Black Eyed Peas - Elephunk Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• hey.....BEP!!

  

  23.04.2006, 20:15 Uhr von
  Ananas
  Die leckere Frucht schreibt für yopi, dooyoo.de und preisvergleich.de............schreiben macht ...

  5

  Bewertungen (35) / Kommentare (14)
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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  klasse Stimmen ! ! , Musik : ))

  Kontra:

  knappes Booklet, gleiche Klangfarbe

  Empfehlung:

  Ja

  -----------BEP------------
  Wenn man von Black Eyed Peas redet fällt wahrscheinlich sofort einigen nur Fergie ein ... der Neuzugang bei den Black Eyed Peas. Ursprünglich bestand die Band ja aus den drei Boys (will.i.am, apl.de.ap und Taboo) aber zum Glück lernte Fergie die Band bei deren Konzerten kennen und wurde zu einer Session eingeladen. Aus einem aufgenommenen Song mit ihr wurden immer mehr bis sie dann endlich ganz zur Band gehörte. Ohne sie kamen die zwei Alben "Behind the Front" und "Briding the Gap" zustande und bei diesem Album (Elephunk...) und dem neuen Album "Monkey Business" wirkte eben Fergie mit, was den Liedern auch zu einem besserem Klang verhalf. Elephunk ist nicht nur Hip Hop sondern dort flißen auch andere Sounds zusammen, was sich teilweise gut und teilweise aber auch nicht gut anhört.
  
  ----------COVER-------------
  Das Cover ist meiner Meinung nach nicht schlecht und auch stylisch... es sind nicht nur die Künstler darauf sondern eben auch der Elefant.............elephunk. Irgendwie erkennt man schon am Cover was die Cd verspricht bzw. was einem für ein Musikstil erwartet.
  
  ---------------BOOKLET-----------------
  Kurz und schmerzlos: Ein Griff in die Hose!! Meiner Meinung nach nicht so gut gelungen. Es befindet sich darin wirklich kein einziger Songtext, was einen dann auch richtig stört................es ist zwar jedes Lied aufgelistet aber dort kann man dann auch nur etwas über die produktion oder das Erscheinungsdatum lesen. Am Schluss sind dann natürlich noch von allen Bandmitgliedern die persönlichen Danksagungen und das war es dann auch schon wieder. Aber wenigstens ist auf der Rückseite des Booklets noch ein Gruppenfoto, das macht das Booklet nicht total langweilig.
  
  --------------------TRACKS-----------------------
  01. Hands uo
  02. Labor day (it's a holiday)
  03. Let's get retarded
  04. Hey Mama
  05. Shut up
  06. Smells like funk
  07. Latin Girls
  08. Sexy
  09. Fly away
  10. The boogie that be
  11. The apl song
  12. Anxiety
  13. Where is the love
  14. Third eye
  
  ------------------SONGS---------------
  
  01. HANDS UP 3:35 min
  Kurzes Vorspiel und schon fängt der Gesang an. So harmlos wie es anfängt endet es auch ohne etwas besonderem. Der rythmus ist immer der gleiche und die Melodie eigentlich auch. Ein Song den man lieber nur im Hintergrund abspielen lässt weil er einen schnell langweilen kann, dafür ist die Hintergrundmusik eigentlich ganz gut.
  
  02.Labor Day 3:58 min
  Vorspann ist ähnlich wie im ersten Lied, dafür ist das Lied einfach ein bisschen besser, da es schon am anfang schnell anfängt und auch so durchgeht bis zum Ende. Die Melodie ist auch besser, ebenso wie die Hintergrundmusik. Wenn man es mit dem ersten Lied vergleicht klingen die beiden ziemlich gleich.
  
  03. Let's get retarded 3:35 min
  Sofort beginnt das Lied mit Fergie und "Let's get retarded in here". Dieses Lied ist von diesem Album die vierte Single, die sie aber "Let's get it started" genannt haben und das alte Lied neu "gemixt" haben, was eigentlich nicht wirklich nötig gewesen wäre. Es ist auch so ziemlich gut. Es hört sich ganz anders an als die ersten beiden, obwohl es noch die gleiche Musikrichtung ist.
  
  04. Hey Mama 3:34 min
  Eine weiter Single und diesmal die dritte dieses Albums. Diesmal ist es ein Lied bei dem man einfach wegen dem Beat mittanzen muss. Wie bei let's get retarded wurde Hey Mama als Single neu gemischt. Beide versionen hören sich ganz toll an.
  
  05. Shut Up 4:56 min
  Vorspiel von Streichinstrumenten und dann fängt es an. Shut Up war die zweite Single und ist eines der besten Lieder des Albums. Die Melodie ist eben einfach cool und hat eine schöne Klangfarbe. Das Lied wird wenigstens nach mehrmaligem Anhören noch nicht langweilig. Hier steht vor allem Fergie im Vordergrund und man kann in voller Länge ihre tolle Stimme bewundern.
  
  06. Smells like funk 5:04 min
  Wie es schon der Titel sagt: ziemlich funky!! Hier kann man eigentlich nicht viel sagen, da das Lied fast wie die ersten beiden ist. Abgesehen von einer anderen Melodie aber die Hintergrundmusik hört sich ähnlich an.
  
  07. Latin Girls 6:17 min
  Eines der längsten und besten Lieder des Albums. Die Melodie ist cool und am besten ist gegen Schluss Fergies Solo auf Spanish............kann man doch immer wieder anhören^^
  
  08. Sexy 4:43 min
  Naja.........das einzige was an diesem Lied toll ist, ist eigentlich der Vorspann mit Klavier und Saxophon, was nur bei diesem Lied auf dem Album vorkommt. Der rest vom Lied ist leider wieder wie die ersten beiden.
  
  09. Fly away 3:35 min
  Diesmal nur ein gesprochener Vorspann. Das Lied ist nicht so wie die ersten beiden, es hat eine nicht so langweilige Melodie und ist ein bisschen schneller. Ansonsten gibt es hier nichts besonderes zu sagen.
  
  10. The Boogie that be 5:12 min
  Der Vorspann mit derleisen Sirene ist ganz cool aber das ist hier auch das einzige. Man kann nicht gerade viel über das Lied sagen.
  
  11. The apl Song 2:54 min
  Das ist echt cool das Lied. Schon erst der Vorspann, in dem nur Fergie trällert und dann die Melodie und die Stimmen von den viern. Sowas hört man gern......^^
  
  12. Anxiety 3:38 min
  Wow.....ein ganz anderer Stil als alle Lieder davor!! Diesmal nicht Hip Hop sondern Rock, aber nur am Anfang. Danach vermischt es sich ein bisschen, hört sich aber trozdem oder genau deswegen toll an. Mal etwas ganz anderes und das Lied fällt richtig aus dem Rahmen.
  
  13. Where is the love 4:46 min
  Die erste Single des Albums, eine Produktion mit Justin Timberlake. In dem Lied ist irgendwie Hip Hop und Pop vermischt aber sonst ganz gut.
  
  14. Third eye 3:44 min
  Zum Schluss kommt nun third eye. Ein mittelmäßiger Schluss. Die Hintergrundmusik ist wieder ählich wie die ersten beiden und vom Klang her ist das Lied nicht so besonders.
  
  
  --------------------FAZIT & MEINUNG-------------------
  Eine ganz gute CD.......das Booklet hat mich eigentlich am meisten Enttäuscht....und dann die Lieder. Es ist irgendwie einfach ein bisschen zu wenig Abwechslung im Album, vor allem wenn man das Album mehrmals hört nervt das einen irgendwann. Auf jeden Fall ist die Musik allgemein nur Geschmakssache und wem der Musikstil nicht gefällt der sollte sich dieses Album lieber nicht zulegen!! Ansonsten finde ich die Lieder ganz gut und vor allem als ich das Album neu bekam, gefiel es mir sehr gut.........das verschwand dann nach einiger Zeit.............auf jeden Fall ist die Musik was für Partys und als Hintergrundmusik geeignet und deswegen bekommt die CD von mir auch 4 Sterne in meiner Bewertung. Auch wenn das Booklet nicht gut ist, in dem Album steckt viel Arbeit darin, was man auch beim anhören merkt. Hätte ich das Album damals nicht geschenkt bekommen, hätte ich es mir auch selber gekauft.
  Es lohnt sich!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 08.05.2006, 23:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    <b> <*< SH >*> <br/> Lieben Gruss, <br/> Manuela :o)) </b>

  • 

    bodspy, 24.04.2006, 01:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    finde die Band einfach nur geil ;)

  • 

    _knuddelmonster88_, 24.04.2006, 01:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    >>> sehr hilfreich <<<

  • 

    topware2002, 23.04.2006, 22:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ‹(•¿•)›~~~~~SH~~~~~‹(•¿•)›

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• Elephunk! Funkyyy

  

  14.05.2005, 00:17 Uhr von
  sloope
  Als wir uns liebten, liebten wir uns selbst nicht...

  4

  Bewertungen (16)
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  • Cover-Design:  durchschnittlich
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  Diverse Elemente von HipHop, Salsa, Rock,..

  Kontra:

  /

  Empfehlung:

  Ja

  Black Eyed Peas
  
  Die MUSIK
  
  1. Hands up
  Kein typisches BEP-Lied, aber trotzdem nicht schlecht. Ist halt zum chillen da...
  2. Labour day
  Party-mäßig, recht nett, aber leider kann ich nicht viel dazu sagen, weil ich das Lied nicht so gelungen finde... Halt schnell, usw.
  3. Let's get retarted
  Kennt man als "Let's get started", aber in der Album-Version find ich es viel besser! Es ist super energiegeladen, dynamisch und einfach wunderbar! Es wird viel gerappt, geklatscht, einfach wow! Es animiert total zum mitwippen, oder sogar zum aufstehen und auszucken gg
  4. Hey Mama
  SEHR rhythmisch, es wird sehr viel geklatscht. Es gibt viele Raps (super Akzent!!), außerdem viele Hintergrundgeräusche. Es ist meienr Meinung nach, einer der besten Songs des Albums!
  5. Shut up
  Ein Song, in dem es um Beziehungsprobleme geht. Es ist sehr rhythmisch, es wird meistens eher Solo gesungen, dann ein paar Wörter Duett, was das Lied schon sehr interessant macht. Es folgen Raps und das Lied besteht hauptsächlich aus Schlagzeug, E-Gitarren und Geigeninstrumenet.
  6. Smells like funk
  Ja, schon besser! Es ist toll zum bewegen, mitsingen, anhören, einfach zum gernhaben! Es wird vom Beat geführt, der toll ist! Wow!
  7. Latin girls
  Oh, das Lied ist echt toll! hat wirklich einen Latino-Sound drin, es ist gefühlvoller als alle anderen. Es gibt zwar viel Rhythmus, aber das Schnelle und "rappige" fehlt, was ich nicht schlimm finde -eher gut! Das Lied ist eines der besseren ;) [VOr allem der Refrain!]
  8. Sexy
  Es geht um eine sexy Frau. Ein schnell gerapptes Lied. Ich hör das Lied nicht so gerne, vielleicht eher so im Hintergrund.
  9. Fly away
  Sehr schönes Lied: Weniger HipHop dabei, denn es wird mehr auf den gesang gesetzt. Schön zum anhören!
  10. The boogie that be
  Ein typischer BEP-Song: Rhythmus, Rhythmus, Rhythmus! Man muss sofort mit dem Kopf mitwippen und mitsingen. Sonst gefällt mir das Lied eher weniger.
  11. The apl Song
  Hier wirds richtig gefühlvoll. Es ist einfach, langsam und toll. Apl.de.ap singt über seine Herkunft. Obwohl das Lied traurig ist, hat es eine gewisse Energie, die einen total stärkt. Eines der Favoriten!
  12. Anxiety
  Wow, ziemlich hart, voller Rock und Power. Klingt voller Hass, ist aber ein tolles Lied! Eine Mischung aus BEP's Hip Hop und Papa Roach's Rock (wird mit ihnen gefeatured!) Wow!
  13. Where is the love?
  Ja, dazu braucht man ja wohl nichts zu sagen?! Wochenlang auf diversen Top10-Plätzen in Europa, Amerika,.. Das Lied ist halt einfach perfekt, zwar kritisch aber so gehört sichs auch!
  
  
  Fazit
  Gut, erst mal zu den Tipps, die ich euch geben möchte (zB um sie bei Amazon mal nazuhören) sind Nummer 6,7,10,11 und 12!
  Die CD steckt voller Energie, es gibt so viele Elemente (Hip Hop, Rock, Funk,..) drinnen, dass eigentlich für jeden etwas dabei ist!
  Vor allem haben BEP total was drauf! Einfach Partyy, und voller Spass! weiterlesen schließen

• Black Eyed Peas

  

  03.04.2005, 01:34 Uhr von
  manutheman
  

  5

  Bewertungen (6)
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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  gut

  Pro:

  Abwechslung, Text ergeben Sinn

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Eins meiner lieblings Alben wohl es jetzt schon etwas älter ist find ich es noch immer gut. Wenn man es mal für längere Zeit hört wird es langweilig aber als ich es nach einem halben Jahr wieder aus dem Schrank geholt habe fand ich es wieder klasse. Super Album die lieder haben auch einen Sinn wenn man sie auf deutsch übersetzt. Es ist auch mein erstes Album von "The Black Eyed Peas" aber wenn noch ein neues rauskommt dann hol ich es mir hundert Prozentig. Meine liebliungs Lieder sind Let's get retarded und Hey mama.
  Einfach Geiles Album muss jder haben

• Eines meiner Top5 - Alben

  

  06.03.2005, 19:25 Uhr von
  DarkRevenger
  Ich bin eigentlich eine ganz nette, die versucht sich hier das Taschengeld aufzubessern. Ausserde...

  5

  Bewertungen (17) / Kommentar (1)
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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Über die Band:
  Die Black Eyed Peas zählen zurzeit zu den erfolgreichsten Bands in Deutschland. Ihre Sin-gle "Shut up" hat gezeigt was die Black Eyed Peas wirklich drauf haben. "Hey Mama" und „Let´s get retardet“ sind die neuesten Singles. Die Black Eyed Peas gibt es schon seit 1992. Damals noch unter anderem Namen und weit aus weniger bekannt. Viele kennen sie erst seit ihrem aktuellen Song "Where is the love". Als 1992 Atban Klann (A Tribe Beyond The Nation) in Los Angeles die High School Jungs "Tribal Nation" getroffen hat, erkannte er so-fort das Talent der Mitglieder Apl.De.Ap und Will.I.Am. 1994 durften die beiden auch schon das erste Album aufnehmen. Das wurde allerdings nie veröffentlicht. Bis dahin nannten sich die 2 noch nicht mal "Black Eyed Peas" und waren beim Label Ruthless Records. Als jedoch der Labelchef Easy E an Aids stirbt, wechseln sie 1998 zu Interscope Records (Snoop Dogg, Blackstreet, Marylin Manson). Von jetzt an sind sie zu dritt. Der Indianer Taboo wird zum festen Mitglied. Mitte 1998 nehmen sie ihr erstes Album "Behind the Front" auf. 2000 kommt das Album "Bridging the Gap" raus. Kurz nach Veröffentlichung kommt Fergie in die Band. Kennen gelernt haben sie sich in einen Club in L.A. Die Zusammenarbeit lief so gut, dass man beschloss sie mit in die Band aufzunehmen. 2 Jahre danach erscheint dann ihr 3. Al-bum "Elephunk". Das auch das erfolgreichste bis jetzt ist. Die Black Eyed Peas vereinen auf ihren Alben viele Arten von Musik. Mit vielen unterschiedlichen Arten von Musik experimen-tieren sie gerne. Die Einflüsse kommen aus verschiednen Bereichen. Vieles entstand auf-grund persönlicher Einflüsse. Die Black Eyed Peas sagen wer sie sind und was sie denken. Sie reden auf ihrem aktuellen Album von ihren Beziehungen und von Trennungen.
  Sie sagen selber, dass dieses Album bis jetzt ihr persönlichstes ist. Die vorigen Alben waren alle mehr auf Party ausgerichtet. Die Black Eyed Peas bezeichnen sich nicht als Hip-Hop Band. Auf Tour waren sie schon mit Justin Timberlake, Papa Roach, Suicidal Tendacies, Blink 182 und Macy Gray. Das ist alles kein Hip-Hop.
  
  Cover und Booklet:
  Das Cover der CD sieht ganz gut aus. In der Mitte der CD ist ein Elefantenkopf zu sehen. Passend natürlich zu dem Albumtitel „elephunk“. Drumherum sieht man Bilder von den 4 Mitgliedern der Black Eyed Peas. Weiter sieht man natürlich den Bandnamen und den Al-bumtitel auf dem Cover.
  Leider sind in dem Booklet keine Songtexte zu den einzelnen Liedern aufgeführt. Neben den allgemeinen Informationen/Danksagungen findet man allerdings zu jedem Lied ein paar In-fos.
  
  Lieder:
  1. Hands Up
  2. Labor Day (It’s A Holiday)
  3. Let’s Get Retarded
  4. Hey Mama
  5. Shut Up
  6. Smells Like Funk (meine Empfehlung!)
  7. Latin Girls
  8. Sexy
  9. Fly Away
  10. The Boogie That Be
  11. The Apl Song
  12. Anxiety
  13. Where Is The Love (feat. Justin Timberlake)
  14. Third Eye
  
  Wie schon oben angemerkt fließen in die Lieder sehr verschiedene Musikeinflüsse ein. Ich empfehle daher eine kleine Hörprobe über www.amazon.de. Ich denke es wird für jeden Ge-schmack etwas dabei sein.
  
  Meine Meinung:
  Aufmerksam geworden bin ich durch Radio/Fernsehen. Zum Anfang war ich nicht so begeistert.
  Mit der Veröffentlichung der 2. Single "Shut up" änderte sich meine Meinung allerdings sehr schnell. Mit "Hey Mama" starteten die Black Eyed Peas nochmal so richtig durch. Und sogar die aktuellste Single ist wieder ein absoluter Ohrwurm. Ich würde sagen eine Mischung aus HipHop, Funk, Pop. Ziemlich guter Pop wie ich finde!
  Als ich mir das Album kaufte war ich anfangs etwas enttäuscht, weil sich die Albumversionen etwas von den Singleversionen unterschieden. Im Grunde tut das der Qualität aber keinen Abriss. Im Gegenteil. Weiterhin empfehle ich das Lied „Smells like Funk“.
  Ich finde die CD ist wirklich rundum gelungen und ich kann sie nur jedem empfehlen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ZeroQL, 12.03.2005, 20:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ... mir hier fehlt ist die Dauer des einzelnen Tracks sowie die Gesamtminutenlänger der ganzen CD. Sonst SUPER Beschreibung !!!!

• Super Funkige CD!!

  

  21.02.2005, 15:19 Uhr von
  misscurios
  

  5

  Bewertungen (11) / Kommentare (2)
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  • Cover-Design:  sehr gut
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  - groovige Beats - zum Tanzen - Rythmus pur! - coole Melodien und Raps

  Kontra:

  - nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Zuerst ganz kurz was zur Geschichte der Black Eyed Peas:
  
  Zuerst wurden sie bei Ruthless Records als "Tribal Nation" bekannt, allerdings noch ohne der Sängerin Fergie und dem Indianer Taboo. Als ihr aufgenommenes Album nicht rauskommt und der Labelchef an Aids stirbt, verlässt die Band, nun mit Taboo, Ruthless Records und wechselt zu Interscope, wo sie erfolgreich ihr Debütalbum "Behind the front" (1998) aufnehmen, nun mit neuem Namen.
  Sie touren mit No Doubt und werden immer bekannter. Im Jahre 2000 folgt das Album "Bridging the Gap", was auch ein voller Erfolg wird. Dann, 2003, erscheint "Elephunk", auf dem nun auch Ex Wild Orchid-Sängerin Stacy "Fergie" Ferguson singt, die die Black Eyed Peas bei einer Show kennengelernt hatte. Sie passten sofort gut zusammen und von nun an gehörte sie mit dazu.
  
  Schon früher verwirrten und begeisterten die BEPs mit ihrem frischen, lebendigen und eigensinnigen Sound, der zwischen Pop, Rock und Funk liegt. Sie verzichten gerne auf das Bad Boy Image und singen viel lieber von der wahren Liebe und wollen außerdem, dass ihre Tracks tanzbar sind.
  Das alles haben sie mit "Elephunk" voll geschafft.
  Das Album beeindruckt durch die leichten und coolen Beats - man möchte am liebsten bei jedem Song aufspringen und mittanzen.
  Die Neuzugängerin Fergie lockert die eingängigen Beats mit ihrer fantastischen und ausdrucksstarken Stimme auf, sodass jedes Lied ein Meisterwerk für sich wird. Mir gefällt jeder der Songs auf seine Weise, mal kann man mehr dazu abtanzen, mal einfach mitsingen. Die daraus erschienenen Singles wurden alle zum vollem Erfolg, dreimal sogar Nummer 1-Hits.
  
  "Where is the love?" ist im Refrain eher langsam, in den Strophen, die gerappt sind, aber deshalb schnell, und diese Mischung macht das Lied zu einem einzigartigen Track, der superschön anzuhören ist.
  "Shut up" ist sehr eingängig und auf dem Song kommt Fergies tolle Stimme sehr gut zur Geltung und die Melodie ist einfach cool.
  "Hey Mama" ist ein richtig grooviges Tanzlied, die Strophen haben etwas mehr Hintergrundmusik (rythmische Rasseln) als der Refrain, der nur Beep-Töne und wenig andere Hintergrundmusik hat.
  
  Doch auch die übrigen Songs sind cool. "Smells like Funk" ist noch funkiger als die übrigen Songs und alle Tracks auf dem Album sind rythmisch und lässig gesungen. "Anxiety" geht schon mehr in den Rock rein und so ist das ganze Album sehr abwechslungsreich und empfehlenswert. Einfach mal was anderes! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    FrankundFrei, 21.02.2005, 15:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...ein paar Facts wie z.B. Label, Gesamtspielzeit, Liste der Tracks oder aber auch der gegenwärtige, zu dem man die CD bekommen kann, gehen mir schon ab. Gruß, Frank

  • 

    Mundi, 21.02.2005, 15:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wie klingt es "funkig"? lg mundi

• Das erste Album mit Fergie von den BEP

  

  22.07.2004, 21:15 Uhr von
  Marc12
  

  3

  Bewertungen (20)
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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Wer sind die Black Eyed Peas?
  
  Die Multi-Kulti HipHop Band stammt aus Los Angeles / Kalifornien / USA. Alles begann 1994 mit der Gruppe „Tribal Nation“, die von „Apl De Ap“ (stammt von den Philippinen) und „Will.I.Am“ gegründet wurde. Die beiden nahmen ein Album auf, dies wurde jedoch nie von der Plattenfirma Ruthless Records veröffentlicht. Zusammen mit dem Chachoney Indianer „Taboo“ machten sich die Jungs auf zu einem anderen Unternehmen. Bei Interscope Records fanden sie einen Platz. Mit neuem Namen (Black Eyed Peas) bekamen sie dort als Live Band schnell einen guten Ruf. Im Jahr 2001 erscheint ihr Album „Bridging The Gap“ auf den Markt. Die Band hat nichts am Hut mit dem Bad Guy Image. Vielmehr wollen sie Musik machen, die von Liebe, Freundschaft und Optimismus handeln. Kurz nach Veröffentlichung des Albums kommt die „Fergie“ in die Band. Zwei lange Jahre standen sie im Studio und Ende 2003 war „Elephunk“ fertig. Mit der ersten Maxi „Where ist the Love?“ stürmten sie den Musikhimmel in vielen Ländern.
  
  Zum Album
  
  Hands Up
  
  Dies ist wohl der meist gesagte Satz bei Rap Veranstaltungen. Bei den Black Eyed Peas wird dies in einem total schrägen Track verarbeitet. Dabei steht ein langsamer Beat und verrückte Bläser Musik im Vordergrund. Ein recht lustiger und durchgeknallter Einstieg.
  
  8 von 10 Punkten
  
  Labor Day (It’s A Holiday)
  
  Bei diesen Stück wird wieder auf Bläser im Hintergrund gesetzt. Natürlich darf auch nicht der Beat fehlen. Dieser unterstützt gerade die Rap Einlagen richtig gut. Der Refrain wird von Fergie richtig aufgepeppt. Leider ist diese Nummer sehr vom Rap bestimmt und somit nicht für jedermann ein Genuss für die Ohren.
  
  8 von 10 Punkten
  
  Let’s Get Retarded
  
  Dieser Track hat richtig viel Schwung und regt regelrecht an die Beine zu bewegen. Ein richtig überzeugender Beat bestimmt den Song. Die vier Band Mitglieder verbreiten in diesem Stück richtig Party Stimmung.
  
  9 von 10 Punkten
  
  Hey Mama
  
  Diesen Track haben die Black Eyed Peas schon als Single auf den Markt gebracht. Ich halte dieses Lied zwar nicht für einen der Stärksten auf dem Album, aber dennoch ist er wahrlich kein schlechter. Der Beat geht gut in die Ohren und das „Lalala“ von Fergie ist schon fast erotisch. Um aber ein richtiger Hit zu sein, fehlt dem Song meiner Meinung der richtig überzeugende Refrain.
  
  7 von 10 Punkten
  
  Shut Up
  
  Mit diesem Song haben die Black Eyed Peas lange Zeit die Charts bestimmt. In Deutschland wurden sie mit diesem Track erst richtig bekannt. Fergie hat eine einmalige Stimme und weiß diese in diesem Song richtig einzusetzen. Der Beat ist einfach, aber überzeugend gehalten. Ein wenig Gitarren gezupfe im Hintergrund bringen noch mal eine ganz besondere Note in dieses Lied. Durch seinen Bekanntheitsgrat sicher der beste Song auf diesem Album.
  
  10 von 10 Punkten
  
  Smells Like Funk
  
  „Wenn es nach Funk schmeckt, dann müssen wir es sein.“ So die Aussage der Peas in diesem Song. Rechtgeben kann man ihnen aber nur bei diesem Lied. Was sie früher einmal ausgezeichnet hat, ist zumindest in der Funkebene auf diesem Album etwas verloren gegangen. Dafür Funkt dieser Song aber richtig.
  
  9 von 10 Punkten
  
  Latin Girls
  
  Würde mich nicht wundern, wenn dieser Song diesen Sommer (wenn er sich denn endlich mal durchsetzt) noch als Single auf den Markt geworfen wird. Dieser Song schmeckt mächtig nach Sonne, Sommer. Sonnenschein. Latein Amerikanische Einflüsse sind hier nicht zu überhören. Locker leicht wie eine leichte Briese schwiert Latin Girls durch die Gehörgänge.
  
  8 von 10 Punkten
  
  Sexy
  
  Kann es sein, dass sich die Peas hier in Bar verlaufen haben und sich an der dortigen Musik angesteckt haben? Irgendwie überzeugt mich solche Musik nicht. Der Beat geht nicht richtig ab, der Bläser im Hintergrund versprüht nichts weiter als Langeweile und der Gesang scheit auch nicht wirklich ausgereift zu sein. Wollen wir mal hoffen, dass die BEP hier nur was ausprobieren wollten und uns nicht noch mal mit so einem Versuch bestrafen.
  
  3 von 10 Punkten
  
  Fly Away
  
  Ich kenne mich mit diesen ganzen Rap Richtungen zwar nicht besonders gut aus, doch würde ich diesen Song mal in die OldSchool setzen. Ein Beat, der sich nach Händeklatschen anhört und dahinter etwas leicht Geschwungenes. Fergie dominiert diesen Song – was zwar etwas sexy klingt, doch überzeugen kann dieser Song leider auch nicht ganz. Irgendwie fehlt da etwas, um sich wirklich als Hit bezeichnen zu können.
  
  6 von 10 Punkten
  
  The Boogie That Be
  
  Dieser Track geht schon wieder etwas mehr in die Funkrichtung. Überzeugen kann dieser Song dabei wirklich nicht. Dazu bewegen kann man sich wahrlich nur sehr schwer. Der Beat in diesem Lied bringt eher Kopfschmerzen als dass er weiterhilft. Das ganze kommt sehr langweilig rüber.
  
  4 von 10 Punkten
  
  The Apl Song
  
  Fängt an die eine Ballade, entwickelt sich wie eine Ballade – scheint also eine zu sein. Mal was ganz neues und anderes von den Black Eyed Peas. Anfreunden kann ich mich mit diesem Lied aber nicht wirklich. Für mich ist dies ein echter Füller auf diesem Album. Wenn sie diesen Song auf einem Konzert spielen würden, wäre es ein richtiger Stimmungskiller. Mag sein, dass die Peas damit was verarbeiten wollen, doch ist es bei mir nicht angekommen.
  
  5 von 10 Punkten
  
  Anxiety
  
  Nun-Metal/Rap nennt man wohl so was. Irgendwie traut man den Peas so was ja gar nicht zu. Na wie schlecht, dass man ihnen Papa Roach an die Seite gestellt hat. Dabei kam wahrlich nichts Gutes raus. Ich wollte die CD schon reklamieren gehen, weil ich dachte, dass da ein falsches Lied drauf gekommen ist, doch musste ich feststellen, dass es wirklich ernst gemeint war von den Produzenten. Naja, besser zum nächsten Lied.
  
  2 von 10 Punkten
  
  Where Is The Love
  
  Genau so liebe ich die Peas. Das ist ein Sound, den man einfach lieben muss. Ich glaube viele von Euch kennen dieses Lied schon und waren genau wie ich begeistert. Endlich mal auf diesem Album eine Pop meets Rap Nummer. Der Refrain ist überzeugend und bei den Rap Parts kommt man auch mal mit. Wäre das komplette Album etwas in diesem Stil angepasst, wäre etwas wesentlich besseres raus gekommen.
  
  10 von 10 Punkten
  
  Third Eye
  
  Für das letzte Lied hatte ich mich ja seelisch schon auf fast alles eingestellt. Doch Überraschung – mal wieder etwas im guten BEP Stil. Zwar etwas langsamer gehalten, doch wahrlich nicht schlecht gemacht.
  
  7 von 10 Punkten
  
  Meine Meinung
  
  140 Punkte hätte ich vergeben können. Dieses Album hat es auf 96 Punkte gebracht. Nicht gerade ein überzeugender Wert. Kein wundern, denn dieses Album hat mich wahrlich nicht vom Stuhl gerissen. Die ganzen Maxiauskopflungen des Albums sind zwar alle nicht schlecht, doch hat man nun auch die Sahnestücke aufgebraucht. Die Black Eyed Peas sind ursprünglich eine Funk Gruppe. Dies ging in diesem Album teilweise total verloren. Für einige Stück war dies sicher nicht schlecht, doch für viele auch sehr von Nachteil.
  Wer schon ein paar Maxis der Black Eyed Peas in seinem Schrank hat, sollte die Hände vom Album lassen, da das Beste schon in seinem Besitz ist. Wer noch nichts von den Peas in seiner Sammlung hat, sollte sich bei den Online Musik Läden mal umsehen. Dort kann man sich Teile des Albums für schlappe 99 Cents pro Track runterladen. Probehören würde ich auf jeden Fall mal.
  Musik ist immer Geschmackssache. Wie man weiß sind Geschmäcker verschieden. Meinen Musikgeschmack konnte man mit diesem Album nun wirklich nicht treffen. Darum kann ich keine Empfehlung für dieses Album aussprechen. Persönlich finde ich es nicht all zu gut, wenn man auf einem Album 10 verschiedene Musikrichtungen serviert bekommt. Mir ist es wesentlich lieber, wenn man seinen Stiefel durchzieht und sich langsam weiterentwickelt. weiterlesen schließen

• If it smells like Funk - it must be BEP!

  

  14.03.2004, 22:40 Uhr von
  Zbornikcity
  Versierter Techniker mit einem Fable zu allem was sich auseinanderschrauben lässt....

  4

  Bewertungen (3)
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  • Cover-Design:  sehr gut
  • Klangqualität:  gut

  Pro:

  Wahnsinns Bandbreite - Spassfaktor 10

  Kontra:

  Leider viel zu unbekannt.

  Empfehlung:

  Ja

  Es war einmal vor langer, langer Zeit... um genau zu sein im August 2003. Da schnupperten meine hellhörigen, Ohren ein paar Takte eines neuen Liedes auf....
  
  „...father, father, father help us
  send us some guidance from above
  'cause people got me, got me questionin'
  where is the love ...„
  
  Die Stimme kenne ich doch!!! Das ist doch Justin Timberlake!!! Aber der hat doch gar keine neue Platte... und ein neues Lied von ihm kenne ich auch nicht... Wer sind die ganzen anderen Stimmen?!? Fragen über Fragen.
  
  Nachdem ein paar weitere Tage ins Land gegangen waren hörte ich denselben Sound aus dem Fernseher bei M-TV... „Super Song!!!! Aber wo ist Justin...?!?“
  
  Da war kein Justin... am Ende kam die Einblendung „Black Eyed Peas“ mit dem Song „Where is the love“. Ich habe schon an mir und meinem geschulten Akkustik-Rezptoren gezweifelt. Was wird denn hier gespielt?
  
  Nun ja, jetzt wusste ich ja schon mal von wem der Song war. Die nächsten Wochen und Monate ging der Song die Charts rauf und runter und war schon gar nicht mehr aus dem täglichen Pop-Dasein wegzudenken.
  
  Die Black Eyed Peas! Ein absoluter Newcomer! Wie ich mich später belehren lassen musste war ich hier auf dem Holzweg. Es gab schon zwei frühere Alben, "Behind The Front" (1998) und "Bridging The Gap" (2000), von denen aber nicht sonderlich viele Notiz genommen zu haben scheinen.
  
  Ganz anders jetzt – mit einer zusätzlichen weiblichen Stimme für das neue Album scheinen die vier L.A.-er bestens bestückt zu sein. Bedauerlicherweise ist aber für den Durchstart-Effekt ganz nach oben doch eben eine göttliche Führung von oben nowendig wie das der Chartstürmer „Where is the love“ richtig erkennt – „... father, send some guidance from above...“. Und wer wäre göttlicher als die von den Musen inspirierte Stimme von Justin Timberlake?
  
  Wahrscheinlich hätten es die vier Virtuosen auch diesmal nicht ohne Starthilfe nach oben geschaftt – was leider schon zur Gewohnheit geworden zu sein scheint. Wo wäre zum Beispiel eine Shakira ohne Gloria Estefan?
  
  Letztendlich fand ich dann doch noch die Querverbindung, dass das seltsame Album mit den vier Elefantenbändigern von den Black Eyed Peas war. Seltsam. Da fällt einem optisch ein Album schön sehr früh auf – den Inhalt lernt man aber erst viel später schätzen.
  
  CD einlegen – Lauscher aufsperren und ganz überrascht schauen. Das ist so die erste Reaktion von fast jedem der dieses Album das erste mal anspielt. Der sehr gefühlsbetonte Coversong fällt gleich aus dem Rahmen – und dient zuerst einmal als Kaufanreiz für den umsatzstarken Mainstream.
  
  Aber der Rest hat es in sich. Wer zu der flötenartigen Stimme von Justin noch sanft mit der Hüfte geschunkelt hat reisst sein Sitzfleisch in die Höhe wenn die Loudspeaker den Raum mit dem Hammersong „Hey Mama“ befeuern. Fette Beats zu Ragga-Muffin und Vokalakrobatik bringen sogar Polarblut zum kochen. Wahnsinn!!!
  
  Den schwarzäugigen Erbsen hat eben nur das breite Publikum gefehlt um zu präsentieren was sie wirklich drauf haben – und das ist auf weltklasse Niveau. Egal ob ruhiger Pop, groovy Funk oder Jamaika-Ragga – die Bandbreite ist einfach phämomenal. Zu fast jeder Gelegenheit kann man sich die Scheibe zu Gemüte führen. Ob Background-Beschallung, Party-Musik, Sound-Test-Event oder nur so zum Reinhören – die BEP werden es jedem zeigen der seine Augen und Ohren aufsperrt.
  
  ALLGEMEINE INFOS:
  Das Album hat 13 songs:
  1 – Hands up
  2 – labor day
  3 – let`s get retarded
  4 – hey mama (Reinhör-Empfehlung)
  5 – shut up
  6 – smells like funk (Reinhör-Empfehlung)
  7 – latin girls
  8 – sexy (Reinhör-Empfehlung)
  9 – fly away
  10 – that boogie that be
  11 – the apl song
  12 – anxiety
  13 – where is the love + hidden song
  
  FAZIT:
  Diese Stilrichtung aus Funk, Pop, R`n`b und Ragga wird sicherlich als „Elephunk“ in die Geschichtsbücher eingehen. Wer sich hier inspirieren lässt und auf mehr aus ist kann sich Ragga-lastiger bei Sean Paul austoben oder, back to the roots, die ein oder andere Pur-Funk Scheibe von Jamiroquai auf dem Sofa geniessen.
  
  Hoffe Euch hat der Bericht etwas gefallen – für Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung. weiterlesen schließen

• Black Eyed Peas - Elephunk

  

  02.03.2004, 19:29 Uhr von
  mystery18
  

  5

  Bewertungen (15)
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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Elephunk ist das erste Album, dass ich von den Black Eyed Peas jemals gehört habe. Außerdem habe ich auch vorher überhaupt keinen HipHop gehört, aber dieses Album ist sogar für "HipHop-Gegner" echt empfehlenswert.
  
  Man kann es immer und immer wieder hören, ohne das es einem aus dem Hals hängt. Für jeden Gemütszustand ist das richtige Lied dabei. Die Lieder animieren zum tanzen und mitsingen. Sogar mich sieht man am Bahnhof, beim Warten auf die Bahn, wie ich rythmisch meinen Kopf zu den Liedern bewege. ;-)
  
  Fazit: Das Album ist sein Geld wert und heitern einen echt auf. Absolut hörenswert.

• Where`s the hit ?

  

  18.02.2004, 13:19 Uhr von
  Senilm
  

  3

  Bewertungen (16)
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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  durchschnittlich

  Pro:

  Abwechslungsreiches HipHop-Pop Album

  Kontra:

  weniger originell als die Vorgänger und verkommt schnell zur Hintergrundmusik

  Empfehlung:

  Ja

  HipHop ya don`t stop
  
  die BlackEyedPeas sind schon eine seltsame HipHopGruppierung - zunächst als LiveCombo unterwegs und von wenig Erfolg gesegnet - werden Sie Ende der 90er das Trio Infernale des HipHop und mixen so ziemlich jeden Stil in Ihren eigenwilligen Sound - aber dennoch bleibt Ihnen der Durchbruch verwehrt.
  Erst mit weiblicher Unterstützung wills nun klappen und der Charterfolg tritt jetzt gleich als Dauerabo an - mit "Where`s the love" und seit neuestem "Shut up" haben die drei Herren und die Blondine den TopSpot der Charts bereits seit Wochen für sich reserviert... aber kann das Album noch weitere Hits liefern ?
  
  HANDS UP...
  
  Obs nun mit der funky, verbläsert, schlampigen "Hands up" Nummer anstandslos in den fetten Stomper "Labour Day", mit dem doch etwas hektischen Bläsereinsatz und zu schrillen Refrain, übergeht
  oder wir uns im polternd stampfenden Funky Beat von "Let`s get retarded" verlieren - für Abwechslung und dynamisches Versdropping ist gesorgt, dennoch mag das freudige Fingerschnippen erst in letzterem Titel einsetzen.
  
  Einen Touch Reggae verleiht man "Hey Mama", ohne dabei die Dancefloorärsche zu vergessen, die ja auch zum bouncen gebracht werden müssen - ganz andere Ärsche freuen sich über "ShutUp"! Die Ärsche die die Charts kontrollieren und wenig später im Club ihr Hinterteil zum zugegebenermassen eingängigen Beat wakceln zu lassen. Fergie kommt hier erstmal in den Vordergrund - dennoch stört ihre reichlich "kreischige" Stimme!
  
  Ne ganze Ecke relaxter gehts "Let`s get funky" an und bietet die angetitelte Musikrichtung mellow präsentiert - während man uns mit den "Latin Girls" in die Welt der sinnentleerten Phrasen und des LatinPop`s entführt - kurz vor J.Lo Sound macht man aber die Kehrtwende und lässts bei "Sexy" versoult lasziv angehen - während der Saxophonist seine orale Befriedigung sucht, wird der Hörer von schäkernd lockerem Sound, mit schrägen Reimstil verwöhnt.
  
  Seine Befriedigung in Fergie`s Gesang, effektverziertem DJing und nem Mix aus Reggaebeats und kräftig riffenden Gitarren findet "Fly away" - ein Titel der stark an SugarRay erinnert - und wohl zuviel Kalifornische Sonne eingeatmet hat !
  Originell dagegen bouncet sich "The Boogie that be" mit elektronischen Beats und ordentlich 80ies Synthiefunk ins Breakbeatherz - dazu leider etwas zu haspelige Rhymes vom Männertrio.
  
  Exotischer wirds bei "The Elephunk Theme" welches aber aufgrund Überlänge schnell mit seinem orientalisch, indisch angehauchten Stil nervt und nur Anfangs eingängig die Ärsche zum wackeln bringt, ein Umstand der beim "Apl Song" erst gar nicht auftritt! Verträumter Akustikgitarrenpop schwebt auf Wolke Sieben an uns vorbei und lässt uns wenig später mit "Anxiety" aus allen Wolken fallen!
  Die derbe Nu-Metal Crossover Nummer wurde gemeinsam mit Papa-Roach aufgenommen und wird wahrscheinlich als nächste Single ausgekoppelt, aber ausser fetten, abgeleierten Hardcoreriffs und aggressiven "Fast Lane" Raps gibts hier nichts wirklich neues!
  
  Einen Garanten für die Popcharts hat man sich bei der letzten Nummer - "Where`s the love" ins Boot geholt.
  Justin Timberlake verpflanzte man mit den BEP ans Mikro und mixte eine Hitnummer! Streicherarrangements versüssen den eingängigen Refrain, der Beat pumpt sich in angenehmen Tempo durch den Gehörgang und auch ansonsten tut man wenig was der Harmonie schaden könnte - wenigstens kann man den Titel textlich auch kaum kritisieren.
  
  
  SMELLS LIKE FUNK...
  
  während die letzten Alben der BEP noch von reichlich wirren Experimenten gesegnet waren hat man hier vollends aufs Popschema gesetzt - was dann auch aufgeht! Originelle Tracks fehlen aber größtenteils auf dem abwechslungsreich arrangierten Album !
  
  Etwas unangenehm fällt auch Fergie auf, welche auf den wenigen Tracks in welchen Sie im Vordergrund steht, nicht wirklich überzeugen kann.
  
  Dennoch ist den BlackEyedPeas ein nett zu hörendes HipHop-Pop Album gelungen, welches aber aufgrund zu weniger wirklicher "auffälliger" Songs schnell zur Hintergrundmusik verkommt.
  
  Anspieltipps wären hier "Let`s get retarded" und "Sexy". weiterlesen schließen

• Singel \" Where is the Love und Liveauftritt der Gruppe

  

  20.01.2004, 22:20 Uhr von
  MickyMouse01
  

  5

  Bewertungen (8)
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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  Kann man sich immer anhören

  Kontra:

  Kein

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo
  
  Heute möchte ich einen kleinen Bericht über die Gruppe THEBLACKEYEDPEAS schreiben. Ich war, als ich den Song, Where is the Love zum erstenmal hörte sofort von der Musik der Gruppe fasziniert. Das Lied ist einfach spitze und man kann es sich immer wieder anhören.
  In Where is the love geht es um Kinder und Frieden auf der Welt. Der Song hat mich wenn ich ehrlich bin berührt, da der Text auf wirklich schreckliche Dinge aus der Welt anspielt, wie es auch im Refrain deutlich gemacht wird. Die Gruppe spielt auch in ihrem Video immer wieder auf die Frage:“ Where is the Love“ an, in dem sie das Fragezeichen immer wieder ins Spiel bringt. Mir war die Gruppe vorher nicht bekannt, besteht allerdings schon seit 1992 und hat bis jetzt 3 Alben herausgebracht, das erste erschien 1998.Die beiden ersten Alben hießen: Behind the Front und Bridging the Gap.
  Das Aktuelle Album heißt ELEPHUNK( 14 Titel) und jeder der diese Musikrichtung bevorzugt sollte sich mal das komplette Album anhören.
  
  
  Die Gruppe besteht aus 4 Mitgliedern, 1 Frau und 3 Männern, der große Durchbruch gelang ihnen bei uns in Deutschland mit der Singel: Where is the Love und rangierte lange auf Platz eins der Charts. Mehr Infos zur Gruppe könnt ihr euch auf der Fanseite: www.theblackeyedpeas.com holen. Darauf erfahrt ihr alles über die Band, Touren, Termin usw.
  
  
  Worauf ich aber in meinem Bericht hinaus will, ist!
  Ich hatte das Vergnügen die Gruppe Live zu sehen. Ich befand mich auf Geschäftsreise in England (Birmingham) und es war gerade ein Christina Aguilera Konzert, ich dachte mir wenn ich schon ml da bin kann ich mir auch mal die Christina anschauen. Über die Vorgruppen konnte man keine Infos bekommen also lies ich mich überraschen und welch ein Zufall, Die Black Eyed Peas waren die Vorgruppe.
  Ich kann euch nur soviel sagen, sollte ihr die Möglichkeit haben die Gruppe mal Live zu sehen, macht es. Ich war total beeindruckt, die Gruppe heizte den rund 8000 Leuten so was von ein, selbst Christina konnte diese Stimmung nicht Toppen.
  Live hören sie sich an wie von der CD, nicht jeder kann Live singen aber die Gruppe hat es drauf, glaubt mir. Die Bühnenshow lies zwar etwas zu wünschen übrig, man wurde aber durch die Stimmung und das anheizen der Menge durch die Gruppe voll entschädigt. Ich konnte danach sagen, das es eines meiner besten Konzerte überhaupt war. Leider werden wir hier in Deutschland nicht in den Preislichen Genus kommen wie ich es in England erfahren durfte, denn das zahlte ich für das Konzert runde 17 Pfund, was etwa 25 € entspricht. Zum vergleicht, Ch. Aguilera kostet bei uns eine Karte 44 €.
  
  Mein Tipp ist also, seht sie euch mal an und ihr werdet meiner Meinung sein.
  
  Hier noch der komplette Text des Songs:
  
  What's wrong with the world, mama
  People livin' like they ain't got no mamas
  I think the whole world addicted to the drama
  Only attracted to things that'll bring you trauma
  Overseas, yeah, we try to stop terrorism
  But we still got terrorists here livin'
  In the USA, the big CIA
  The Bloods and The Crips and the KKK
  But if you only have love for your own race
  Then you only leave space to discriminate
  And to discriminate only generates hate
  And when you hate then you're bound to get irate, yeah
  Badness is what you demonstrate
  And that's exactly how a n**** works and operates
  N**, you gotta have love just to set it straight
  Take control of your mind and meditate
  Let your soul gravitate to the love, y'all, y'all
  
  People killin', people dyin'
  Children hurt and you hear them cryin'
  Can you practice what you preach
  And would you turn the other cheek
  
  Father, Father, Father help us
  Send us some guidance from above
  'Cause people got me, got me questionin'
  Where is the love (Love)
  
  Where is the love (The love)
  Where is the love (The love)
  Where is the love
  The love, the love
  
  It just ain't the same, always unchanged
  New days are strange, is the world insane
  If love and peace is so strong
  Why are there pieces of love that don't belong
  Nations droppin' bombs
  Chemical gasses fillin' lungs of little ones
  With the ongoin' sufferin' as the youth die young
  So ask yourself is the lovin' really gone
  So I could ask myself really what is goin' wrong
  In this world that we livin' in people keep on givin'
  in
  Makin' wrong decisions, only visions of them dividends
  Not respectin' each other, deny thy brother
  A war is goin' on but the reason's undercover
  The truth is kept secret, it's swept under the rug
  If you never know truth then you never know love
  Where's the love, y'all, come on (I don't know)
  Where's the truth, y'all, come on (I don't know)
  Where's the love, y'all
  
  People killin', people dyin'
  Children hurt and you hear them cryin'
  Can you practice what you preach
  And would you turn the other cheek
  
  Father, Father, Father help us
  Send us some guidance from above
  'Cause people got me, got me questionin'
  Where is the love (Love)
  
  Where is the love (The love)
  Where is the love (The love)
  Where is the love
  The love, the love
  
  I feel the weight of the world on my shoulder
  As I'm gettin' older, y'all, people gets colder
  Most of us only care about money makin'
  Selfishness got us followin' our own direction
  Wrong information always shown by the media
  Negative images is the main criteria
  Infecting the young minds faster than bacteria
  Kids act like what they see in the cinema
  Yo', whatever happened to the values of humanity
  Whatever happened to the fairness in equality
  Instead in spreading love we spreading animosity
  Lack of understanding, leading lives away from unity
  That's the reason why sometimes I'm feelin' under
  That's the reason why sometimes I'm feelin' down
  There's no wonder why sometimes I'm feelin' under
  Gotta keep my faith alive to lovers bound
  
  People killin', people dyin'
  Children hurt and you hear them cryin'
  Can you practice what you preach
  And would you turn the other cheek
  
  Father, Father, Father help us
  Send us some guidance from above
  'Cause people got me, got me questionin'
  Where is the love (Love)
  
  Where is the love (The love)
  Where is the love (The love)
  Where is the love (The love)
  
  Where is the love (The love)
  Where is the love (The love)
  Where is the love (The love) weiterlesen schließen