Bestrafungen Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • Bestrafungen JA aber nur gerecht dosiert

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    So jetzt mal die Meinung eines Jugendlichen zu Bestrafungen:

    Sinn und Zweck dieser Übungen:
    Bestrafungen das Wort kenne und verdamme ich Eigentlich sehr gerne doch wenn ich mal länger darüber nachdenke kommt da so einiges zusammen, für dessen Inhalt ich keine Verantwortung übernehme und wer danach handelt ist selbst Schuld *g*.
    Bestrafungen sind eigentlich dazu da um Regeln zu verdeutlichen, also muss es erst mal Regeln geben damit sich Bestrafungen lohnen. Also fang ich mal ein bisschen mit den Regeln an, Regeln sind dazu da die öffentliche und persönlich Ordnung aufrechtzuerhalten, ohne Regeln wäre alles ein Durcheinander. Wenn solche Regeln gebrochen werden folgen
  • Ganz ohne geht es nicht

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Wir leben doch eigentlich in einer Gesellschaft, die für alles und jedes Ding eine entsprechende Bestrafung bereithält. Ob es das Falschparken, Steuern zu spät gezahlt, Lutscher geklaut, Beule ins Auto gehauen- mir fällt so auf die Schnelle nichts ein, wofür Vater Staat keine Reglementierungen hat.
    Ach ja - doch: Eltern,die ihre Kinder regelmäßig mit Schlägen erziehen, werden in den seltensten Fällen zur Verantwortung gezogen.Welch ein Widerspruch in sich: Eine Gesellschaft, in der das Thema Gewalt täglich in Filmen, Berichten, Zeitungen, Fernsehen,Kino, auf der Strasse real erlebbar stattfindet, erwartet ausgerechnet von denen, die damit umgehen und leben mpüssen, das sie Erziehung

    Kommentare & Bewertungen

    • morla

      morla, 08.03.2006, 23:49 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich

  • Häusliche Gewalt - oft ein Tabu

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Warum nun noch ein Bericht zu Bestrafungen ?
    Weil es ein Titel des Monats ist – bei ciao ?

    Nein !!!!

    Vorwort
    Zum einen möchte ich mit diesem Bericht einiges deutlich machen, was mir in den vielen Lesungen zu diesem Thema aufgefallen ist. In den meisten Berichten ging es um Strafen in der Kindererziehung. Ein sehr wichtiges Thema – finde ich auch. Wenngleich mir die Grauzone zu kurz gekommen ist. Die häusliche Gewalt ist oft ein Tabu – viele schaun weg und wenige hören zu.

    Damit ich hier nicht das Thema verfehle „nur als Hinweis“ Wenn ich nicht weiß, wie ich helfen kann ruf ich folgende Nummer an:

    0800 1 11 01 11

    (Hier findet
  • Strafe muß sein...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    „Strafe muß sein!" Das sage ausgerechnet ich, eine ehemals glühende Verfechterin der antiautoritären Erziehung? Ja, denn Strafe ist nicht gleich Strafe.
    Das Problem bei den meisten Strafen ist nämlich, daß sie unangemessen sind, meist zu spät erfolgen und in der Regel nichts mit dem Vergehen zu tun haben.

    Warum ich das als Problem ansehe, möchte ich kurz erläutern:
    Unangemessen halte ich eine Strafe für dann, wenn sie in keinem angemessenen Verhältnis zur Tat, zum Vergehen oder gar zum Verbrechen steht. Auf eine Banalität, wie z.B. ein unaufgeräumtes Zimmer, eine verpatzte Klassenarbeit oder ähnliches mit wochenlangem Taschengeldentzug oder Stubenarrest zu reagieren,
  • Was du nicht willst, dass man dir tu ...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Irgendwie muß ich auch zum Thema Bestrafung von Kindern Stellung nehmen. Strafe geht auch fast jeden von uns an. Und noch immer halten sich Vorurteile und Traditionen, die weder zeitgemäß noch sinnvoll sind.

    Es gibt ja höchstens ein Argument für Strafe: die Verhinderung der Wiederholung einer als ungerechtfertigt definierten Tat. Oder die Besserung des Untäters, was immer das heißen soll.

    Also ich lerne nicht oder schlecht, daher bekomme ich Hausarrest, auf das ich in Zukunft immer brav lerne und ein besserer Schüler werde. So ein Blödsinn: entweder ich verstehe den Stoff nicht, dann gehört er mir erklärt; oder ich kann nicht lernen, weil ich andere Probleme habe, dann
  • Bestrafung muss manchmal sein

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Meine Eltern waren sich über die Erziehung meiner älteren Schwester und mir einig. So konnte es nicht angehen, dass Paps etwas erlaubte, was Mutti im Vorfeld bereits verboten hat. Das war Paragraph 1 der erzieherischen Maßnahmen und ich finde das auch komplett in Ordnung.

    Theorie und Praxis

    „Mama, ich will ein Eis!“
    „Kommt nicht in Frage mein Kind, gleich gibt es Mittagessen und eventuell als Nachtisch dann. Übrigens ist der „ICH WILL“ gestorben“.
    „Ich hab aber jetzt Hunger und möchte nur eine Kugel von dem Vanilleeis“.
    „Nein und Schluss jetzt“.

    Um’s Eck gewetzt und zum zeitungslesenden Papa gerannt.

    „Papa, kann ich ein Eis haben,
  • Immer diese Verbote...

    Pro:

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    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo!

    Ich denke jeder kennt die Situation. Man kommt abends zu spät nach hause und schon hat man für die nächsten Tage kein Internet mehr im Zimmer oder man hat Hausarrest. Manchmal zofft man sich auch so mit den Eltern und wenn man dann etwas frech wird, dann drohen sie gleich mit Bestrafungen. Ich kenne diese Situationen nur zu gut. Deswegen kann ich auch gut in dieser Kategorie mitreden.

    Wenn die Eltern ihre Bestrafungen aussprechen, dann wollen sie damit nur bezwecken, dass ihr Kind sich ändert. Es soll aus den Fehlern lernen und es nächste mal besser machen.
    Letztens hatte ich mit meinen Eltern eine kleine Meinungsverschiedenheit. Doch schon 10 Minuten später