Bild am Sonntag Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Informationsgehalt: gut
- Qualität der Artikel & Reportagen: gut
- Qualität der Bilder und Fotos: gut
- Unterhaltungswert: gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Sportteil, TV - Programm, umfangreich . . .
- Recht unterhaltsame Zeitung
Nachteile / Kritik
- . . . jedoch vollgepackt mit unwichtigen Berichten
- Miserabeler, inkompetenter Kunden-Service
Tests und Erfahrungsberichte
-
BamS - Blöd am Sonntag?
1- Informationsgehalt: schlecht
- Qualität der Artikel & Reportagen: schlecht
- Qualität der Bilder und Fotos: gut
- Unterhaltungswert: schlecht
- Zielgruppe: Alle
Pro:
Sportteil, TV - Programm, umfangreich . . .
Kontra:
. . . jedoch vollgepackt mit unwichtigen Berichten
Empfehlung:
Nein
Hallo Leser!
In meinem ersten Bericht beschäftige ich mich mit „Deutschlands schnellstem Magazin“, der „Bild am Sonntag“, oder kurz: „BamS“.
Ich habe meinen Bericht in folgende Teilbereiche gegliedert:
I. Allgemeines
II. Design
III. Inhalt + Beispiel: „BamS, 3. Oktober
2004"
IV. Fazit
///// ALLGEMEINES
Die „Bild am Sonntag“ gehört, wie beispielsweise auch die „Bild-Zeitung“, zum Axel-Springer Verlag. Sie erscheint an jedem Sonntag (sagt ja der Name schon), kostet 1,30€ und ist Deutschlandweit und in einigen Urlaubsregionen an jedem Kiosk zu erwerben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sie zu abonnieren. Dann bekommt der Abonnent sie jeden Sonntag in den Briefkasten geworfen und erhält einmalig eine „sensationelle“ Prämie. Ich bin der Auffassung, dass 1,30€ für eine wöchentliche Zeitung, die ca. 100 Seiten umfasst, nicht zu viel verlangt ist.
Chefredakteur ist zurzeit Claus Strunz, der einen Leserbrief pro Ausgabe persönlich beantwortet und auch das Sat 1 Magazin „Was erlauben Strunz“ moderiert.
///// DESIGN
Die „Bild am Sonntag“ ist ca. 100 Seiten stark und im DIN A3 Format. Allerdings ist das nicht so viel, wie man es sich vielleicht vorstellt, weil die Überschriften der Artikel und die Bilder 1/3-2/3 der gesamten Seite einnehmen. Hinzu kommt noch, dass bei jedem Artikel eine ziemlich große Schriftgröße gewählt wird. Zudem ist die Zeitung mit Anzeigen voll gepackt.
Die Titelseite ist folgendermaßen aufgebaut: Im linken, oberen Bereich der Seite befindet sich das Logo, eine rote Fläche, auf der „Bild am Sonntag“ geschrieben steht. ¼ der Seite nimmt eine „Top-Meldung“ aus dem Bereich Sport ein, der restliche freie Teil wird für weitere Meldungen genutzt, z.B. „Boris & Babs gehen wieder zusammen aus“ mit verweis auf die entsprechende Seite im inneren, „Seite 30“.
Für die Gestaltung der Überschriften werden viele Farben verwendet, hauptsächlich rot, was ich persönlich als störend empfinde. Meiner Meinung nach wirkt es unseriös, wenn wichtige politische Themen mit einer großen Vielfalt an Farben verunstaltet werden.
Auf der ersten Seite befindet sich immer das Inhaltsverzeichnis, auf welches ich später eingehen werde. In jeder „BamS“ befindet sich auch ein „praktischer Ratgeber“, sowie eine Ausgabe der „VIVA BamS“, eine Art Jugendmagazin über Musik und aktuelle Kinofilme (8 Seiten).
///// INHALT
Dem Inhaltsverzeichnis sind folgende Rubriken zu entnehmen:
Aktuelles – Umfasst Politik, Wirtschaft, aktuelle Nachrichten
Leute – Interviews und Society News
Leben/Wissen – Allgemeines, mehr kann ich dieser Rubrik leider nicht entnehmen
Service – Gesundheitstipps, aber auch das Internet betreffend, z.B. „Ebay“
Sportteil – Fußball, Basketball, Boxen, Formel 1…
Immer vorhanden sind:
- Horoskop
- Rätsel und Witze
- Leserforum
- Reise
- Impressum
- Auto
- Wetter
Ich möchte nun anhand dieser Ausgabe vom 3.10.2004 einige Rubriken vorstellen:
Auf der Titelseite nimmt eine Meldung die Hälfte der Seite ein. Daher sollte man ja davon ausgehen, dass es sich um ein wirklich wichtiges Thema handelt, welches viel Beachtung verdient und die Allgemeinheit betrifft. Und tatsächlich. Die Topmeldung lautet:
„Gottschalk will Schloss am Rhein“. Wie bitte? Ja, genau, die wohl wichtigste Meldung ist, dass Thomas Gottschalk, der bekannte und beliebte „Wetten Dass“ Moderator, wieder in Deutschland wohnen möchte. Dafür werden auch im Mittelteil 2, in Worten zwei, Seiten verwendet (verschwendet?). Ich habe nichts gegen Thomas Gottschalk, im Gegenteil, aber ist das wirklich so wichtig und interessant? Ich denke nicht.
Oberhalb der Titelseite wird ein Vergleich zwischen Ost- und Westdeutschland 14 Jahre nach dem Mauerfall angekündigt. Vier Sonderseiten. Ich schlage die erwähnten Seiten mal auf, um davon zu berichten: Zweimal lese ich in riesigen Buchstaben folgende Frage geschrieben: „SIND WIR EIN VOLK?“. Dazu finde ich Tabellen, in denen der Osten mit dem Westen verglichen wird. Darunter befinden sich Vergleiche wie z.B. die Arbeitslosenquote. Macht ja Sinn. Aber was denken die Redakteure, die vergleichen, ob im Osten oder im Westen länger der Fernseher läuft? Was hat man bitte von diesem Vergleich? Oder ist es wirklich von Bedeutung, dass Frauen aus dem Westen 0,5 Jahre länger leben?
Ich habe nun zwei Beispiele genannt, die zeigen sollen, dass dieses Magazin mit einer Zeitung nur wenig gemein hat. Ich denke, dass es nicht mehr nötig ist, „den Jungen mit den zwei Gesichtern“ zu erwähnen. Oder das der Bruder des Kanzlers ein Buch über denselben schreiben werde.
Gut, in Ordnung, man könne jetzt sagen: Ist ja nicht so schlimm. Mag sein, aber dass sämtliche Zeitschriften des Axel Springer Verlages, also auch die „BamS“ einfach so beschließen, zu alten Rechtschreibung zurückzukehren, halte ich schon für problematisch. Eine Zeitung ist etwas, wonach sich die Leser richten, sie hat also eine gewisse Vorbildfunktion. Dass z.B. „muss“ in dieser Zeitung wieder „muß“ heißt, ist für mich völlig unverständlich. Es kann doch nicht sein, dass jeder in Deutschland schreiben darf, wie er will! Und dann mit dieser dämlichen Begründung: „Die Rechtschreibreform ist eine Schlechtschreibreform“. Aber macht es denn Sinn, „dass“ wieder mit „ß“ zu schreiben? Nein! Die Regel lautet nämlich: nach kurzem Vokal „ss“. Also, was ist daran schlecht? Das ist nur ein Beispiel.
Nun äußere ich mich noch kurz zum Sportteil:
Der Sportteil ist gelungen. Zu jedem Bundesligaspiel erfährt der Leser viele Informationen. Gelungene Analysen und aussagekräftige Tabellen sind auch vorhanden. Aber auch andere Sportarten, wie z.B. Boxen und Formel 1 werden berücksichtigt. Wirklich informativ.
///// FAZIT
Ich komme nun zum Ende meines Berichts. Ich möchte nicht unsachlich werden, aber mir bleibt kaum eine andere Wahl: Diese Zeitung ist keine Zeitung, sondern die größte Lächerlichkeit, die mir spontan einfällt. Sie enthält genau genommen keinerlei Informationen und verwirrt den Leser mit der alten Rechtschreibung. Zudem noch immer diese Unsachlichkeiten wie „Schlechtschreibreform“. Soll das lustig sein? Also, ich persönlich habe schon mal mehr gelacht. Das ist, wenn überhaupt, unfreiwillig komisch.
Aber nicht einmal der Sportteil rettet dieses Blatt vor dem totalen Absturz.
Bereits veröffentlicht bei:
Ciao, 3. Oktober 2004
Dooyoo, 1. April 2005 weiterlesen schließen -
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Mann drehte seine Frau durch den Fleischwolf . Bild sprach mit den Klopsen.
10.11.2002, 12:32 Uhr von
Skander
43 Jahre alt verheiratet 1 Kind. Mein grösstes Hobby is meine Freundin Paula Ich veröffentlich...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Der Zeitungszusteller wollte mir wohl heute, am Sonntag, etwas Gutes tun und schenkte mir ein Exemplar der Bild am Sonntag.
Grund genug sich dieses Blatt einmal näher anzusehen.
Die Titelseite:
Schön bunt, in großen Lettern. So wie man es von der täglichen " Bild" gewohnt ist.
Oben links, mit rotem Hintergrund, in weiß geschrieben,
" BILD" darunter "am Sonntag".
Das Logo kennt wohl jeder in Deutschland.
Darüber das Datum und der Preis des Blattes, 1,30 Euro.
Der Großaufmacher heute.
" Darf man den Kanzler so verspotten"
Etwas viel Aufregung um Satire.
Fußball darf natürlich nicht fehlen. Die Headline dazu wirklich überflüssig.
"Bayern siegt beim Hassgipfel"
Da wundert man sich dann wenn es in und um die Stadien agressiv wird. Soche Headlines tragen nicht zur Friedensstiftung unter den Fußballfans bei. Ich halte das für schlicht verantwortungslos.
Die wirklich wichtigen Dinge in diesem Land, wie das Problem der Renten, unten rechts und klein gehalten.
Es folgt noch ein Hinweis auf ein Reisejournal mit der Möglichkeit Reisen zu gewinnen.
Der Inhalt:
Politik:
Auf Seite 2- 5. Große Überschriften, Photos, wenig Inhalt.
Unten dann unter der Überschrift " Die Woche in Berlin" ein Kommentar von Martin S. Lambeck. Kurz und eher überflüssig, u. a. über des Kanzlers Gespräch mit "George". Da muß der Bildmitarbeiter wohl daneben gesessen sein.
Wie in der TAgeszeitung dieses Verlages geht es hauptsächlich um Skandale, weniger um sachlichen Hintergrund.
Auf Seite 5 finden wir den Kommentar. 3 kurze Beiträge, zu kurze Beiträge über eigentlich wichtige Themen.
Der Inhalt unterteilt sich weiter in die Rubriken:
Wirtschaft: 2 Seiten wenig informatives, heute über Geld, Hartz,Reisen und Lebensversicherungen.
Die Rubrik ist wenig zu beachten. Da gab es sicher in einer Woche mehr zu berichten als das was hier aufgeführt wurde.
Nachrichten:
Das übliche Bildniveau, Mord und Totschlag.
Leute:
Wohl der Scherpunkt des Blattes. Klatsch und Tratsch über Stars, Sternchens und andere s.g very important Persons. Einen Teil der Politik und Wirtschaftsberichte könnte man auch unter diese Rubrik stellen.
Fernsehen:
Hier finden wir natürlich das Fernsehprogramm für den Sonntag. Sonst, wie gehabt, Klatsch und Tratsch über die Welt des Fernsehens. Information, Fehlanzeige.
Reportage:
ein interessantes Thema meistens. Diese Woche über das Leben vor hundert Jahren am Beispiel einer Familie aufgezeigt. Ausnahmsweise mal lesenswert diese Rubrik.
Schicksal:
Sicher eine der Lieblinsrubriken der Bams Leser. Da steigt der Umsatz für Papiertaschentücher enorm. Sicher ein schlimmes Schicksal, welches in der heutigen Ausgabe beschrieben wird, aber wie man an dieses Thema herangeht ist entsetzlich. Effekthascherei auf Kosten der Betroffenen.
Leserforum:
Enthält einen Leser Kommentar und Leserbriefe. Wir finden hier außerdem die Namen und Bilder der Gewinner vorheriger Preisauschreiben.
Trend:
Endlich eine wichtige Rubrik. wir wollen doch wissen ob wir in selbigem liegen. Heute geht es um die Augen. da liege ich wohl nicht im Trend. Meine Frau erlaubt mir die Schminke nicht.Vielleicht gebe ich ihr doch mal diesen Artikel zum lesen.
Kino:
Die Seite für die neuesten Filme. Etwas kurz geraten. ausser über Harry P. nix zu lesen. Gibt es sonst keine neuen Filme? etwas dürftig würde ich sagen.
Interview:
Na super heute endlich mal ein Typ der interessant ist, Phil Collins. Mal sehen.
eine wichtige Frage des Interviewers.
2 Ihre Frau steht am Herd, haben sie keinen Koch?"
Äh. Eigentlich wollte ich etwas über die Musik lesen. Leider, wie immer, auch bei dieser Ausgabe wenig interessante Fragen zu einer interessanten Person.
Da ist es doch gut das Gunther Sachs sich auf der nächsten Seite selbst interviewt.
Sicher witziger als das Vorgängerinterview, aber letzendlich noch idiotischere Fragen, noch blödere Antworten.
Journal:
Eigentlich sollte das, wie immer, unter Werbung stehen. Heute geht es um Tunesien.
Wahrscheinlich haben die Reiseveranstalter diese Seite gesponsert.
Da ich Tunesien sehr gut kenne, will ich einmal näher darauf eingehen.
Frage:
"Ist Tunesien wieder sicher"
Die Antwort kommt von den Chefs der größten deutschen Reiseveranstalter, na ja. ganz klein daneben eine Aussage des auswärtigen Amtes.
Ja nichts negatives schreiben. Ist ja toll mit den Piratenschiffen auf Djerba oder Sousse aufs Meer zu fahren. Schaut Euch aber mal die Schiffssicherheit an, Rettungsboote, Rettungswesten oder Ringe, sind entweder nicht oder in sehr geringer Zahl vorhanden. Hier finden wir auf so etwas keine Hinweise.
Ein Artikel über eine Bauchtänzerin in Tunesien.
" Tunesiens heißester Bauch"
Alles gut und schön. Es gibt nur in Tunesien keinen Bauchtanz. Das was man den Touristen vorführt ist ein Folkloretanz, der dem Bauchtanz ähnelt. es gibt keinen Bauchtanz in Tunesien. Wer das origifnal sehen will sollte in die Türkei oder nach Ägypten.
Ein Artikel über das Festival in Douz. Auch hier kein Bericht über das, was dort wirklich abgeht.
Wie in allen Rubriken schöne Bilder, große Überschriften ent weder dürftige oder keine oder falsche Information.
Verlassen wir diesen Teil des Blattes und sehen weiter.
Service:
Der große Bams Geldcheck.Hier bekommt man wenigstens einige Informationen über Krankenversicherer und den Kassenwechsel. Informativ hier die Preisvergleiche. Ich hoffe mal die stimmen wenigsten.
Dau noch einen Artikel über Sonnenstudios und die Gefahren der Sonnenbank. Sicher lesenswert dieser Beitrag.
Auch hier:
Zu wenig für eine Rubrik Service.
Wie jede Woche werden ein zwei Themen herausgesucht und mittelprächtig beleuchtet. Das ist zu wenig um ausreichend zu sein .
Medizin und Auto:
Diese Rubriken überspringe ich mal. Ich würde mich sonst wirklich zu oft wiederholen in meiner Beurteilung.
Sport:
Sicher die umfangreichste Rubrik der BamS jede Woche. Domminiert natürlich von König Fußball, mit der aktuellen Tabelle und kleinen Spielberichten. Dazu kommen einige reißerisch aufgemachte Titelthemen, die ich für wenig hilfreich halte. Das könnte man auch unter die Rubrik Tratsch und Klatsch setzen.
In den meisten Ausgaben der Bams findet man außer Fußball noch viel über die Formel 1 und Schumi bis zum Abwinken. Ansonsten ist außer Fußball und etwas Skisport wenig über andere Sportarten zu lesen.
Ich nehme mal ein paar Headlines aus der heutigen Ausgabe heraus.
"Der völlig irre Knallgipfel"
"Diesmal drehte Lehmann durch"
" Schwalbe? Schalke flippte aus"
" Bobic ballert Lautern ins Chaos"
Na toll. Das will der Leser sehen.
Die letzte Seite:
Noch ein wenig Tratsch und ein wenig aussagefähiger und schon gar nicht sachlicher Artikel über einen Wolf. Die wichtigste Info hier: Die Lottozahlen.
Das war es dann aber auch.
Schlussendlich:
Wie jede Woche und auch jeden Tag bei der täglichen Ausgabe. Viele große Überschriften, reißerisch aufgemacht und in der Regel unsachlich.
Dazu großformatige Fotos. Die Information bleibt dabei auf der Strecke.
Es lebe die Headline. Die verkauft sich. Den Inhalt liest wohl kaum einer. Das ist auch nicht notwendig, da man hier wenig informatives findet.
Vieles von dem was hier steht wird man in einer der nächsten Ausgaben als Dementi in einer kleine Spalte, kaum zu entdecken, irgendwo versteckt, wiederfinden.
Da ist aber der Ruf schon ruiniert und das Blatt verkauft.
Die Berichterstattung der Springerpresse ist oft einseitig. Hier wird richtig Stimmung für oder gegen ein Thema gemacht.
Beispiel die einseite Berichterstattung über Israel und Palästina oder den Iraqkonflikt. Auch in der aktuellen Ausgabe ist wieder ein einseitiger Artikel über die Iraqresolution zu finden.
88 Seiten mit drei Viertel überflüssigen Artikeln, der Rest wenig informativ oder zumindest sehr zweifelhaft in Recherche und Aussage.
Da zu eine Menge Werbung, ein wenig nackte Haut. Das war es dann für 1,30 euro.
Also weg damit damit in den Papierkorb. Das kann ich nicht einmal weiter verschenken mit gutem Gewissen.
BamS ist ein Prdukt des Axel Springerverlages in HAmburg.
(c) Skander 2002 weiterlesen schließen
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