Berndes Kochlöffel Edelstahl-Kunststoff Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- langlebig, schön, praktisch
Nachteile / Kritik
- keine gefunden
Tests und Erfahrungsberichte
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Rühre, rühre...
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Als ich in meine jetzige Wohnung zog, habe ich mich von einigen älteren Kuchenutensilien getrennt und mich damals entschieden, etwas langlebigeres und schöneres zu kaufen. Ganz einfach, Holzkochlöffel sind meiner Meinung nach doch unhygienisch und da ich per Hand abwasche und auch keinen Geschirrspüler besitze, kann ich nicht wirklich jeden Kochlöffel mit heißem Wasser abkochen.
Plastikkochlöffel sehen nach einer Weile irgendwie schäbig aus und so behielt ich mir davon nur meine ,,kleinen“ die ich gerne verwende und kaufte bei einem Möbelhaus in Österreich 3 neue nach.
Marke ,,Berndes“
Preis:
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Soviel ich mich zurück erinnern kann, habe ich keine 10 Euro dafür bezahlt, etwas darunter. Normalerweise schaue ich auf Preise, aber wie schon gesagt, ich wollte etwas das zu meinen anderen Küchenutensilien passt.
Aussehen:
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Gott sei Dank hat yopi ein tolles Bild dafür, da meine Digi Camera momentan nicht funktioniert.
Auch ich habe die Edelstahl/schwarz Ausführung, aber ich habe diese Kochlöffel auch schon in Edelstahl/dunkelblau gesehen. Den Markenname kann man natürlich auch lesen, für mich ist dies aber nicht weiter wichtig.
Grösse:
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So, schnell mal Maßband geholt und Löffelchen dazu – ca 30 cm Gesamtlänge erreiche ich mit meinem Maßband vom Löffel bis Stielende inkl Öse.
Der Löffel kommt auf gute 10 cm – also groß genug. Der Stiel alleine knappe 20 cm – eine passende Länge also für meine Küchenlade ODER wenn man möchte kann man anhand der Öse den Kochlöffel auch aufhängen. Finde ich praktisch, leider habe ich dafür keinen Platz mehr.
Der Griff bzw das Ende des Kochlöffels ist rundlich und etwas stärker als der Stiel, dieser sieht wiederrum etwas flacher aus - so, ich denke ich habs. Ist komisch einen Kochlöffel zu beschreiben :)
Handhabung:
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Ich selbst empfinde den Kochlöffel als nicht zu schwer. Gut, ich koche viel, backe viel – denke da empfindet man vielleicht bisschen anders die Schwere als jemand der erst einen Holzlöffel hatte und dann auf Edelstahl umsteigt. Nein, ich denke ich bezeichne diesen Berndes Kochlöffel als leicht.
Durch den Kunststoff Löffel ist es auch toll in beschichteten Töpfen damit zu rühren – das Einzige was passieren kann, ist, dass der Edelstahl Griff irgendwann man Kratzer bekommen könnte wenn man den Kochlöffel permanent am Topfrand abklopft, aber meiner ist noch ,,ganz“.
Wer macht so was:
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Man findet folgende Addy –
Heinrich Berndes GmbH
Wiebelsheidestr. 55
59757 Arnsberg
www.berndes.de
Fazit :
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Ein tolles und anschaulich schönes Küchenutensil, welches ich froh bin gekauft zu haben. Drei Stück auch gleich deshalb, da ich ja oft mehrere Töpfe stehen habe und ich aber wenn, dann für jedes den eigenen Kochlöffel verwenden möchte und noch möchte ich hinzufügen, dass auch die Reinigung dieses Löffels hervorragend einfach ist. Vom Plastik lässt sich alles leicht abschrubben, der Stiel glänzt nach Geschirrtuchbehandlung auch sofort wieder. Auch bleiben keine ,,Speisenfarben" daran haften, dies ist auch ein großes PLUS für so ein Stück.
Preislich momentan vielleicht etwas teuer, aber nur momentan, da ich denke das mir dieser Kochlöffel länger erhalten bleiben wird als einer aus Holz.
Vielen Dank
Yopi,ciao,dooyoo weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 17.03.2007, 12:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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anonym, 12.03.2007, 20:27 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Grüße Edith und Claus
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Edel umgerührt...
Pro:
Material Design
Kontra:
?
Empfehlung:
Ja
Was sich nicht alles in einer Küchenschublade befindet........
Da heutzutage die meisten Pfannen und Töpfe beschichtet sind und noch dazu recht teuer, darf man auch am Zubehör nicht sparen und sollte für dieses teure Kochgeschirr, die passenden Kochlöffel haben.
Ich habe mich für den Kochlöffel von Berndes entschlossen.
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Design:
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Der Berndes Kochlöffel ist schon von der Optik her ein Genuß, viel zu schade, um ihn einfach in der Schublade verschwinden zu lassen.
Er ist ca. 30 cm lang und besteht zu einem Teil aus Edelstahl und aus schwarzem Kunststoff.
Der ca. 20 cm lange Stiel ist komplett aus Edelstahl und hat am Ende eine Aufhängeöse. Vorne ist er mit dem Firmenname Berndes "verziert".
Der löffelähnliche Teil am Ende ist ca. 10 cm lang und aus schwarzem, hitzebeständigem Kunststoff gefertigt.
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Anwendungsbereiche:
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Den Kochlöffel von Berndes kann man so ziemlich für alle anstehenden Kocharbeiten benutzen, außer wenn etwas mit dem Schneebesen gerührt werden muß, das kann der Kochlöffel nicht.
Er ist besonders für Töpfe und Pfannen geeignet, für die man normalerweise Holz-oder Kunststofflöffel nehmen muß, um sie nicht zu zerkratzen.
Sein hitzebeständiges Material ermöglicht es einem, bei jeder Themperatur den Löffel zu verwenden.
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Hersteller:
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Der Hersteller dieses Löffels ist die, für ihre antihaftversiegelten Töpfe bekannte, Firma Berndes
Heinrich Berndes GmbH
Wiebelsheidestr. 55
59757 Arnsberg
www.berndes.de
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Erfahrung:
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Der Kochlöffel ist wirklich genial, man kann mit ihm in jedem Topf gut arbeiten ohne irgeneinen Kratzer zu machen.
Noch dazu hat er ein super Design und paßt in jede Küche. Die Speisen lösen sich schön ab und nichts bleibt am Löffel kleben.
Dazu liegt er super in der Hand und es besteht nicht die Gefahr, dass er abbricht, da das Material sehr stabil ist.
Nach zig Spülmaschinenbesuchen sieht der Löffel immer noch aus, wie neu.
Auch nach dem Kochen ist dieser Löffel durchauis noch ansehnlich, im Gegensatz zu manchen Holzlöffeln in die sich z.Bsp. Tomatensosse richtig schön reinfrißt und die dann absolut unansehnlich werden.
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Fazit:
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Jedem, der beschichtete Töpfe und Pfannen hat, kann ich diesen Kochlöffel von Berndes nur empfehlen. Aber auch ohne Beschichtung ist das eine gute Anschaffung.
Für 7,99 € bekommt man diese Löffel in Möbelhäusern oder gut sortierten Haushaltswarengeschäften. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 19.12.2006, 15:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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damit macht das Umrühren Spaß
04.03.2006, 22:47 Uhr von
kakaue
bin zurzeit mal weniger beii yopi aktiv wer wissen will soll die biografie lesenPro:
langlebig, schön, praktisch
Kontra:
keine gefunden
Empfehlung:
Ja
Hallo Liebe Leser und Leserinnen
Vorwort:
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Heute möchte ich euch die Welt des Kochlöffels etwas näher bringen.
Da ein einfacher Kochlöffel ja nicht unbedingt so etwas Spannendes ist versuche ich meinen Bericht ein wenig witzig zu gestalten damit niemand beim Lesen des Berichtes einschläft.
Falls ich einmal zuviel abschweife oder zu weit aushole hoffe ich dass ihr mir dies verzeiht. Ich werde aber versuchen so wenig als möglich abzuschweifen oder auszuholen.
Falls jemand fragen zu dem Kochlöffel hat die ihm bei meinem Bericht eventuell übersehen wurde werde ich euch diese gerne beantworten, einfach mailen oder ins Gästebuch schreiben.
Falls jemand Verbesserungsvorschläge hat was noch reingehört in meinen Bericht nur her damit, werde versuchen dann die Infos in meinem Bericht zu verarbeiten.
Nun wünsche ich euch viel Spaß bei meinem Bericht.
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Testbericht:
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Es gibt zwei grundlegende Sachen die ich bei Gebrauchsgegenständen hasse.
Erstens wenn sie überteuert sind und zweitens wenn die Sachen schnell kaputt gehen.
Meiner Meinung nach produzieren manche Hersteller absichtlich Fehler in gewissen Produkten damit man sie wieder nachkaufen muss.
Klingt für mich logisch, da ich mir denke wenn ein normaler Kochlöffel ewig halten würde, dann würde niemand mehr Kochlöffel nachkaufen müssen, da ja niemand zig Kochlöffel zu Hause benötigt und da würde ja dann der Verkauf rückläufig sein.
Überzeugt davon bin ich z.B. bei Plastikkochlöffel, da ich mir diese gekauft habe, weil sie leicht zu reinigen sind.
Allerdings frage ich mich wie es sein kann dass mir in sehr kurzer Zeit schon sehr viele Kochlöffel abgebrochen sind und komischerweise immer an derselben Stelle.
Vielleicht kennt ja der eine oder andere dieses Problem.
Holzkochlöffel sind auch keine bessere Lösung, da diese zwar länger halten, aber nach einiger Zeit ziemlich grausig aussehen.
Das kommt daher dass sie zum teil die Bratensoße oder sonstiges ins Holz aufnehmen.
Ok wenn man sie reinigt dann sind sie zwar sauber aber haben halt eine andere Farbe, oder mehrere Farben.
Es ist zwar nicht unhygienisch, aber ich persönlich möchte mein Essen nicht umrühren mit einem Kochlöffel der so grausig aussieht. Also wieder einen neuen kaufen.
Nun habe ich einmal den Kochlöffel von Berndes gekauft, da ich ja schon gute Erfahrungen mit deren Bratpfanne gemacht habe.
Anfangs war ich ein wenig abgeschreckt, da der Kochlöffel stolze 10€ kostet und ich nicht unbedingt der Mensch bin der so viel Geld für einen Kochlöffel ausgibt oder nur sehr ungern.
Aber nach einer kurzen Kosten Nutzen Rechnung, bei der ich mir dachte entweder 1-mal 10€ ausgeben oder im verlauf der Zeit mehr ausgeben wegen kaputter Kochlöffel, griff ich zu.
Mitunter war auch die Garantie ein Grund für mich den Kochlöffel zu kaufen, da man stolze 4 Jahre Garantie hat.
Naja kostet zwar 10€ aber wenn er innerhalb von 4 Jahren kaputt geht dann bekomm ich wenigstens mein Geld zurück und bei den anderen Kochlöffeln muss ich einen neuen kaufen und bekomm nichts zurück wenn er kaputt geht oder nicht mehr ansehnlich ist.
Ich gebs ja zu, das Design gefiel mir auch recht gut. Wieder einmal Stahl dabei. Wer meine früheren Berichte kennt weis ja mittlerweile dass ich auf Stahl stehe.
Mittlerweile habe ich den Kochlöffel seit einem guten Jahr und ich bin noch immer begeistert.
Durch den Stahlgriff bricht er nicht ab und durch den Kunststoff am Anfang womit man umrührt verkratzt auch keine Pfanne.
Um es vorwegzunehmen, falls irgendwer denkt, dass er sich durch den Metallgriff verbiegen kann, ne tut er nicht.
Edelstahl ist ein sehr flexibles Metall das sich nicht so leicht verbiegen lässt. Wenn ich den Kochlöffel natürlich in beide Hände nehme und abbiege, bin ich mir sicher ihn verbiegen zu können.
Hab ich zwar noch nicht gemacht und hab es auch nicht vor, warum auch der Kochlöffel hat 10€ gekostet auf das passt man auf.
Obwohl das Metall flexibel ist und es sich nicht verbiegt wenn man mal fester rührt, so merkt man beim Umrühren nichts. Ganz im Gegenteil es lässt sich genauso gut umrühren wie mit einem herkömmlichen Kochlöffel.
Womit ich anfangs ein Problem hatte war der Löffelteil des Kochlöffels, da dieser ziemlich groß ist und rund, wie ein Löffel halt. Das Problem für mich war dieses, dass ich nun mal Kochlöffel gewohnt bin die am Anfang noch so eine Art Ecke haben, oder Ohr wie immer man das auch nennt.
Die Macht der Gewohnheit würde ich sagen. Die Form hat absolut keinen Einfluss auf die Rühreigenschaften, aber wenn man seit Kindheit an ne andere Form gewohnt ist, ist es doch ungewohnt eine andere Form auf einmal zu haben.
Zum Reinigen geht der Kochlöffel echt super. Die Löffelseite ist sehr leicht zu reinigen, da mir vorkommt der Schmutz verschwindet schon von selber, als ob eine Antihaftbeschichtung oben wäre. Ich denke zwar nicht das eine Antihaftbeschichtung oben ist, jedoch denke ich mir dass sie ihn aus Kunststoff gemacht haben der extrem leicht zu reinigen ist.
Der Edelstahlgriff ist ebenso leicht zu reinigen. Edelstahl kann man ja sowieso gut reinigen, obwohl da immer das Problem ist, dass man dann Fingerabdrücke oben sieht. Sollte das wen stören, so empfehle ich dass man den Kochlöffel beim Kunststoffteil anfasst und dann mit dem Geschirrtuch einfach drüberwischt. Danach kann man ihn aufhängen ohne dass Fingerabdrücke oben sind.
Der Kochlöffel lässt sich auch sehr gut in der Spülmaschine waschen, da er Spülmaschinenfest ist.
Ich persönlich mag keine Spülmaschinen und obwohl ich eine habe, wasche ich alles mit der Hand ab.
Durch unerlaubte Benutzung meines Kochlöffels Seitens meiner Mitbewohnerin ist er dennoch mal in der Spülmaschine gelandet und hat es auch gut überstanden.
Warum unerlaubter weise? Ganz einfach der Kochlöffel hat 10€ gekostet das ist meiner und den verleih ich nicht, genauso wie meine Bratpfanne da bin ich sehr eigen, da ich finde wenn meine Mitbewohnerin eine gute Pfanne oder einen guten Kochlöffel haben will soll sie sich das selber kaufen.
Das kommt daher da es ja Leute gibt die auf fremde Sachen nicht so gut aufpassen wie auf die eigenen und das hatte ich einmal mit meiner 30€ teuren Teflonpfanne. Ich habe sie gehegt und gepflegt und als andere sie benutzen schnitten sie mit einem Messer darin ihre Sachen herum und sonstiges. Das Ergebnis ist das diese Pfanne total verkratzt war nach einmaligen gebrauch von denen und das will ich bei meinem Kochlöffel und meiner neuen Pfanne natürlich nicht deshalb meins, sonst könnt ich ja gleich das Zeug kaufen was sowieso gleich kaputt geht und nicht das teure.
Wenn man den Kochlöffel gut pflegt und nicht gerade an Leute verleiht die nicht wissen wie man so ein Gerät verwendet, dann hält der Kochlöffel ziemlich lange und wird nicht kaputt.
Wie lange er hält kann ich nicht sagen, aber ich habe ihn seit ca. einem Jahr und er ist wie neu.
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Verarbeitung:
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Der Griff des Kochlöffels ist aus Edelstahl und hat eine Aufhängeöse, wo man den Kochlöffel gut aufhängen kann.
Der Löffelteil ist aus hitzebeständigem Kunststoff der auch in heißeren Pfannen nicht schmilzt.
Verbunden ist der Kunststoffteil mit dem Edelstahlteil durch Klebung, die ziemlich gut hält, da er bisher noch nicht locker wurde und auch nicht den Anschein macht locker zu werden.
Mit der Klebung möchte ich aber nicht behaupten, da der griff genauso gut in das heiße Kunststoff eingelassen worden sein kann, was man aber von außen nicht erkennen kann.
Wenn er in dem heißen Kunststoff eingelassen wurde, wurde das so gemacht das der Kunststoffteil direkt auf den Stiel gepresst wurde, in dem man den Stiel in die Eisenform wo der Kunststoffteil gegossen wird eingespannt wurde und dann das heiße Kunststoff in der Form gegossen wurde.
Wie der Kunststoff in der Form gemacht wird kann man bei meinem Steckdosenbericht nachlesen und deshalb möchte ich darauf auch nicht näher eingehen.
Wird jedoch der Kunststoffteil direkt auf den Griff gepresst, so hält der Griff noch besser, da der Griff dann vorne 2 Löcher hat wo danach das Kunststoff reinfließen kann und somit ein rausrutschen des Griffs nicht möglich ist.
Ich nehme mal an das der Griff so befestigt wurde, da er ja ansonsten auch recht aufwendig gemacht wurde, will mich aber nicht festlegen da ich es ja nicht genau sagen kann.
Um es genau zu wissen müsste ich den Kochlöffel zerlegen, was ich natürlich nicht mache, sonst müsst ich ja nen neuen kaufen.
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Optik und Design:
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Die Optik und das Design gefallen mir sehr gut, Metall und schwarz.
Den Kochlöffel könnt ich auch gut neben meine Kaffeemaschine hängen da er die gleiche Farbe hat.
Das Design des Griffes ist nicht nur sehr ansprechend, sonder auch praktisch. Dadurch dass er am Ende des Griffes oval ist liegt er sehr gut in der Hand und man kann schön damit umrühren.
Der Löffelteil war anfangs nicht so mein fall, da ich ja einen Kochlöffel lieber mit dem Ohr am ende mag aber mittlerweile ist es mir ziemlich egal, da ich mich an den Kochlöffel schon gewöhnt habe.
Der Löffelteil wurde groß gehalten, was ihm nicht nur ein wuchtiges Design verpasst, sondern ist auch praktisch beim umrühren.
Durch die Größe des Löffelteils kann man auch einmal mehr kosten beim Abschmecken.
Achja eine Vertiefung hat der Löffelteil auch, wie halt alle Kochlöffel die ich kenne.
Die Vertiefung des Kochlöffels ist aber ein wenig größer als beim herkömmlichen Kochlöffel und irgendwie so wie bei einem echten Löffel.
Ich glaube die Designer nahmen sich beim Design des Kochlöffels das Wort Löffel sehr zu herzen da er ja wie ein übergroßer Löffel aussieht und nicht so wie ein herkömmlicher Kochlöffel.
Aber das Design gefällt mir und auch wenn es am Anfang für mich ungewohnt war, jetzt würde ich ihn gegen keinen anderen Kochlöffel mehr eintauschen.
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Haltbarkeit:
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Die Haltbarkeit des Kochlöffels würde ich mal sagen beläuft sich auf mindestens 4 Jahre.
Auf die 4 Jahre komme ich deshalb, da dies die Garantiezeit ist und wenn er früher kaputt gehen sollte, bekommt man ihn ja ersetzt.
Da ich glaube dass die Firma nicht möchte dass sie die ganze Zeit Kochlöffel umtauschen muss, denke ich mir mal dass er die 4 Jahre bei normaler verwendung schon hält.
Mit normaler verwendung meine ich dass man damit nicht z.B. irgendwelche Gegenstände mit dem Kochlöffel herumträgt oder ihn anders Zweckentfremdet.
Durch die gute Verarbeitung des Kochlöffels denke ich mir aber, dass er länger als 4 Jahre hält und ich auch noch in 5 Jahren damit herumrühren werde.
Zumindest wenn ihn vorher nicht wieder meine Mitbewohnerin verwendet und ihn wie meine Teflonpfanne zerstört.
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so oder so ähnlich wird der Kochlöffel hergestellt:
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Der Griff wird aus einem Edelstahlblech gestanzt. Die entstandene Blechform ähnelt einem T. Nach dem herausstanzen werden alle scharfen Kanten abgeschliffen und der Griff eingerollt. Das Einrollen des Griffes geschieht mit einer Maschine in der ein Dorn (ovales Eisenstück) auf dem blech liegt und die beiden Seiten des T der Form des Dornes nach oben gedrückt wird. In einer Anderen Maschine wird das Edelstahlblech mit dem Dorn in eine Halbovale Form gelegt und die Maschine presst mit dem Gegenstück (ebenfalls einer Halbovalen Form) darauf.
Dadurch bekommt der Griff seine Runde Form.
Die Öse am Ende des Griffes wird an einer Hülse befestigt in dem man sie rauflötet oder raufschweißt.
Dies ist bei jeder Firma anders.
Die Hülse mit der Aufhängeöse wird anschließend auf den Griff geschweißt oder gelötet, damit die beiden Teile fest aufeinander sitzen.
Da der Griff in der Form nun soweit fertig ist wird er anschließend noch von allen scharfen Kanten befreit und auf Hochglanz poliert. Poliert wird mit Hilfe von Poliersteinen in einem Polierfass. Ebenfalls nachzulesen in meinem bericht der Steckdose, weshalb ich aufs polieren nicht näher darauf eingehe.
Wenn der Poliervorgang abgeschlossen ist wird der Edelstahl noch mit einem speziellen mittel behandelt damit er seinen Glanz länger behält. Das mittel ist eine spezielle beize deren Namen ich vergessen habe da es schon einige Jahre her ist seit ich das letzte Mal mit Edelstahl arbeitete.
Wird der Griff in den Kunststoffteil geklebt so wird der Teil des Griffes der in das Kunststoff kommt mit Industriekleber bestrichen und danach in den Kunststoffteil gesteckt.
Wird der Kunststoffteil direkt auf den Griff gegossen so passiert dass, indem man den Griff in die Form des Kunststoffteils legt und der Kunststoffteil über den Griffteil gegossen wird.
Nachdem entweder der Kleber trocken ist, oder der Kunststoff kalt ist, werden die Kochlöffel noch einmal von jedem Schmutz befreit und anschließend verpackt.
Danach gehen sie auf reise zu den einzelnen Geschäften bis sie anschließend zu uns in die Küche gelangen.
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Berndes Kochlöffel im Vergleich zu Anderen:
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Im Vergleich zum Berndes Kochlöffel stinken die herkömmlichen Kochlöffel eindeutig ab.
Wie Anfangs berichtet brechen die Kunststoffkochlöffel immer wieder mal ab und das komischerweise an fast derselben stelle und Holzkochlöffel verschmutzen sehr schnell im Gegensatz zu Kunststofflöffeln.
Ich habe zwar einmal gehört dass, wenn man mit einem Holzkochlöffel umrührt das essen eine gewisse Geschmacksnote bekommt mit der das Essen erst perfekt wird, ich persönlich kann dazu aber nichts sagen.
Erstens hab ich nicht so einen feinen Geschmack und zweitens benutz ich schon lange Kunststoffkochlöffel.
Ob etwas daran ist dass der Geschmack mit dem Holzkochlöffel anders wird, bezweifle ich zwar kann es aber nicht widerlegen, weshalb ich ein Urteil darüber jeden selber lasse.
Sollte es stimmen so bekommt man es durch den Berndes Kochlöffel nicht.
Die Reinigung geht wie bei jedem Kunststoffkochlöffel auch beim Berndes Kochlöffel sehr einfach und sogar einfacher als bei herkömmlichen Kochlöffeln.
Von der Haltbarkeit und dem Säubern liegt der Berndes Löffel dem herkömmlichen Kunststofflöffel vorn.
Einzig der Holzkochlöffel kann mit dem Berndes Kochlöffel im Bezug auf die Haltbarkeit mithalten da ein Holzkochlöffel ebenfalls sehr langlebig ist.
Da der Holzkochlöffel immer grausiger wird, da er Farbe annimmt kauft man sich doch wieder einen neuen und deshalb hat man auch hier den Berndes Kochlöffel wiederum länger.
Also klarer Sieg für den Berndes Kochlöffel.
Das einzig Gute beim Holzkochlöffel ist, dass wenn er grausig wird man ihn noch gut zum Eierfärben verwenden kann da es dann nicht mehr schade darum ist wenn man einen Kochlöffel versaut.
Ich glaube zwar dass der Berndes Kochlöffel die Farbe auch nicht annimmt aber ausprobieren würde ich es selber nicht.
Will ja nicht riskieren durch einmaliges Eierfärben meinen wertvollen Kochlöffel zu ruinieren.
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Pflege des Kochlöffels:
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Nicht dass ihr jetzt annehmt ich bin ein Fanat und Pflege und hege meinen Kochlöffel wie ein Verrückter und hab nen Reinigungsfummel. So ist es garantiert nicht, aber ich finde man sollte sein Kochgerät genauso gut behandeln wie man es mit Werkzeug tut und da schaut man ja auch darauf dass es in einem guten zustand bleibt und reinigt es nach gebrauch. In gewisser Weise ist ja ein Kochlöffel auch ein Werkzeug, ein Werkzeug zum Kochen halt.
Also nach gebrauch wasch ich den Kochlöffel immer sofort ab, damit die Speisereste nicht daran kleben bleiben.
Der Grund hierfür ist dass ich den Kochlöffel sonst einweichen muss oder mit der Scotchbrite Seite abschrubben muss.
Der negative Effekt beim abschrubben ist dass der Kunststoff aufgeraut wird mit der Zeit und danach nicht mehr so leicht zu reinigen ist.
Er wird natürlich nicht sofort rau aber mit der Zeit sicher und sobald Rillen und Furchen entstehen, dann gleitet der Schmutz nicht mehr so gut ab.
Deshalb Spüle ich ihn immer sofort nach gebrauch ab und reinige ihn nur mit einem weichen schwamm und lege ihn zum trocknen auf ein Geschirrtuch.
Den Edelstahlteil soll man ebenfalls nicht mit der Scotchbrite Seite abschrubben, da dieser dann sehr schnell nicht mehr poliert ist weil man ihn total verkratzt. Man kann das machen wenn man z.B. diesen Effekt absichtlich will. Also den Edelstahlteil auch nur mit einem weichen Schwamm abwischen und mit nichts herumkratzen.
Man kann die Edelstahlteile auch ein wenig mit Öl einlassen hat zwar nicht unbedingt eine so gute Wirkung, aber schaden tut es auch nicht.
Wenn der Edelstahlteil einmal verkratzt ist, wodurch auch immer, dann kann man ihn mit Zahnpasta und einem Geschirrtuch wieder auf Hochglanz poliere.
Ein wenig Zahnpasta aufs Tuch, dann schön verwischen und so lange herumreiben bis es wieder glänzt.
Dabei sieht man dann auf dem Tuch sehr schnell eine schwarze Farbe, die sehr gut ist da dies schmutz ist mit feinsten Körnern mit dem man noch besser polieren kann.
Die Fingerabdrücke sollte man stets abwischen, da der Griff durch die Fingerabdrücke rosten kann.
Ok ich weis was ihr denkt Edelstahl rostet doch nicht. Stimmt normalerweise tut er das auch nicht, da sich auf der Oberfläche des Edelstahls in Verbindung mit Luft eine Oxydschicht bildet die den rost vermeidet.
Da der Fingerabdruck aber Säurehaltig ist, durchdringt dieser die Schutzschicht des Edelstahls und kann zum rosten anfangen.
Da man einen Kochlöffel aber eh fast jeden Tag benützt wird er nicht zum rosten anfangen, da der Rost ja auch eine gewisse zeit braucht bis er entsteht und das hat er da einfach nicht, aber die Fingerabdrücke sehen ja auch nicht schon aus wenn man sie auf dem Edelstahl sieht, deshalb einfach abwischen und gut ist.
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Eigene Interpretation der Geschichte des Kochlöffels:
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Wer den Kochlöffel genau erfunden hat kann man heutzutage gar nicht so genau sagen. Denn schon in der Steinzeit benutzten die Menschen schon die Urform des Kochlöffels. Da sie damals nicht viel zur Verfügung hatten nahmen die Steinzeitmenschen Anfangs einfache Steine her um ihr essen umzurühren.
Da sie sich jedoch sehr oft die Finger verbrannten, da der Stein ja nicht so lang war und die Suppe aber relativ heiß, gaben sie die Idee mit dem Stein sehr schnell auf.
Die Wendung kam als man einen mit einem Pfeil erschoss der die Suppe klauen wollte. Zufällig landete dieser mit dem Pfeil in der Suppe und schwenkte herum, wodurch die Suppe umgerührt wurde.
Das gefiel dem Steinzeitmenschen und so hatten sie eine neue Art entdeckt Suppe umzurühren ohne sich die Finger zu verbrennen. Leider gab es aber 2 Probleme bei dieser Lösung. Erstens die Steinzeitmenschen waren dumm und zweitens wurde die Menschheit knapp, da die Steinzeitmenschen ja jedes Mal wen erschossen der dann durch herumbaumeln die Suppe umrührte.
Eine neue Lösung musste her und die gab es auch. Ein junges Genie versuchte einfach die Suppe mit dem Pfeil umzurühren und tatsächlich, es funktionierte.
Nun konnten sie endlich gefahrlos Suppe Rühren und mit der Spitze des Pfeils sogar noch das Fleisch herauspieksen.
Viele Jahrhunderte und Jahrtausende änderte sich nichts an dieser Form des Umrührens.
Bis zur Eiszeit.
In dieser Zeit versuchte man den Kochlöffel wieder eine neue und verbesserte Form zu verpassen.
So schnitzte man einen Formschönen Kochlöffel aus Eis.
Leider gab es wieder 2 Probleme.
Erstens die Eiszeitmenschen waren auch dumm und zweitens der Kochlöffel schmitzte beim Umrühren und somit war der Kochlöffel futsch und die Suppe wässrig.
Nach diesem Fehlschlag blieb man wieder einige Jahrhunderte und Jahrtausende bei der guten alten Methode und es änderte sich nur mehr die Form des Kochlöffels aber nicht das bewährte Material aus Holz.
Im 20. Jahrhundert kam jedoch die Wende.
Endlich wurde ein material gefunden das die Hitze aushielt und dennoch zum Umrühren taugte.
Das wundermaterial, der Kunststoff wurde erfunden.
Die Menschen juchzten auf vor lauter Freude über diese neue Errungenschaft und hatten endlich eine Abwechslung zum tristen Holzkochlöffel.
Da es ja zig Jahrtausende gedauert hatte bis ein neuer Kochlöffel geboren war, wollte man es nun auch für einige Jahrtausende oder zumindest für einige Jahrhunderte dabei belassen und keine neue Art des Umrührens erfinden.
Im 21. Jahrhundert jedoch entwickelte eine Geheimorganisation der Firma Berndes in einem Geheimlabor einen neuen Kochlöffel der die bisherigen Kochlöffel in den Schatten stellen sollte.
Das Wunder geschah nach nur ein paar Jahren der Forschung konnte man den neuen Kochlöffel präsentiere.
Es war wie ein Kral aus Metall und Kunststoff, eine Vollendung in der Form.
Nun gibt es also noch eine Möglichkeit zum umrühren und wir werden spannend abwarten welche Umrührmöglichkeiten uns die Zukunft noch bringen wird.
Bevor ich jetzt Ärger mit Geschichtslehrern oder sonstigen Geschichtskundigen Menschen bekomme möchte ich betonen dass diese Geschichte frei erfunden ist und euch nur zur Aufheiterung dienen soll.
Also nicht zu eng sehen und lieber erheitern lassen von der Geschichte des Kochlöffels.
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Etwas zum Grübeln:
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Wie schon erwähnt bin ich der Überzeugung das Manche Firmen absichtlich gewisse Produkte so machen dass sie kaputt gehen.
Wie z.B. der Kunststoffkochlöffel. Wie gibt es dass das dieser Kochlöffel immer bei derselben Stelle bricht?
Holzkochlöffel. Warum Lackiert man diese nicht? Inzwischen gibt es Lacke die Hitzebeständig sind, beim Abspülen nicht runtergehen und auch Lebensmittelecht sind, was heißt sie geben keine Lösungsstoffe abgeben wenn man damit umrührt.
Ich denke mal dass ein solcher Lack auch nichts ausmachen würde wen man auf der heißen Pfanne herumrührt.
Muss aber nicht unbedingt ein Lack sein kann auch eine andere Schicht sein, kenne ja nicht alles was es auf dem Markt gibt.
Würde der Holzkochlöffel aber so eine Schicht haben würde er nicht mit der Zeit grausig aussehen und durch die lange Haltbarkeit müsste man keinen neuen kaufen.
Genau da haben wir es Wieder. Für den Verbraucher wäre das gut und für die Firma schlecht, da sie weniger verkaufen würden.
Eines der besten Beispiele kann man bei einer bekannten Firma sehen die Werkzeug macht. Nenne hier aber keine Namen.
Die früheren Maschinen von denen waren so extrem gut dass man mit der bei jedem Wetter Bohren konnte und alles Mögliche und die Maschine funktionierte und war nicht kaputt zu kriegen. Auf Empfehlung von mir kaufte sich mein damaliger Chef genau dieselbe Maschine (ca. 10 Jahre später) und diese Maschine war so schwach und hatte viele defekte. Wohlgemerkt es war dasselbe Modell nur einige Jahre Jünger als die Maschine von meinem Vater.
Gibt doch zu denken oder? Vielleicht kennen einige von euch auch so Fälle.
Auch wenn es nur im entferntesten Sinne zum Kochlöffel gehört fand ich es doch wichtig es mal zu erwähnen.
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Allgemeines:
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Name:……………Berndes Kochlöffel Edelstahl- Kunststoff
Preis:…………….9,90€
Vertrieb:………….Berndes und verschiedene Haushaltsmärkte
Garantie:…………2x2 Jahre
Kontakt:………….www.berndes24.com
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Pro:.......................................langlebig, schön, praktisch
Kontra:................................keine gefunden
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Fazit:
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Der Berndes Kochlöffel ist echt super. Durch die Kombination mit Edelstahl und Kunststoff bricht er nicht, zerkratzt aber gleichzeitig auch keine Töpfe und Pfannen.
Durch den guten Aufbau ist er auch noch sehr Langlebig und hält sicher einige Jahre, ansonsten hat man ja Garantie.
Obwohl der Kochlöffel knapp 10€ kostet erspart man sich im laufe der Jahre einiges, da man ja keine neuen Kochlöffel kaufen muss.
Ich mag meinen neuen Berndes Kochlöffel und ich bin mir sicher ihr werdet ihn auch mögen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 27.04.2006, 01:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
LG, Manuela <br/>:o))
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Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
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