithalten.
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Reeniii, 16.03.2005, 17:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
die Preise sind aber dort deftig, gut zu wissen....
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Pillow, 16.03.2005, 15:24 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Wo war der Park noch mal? Sollte man sich für die warterei was zum lesen mitnehmen?
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Sauber, Klein, Toll, Teuer
Pro:
mit Liebe, bei Sonne traumhaft, im Entstehen und einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen
Kontra:
Preis...
Empfehlung:
Ja
Im Juli war ich in Belantis, kurz vor Leipzigs Toren. Letztes Jahr hat der Vergnügungspark aufgemacht und man kann nun verfolgen, wie immer neue Attraktionen hinzukommen. Mein allgemeines Urteil zu dem neuen Park ist recht positiv, man hat mit viel Liebe versucht, bestimmte Teile der Erde nachzubilden. Doch als Vergnügungspark ist es noch längst nicht ausgereift.
Zur Anfahrt: Der Park liegt südwestlich von Leipzig und wenn man sich über Bundesstraße oder Autobahn nähert, wird man durch Schilder schon geleitet. Allerdings fährt man dann umständlich über Landstraßen und durch Dörfer bis hin zum Park. Da fehlt es noch an einer guten Zufahrt. Und nicht wundern, wnn man den Park rechter Hand sieht und links abbiegne muss, da man durch eine Unterführung eine 2,5 km lange Straße nach Belantis auf den großen Parkplatz geführt wird.
Kommt man aus Leipzig, bietet sich die Anfahrt über Lausen oder Kleinzschocher an, Richtung Autobahnauffahrt Rippachtal. Aber natürlich kann man auch mit der LVB per Bus fahren, was sehr umständlich sein soll.
Wenn man durch das schöne Schloss den Park betritt (erinnert an Alice im Wunderland), sieht man erstmal nur Shops und Kinderfahrgeschäfte. Allgemein scheint der Park sehr viel auf die jüngere Zielgruppe ausgerichtt zu sein. Dann geht man entlang eines künstlichen Sees zu der Pyramide, der ersten richtigen Attraktion. Hier muss man die dunkle Pyramide durchqueren (schon etwas gruselig)und hat eine kurze Reise im Boot zum oberen Teil der Pyramide (mit Fahrstuhl!), wo es dann recht steil bergab geht. Riesenspaß, wenn nicht kurz nach dem Ende des Gefälls ein Huckel wäre, der einen heftig nicken läßt! Halte ich für gefährlich.
Dann geht es weiter zur Reise des Odysseus, eine eher langeweilige Bootsfahrt, deren vermeintliche Höhepunkt eine Pappmaschee-Höhle ist. Wirkt sehr kitschig. Ich glaube, dass ist eher als Ausruhmöglichkeit gedacht, da man hier eine vorgezeichneten Weg auf dem Wasser mit Schrittgeschwindigkeit zurücklegt und den Park betrachten kann.
Ein riesen Spaß ist die Wasserrutsche, die man in einem kleinen Schlauchboot bewältigt. Hier hat man zwischen 3 verschiedenen Bahnen die Auswahl, man kann auch in einer Röhre rutschen. Leider muss man erst einen recht beschwerlichen Bergaufstieg zurücklegen, ehe man starten kann.
Ein weiteres Highlight ist die Ritterburg, die ein Achterbahn ist, allerdings im Vergleich zu anderen Parks oder Volksfesten eher klein.
Weniger aufregend ist das Ritterdorf (Gastronomie, sieht sehr süß aus) und das Indianerlager (habe keinen Sinn erkannt). Das Labyrinth könnte nächstes Jahr Spaß machen, wenn man nicht mehr duch die Hecken hindurchgucken kann. Da die Heckenwände durchlässig und klein sind, ist es kein Problem, die Wege zu erkennen.
Es folgt der Drachenflug und die Schiffsschaukel Santa Maria mit dem dazugehörigen spanischen Dörfchen und einem Badestrand.
Weiterhin sind ein paar Standards zu finden, wie diese Huckelfahrräder oder Tretboote. Bei schönem Wetter ist besonders der hintere Teil des Parkes sehr schön!
So. Und dann ist man fast durch, nur noch das Zirkuszelt für die Kleinen. Also kann man schon merken, dass durchaus noch viel gebaut werden muss und wird. Und was zahlt man für den Spaß? 17 Euro ohne Ermäßigung! Ist echt ein Hammer, da man ohne große Wartezeiten innerhalb einer Stunde durch ist.
Es gibt zwar ein paar Rabatte, aber das derzeit beste ist wohl der Feierabendtarif. Hier zahlt man 10,50, darf aber auch erst nach halb vier in den Park. Meiner Meinung nach reicht das vollkommen! Leider erfährt man nur durch Zufälle oder den Buschfunk! Weder an den Kassen, noch in den Prospekten noch im Internet ist dies zu lesen. Und im Vergleich zum Angebot ist es der gerechte Preis!
Aber obwohl ich jetzt nicht sehr gut über Belantis geschrieben habe, finde ich den Park gut und bin gespannt, wie er sich entwickelt. Das Drumherum, also Gastronomieangebot und Preise sowie die Location am Cospudener See sind nämlich sehr gut! weiterlesen schließen -
Menschenbilder = Attraktionen
Pro:
meisten Stellen im Park sind ordentlich- sauber, \\
Kontra:
zu teuer, zu wenig Attraktionen, zu lange Wartezeiten sowohl am Eingang als auch an den Attraktionen, zum Teil wüste Ecken, eher vergleichbar mit einem Sonntagsrummel,...
Empfehlung:
Nein
Hallo ;o)
Wie sicherlich einige von euch wissen werden, war ich in den letzten Ferien in Leipzig bei meiner Schwester. Der eigentliche Grund, warum wir dort hingefahren sind, war zum einen, dass meine Schwester umzog, und zum anderen, weil wir einmal den neuen Freizeitpark „Belantis“ besuchen wollten, der ja erst vor kurzem geöffnet hatte und unter dem Motto „Mehr Spaß im Osten“ steht. Na mal sehen, ob das wohl stimmt....;o)
Anreise
°*°*°*°*
Mit dem Auto machten wir uns also an einem Mittwoch um ca. 10:00Uhr auf die Reise. Wie wir durch meine Schwester wussten, lag der Park aber nicht direkt in Leipzig, sondern Nähe Markkleeberg. Aber auch wo wir dort waren, waren wir noch immer nicht am Park angelangt, sondern immer weiter wurden wir durch den dennoch sehr gut ausgeschilderten Weg, durch ein ziemlich abgelegenes Gebiet verweist- erinnerte mich an eine Dornsavanne *lol* Wie man aber sah, lag das ganze wohl noch im Aufbau.
Parkplätze
°*°*°*°*°*°
Als wir den Park dann endlich erreichten blickte uns ein ziemlich großer Parkplatz entgegen. Auch hier entwickelte sich schon ein kleine Warteschlange, und zu unserem Entsetzen durften wir dann auch noch feststellen, dass die Parkgebühren 3€ {!!!!} gekostet haben. Um sein Auto dann nach dem Besuch, der bei uns nicht lange weilte, wiederzufinden, gab es dann entsprechende Nummerierungen.
Erster Eindruck
°*°*°*°*°*°*°*°
Wir begaben uns zum Eingang, und was uns da erwartete, ließ schon auf eine längere Wartezeit hinschließen. Riesige Menschenmengen, die anstanden. Wurden wir zwar durch 2Entertainer, die ein einige Künststückchen zeigten ein wenig bei Laune gehalten, ändert dies jedoch nichts an der Tatsache- kein Wunder, dass wir ewig nicht in den Park kamen, denn die Personen an den Kassen arbeiteten mit Computern, was um einiges länger dauerte...
Als wir es dann aber geschafft hatten, blickte uns hinter dem Eingang ein recht großes und eher künstlich wirkendes Schloss entgegnen- schön gemacht, aber eben nicht mit Natur verbunden. Hier wurden wir nochmals durch einige Schranken gehindert, wo wir unsere gekauften Eintrittskarten vorzuweisen hatten. Vor diesen jedoch befanden sich links die Toilettenräume und rechts der wohl einzigste Souvenirladen, in dem es ausschließlich Kuscheltiere, Süßes und einigen kleinen Schnickschnack gab. Nichts besonderes also.
Des weiteren fanden wir hier das Schloss- Café, welches wir zwar nicht besuchten, aber einen immerhin recht hübschen Eindruck machte. Durch ein großes Tor gelangen wir nun in den eigentlichen Park. So weit man das ganze hier wohl überschauen konnte, war die eingezäunte Fläche nicht sonderlich groß. Außerhalb dieser war noch viel Platz, und Bagger fuhren fleißig hin und her, was wohl auch hier drauf schließen lässt „Noch im Aufbau“. Der Park selber war aber wirklich nicht groß, und hin und wieder entdeckten wir eine Attraktion- insgesamt machte alles einen recht kahlen Eindruck...
Natur
°*°*°*
WAS wir erst einmal vorhanden war wirklich sehr hübsch und recht ordentlich angelegt. Das Hauptaugenmerk richtete sich hier wohl auf den in der Mitte befindenden See- passte sehr gut dazu, und man könnte sagen, dass er wohl den größten Platz im gesamten Park einnimmt.
Aber auch so war alles sehr hübsch gemacht, zwar war vieles noch nicht fertig, besonders Bäume und Sträucher wuchsen noch empor, aber von der optischen Seite zufriedenstellend. Mülleimer fand man hier genug vor, und auch die Sauberkeit hielt sich im Rahmen, ja...war sogar sehr sauber.
Besonders erwähnenswert sind für mich ja die „singenden Steine“ *lol* Als wir so anfangs durch den Park schlenderten hörten wir Musik. Meine Schwester äußerte sich dann so aus Spaß: „Guck mal die Steine machen Musik“.....und tatsächlich, in den Steinen waren Lautsprecher, die Musik hervorbrachten. Ich find das überaus praktisch, denn zum einen bringt es eine viel bessere Atmosphäre, und zum zweiten boten sie ein wenig Abwechslung in Sachen Warteschlangen...
Die Attraktionen
°*°*°*°*°*°*°*°*
Nun gut, soweit alles sehr gut in dem Park, bis man sich mal genauer mit dem Attraktionen auseinandersetzt bzw. sie erst mal sucht, denn viele gab es hier wirklich nicht. Die Attraktionen, wurden jedoch in Themengebieten eingeteilt- wo allerdings welches begann bzw. aufgehört hatte konnte man nicht erkennen, da alles überhaupt keinen Unterschied in der Optik machte.
Thema 1: Tal der Pharaonen
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Wir begannen mit der rechten Seite und die erste Attraktion, die wir hier wohl vorfanden war das „Tal der Pharaonen“. Unglücklicherweise war dieses aber geschlossen, da es sich noch im Aufbau befand, und dort auch kräftig gearbeitet wurde. Man konnte aber erkennen, dass es sich um eine Art Wasserachterbahn handelte mit der man hoch bis in die Spitze der Pyramide fuhr, um anschließend mit denke ich hoher Geschwindigkeit in den schon angesprochenen See fährt. Die Attraktion schien wohl die interessanteste zu sein, doch was sie für einen Spaß birgt kann ich wohl nicht sagen...;o)) Des weiteren gibt es hier einen Sandspielplatz für die kleineren, einen orientalischen Obstladen, sowie ein Film- und Fotopunkt.
Thema 2: Strand der Götter
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Und auch hier war wohl die größte Attraktion geschlossen- die „Fahrt des Odysseus“. Es handelt sich hierbei eigentlich nur um eine schlichte und einfache Bootsfahrt, eher also was für die ruhigeren Leute. Zudem gibt es hier noch einen Aussichtsturm, bei dem man sich mithilfe von Seilen hochziehen, und anschließend wieder fallen lassen kann. Das letztere wäre eine Miniseilbahn- schlussfolgernd gibt es also auch hier wohl nichts besonderes.
Thema 3: Land der Grafen
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Auch in diesem Themenbereich findet man ausschließlich nur kleinere, eher uninteressante Attraktionen wieder. Es gibt lediglich eine Riesenrutsche, dann ein kleinen Platz, wo man mit wackelnden Rädern fahren kann, eine Silbermine...warum eigentlich Silbermine? Jedenfalls kann man dort Gold schöpfen und bekommt anschließend eine Überraschung. Zudem eine mittelalterliche Gastronomie. Das letztere wäre das Theater MusiKuss, wo ich kurz rein- eine Minute später wieder rausgegangen bin- fand ich einfach nur Müll. ;o))
Thema 4: Insel der Ritter
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Hier wird immerhin schon ein wenig Action geboten. Zum einen eine Achterbahn, die zudem eigentlich cool war. Die Drachenburg- Verlies des Grauens war jedoch auch interessant, verraten tu ich allerdings nichts. :P Dann gab es einen Irrgarten, den man aber wohl kaum nutzen kann, da dieser aus Sträuchern besteht, diese aber schon verdorrt sind. Zudem wieder einmal einen Abenteuerspielplatz und einen Rittergrill.
Thema 5: Küste der Entdecker
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Hier findet man die Schiffschaukel „Santa Maria“ wieder, die wohl so mit die beste Attraktion ist. Zudem ein Fischerdorf, ein mediterranes Restaurant und einen Wasserspielplatz.
Was ich noch zu sagen habe!!!
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Also ich muss sagen, dass ich so ziemlich durchweg enttäuscht wurde. Ich dachte eigentlich, dass sich Leipzig & Umgebung mehr leisten könne als so einen billigen Park. Man braucht nur mal einen Blick auf die Eintrittspreise zu werfen....
Eintrittspreise [Tageskasse]
Erwachsene & Jugendliche ------ 17Euro
Kinder ab 1m Körpergröße------ 15Euro
Kinder unter 1m Körpergröße---- kostenlos
Senioren ab 60Jahre--------------- 15Euro
....dann weiß man schon, wie manch Leute sich durch diesen Park vera**** fühlen. Ich denke 17€ ist in keinerlei Hinsicht ein angemessener Preis. Wenn sie schon einen Park mit solch wenigen Attraktionen eröffnen, hätten sie vorerst mit den Preis runtergehen können.
Zusammengezählt sind wirklich nur 5Attraktionen wirklich empfehlenswert, wobei 2 [!!!] davon geschlossen sind. Ich denke nicht, dass das im Sinne eines Freizeitparks ist- obwohl- so denke ich als Entschädigung- wir einige Gutscheine bekamen, um eine kleine Stärkung zu sich zu nehmen, verteilt wurden. Dies ändert wohl aber keineswegs die Tatsache, 17€ sind zu teuer, und dann auch noch 3€ Parkgebühren- übertrieben und Geldabzocke...
Nicht nur wir haben in dem Park rumgeblödelt, von wegen „Menschenbilder --> Attraktionen“--- Nein, auch andere Leute äußerten lautstark ihre Meinung, und waren wohl der selben Meinung wie wir. Dass die Warteschlangen so unendlich lang sind akzeptiere ich, ist allerdings auch kein Wunder, wenn sich so viele Leute mit so wenigen Attraktionen begnügen müssen. Die Natur ist ebenfalls noch im Rahmen des Erträglichen, aber für mich stellt zu jener Zeit wo ich da war DAS kein ordentlichen Park da, sondern lediglich ein kleiner Sonntagsrummel, wo es zudem noch überteuerte Essensmöglichkeiten gibt- man bedenke eine Cola allein kostet schon 2,50€.
Fazit
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Über die Attraktionen möchte ich weiteres nicht bekannt geben, denn wer wirklich dort hinfahren will, und sei es nur um sich selber ein Bild davon anzueignen, den will ich wenigstens nicht die Spannung für die Attraktionen nehmen, die wirklich was Wert sind. Ich kann hier meiner Erfahrungen nach nur 3 von 5 Sternen geben, weil:
- Die Attraktionen sind viel zu wenig, ......
- ........als dass man einen so hohen Preis verlangen könnte
- Zu überteuerte Preise in Sachen Gastronomie
- Viel zu lange Warteschlangen, und viel zu langsame Arbeiter an der Kasse
- Keinen Vergleich zu anderen Freizeitparks darstellt
- An manchen Stellen es wirklich wüst aussieht, als wenn man diesen Teil des Parks noch nie bearbeitet hätte
+ allerdings sehr schön aufgebaut ist und eine gute Idee mit sich bringt
+ "singende" Steine *lol*
+ Entertainer die die Zeit ein wenig versüßen
+ der Park sich noch im Aufbau befindet
Ich vergebe also 3 von 5möglichen Sternen und empfehle den Park wohl vorerst nicht, allerdings werde ich den Park sicherlich in einiger Zeit noch einmal besuchen, sodass Veränderungen, sprich Verbesserungen in dem Park auf jeden Fall zu einem Update führen werden. ;o))
Ich bedanke mich für das Lesen und Bewerten und freue mich auf zahlreiche Kommentare eurerseits. ;o)
©Eure Janin, Cottbus, den 20.06.`03 weiterlesen schließen -
Die Vergnügungssucht erreicht auch Leipzig
Pro:
nettes Ambiente, schöne Attraktionen in durchdachten Themenparks
Kontra:
meist nur für Kinder ab 5 J., noch zu wenige Attraktionen, teuer
Empfehlung:
Ja
Kindergeburtstage sind immer ein Organisationsmarathon und erfordern gute Ideen. Und das muß ich mal meine Schwester loben, die in der Hinsicht immer den richtigen Riecher hat. Also waren wir im April am Geburtstag meiner Nichte in Belantis.
Weil sie leider nicht motorisiert ist, mußte ich diesmal als Fahrer herhalten und dachte mir, wenn ich einmal da bin, schaue ich mir das Spektakel auch mal an. Immerhin gab es ja großen Rummel um die Eröffnung mit Pannen.
** Anreise **
Für den Leipziger gibt es zwei Möglichkeiten, in den neuen Vergnügungspark zu kommen: den umständlichen und den geradlinigen. Wir sind sozusagen mit der Kirche ums Dorf gefahren, weil wir den Hinweisschildern auf der B95 Richtung Borna folgten, die uns dann auf der B2 Richtung Gera an Zwenkau vorbei in einem großen Bogen zum Park führten. Man kann auch den direkten Weg über die Dörfer nehmen, z. B. über Markranstädt oder Knautnaundorf. Dazu sollte man aber wenigstens einige Ortskenntnis von Leipzig und Umgebung haben.
Für die Anreise aus den anderen Gegenden der Republik sollte man auf die Homepage des Parks gehen. Dort findet man gute Anfahrtsbeschreibungen, denn ich kann hier nicht jede Richtung aufzählen, nur soviel sagen, daß man am besten immer um Leipzig herum fährt auf die A9 und am Kreuz Rippachtal Richtung Leipzig/Lützen muß.
Die Fahrt von Connewitz nach Belantis über die B95/B2 dauerte dann immerhin eine gute halbe Stunde, was nicht ausgesprochen viel ist, aber es geht eben auch kürzer.
Von dem Moment an, wo man auf die Straße Richtung Park einbiegt, wird es bunt. Große, farbenprächtige Schilder verheißen: Bald werden Sie das Meer sehen! Oder „Sie erreichen bald die Wüste“ – eine nette Einstimmung.
** Parken **
Die Straße endet in einem großen Parkplatz, der gebührenpflichtig ist. An der Eingangsschranke zieht man einen Chip, den man dann am Ticketschalter gleich mit bezahlen kann, oder aber am Automaten.
Die Parkgebühren sind ziemlich moderat, kann ich mich erinnern. Wir haben so etwa 3 Euro für den ganzen Tag bezahlt.
** Eintrittspreise **
Dieses Kapitel ist etwas kompliziert, weil hier im Park auch die Größe von Kindern eine Rolle spielt bei der Bemessung des Eintrittsgeldes.
Es gibt Tagestickets, Saisontickets, Familien- und Gruppentickets. Dann werden die Besucher noch in Erwachsene, Jugendliche, Kinder unter 1,10 m, unter 1,45 m und in Senioren und Behinderte eingeteilt.
Ab vier Personen lohnt sich ein Familienticket, wobei da mindestens ein, maximal zwei Erwachsene dabei sein dürfen.
Das Gruppenticket gilt ab 20 Personen, dann erhält je 20 Gästen einer kostenfreien Eintritt.
Für alle Tageskarten gibt es auch noch die Onlinepreis-Variante, die dann ca. 2 € billiger ist.
Als Anhaltspunkt: das billigste Ticket kostet 9 Euro (für Behinderte), das teuerste 17 Euro für Erwachsene.
Vor allem bei Gruppen- oder Familientickets sollte man sich beraten lassen, was die günstigste Variante ist.
Die Abfertigung an den fast 10 Kassen erfolgte insgesamt recht zügig, wobei wir mit unseren 18 Kindern schon einige Zeit in Anspruch nahmen.
** Öffnungszeiten **
In der Regel ist der Park bis zum 2. November von 10 bis 18 Uhr geöffnet, was ich vor allem in den Sommermonaten für echt schwachsinnig halte, denn da ist es doch noch lange hell.
Es gibt aber auch Tage, wo er ausverkauft oder sogar geschlossen ist – wie heute am 1. Juli. Das sollte man unbedingt vor einer spontanen Anreise im Internet überprüfen.
** Der Park **
Man betritt Belantis durch ein schlossähnliches Gebäude, das sich zum Park hin mit einer riesigen Terrasse öffnet. Hier findet man viele Sitzmöglichkeiten, ein Restaurant, Souvenirshops, im Sommer sollen hier Konzerte stattfinden. Außerdem gibt es einen Veranstaltungssaal und ein Festzelt für bis zu 1800 Personen.
Von hier aus, das Schloß steht auf einem kleinen Hügel, hat man einen guten Rundum-Blick auf den Vergnügungspark, der so gesehen eigentlich überhaupt nicht so groß ist, wie man es vermuten könnte.
Man sieht jene Pyramide, um deren Betriebssicherheit es bei der Eröffnung solchen Wirbel gab, einen riesigen See, eine eindrucksvolle Achterbahn in der Ferne. Dann muß man noch durch ein elektronisches Schrankensystem (was für Kinder kompliziert sein kann, aber es steht an jeder Schranke jemand, der behilflich ist), und dann kann es losgehen.
Das Gelände ist in Themen untergliedert, nämlich das Schloß Belantis (gerade erwähnt), das Tal der Pharaonen, das Land der Grafen, die Insel der Ritter, die Küste der Entdecker und der Strand der Götter. In jedem Teil findet man dann die verschiedenen Attraktionen.
Folgende Attraktionen kann man in den fünf Bereichen besuchen:
Tal der Pharaonen. Der Fluch des Pharao bietet eine Wildwasserfahrt von der Spitze einer Pyramide herunter, das Wüstentheater Pharaoneum Spaß für die Kleinen, auf dem Sandspielplatz Wüstengeheimnis kann man eine Menge bewegen und Salto Cleo ist eine Strecke für Mini- und Maxiräder. Hier bekamen wir am wenigsten zu sehen. Der Fluch des Pharao war noch nicht eröffnet, und die anderen Stände zu der Zeit gerade in Pause oder eher langweilig für unsere halbwüchsigen Gören. Aber überall liefen zumindest Pharaonen und Sklaven herum und vertrieben den Leuten die Zeit.
Land der Grafen. – Auf der Gletscherrutsche geht es mit Gummiboten einen Berg hinunter in einfacher Strecke oder durch einen geschwungenen Tunnel, was unglaublichen Spaß macht. Die Tour de Franz ist ein Platz, auf dem man mit absurd gebauten Fahrrädern seine Geschicklichkeit beweisen kann. In der Silbermine kann man sein Glück als Silberschürfer versuchen und anschließend auf dem mittelalterlichen Marktplatz den Gauklern und Spielleuten zusehen. Hier ist es wirklich nett, man kann einfach sitzen und einen Imbiß nehmen und genießen. Eine besondere Show gibt es dann noch im Theaterzelt Musikgenuß, wo die kleinen Zuschauer zur großen Begeisterung der anderen in eine farbenfrohe Zauber- und Tiershow eingebunden werden.
Insel der Ritter. Der Drachenritt ist eine rasante, wenn auch kurze Achterbahn, die unsere Kinder mindestens 10mal hinuntersausten. Selbst mir hat es Spaß gemacht, wo ich sonst eher Schiß vor Achterbahnen habe. In der schwarzen Burg befindet sich das Verlies des Grauens, das man eigentlich fast übersieht, wenn man nicht den kleinsten Hinweisschildern folgt. Das ist wirklich eine verrückte Geschichte mit einem sich bewegenden Raum. Hier sollte man Kinder nicht allein hineingehen lassen. Für Bewegung sorgen dann noch der Abenteuerspielplatz Robins Versteck und der Irrgarten Labyrinth von Avalon. Die gastronomische Versorgung sichert der Rittergrill Tucks Bratenfeuer.
Küste der Entdecker. Hier ist die größte Attraktion die Riesenschiffschaukel Santa Maria, die schon gewaltige Höhen erreicht. Hier sollte man schwindelfrei sein und nicht zum Erbrechen neigen. Für die kleinen gibt es noch einen Wasserspielplatz und ein idyllisches Fischerdorf mit einem mediterranen Restaurant Bodega.
Strand der Götter. Auf einem großen See kann man mit gesteuerten Booten die Irrfahrt des Odysseus nacherleben, mit einer Miniseilbahn über den See gegen in einen Vulkan steuern oder sich auf die Säule der Athene hangeln.
Bis auf wenige Ausnahmen haben wir während der reichlich 5 Stunden alle Attraktionen des Parks mitgenommen. Nun muß ich dazu sagen, daß am Karfreitag einfach lausiges Wetter war, kalt und gegen Abend auch noch regnerisch. Insofern hatten wir natürlich Glück im Unglück, denn der Park war nur mäßig besucht. Die längste Wartezeit von etwa 25 Minuten hatten wir an der Miniseilbahn, alles andere ging viel schneller, manchmal kamen wir sogar direkt dran.
Während die Landschaft um den Park noch nicht sehr einladend ist – er wurde im April eröffnet und damit ging die Vegetationsperiode gerade erst los – sieht man im Park selbst die Bemühungen, trotz des vergangenen Winters und der Bauflächen etwas Farbe ins Spiel zu bringen.
** Gastronomie **
Im Belantis gibt es vier gastronomische Stationen oder Restaurants. Auf die Anzahl der Attraktionen gerechnet sieht das vielleicht üppig aus, aber ich würde mich nicht wundern, wenn die bei großem Andrang hoffnungslos überfordert wären.
Die Preise sind, immer im Vergleich mit anderen VERGNÜGUNGSPARKS, eher im unteren Bereich angesiedelt. Eine Reportage letztens im Fernsehen zeigte, daß hier das Essen noch bei weitem billiger ist als beispielsweise im Europa-Park oder im Heidepark Soltau.
Was man immer machen kann, ist, sich ein kleines Picknick mitnehmen. Sitzgelegenheiten gibt es genug. Der Kaffee kostete uns 1,80 €, eine Waffel mit Früchten 2,40 €, eine 0,4 Cola 2,30 €. Außerdem hatten wir am Ticketschalter wegen des Geburtstages Gutscheine bekommen, die wir in den Restaurants dann noch ausgegeben haben.
Allerdings waren die Gastronomen im Park überhaupt nicht flexibel, was ich wirklich bemängeln muß. An jenem Tag war es nur ca. 3 Grad warm/kalt und keiner von ihnen hatte mal so etwas wie Grog oder Glühwein zur Hand, um uns durchfrorenen Gäste aufzuwärmen. Da müssen sie echt noch was lernen.
** Meine Meinung **
Ein netter Park, der Potential hat. Nun kann ich im Grunde nur für einen Tag mit schlechtem Wetter sprechen. Uns reichte im Grunde ein halber Tag aus, um alle Attraktionen mindestens einmal abzuklappern. Bei manchen wie dem Wikinger-Schiff, der Gletscherrutsche und der Achterbahn waren unsere Kinder sogar mehrere Male zugange.
Aber das kann man ja nicht als Maßstab nehmen. Bei gutem Wetter ist dort sicher die Hölle los und lange Wartezeiten sind einzuplanen.
Im Moment sind jedenfalls bei weitem zu wenige Attraktionen vorhanden, die die Leute binden und Wartezeiten überbrücken lassen. Es fehlen kleinere Fahrgeschäfte, Kioske, Imbißstände.
Ein erheblicher Nachteil ist außerdem noch folgende Tatsache, die kaum einer weiß und die auch nicht kommuniziert wird: die meisten Attraktionen kann man nur mit Kindern ab 5 Jahren benutzen, was einen echten Familientag mit kleineren Kindern fast unmöglich macht.
Deshalb mein Urteil: im Moment noch mit Vorsicht zu genießen oder die Erwartungen nicht so hoch schrauben. Lieber auf die weitere Entwicklung warten.
** Daten **
BELANTIS Vergnügungspark Leipzig
Zur Weißen Mark 1
04249 Leipzig
Telefon: 0341-91030
Fax: 0341-91031111
eMail: [email protected]
Web: www.belantis.de weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 06.06.2011, 14:30 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Grüße Edith und Claus
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