Believe In Nothing - Paradise Lost Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Tests und Erfahrungsberichte
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Die Richtung stimmt!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Nach One Second und Host endlich wieder ein Album, dass wieder ein wenig mehr an die alten Zeiten erinnert. Auch wenn diese Scheibe immer noch nicht an die guten alten Zeiten (ICON/Draconian Times)heran kommt, so kann man doch feststellen, dass Paradise Lost wieder mehr Wert auf einen deftigen Sound legt. Alle diejenigen, die in den letzten beiden Alben ein wenig die Identität zu dieser Band vermisst haben, werden hier wieder ein wenig entschädigt.
Fazit: Ein muss für Paradise Lost Fans und für Hörer, die es gern etwas melodischer mögen.Kommentare & Bewertungen
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Was denn nun ?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Das habe ich mir gedacht als ich zum ersten Mal die neue Scheibe der EX-Gothic Metaller Paradise Lost gehört habe. Und warum ?
Nun ja ihre Scheibe ist eine Gratwanderung zwischen verschiedenen Musikstilen von Gothic-Metal Elementen hin zu Rock Elementen im Alternative Stil.
Die Band aus Grossbritannien blickt nun schon auf eine lange Karriere zurück.
Über 10 Jahre gibt es die 5 Musiker jetzt schon im Geschäft.
Dabei haben Sie nun auch schon 10 Alben veröffentlicht, welche im folgenden wären...
1990 Lost Paradise
1991 Gothic
1992 Shades of God
1993 Icon
1994 Gothic EP
1995 Draconian Times
1997 One Second
1998 -
Komm folge mir und entdecke das Paradies
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Einleitung:
Die britische Hard Rock Formation "Paradise Lost" haben in den Neunziger Jahren das Gothic Metal Genre geprägt, wie kaum eine andere Band zuvor. Im Jahr 1990 ging es mit dem sensationellen Debüt "Lost Paradise" los und ein Jahr später folgte mit "Gothic" ein weiterer genialer Streich. Meiner Ansicht nach erreichte die Band aus Halifax mit den beiden darauffolgenden Alben "Shades of God" und "Icon" ihren musikalischen, als auch kompositorischen Höhepunkt. Mit der E.P. "Gothic" und der legendären Aufnahme aus dem Jahr 1995 Draconian Times folgten zwei weitere Alben, die durchaus als Klassiker im Metal Genre angesehen werden können.
Die Aufnahmen aus dem Jahr 1997 und -
Die Erinnerung Lebt
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Auch, wenn es alle anderen anders zu sehen scheinen: Warum sehen alle in Paradise Lost nur noch eine Depeche Mode - Kopie?
Einzig das schwache Vorgängeralbum "Host" verdient diese Kritik, "Believe in nothing" stellt für mich aber eine klare Rückbesinnung auf alte Tugenden dar, auch wenn man von Paradise Lost kein weiteres "Shades of god" oder "Icon" mehr erwarten kann.
Doch sie sind wieder da, die Gitarren und die ungezwnugene Melancholie, für die ich diese Band seit Jahren liebe und ihr die Treue halte.
Der Opener und "Mouth" lassen einem die Freudentränen kommen, dass eine Band wieder den richtigen Weg gefunden hat, auch wenn die Lieder ruhiger ausfallen als zu früherenKommentare & Bewertungen
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eulenfan, 16.05.2002, 22:49 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Viel zu kurz, Dein Bericht! Mir fehlt die Trackliste und deine persönliche Bewertung der einzelnen Lieder.
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tepungaatewaka, 30.04.2002, 02:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
leider etwas knapp. Wenn du deinen bericht mal ändern solltest, sag bescheid, ich berwerte gerne neu. Gruß von tepu
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BruceWilli, 30.04.2002, 02:04 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Etwas wenig für einen Bericht. Solltes umfangreicher Schreiben und eine Gliederung reinbringen. Gruß Markus
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